DE102008057816B3 - Justiervorrichtung für ein Tragarmsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zur Ausrichtung eines Tragprofils an einer am Tragprofil angeschlossenen Tragarmsystemkomponente (Drehgelenk, Winkelstück, Adapter etc. (nachfolgend kurz "Adapter" genannt)), wobei zumindest bereichsweise zwischen dem, dem Adapter zugewandten längsseitigen Ende des Tragprofils und dem Adapter eine Justageschraube angeordnet ist. Eine einfache Ausrichtung und stabile Befestigung des Tragprofils ist dann gewährleistet, wenn vorgesehen ist, dass das Tragprofil wenigstens einen in Profillängsrichtung verlaufenden, als Justageaufnahme ausgebildeten Schraubkanal aufweist, in den die Justageschraube eingeschraubt ist, und dass die Justageschraube an einem Stützabschnitt des Adapters abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zur Ausrichtung eines Tragprofils an einer am Tragprofil angeschlossenen Tragarmsystemkomponente (Drehgelenk, Winkelstück, Adapter etc. (nachfolgend kurz „Adapter” genannt)), wobei zumindest bereichsweise zwischen dem, den Adapter zugewandten längsseitigen Ende des Tragprofils und dem Adapter eine Justageschraube angeordnet ist.
  • Derartige Tragarmsysteme dienen dazu, einen Gegenstand, beispielsweise ein Bediengehäuse aufzuhängen. Dabei wird das Bediengehäuse über einen Anschlussadapter, beispielsweise ein Aufsatz-Drehgelenk an ein Tragprofil angekoppelt. Das Tragarmsystem kann auch noch ein oder mehrere Zwischengelenke enthalten, die dann zwei Tragprofile schwenkbar miteinander verbinden. Schließlich kann das Tragarmsystem mit einem Wandanschlussadapter, das auch ein Drehgelenk sein kann, an einer Wand aufgehangen werden.
  • Teilweise müssen mit den Tragarmsystemen große Auskragweiten überbrückt werden. Da die aufgehangenen Bediengehäuse ein hohes Gewicht aufweisen können, müssen die einzelnen Komponenten des Tragarmsystems und insbesondere die Tragprofile hohe Steifigkeitsanforderungen erfüllen. Es lässt sich allerdings nicht verhindern, dass sich das Tragarmsystem abbiegt wenn eine hohe Last des Bediengehäuses wirkt. Es werden daher im Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten zur Lagekorrektur vorgeschlagen. Beispielsweise zeigt die EP 1 041 335 B1 eine Justagevorrichtung, bei der das Tragprofil mit angeformten Schraubkanälen versehen ist, mit denen es unter Verwendung von Befestigungsschrauben an einem Drehgelenk angeschraubt werden kann.
  • Weiterhin ist in dem Drehgelenk eine Gewindeaufnahme vorgesehen, die eine Justageschraube aufnimmt. Diese wirkt auf die Stirnfläche des angeschlossenen Tragprofils ein. Das Tragprofil ist üblicher Weise als Aluminium-Strangpressprofil ausgebildet. Bei hohen Lasten kann es nun vorkommen, dass sich das Aluminiummaterial unter der Justageschraube setzt und dadurch sich die Tragprofilbefestigung lockert. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn das Tragsystem Vibrationen ausgesetzt ist. Die Befestigungsschrauben können sich in der gelockerten Verbindung losdrehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Justiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem eine zuverlässige und dauerhaft stabile Justierung des Tragprofils möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Tragprofil wenigstens einen in Profillängsrichtung verlaufenden, als Justage-Aufnahme ausgebildeten Schraubkanal aufweist, in den die Justageschraube eingeschraubt ist, und dass die Justageschraube an einem Stützabschnitt des Adapters abgestützt ist.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Begriff Adapter, insbesondere Drehgelenke (Wandanschlussgelenk, Zwischengelenk, Aufsatzgelenk), Winkstücke, Anschlussadapter etc. umfasst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Justageschraube in den Schraubkanal eingedreht, mit der sich die stufenlose Nivellierung des Tragprofils durchführen lässt. Die einwirkenden Lasten werden zwischen dem Tragarm und dem angeschlossenen Tragarmsystemteil (beispielsweise Drehgelenk, Winkelstück etc.) im Bereich der Justageanordnung nun über die Gewindeverbindung zwischen der Justageschraube und dem Schraubkanal übertragen. Die Gewindeeingriffslänge kann dann so gewählt werden, dass sich die Lasten zuverlässig abtragen lassen. Diese Gewindeverbindung ist insbesondere auch bei anstehenden Vibrationen ausreichend stabil. Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass sowohl Schraubkanäle, die die Tragarm-Befestigungsaufnahmen bilden als auch der Schraubkanal, der die Justageaufnahme bildet, als einprofilierte, durchgehende Schraubkanäle in den Hohlprofilabschnitt eingebracht sind. Damit kann das Tragprofil als Strangpressprofil einfach hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Adapter eine Tragarm-Befestigungswand aufweist, an der der Stützabschnitt angeordnet ist. An der Tragarm-Befestigungswand kann das Tragprofil zuverlässig sowohl dann abgestützt werden, wenn es sich im Grundzustand (nicht ausgerichtet) als auch im ausgerichteten Zustand befindet.
  • Wenn vorgesehen ist, dass der Adapter einen Durchbruch aufweist, der in den Stützabschnitt mündet, und durch den hindurch eine Werkzeugaufnahme der Justageschraube hindurch zugänglich ist, dann muss das Tragprofil für die Nivellierung nicht abgebaut werden.
  • Eine optisch ansprechende Gestaltung ergibt sich dabei dann, wenn vorgesehen ist, dass der Durchbruch auf der dem Tragprofil abgewandeten Seite in einen Montageraum des Adapters mündet, der mit einem abnehmbaren Deckel verschließbar ist. Die Justageschraube ist dann uneinsehbar überdeckt.
  • Eine bevorzugte Erfindungsvariante ist dergestalt, dass die Justageschraube oder der Adapter einen konvexen Oberflächenbereich aufweist, der in eine konkave Aufnahme des Adapters oder der Justageschraube eingesetzt ist. Auf diese Weise wird zwischen der Justageschraube und dem Adapter eine ausreichend große Fläche auf kleinem Raum geschaffen, über die die auftretenden Kräfte zuverlässig abgestützt werden können. Zudem ergibt sich mit der konvex/konkaven Flächenpaarung ein Gelenk, in dem die Justageschraube während des Nivellierungsvorganges verschwenken kann.
  • Besonders einfach wird die konstruktive Gestaltung dann, wenn vorgesehen ist, dass der konvexe Oberflächenbereich an dem Schraubenkopf der Justageschrauben ausgebildet ist. Als Justageschraube kann dann beispielsweise eine entsprechend gestaltete, handelsübliche, DIN-gemäße Schraube verwendet werden.
  • Wenn die Justiervorrichtung so gestaltet ist, dass der Anschlussbereich, in welchem das Tragprofil auf den Adapter stößt, mittels eines Randes zumindest bereichsweise außenseitig abgedeckt ist, dann wird auf einfache Weise ein optischer Abschluss der Justagestelle geschaffen. Wenn vorgesehen ist, dass der Adapter Schraubaufnahmen aufweist, durch die Befestigungsschrauben eingeführt und in die als Tragarm-Befestigungsaufnahmen ausgebildeten weiteren Schraubkanal des Tragprofils eingeschraubt sind und dass sich diese Schraubaufnahmen in Richtung auf das Tragprofil in ihrem Querschnitt erweitern, dann ist sichergestellt, dass die Tragarm-Befestigungsschrauben der Kippbewegung beim Nivellieren folgen können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung ein Drehgelenk für ein Tragarmsystem;
  • 2 das Drehgelenk gemäß 1 in Zusammenbaudarstellung und perspektivischer Ansicht;
  • 3 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Lagereinheit für das Drehgelenk gemäß 1;
  • 4 die Anordnung gemäß 3 in Seitenansicht und in Teilschnitt;
  • 5 die Lagereinheit gemäß 2 bis 4 in Ansicht von oben;
  • 6 die Lagereinheit gemäß den 2 bis 5 in Seitenansicht;
  • 7 in perspektivischer Darstellung ein Winkelstück und ein Tragprofil;
  • 8 die Darstellung gemäß 7 in veränderter Perspektive;
  • 9 die Anordnung gemäß den 7 und 8 in Seitenansicht und im Vertikalschnitt und
  • 10 das Tragprofil gemäß 7 bis 9 in Frontansicht.
  • In 1 ist ein Drehgelenk, nämlich ein Zwischengelenk für ein Tragarmsystem beschrieben. Das Drehgelenk weist zwei baugleiche Gelenkteile 10 auf, die mittels einer Lagereinheit 20 drehbar miteinander verbunden werden können.
  • Jedes Gelenkteil 10 ist mit einer Tragarm-Befestigungswand 11 ausgestattet, die vier Schraubaufnahmen 11.1 aufweist. Zusätzlich sind vier Durchbrüche 11.2 in der Tragarm-Befestigungswand 11 vorgesehen. Die Tragarm-Befestigungswand 11 ist mit einem zentralen Durchbruch versehen, die als Kabeldurchführung 11.5 verwendbar ist.
  • Die Kabeldurchführung 11.5 ist kreuzartig ausgebildet und erstreckt sich so seitlich über die Bereiche der Tragarm-Befestigungswand 11 hinaus, die die Schraubaufnahmen 11.1 und die Durchbrüche 11.2 tragen. Damit ist ein maximaler Kabeldurchtrittsquerschnitt erreicht. An die Tragarm-Befestigungswand 11 sind rückseitig Seitenwände 12 angeformt, die auch gleichzeitig an ein Lager-Koppelstück 14 angeschlossen sind. Weiterhin steht am oberen Rand der Tragarm-Befestigungswand 11 ein angeformtes Verbindungsstück 11.3 ab, das auch in die Seitenwände 12 einteilig übergeht. Die Seitenwände 12, die Tragarm-Befestigungswand 11 und das Lager-Koppelstück 14 umschließen einen Montageraum, der mit einem Deckel (nicht dargestellt) abgedichtet verschlossen werden kann.
  • Der Deckel kann mit Befestigungsschrauben in Gewinden 15 verschraubt werden. In dem vom Montageraum umschlossenen Bereich sind Schraubaufnahmen 14.1 in dem Lager-Koppelstück 14 sowie eine Kabeldurchführung 19 vorgesehen.
  • An der der Tragarm-Befestigungswand 11 abgewandten Seite steht ein umlaufender Rand 16 am Lager-Koppelstück 14 vor, der eine Teil-Aufnahme für die Lagereinheit 20 umgibt. Der Rand 16 ist an einen umlaufenden Bund 17 angeschlossen, der in der Teil-Aufnahme eine Auflagefläche bildet. In die Auflagefläche sind Gewindeaufnahmen 17.1 eingeschnitten.
  • In den 3 bis 6 ist die Gestaltung der Lagereinheit näher detailliert. Die 3 und 4 zeigen, dass die Lagereinheit 20 die Lagerteile 21 und 22 umfasst.
  • Das Lagerteil 21 ist in Form einer Scheibe ausgebildet, die zentrisch mit einem als Kabeldurchführung 21.2 dienenden Durchbruch versehen ist. In das Lagerteil 21 sind auf einem Teilkreis Schraubaufnahmen 21.1 eingebracht, die zueinander in gleicher Teilung beabstandet angeordnet sind.
  • Das zweite Lagerteil 22 ist zweitteilig aus zwei Lagerstücken 22.1 und 22.3 zusammengesetzt. Das erste Lagerstück 22.1 ist als Scheibe ausgebildet, die einen zentrischen Durchbruch als Kabeldurchführung 22.7 aufweist. In das Lagerstück 22.1 sind Schraubaufnahmen 22.2 mit Einsenkungen eingebracht.
  • Diese Schraubaufnahmen 22.2 können in Flucht zu Gewindeaufnahmen 22.6 des zweiten Lagerstücks 22.3 ausgerichtet werden. Das zweite Lagerstücke 22.3 ist in Form einer Nabe ausgebildet. Es weist einen ringförmig umlaufenden Stützabschnitt 22.5 auf, der zwei planparallele Flächen aufweist, die senkrecht zur Drehachse stehen. An den Stützabschnitt 22.5 ist ein Ansatz 22.4 angeformt, der nach oben absteht. An der Unterseite steht ein Stützabschnitt 22.8.1 (siehe 4) vor, der eine Stützfläche 22.8 bildet. Die Stützfläche 22.8 steht ebenfalls senkrecht zur Drehachse. Das Lagerstück 22.3 ist von den Gewindeaufnahmen 22.6 vollständig durchdrungen.
  • Zur Montage der Lagereinheit 20 werden zwei Gleitringe 23 benötigt, die aus Gründen der Vereinfachung des Teileaufwandes vorliegend identisch ausgebildet sind.
  • Die Gleitringe 23 besitzen ein ringförmiges Stützteil 23.1 an das ein zylindrischer Vorsprung 23.2 angeformt ist. Der erste Gleitring 23 wird auf den Ansatz 22.4 derart aufgesetzt, dass das Stützteil 23.1 plan auf dem Stützabschnitt 22.5 aufliegt. Der zylindrische Vorsprung 23.2 umgibt den Ansatz 22.4 und liegt an diesem an. Anschließend wird das erste Lagerteil 21 auf den Ansatz 22.4 des zweiten Lagerteils 22 aufgeschoben. Die Kabeldurchführung 21.2 ist mit ihrem Innendurchmesser an den Außendurchmesser des zylindrischen Vorsprunges 23.2 des Gleitringes 23 angepasst.
  • Somit kann das Lagerteil 21 auf die freie Fläche des Stützteils 23.1 plan aufgelegt werden und der zylindrische Vorsprung 23.2 setzt sich in die Bohrung, die die Kabeldurchführung 21.2 bildet. Somit ist das Lagerteil 21 unter Vermittlung des Gleitringes 23 dem Lagerstück 22.3 drehbar zugeordnet.
  • Danach wird der zweite Gleitring 23 aufgesetzt. Die Montagestellung ist in 4 gut erkennbar. Er wird gegenüber dem ersten Gleitring 23 um 180° verdreht so eingebaut, dass sich der zylindrische Vorsprung 23.2 wieder zwischen das Lagerteil 21 und den Ansatz 22.4 des Lagerstücks 22.3 legt.
  • Der Stützteil 23.1 liegt dann plan auf der Oberseite des Lagerteils 21 auf.
  • Abschließend wird das zweite Lagerstück 22.1 auf die Stirnfläche des Ansatzes 22.4 derart aufgelegt, dass die Schraubaufnahmen 22.2 mit den Gewindeaufnahmen 22.6 fluchten. Durch die Schraubaufnahmen 22.2 können Befestigungsschrauben eingeführt und in die Gewindeaufnahmen 22.6 eingeschraubt werden. Im montierten Zustand bleiben die Lagerteile 21, 22 gegeneinander drehbar. Die Gleitringe 23 verhindern, dass die Lagerteile 21, 22 aneinander reiben. Einige der Schraub-/Gewindeaufnahmen 22.2/22.6 bleiben unbelegt, wie dies später erläutert wird.
  • Zur Montage des Drehgelenkes wird die Lagereinheit 20 wahlweise in die Aufnahme eines der Gelenkteile 10, vorliegend das untere Gelenkteil 10 eingelegt.
  • Dabei stützt sich das Lagerteil 21 auf der Auflagefläche des Bundes 17 ab und die Schraubaufnahmen 21.1 des Lagerteils 21 stehen in Flucht mit den Gewindeaufnahmen 17.1 im Bund 17. Durch die Schraubaufnahmen 21.1 können dann Befestigungsschrauben 18 hindurchgeführt und in die Gewindeaufnahmen 17.1 eingeschraubt werden. Damit ist das Lagerteil 21 fest mit dem unteren Gelenkteil 10 verbunden. Der Rand 16 umgibt das Lagerteil 21 außenseitig, wobei sich der Rand 16 in Richtung der Drehachse (in der Bildebenen vertikal zentrisch durch die Kabeldurchführung 19) in etwa bis zur Hälfte der Höhe des Lagerteils 21 erstreckt. Anschließend wird das zweite Gelenkteil 10 auf die Lagereinheit 20 aufgesetzt.
  • Dabei stützt sich das Lagerteil 22 mit einer Stützfläche 22.8 auf einer Gegenfläche 14.2 ab, in die die Gewindeaufnahmen 14.1 eingebracht sind. Die Gewindeaufnahmen 22.6 in dem Lagerteil 22 sind nicht über deren gesamte Gewindelängen mit den Befestigungsschrauben 18 belegt. Diese Gewindeaufnahmen 22.6 stehen in Flucht zu den Schraubaufnahmen 14.1 des oberen Gelenkteils 10. Durch die Schraubaufnahmen 14.1 können Befestigungsschrauben 18 hindurchgeführt und in dem nicht belegten Gewindeteil dieser Gewindeaufnahmen 22.6 eingeschraubt werden. Damit ist das Lagerteil 22 fest mit den oberen Gelenkteil 10 verbunden.
  • Da die beiden Lagerteile 21, 22 um die in der 1 vertikale Gelenkachse gegeneinander verdrehbar sind, können somit auch die Gelenkteile 10 gegeneinander verdreht werden. Wie die 2 veranschaulicht, überdeckt auch der Rand 16 des oberen Gelenkteils 10 das Lagerteil 21 umfangsseitig bis auf einen schmalen Umfangsspalt in dem sich die beiden Gelenkteile 10 nicht treffen, damit die freie Drehbarkeit gewährleistet und gleichzeitig mit optischer Abschirmung des Lagerteils 31 ein ansprechendes Design erreicht ist.
  • In den 7 bis 9 ist exemplarisch die Zuordnung eines Tragprofils 40 zu einer Verbindungskomponente des Tragarmsystems dargestellt. Vorliegend ist als Verbindungskomponente ein Winkelstück 30 gezeigt. Die Anschlussbereiche der Gelenkteile 10 sind identisch wie die Anschlussbereiche des Winkelstückes 30 gestaltet, so dass das Tragprofil 40 jeweils in identischer Weise verbaubar ist.
  • Nachfolgend wird nun zunächst die Gestaltung des Winkelstückes 30 beschrieben. Dieses weist zwei Tragarm-Befestigungswände 31 auf, die zueinander im rechten Winkel stehen. In die Tragarm-Befestigungswände 31 sind jeweils vier Schraubaufnahmen 31.1 und vier Durchbrüche 31.2 eingearbeitet. An die Tragarm-Befestigungswände 31 ist wieder ein umlaufender Rand 31.4 angeformt, der eine Aufnahme für das Tragarmprofil 40 bildet. Die Tragarm-Befestigungswände 31 sind mit den kreuzförmigen Kabeldurchführungen versehen.
  • Aus den Zeichnungen ergibt sich, dass bei den Gelenkteilen 10 und dem Winkelstück 30 die Tragarm-Befestigungswände 11, 31, die Schraubaufnahmen 11.1, 31.1, die Durchbrüche 11.2, 31.2, die Ränder 16, 31.4 und die Kabeldurchführungen 11.5, 31.5 identisch ausgebildet sind, so dass sich eine einheitliche mechanische Schnittstelle ergibt.
  • Die Tragarm-Befestigungswände 31 des Winkelstücks 30 sind mittels Seitenwände 32 einteilig miteinander verbunden und somit gegeneinander ausgesteift. Die beiden Tragarm-Befestigungswände 31 und die Seitenwände 32 umschließen einen Montageraum, der mit einem (nicht gezeigten) Deckel verschließbar ist.
  • Wie die 9 erkennen lässt, sind in die Tragarm-Befestigungswände 31 Gewindeaufnahmen 33 eingebracht, an denen der Deckel angeschraubt werden kann.
  • Die 9 lässt auch detaillierter die Gestalt der Durchbrüche 31.2 erkennen. Sie weisen einen in die Tragarm-Befestigungswand 31 eingemuldeten kalottenförmigen Stützabschnitt 31.21 auf. Ausgehend vom Montageraum mündet eine zylindrische Bohrung des Durchbruches in den Bereich des Stützabschnittes 31.21 und zwar so, dass der gesamte Durchbruch 31.2 rotationssymmetrisch ist.
  • Die 9 zeigt auch, dass die Schraubenaufnahmen 31.1 als vom Montageraum ausgehende, sich erweiternde Durchbrüche 31.2 ausgebildet sind, wobei diese die Geometrie eines vertikal ausgerichteten Längsschlitzes haben (siehe beispielsweise 8).
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 10 die Geometrie des Tragprofils 40 erläutert. Dieses ist als Strangpressprofil, vorzugsweise aus Aluminium gefertigt. Das Tragprofil 40 weist zwei zueinander parallele Seitenwände 41 auf, die über bogenförmige Verbindungsabschnitte 48 unter Vermittlung von Verdickungsbereichen 49 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 41 sind mit Eintiefungen 42 versehen, die von zwei Profilkanten 42.1 begrenzt sind, welche in Profillängsrichtung verlaufen.
  • Somit bildet die Eintiefung eine Aufnahme für Schilder, die an den Profilkanten 42.1 exakt ausgerichtet werden können.
  • Zudem unterteilen die Profilkanten 42.1 die Seitenwände 42 optisch. Die Verbindungsabschnitte 48 sind mit nach außen abstehenden Ansätzen 47 verdickt. Diese Ansätze 47 verbessern die Profilsteifigkeit und bilden ebenfalls Profilkanten 47.1, die optisch unterteilen.
  • Im Übergangsbereich der Seitewände 42 in die Verbindungsabschnitte 46 sind die Verdickungsbereiche 49 angeformt, die in den von dem Tragarmprofil 40 umschlossenen Innenraum vorstehen.
  • Die Verdickungsbereiche 49 reichen bis an die Profilkanten 47.1 der Verbindungsabschnitte 47, was eine gute Stabilität im gefährdeten Eckbereich bringt. Weiterhin überdecken die Verdickungsbereiche 49 auch die Profilkanten der Seitenwände 41, um auch hier eine massivere Querschnittsgeometrie zu erhalten. Der überdeckende Bereich nimmt dann auch Kerbspannungen auf, die an den Profilkanten 42.1 entstehen können.
  • In die Verdickungsbereiche 49 sind jeweils zwei in Profillängsrichtung durchgehend verlaufende Schraubkanäle 44, 45 eingearbeitet. Die Schraubkanäle 44, 45 sind dabei so angeordnet, dass das Tragprofil 40 vollsymmetrisch, also symmetrisch zur Mittelquerebene MQ und zur Mittellängsebene ML ausgebildet ist. Die Anordnung der Schraubkanäle 44, 45 ist so gewählt, dass die äußeren vier Schraubkanäle 44 zur Tragarm-Befestigung an dem Gelenkteil 10 bzw. Winkelstück 30 etc. dienen. Damit wird zur stabilen Befestigung sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung ein großer Stützabstand zwischen den Schraubkanälen 44 erreicht. Die inneren Schraubkanäle 45 werden zur Tragarm-Ausrichtung verwendet.
  • Nachfolgend wird anhand der 9 die Vorgehensweise zur Tragarm-Ausrichtung und Tragarm-Befestigung am Winkelstück 30 beschrieben. Wie oben angedeutet, ist diese Vorgehensweise bei den Gelenkteilen 10 identisch.
  • Zunächst werden zwei Justage-Schrauben 35 in die beiden in Vertikalrichtung unteren Schraubkanäle 45 eingeschraubt. Die beiden Justage-Schrauben 35 haben einen kalottenförmigen Schraubenkopf, der an die Kontur des kalottenförmigen Stützabschnittes 32.21, der angepasst ausgebildet ist.
  • Das Tragarmprofil 40 kann in die von dem Rand 31.4 gebildete Aufnahme der Tragarm-Befestigungswand 31 eingesetzt werden. Dabei umfasst der Rand 31.4 die Außenkontur des Tragprofils 40, wodurch es exakt gegenüber dem Winkelstück 30 ausgerichtet ist. Damit können dann auch die Schraubenköpfe der Justage-Schrauben 35 zielgeführt in die Stützabschnitte 31.21 eingeführt werden.
  • Die Stirnwand 46 des Tragprofils 40 kommt mit der Außenseite der Tragarm-Befestigungswand 31 zur planparallelen Anlage. Dann können vier Befestigungsschrauben 34 von der Innenseite des Montageraums durch die Schraubenaufnahmen 31.1 hindurchgeführt und in die Schraubkanäle 44 eingeschraubt werden. Das Tragarmprofil 40 ist dann fest mit dem Winkelstück 30 verbunden. Nun kann es vorkommen, dass beispielsweise aufgrund eines am Tragarmsystem angebrachten schweren Bedienungsgehäuses das Tragprofil 40 sich leicht durchbiegt und das Bedienungsgehäuse mithin nicht exakt ausgerichtet ist. Dann kann mit den Justage-Schrauben 35 eine Nivellierung vorgenommen werden. Hierzu werden zunächst die Befestigungsschrauben 34 gelöst, aber nicht vollständig ausgeschraubt. Dann kann ein Werkzeug, beispielsweise ein Innensechskant-Schlüssel durch die zylindrische Bohrung des Durchbruchs 31.2 hindurchgeführt und in eine Werkzeugaufnahme im Schraubenkopf eingesetzt werden. Durch ein Verdrehen der Justage-Schrauben 34 im Gegen-Uhrzeigersinn lässt sich dann der Ausstellwinkel des Tragprofils 40 verändern. Dies wird dadurch möglich, dass der Schraubenkopf gegen den Stützabschnitt 31.21 gezogen wird. Dann kippen die Justage-Schrauben 35 die Stirnwand 34 an der Unterseite von der Tragarm-Befestigungswand 31 ab.
  • Bei dieser Kipp-Bewegung verdreht sich der Schraubenkopf in dem Stützabschnitt 31.21, wobei diese beiden Bauteile aufgrund ihrer kalottenförmigen Geometrie ein Kugelgelenk bilden, das die Kipp-Bewegung zuverlässig überträgt. Zudem bildet das Kugelgelenk große Berührungsflächen, die eine sichere Lastabtragung garantieren. Gleichzeitig werden auch die Befestigungs-Schrauben 34 gekippt. Da die Schraubenaufnahmen 31.1 schlitzförmig sind, wird diese Kippbewegung nicht behindert. Wenn die gewünschte Tragarmausrichtung erreicht ist, werden die Befestigungs-Schrauben 34 wieder fest angezogen.
  • Die Justage-Schraube 35 ist bezüglich ihrer Gewindegeometrie mit ausreichender Selbsthemmung ausgelegt, so dass sie sich im Betriebseinsatz nicht verstellen kann.
  • Nachfolgend wird noch kurz die Vorgehensweise zur Installation von Kabeln in dem erfindungsgemäßen Tragarmsystem beschrieben. Die Kabel können beispielsweise ausgehend von einem Bediengehäuse in ein angeschlossenes Tragarmprofil 40 (Aufsatzgelenk) eingeführt werden. Um eine Kabeluntereilung dann erreichen zu können, wenn eine Vielzahl von Kabeln im Tragprofil 40 geführt werden sollen, kann der vom Tragprofil 40 umschlossene Innenraum mittels einer, in das Tragprofil 40 einsetzbaren Trennwand unterteilt werden. Hierzu weist das Tragprofil 40 an den Seitenwänden 42 zwei gegeneinander gerichtete, anprofilierte Nuten 43 auf. In diese Nuten 43 kann die Trennwand mit ihren längsseitigen Rändern eingeschoben werden. Die Kabel können im Drehgelenk oder im Winkelstück durch die Kabeldurchführung 11.5 aus dem Tragprofil 40 in den Montageraum gezogen, umgelenkt und durch das Lager-Koppelstück 14 beziehungsweise die zweite Tragarm-Befestigungswand 31 hindurch geführt werden. Im Falle des Drehgelenks kann das Kabel dann durch die Kabeldurchführungen des Lagerteils 21 und des angeschlossen zweiten Gelenkteils 10 geschoben werden.

Claims (10)

  1. Justiervorrichtung zur Ausrichtung eines Tragprofils (40) an einer am Tragprofil (40) angeschlossenen Tragarmsystemkomponente (30), wobei zumindest bereichsweise zwischen dem der Tragarmsystemkomponente (30) zugewandten längsseitigen Ende des Tragprofils (40) und der Tragarmsystemkomponente (30) eine Justageschraube (35) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (40) wenigstens einen in Profillängsrichtung verlaufenden, als Justageaufnahme ausgebildeten Schraubkanal (45) aufweist, in den die Justageschraube (35) eingeschraubt ist, und dass die Justageschraube (35) an einem Stützabschnitt (31.21) der Tragarmsystemkomponente (30) abgestützt ist.
  2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (40) als Strangpressprofil ausgebildet ist, in dem die Justageaufnahme als in Profillängsrichtung verlaufender durchgehender Schraubkanal (45) einprofiliert ist.
  3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (40) als Tragarm-Befestigungsaufnahmen wenigstens zwei weitere Schraubkanäle (44) aufweist, die in Profillängsrichtung verlaufen.
  4. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarmsystemkomponente (30) eine Tragarm-Befestigungswand (11, 31) aufweist, an der der Stützabschnitt (31.21) angeordnet ist.
  5. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarmsystemkomponente (30) einen Durchbruch (11.2, 31.2) aufweist, der in den Stützabschnitt (31.21) mündet, und durch den hindurch eine Werkzeugaufnahme der Justageschraube (35) zugänglich ist.
  6. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (11.2, 31.2) auf der dem Tragprofil (40) abgewandeten Seite in einen Montageraum der Tragarmsystemkomponente (30) mündet, der mit einem abnehmbaren Deckel verschließbar ist.
  7. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Justageschraube (35) oder die Tragarmsystemkomponente (30) einen konvexen Oberflächenbereich aufweist, der in eine konkave Aufnahme der Tragarmsystemkomponente (30) oder der Justageschraube (35) eingesetzt ist.
  8. Justiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Oberflächenbereich an dem Schraubenkopf der Justageschrauben (35) ausgebildet ist.
  9. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich, in welchen das Tragprofil (40) auf die Tragarmsystemkomponente (30) stößt, mittels eines Randes (31.4, 11.4) zumindest bereichsweise außenseitig abgedeckt ist.
  10. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarmsystemkomponente (30) Schraubaufnahmen (11.1, 31.1) aufweist, durch die Befestigungsschrauben (34) eingeführt und in die als Tragarm-Befestigungsaufnahmen ausgebildeten weiteren Schraubkanäle (44) des Tragprofils (40) eingeschraubt sind und dass sich diese Schraubaufnahmen (11.1, 31.1) in Richtung auf das Tragprofil (49) in ihrem Querschnitt erweitern.
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