-
I. Anwendungsgebiet
-
Die
Erfindung betrifft eine Handsäge, die sowohl im Rahmen
eines gestellgebundenen Sägebetriebs als auch im Rahmen
eines freien Handsägebetriebs ohne Gestell verwendbar ist.
-
II. Technischer Hintergrund
-
Handgetriebene
Kapp- und Gehrungssägen sind bekannte und verbreitete Werkzeuge.
In den bekannten Gehrungssägen wird mit einer an einem
Sägengestell geführten Handsäge ein gerader
Schnitt in einer gewünschten Neigung in ein Werkstück
gesägt.
-
Am
Sägengestell sind meist vier parallel zueinander verlaufende
Stäbe zum Führen der Handsäge ausgebildet,
deren Ausrichtung und Neigung in mehreren Ebenen einstellbar ist.
-
Die
Handsäge weist u. a. einen Griff, ein Sägeblatt
und einen länglichen Sägebogen auf, mit dem meistens
zwei Halteelemente verbunden sind, wobei der Sägebogen
entlang der Halteelemente verschiebbar ist.
-
Die
Halteelemente weisen jeweils einen Schlitz auf, der das Sägeblatt
aufnimmt.
-
Zum
Führen der Handsäge an dem Sägengestell
sind an den Halteelementen den Stäben zugeordnete Aufnahmen
ausgebildet, mit denen die Halteelemente auf die Stäbe
geschoben werden können. Somit ist die Handsäge
am Sägengestell in ihrer Neigung und Ausrichtung entsprechend
der Stäbe geführt und lediglich in Vorschub- und
Schnittrichtung relativ zu dem Sägengestell beweglich.
-
Wenn
die Handsäge handgeführt ohne ein Sägengestell
in einem Handsägengebrauch verwendet wird, stören
die Halteelemente, wenn diese frei entlang des Sägebogens
beweglich sind, den Sägevorgang, da diese Teile des Sägeblatts
abdecken oder sich mit dem Werkstück verklemmen können und
somit nicht weiter gesägt werden kann.
-
Aus
der
DE 298 17 424
U1 ist eine Gehrungssäge bekannt, die sowohl gestellgeführte Schnitte
an einem Sägengestell als auch handgeführte Schnitte
ohne Gestell ermöglicht. Die Halteelemente sind lösbar
mit der Handsäge verbunden und können für
den Handsägengebrauch von der Handsäge abgenommen
werden.
-
In
der bekannten Handsäge sind die Halteelemente lose mit
der Handsäge verbundene Bauteile, die bei dem Wechsel aus
dem gestellgeführten Betrieb in den Handsägengebrauch
demontiert und im umgekehrten Fall wiederum montiert werden müssen.
Außerdem besteht die Gefahr, dass die Halteelemente versehentlich
verloren gehen, wenn der Benutzer der Säge nach Abschluss
der Sägearbeiten nicht mehr an die abgelegten Halteelemente
denkt.
-
Bei
handgeführter Nutzung der Säge werden insbesondere
Werkstücke mit großem Durchmesser geschnitten.
Diese Schnitte erfordern größere Kraftanstrengungen
und werden daher oftmals von zwei Bedienern ausgeführt.
Dafür muss die Säge von den Bedienern an jeweils
einem Ende zu greifen und anzutreiben sein.
-
Dies
ist mit der aus der
DE
298 17 424 U1 bekannten Gehrungssäge nur bedingt
möglich, da ein ergonomisch geformter Griff für
einen zweiten Bediener fehlt.
-
Es
besteht daher Bedarf für eine Handsäge, die die
vorangehend beschriebenen Nachteile behebt.
-
III. Darstellung der Erfindung
-
a) Technische Aufgabe
-
Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handsäge
ohne verlierbare Einzelteile zu schaffen, die mit einem Sägengestell
geführte Schnitte und handgeführte Schnitte ohne
Gestell ermöglicht.
-
b) Lösung der Aufgabe
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Handsäge gemäß dem
Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
-
Eine
Handsäge gemäß der Erfindung umfasst
u. a. ein Sägeblatt und einen, insbesondere parallel dazu
verlaufenden, länglichen Sägebogen, an dem die
Handsäge geführt werden kann. Das Sägeblatt
und der Sägebogen sind, vorzugsweise an ihren Enden, durch
jeweils ein Verbindungselement miteinander verbunden.
-
Die
Handsäge umfasst ferner wenigstens ein Halteelement, vorzugsweise
zwei Halteelemente, für die Verbindung der Handsäge
mit einer Führung eines Sägengestells.
-
Je
nachdem, inwiefern die Handsäge handgeführt oder
gestellgeführt eingesetzt wird, befindet sich das Halteelement
in einer Handsägenstellung oder einer Gestellsägenstellung.
-
In
der Gestellsägenstellung ist der Sägebogen relativ
zu den Halteelementen verschiebbar, so dass die Handsäge
zum Erzeugen eines geraden Schnitts an dem Sägebogen durch
das mit dem Sägengestell verbundene Halteelement geführt
wird.
-
In
der Handsägenstellung sind die Halteelemente nicht mit
dem Sägengestell verbunden und ermöglichen somit
einen Handsägengebrauch der Handsäge. Im Handsägengebrauch
kann die Säge in der Lage, Ausrichtung und Neigung frei
mit der Hand an das Werkstück angesetzt und bewegt werden. Vorzugsweise
sind die Halteelemente in der Handsägenstellung an einem
oder beiden Enden des Sägebogens angeordnet.
-
Um
zu verhindern, dass das Halteelement während des Sägevorgangs
aus der Handsägenstellung bewegt wird, weist die Handsäge
eine Befestigungsvorrichtung auf, die vorzugsweise an einem der
Verbindungselemente selbst angebracht ist und die das Halteelement
nahe mindestens eines der Verbindungselemente in ihrer Lage relativ
zu dem Sägebogen und zu dem Sägeblatt lösbar
haltert. Das Halteelement kann dazu vorzugsweise mittels eines von
dem Benutzer der Handsäge vorzunehmenden Handgriffs aus
der Gestellsägenstellung in die Handsägenstellung
oder aus der Handsägenstellung in die Gestellsägenstellung
bewegt werden. Denkbar ist auch, dass die Befestigungsvorrichtung
in bzw. an dem Sägebogen oder einem anderen geeigneten
Bestandteil der Handsäge angeordnet ist.
-
Vorzugsweise
ist das Halteelement mit der Handsäge so verbunden, dass
das Halteelement entlang des Sägebogens zwischen der Gestellsägenstellung
und der Handsägenstellung linear verschiebbar ist. Dabei
wirken der ansonsten von dem Halteelement geführte Sägebogen
und/oder das Sägeblatt als Führung für
das Halteelement.
-
In
einer Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement
unverlierbar mit der Handsäge, insbesondere dem Sägebogen,
verbunden und nur durch Demontage oder Beschädigung der
Handsäge und/oder des Halteelements von der Handsäge
lösbar.
-
Die
Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise an mindestens einem der
Verbindungselemente angeordnet, sodass die Halteelemente in der
Handsägenstellung nahe den Enden des Sägeblatts
gehaltert sind. Alternativ oder zusätzlich kann die Befestigungsvorrichtung
z. B. an dem Sägebogen und/oder an mindestens einem Halteelement
angeordnet sein.
-
Bei
einer Ausführungsform mit zwei Halteelementen sind die
Halteelemente in der Handsägenstellung entlang des Sägebogens
hintereinander an einem einzigen Verbindungselement gehaltert. Dann umfasst
die Befestigungsvorrichtung Mittel zum Halten des ersten Halteelements
an einem Verbindungselement und Mittel zum Halten des zweiten Halteelements
an dem ersten Halteelement.
-
Alternativ
können die zwei Halteelemente in der Handsägenstellung
an den Enden des Sägebogens an jeweils einem Verbindungselement
gehaltert sein. Dann umfasst die Befestigungsvorrichtung an beiden
Verbindungselementen angeordnete Mittel zum Haltern der Halteelemente.
-
Die
Befestigungsvorrichtung besteht beispielsweise aus mindestens einer
an einem Verbindungselement angeordneten Rast- oder Klemmeinrichtung,
die in der Handsägenstellung in Eingriff oder in Wirkverbindung
mit einem zugeordneten Gegenelement des Halteelements steht.
-
Wenn
die Befestigungsvorrichtung eine Rasteinrichtung ist, ist vorzugsweise
ein Rastelement an einem Verbindungselement angeordnet und mit diesem
verbunden.
-
Das
Rastelement weist in einer Ausführungsform vorzugsweise
zwei etwa parallel zueinander verlaufende zu dem Halteelement weisende Schenkel
mit jeweils einer Rastnase auf. Die Rastnasen sind an den Innenflächen
der Schenkel angeordnet und weisen zu dem jeweils gegenüberliegenden Schenkel.
-
Auf
der Seite des Halteelements umfasst die Rasteinrichtung ein am Halteelement
angeordnetes Gegenelement zum Aufnehmen des Rastelements. Das Gegenelement
besteht insbesondere aus Vertiefungen oder Vorsprüngen,
in oder an denen die Rastnasen, sobald das Halteelement weit genug
vorgeschoben ist, aufgenommen werden können.
-
In
einer Ausführungsform der Erfindung ist jeweils eine Vertiefung
im Bereich eines freien Randes oder einer freiliegenden Kante des
Halteelements angeordnet. Wird das Halteelement in die Handsägenstellung
bewegt, umgreifen die beiden Schenkel des Rastelements den freien
Rand und die beiden Rastnasen gleiten an den Außenflächen
des freien Randes bzw. der freien Kante. Sobald das Halteelement
die Handsägenstellung erreicht hat, rasten die Rastnasen
der Schenkel in die Vertiefungen des freien Randes des Halteelements
ein.
-
Das
Rastelement kann jedoch auch aus einem einzigen Schenkel bestehen,
der einseitig in eine zugeordnete Vertiefung/Nut am Gegenelement eingreifen
kann.
-
Eine
weitere Möglichkeit einer Befestigungsvorrichtung besteht
in einer Klemmvorrichtung, die mittels mindestens einer an einem
Verbindungselement angeordneten Klemmbacke in Wirkverbindung mit
einem Halteelement gebracht werden kann. Dazu sind die Klemmbacken
so angeordnet, dass beim Bewegen des Halteelements in die Handsägenstellung die
Klemmbacken auf zugeordnete Klemmflächen des Halteelements
drücken und somit das Halteelement in der Handsägenstellung
haltern.
-
Alternative
Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung sind Magnetverbindungen,
adhäsive Verbindungen oder formschlüssige Verbindungen, insbesondere
Hebelverbindungen, die zwischen dem Halteelement und dem Verbindungselement
wirken.
-
In
einer Ausführungsform der Erfindung sind ein Verbindungselement
und mindestens ein Halteelement so geformt, dass das Verbindungselement und
das mindestens eine Halteelement in Handsägenstellung eine
ergonomische Griffform bilden. Das ermöglicht einem zweiten
Bediener, die Handsäge an dem dem Handgriff für
den ersten Bediener gegenüber liegenden Ende zu greifen
und somit im Handsägengebrauch den ersten Bediener beim
Halten, Führen und/oder Aufbringen der für den
Sägevorgang erforderlichen Kräfte zu unterstützen.
-
c) Ausführungsbeispiele
-
Ausführungsformen
gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft
näher beschrieben. Es zeigen:
-
1a:
eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handsäge mit zwei Halteelementen in der Gestellsägenstellung,
-
1b:
eine Seitenansicht der in 1a gezeigten
Handsäge mit zwei Halteelementen in Handsägenstellung,
-
2:
eine Schnittansicht gemäß Schnitt A-A in 1b.
-
In
der 1a ist eine Handsäge 1 gemäß der
Erfindung mit zwei Halteelementen 5 in Gestellsägenstellung
dargestellt. Die Handsäge 1 umfasst einen Griff 9,
einen als Stange ausgeführten Sägebogen 3,
ein Sägeblatt 2 sowie zwei Verbindungselemente 4.
Die Verbindungselemente 4 verbinden das Sägeblatt 2 und
den Sägebogen 3 an deren Enden. Ferner weist die
gezeigte Handsäge 1 eine Spannvorrichtung 10 auf,
mit der die Spannung des Sägeblatts 2 einstellbar
ist.
-
Das
Sägeblatt 2 verläuft parallel zu dem
Sägebogen 3 und weist im Wesentlichen die gleiche Länge
wie der Sägebogen 3 auf.
-
Die
Halteelemente 5 verbinden die Handsäge 1 mit
mehreren Stäben 6 eines nicht gezeigten Sägengestells,
bei dem es sich um ein an sich bekanntes Gehrungssägengestell
handeln kann. Dazu ist an den Halteelementen 5 eine erste
Aufnahme 5a in Form einer Buchse vorhanden, die den Sägebogen 3 umgreift.
Somit sind die Halteelemente 5 relativ zur Handsäge
nur entlang des Sägebogens 3, der die Schnittrichtung
festlegt, verschiebbar. Pro Halteelement 5 sind zwei Aufnahmen 5b als
Hülsen ausgeführt (in Blickrichtung der 1a jeweils
eine vor und eine hinter dem Sägeblatt 2), die
auf die Stäbe 6 des nicht gezeigten Sägengestells
geschoben sind, wie in 1a zu erkennen ist. Die Halteelemente 5 sind somit
durch die zweiten Aufnahmen 5b relativ zu dem Sägengestell
nur entlang der Stäbe 6, die die Vorschubrichtung
definieren, verschiebbar.
-
In
der Handsägenstellung (1b) sind
die Halteelemente 5 an den Enden des Sägebogens 3 und
des Sägeblatts 2 angeordnet. Zum Haltern der Halteelemente 5 in
der Handsägenstellung ist an beiden Verbindungselementen 4 jeweils
eine Rastvorrichtung 7 angebracht, die Teil einer Befestigungsvorrichtung
im Sinne der vorliegenden Erfindung ist.
-
Die
Rastvorrichtung 7 ist so ausgeführt, dass sie
zu dem Halteelement 5 weist und in eine in 2 zu
erkennende Vertiefung 5' am Halteelement 5 einklinkt
bzw. ausklinkt, wenn das Halteelement 5 aus der Gestellsägenstellung
in die Handsägenstellung oder aus der Handsägenstellung
in die Gestellsägenstellung bewegt wird.
-
Somit
steht der gesamte Bereich des Sägeblatts 2 zwischen
den Halteelementen 5 für den Sägevorgang
im Handsägengebrauch der Handsäge 1 zur
Verfügung.
-
In 2 ist
eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Rastverbindung 7 zum
Haltern des Halteelements 5 an einem der Verbindungselemente 4 gezeigt,
wobei sich das Halteelement 5 in der Handsägenstellung
befindet.
-
Ein
Rastelement 7 zum Haltern des Halteelements 5 an
dem Verbindungselement 4 ist mit dem Verbindungselement 4 verbunden.
-
Zwei
Schenkel 7a, b sind an dem Rastelement 7 ausgebildet,
wobei jeder Schenkel 7a, b jeweils eine Rastnase 7' aufweist.
Die Rastnasen 7' sind so an dem jeweiligen Schenkel 7a,
b angeordnet, dass sie zu dem jeweils gegenüberliegenden Schenkel 7b,
a weisen.
-
Am
Halteelement 5 ist ein Gegenelement an einem freien Rand
des Halteelements 5 angeordnet, das an zwei parallelen
Seitenflächen des Halteelements jeweils eine Vertiefung 5' umfasst.
-
Beim
Bewegen des Halteelements 5 in die in 2 gezeigte
Handsägenstellung wird das Halteelement 5 linear
zu dem Verbindungselement 4 und Rastelement 7 bewegt.
Dabei biegt das das Halteelement 5, sobald das Gegenelement
an dem Rastelement 7 anliegt, die beiden Schenkel 7a,
b des Rastelements 7 in 2 nach oben
bzw. unten auseinander, sodass der Innenabstand zwischen den beiden Schenkeln 7a,
b vergrößert wird und die beiden Schenkel 7a,
b den freien Rand des Halteelements 5 umgreifen.
-
Wenn
das Halteelement 5 bis in die Handsägenstellung
vorgeschoben ist, rasten die Rastnasen 7' des Rastelements 7 in
die Vertiefungen 5' ein und haltern das Halteelement 5 in
der Handsägenstellung.
-
Wenn
das Halteelement 5 aus der Handsägenstellung in
die Gestellsägenstellung bewegt wird, biegt das Halteelement 5 die
Schenkel 7a, 7b erneut auf, sodass sich der Innenabstand
zwischen den Rastnasen 7' der beiden Schenkel 7a, 7b vergrößert und
die Rastnasen 7' aus den Vertiefungen 5' ausrasten.
Dadurch ist die Halterung des Halteelements 5 gelöst
und das Halteelement 5 frei beweglich entlang des Sägebogens 3.
-
So
kann durch den Rastmechanismus das Halteelement 5 mit einem
einfach von dem Benutzer der Handsäge vorzunehmenden Handgriff
von der Gestellsägenstellung in die Handsägenstellung
und umgekehrt bewegt werden.
-
Alternativ
ist denkbar, dass das in 2 gezeigte Halteelement 5 keine
Vertiefungen 5' aufweist und die dann als Klemmnasen fungierenden
Rastnasen 7' die ebenen Seitenflächen des Halteelements 5 zwischen
sich derart einklemmen, dass das Halteelement 5 ausschließlich
aufgrund reibschlüssiger Klemmung sicher in der Handsägenstellung
gehalten wird.
-
- 1
- Handsäge
- 2
- Sägeblatt
- 3
- Sägebogen
- 4
- Verbindungselement
- 5
- Halteelement
- 5a
- erste
Aufnahme
- 5b
- zweite
Aufnahme
- 5'
- Vertiefung
- 6
- Stab
- 7
- Rastelement
- 7a,
b
- Schenkel
- 7'
- Rastnase
- 9
- Griff
- 10
- Spannvorrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29817424
U1 [0008, 0011]