DE102008057670B4 - Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Fahrzeuges, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt - Google Patents

Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Fahrzeuges, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Fahrzeuges, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt, bei dem ein Bereich hinter dem Fahrzeug auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, wobei den Bereich hinter dem Fahrzeug überlappend eine erste Führungslinie (F1) und eine zweite Führungslinie (F2) entsprechend einer Fahrzeugbreite (b) als ein Fahrschlauch (F) in Abhängigkeit eines momentanen Lenkwinkels dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrschlauch (F) in regelmäßigen Abständen horizontale Distanzlinien (D) mit einer eine Fahrzeugmitte kennzeichnenden Hervorhebung (1) auf der Anzeigeeinheit ausgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Fahrzeuges, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt, wobei ein Bereich hinter dem Fahrzeug auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, wobei den Bereich hinter dem Fahrzeug überlappend eine erste Führungslinie und eine zweite Führungslinie entsprechend einer Fahrzeugbreite als ein Fahrschlauch in Abhängigkeit eines momentanen Lenkwinkels dargestellt werden.
  • Aus der DE 103 31 235 A1 ist eine Fahrhilfsvorrichtung mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe von Fahrhinweisen an einen Fahrzeugführer insbesondere zum Einparken in eine Parklücke bekannt. Dabei wird dem Fahrzeugführer ein Fahrbereich mit den Fahrhinweisen zwischen zwei Trajektorien angegeben, innerhalb dem der Fahrzeugführer einen Weg in die Parklücke frei wählen kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2006 000 245 A1 ein Parkunterstützungsverfahren und eine Parkunterstützungsvorrichtung für ein Fahrzeug angegeben. Dabei ist eine Navigationsvorrichtung vorgesehen, die mittels einer Bilddatenbeschaffungseinheit Bilddaten mit einer Position verbindet, an welcher die Bilddaten aufgenommen wurden und speichert die Bilddaten als zeitlich frühere Bilddaten in einen Bildspeicher. Eine Steuerungseinheit bestimmt ferner, ob das Fahrzeug zumindest in einen Parksollbereich eingefahren ist. Daran anschließend wird ein zeitlich früheres Bild auf Basis der zeitlich früheren Bilddaten, die von dem Parksollbereich aufgenommen wurden, und ein gegenwärtiges Bild auf Basis einer gegenwärtigen Position des Fahrzeuges erhaltenen Bilddaten auf einer optischen Ausgabeeinheit angezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt anzugeben, bei dem ein Bereich hinter dem Fahrzeug auf einer Anzeigeeinheit ausgegeben wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt, sieht vor, dass ein Bereich hinter dem Fahrzeug auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, wobei den Bereich hinter dem Fahrzeug überlappend eine erste Führungslinie und eine zweite Führungslinie entsprechend einer Fahrzeugbreite als ein Fahrschlauch in Abhängigkeit eines momentanen Lenkwinkels dargestellt werden. Erfindungsgemäß werden in dem Fahrschlauch in regelmäßigen Abständen horizontale Distanzlinien mit einer eine Fahrzeugmitte kennzeichnenden Hervorhebung auf der Anzeigeeinheit ausgegeben bzw. angezeigt.
  • Anhand der kennzeichnenden Hervorhebung der Fahrzeugmitte des Fahrzeuges kann vorteilhaft eingeschätzt werden, an welcher Position insbesondere eine Anhängerkupplung angeordnet ist, wodurch in besonderes vorteilhafter Weise ein Fahrmanöver, beispielsweise zum Ankuppeln eines Fahrzeuganhängers vereinfacht und somit insbesondere ein zeitlicher Aufwand verringert wird.
  • Darüber hinaus werden durch die Darstellung der Distanzlinien, die insbesondere in einem vorgegebenen Abstand regelmäßig zueinander angeordnet sind, Unfallschäden beim Ankuppeln des Anhängers vermieden, da anhand der Darstellung der Distanzlinien eine Entfernung zu dem Anhänger und/oder zu weiteren sich hinter dem Fahrzeug befindlichen Objekten abgeschätzt werden kann.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren auch in eine so genannte Einparkhilfe des Fahrzeuges implementiert werden, wodurch ein Einparkvorgang vorteilhaft unterstützt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer Darstellung eines Fahrschlauches mit in diesem angeordneten Distanzlinien und einer eine Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung,
  • 2 schematisch eine zweite Ausführungsform einer Darstellung eines Fahrschlauches mit in diesem angeordneten Distanzlinien und einer eine Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung, und
  • 3 schematisch eine dritte Ausführungsform einer Darstellung eines Fahrschlauches mit in diesem angeordneten Distanzlinien und einer eine Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine mögliche erste Ausführungsform A1 einer Darstellung auf einer in einem Fahrzeug angeordneten Anzeigeeinheit gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Fahrzeuges, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt gezeigt.
  • Hierzu ist eine nicht näher dargestellte Erfassungseinheit, beispielsweise eine Rückfahrkamera, vorgesehen, mittels der ein Bereich hinter dem Fahrzeug fortlaufend erfasst wird. Erfasste Signale bzw. ein von der Erfassungseinheit erfasstes Bild werden bzw. wird vorteilhaft auf der im Fahrzeug angeordneten Anzeigeeinheit dargestellt. Dadurch ist ein Fahrzeugführer in vorteilhafter Weise darüber informiert, welche Hindernisse bzw. Objekte sich hinter dem Fahrzeug befinden und kann dementsprechend agieren bzw. reagieren.
  • Auf der Anzeigeeinheit werden den hinteren Bereich des Fahrzeuges überlappend eine erste Führungslinie F1 und eine zweite Führungslinie F2 entsprechend einer Fahrzeugbreite b als ein Fahrschlauch F dargestellt, wodurch der Fahrzeugführer über eine zukünftige Position des Fahrzeuges in Bezug zu dem Bereich hinter dem Fahrzeug informiert wird. Dabei wird der Fahrschlauch F in vorteilhafter Weise in Abhängigkeit eines momentanen Lenkwinkels des Fahrzeuges abgebildet, wodurch eine möglichst reale Abbildung auf der Anzeigeeinheit ausgegeben wird und der Fahrzeugführer erkennt, wann ein Lenkeingriff erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß werden in dem Fahrschlauch F in regelmäßigen Abständen horizontale Distanzlinien D auf der Anzeigeeinheit dargestellt, die in vorteilhafter Weise in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind. Ein Abstand zwischen zwei horizontalen Distanzlinien D entspricht beispielsweise einer realen Entfernung von 2 m. Dabei wird eine jeweilige horizontale Distanzlinie D besonders vorteilhaft mit einer eine Fahrzeugmitte und somit beispielsweise auch eine Position einer angeordneten Anhängerkupplung kennzeichnenden Hervorhebung 1 dargestellt.
  • Dadurch, dass auf der Anzeigeeinheit mittels der kennzeichnenden Hervorhebung die Fahrzeugmitte bzw. eine Position einer Anhängerkupplung dargestellt wird, wird der Fahrzeugführer besonders vorteilhaft bei einer Rückwärtsfahrt, insbesondere beim Ankuppeln eines Anhängers unterstützt.
  • Die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung 1 ist vorzugsweise als eine parallel zu der ersten Führungslinie F1 und der zweiten Führungslinie F2, eine die jeweilige horizontale Distanzlinie D in der Mitte schneidende linienförmigen Markierung M ausgeführt. Die linienförmige Markierung kann dabei sowohl in der Form einer durchgezogenen Linie als auch in der Form einer oder mehrerer gestrichelten oder Strichpunktierte Linie(n) ausgestaltet sein. Die jeweilige Markierung M muss im Zusammenhang mit dieser Erfindung nicht zwangsweise linienförmig ausgestaltet sein, sondern es kann sich dabei beispielsweise auch gleichsam um kreisförmige, quadratische und/oder dreieckförmige sowie beliebige andere geometrische Formen von Markierungen M handeln.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann die Fahrzeugmitte auch als eine die horizontalen Distanzlinien D in der Mitte schneidende durchgezogene Linie dargestellt sein.
  • Zusätzlich kann auf der Anzeigeeinheit auch ein maximal möglicher Lenkwinkel zu beiden Seiten des Fahrzeuges ausgegeben werden. Dabei kann der maximal mögliche Lenkwinkel für eine Unterscheidung von der ersten Führungslinie F1 und der zweiten Führungslinie F2 beispielsweise gestrichelt dargestellt sein.
  • 2 zeigt eine mögliche zweite Ausführungsform A2 einer die Fahrzeugmitte kennzeichnenden Hervorhebung 1 auf einer im Fahrzeug angeordneten Anzeigeeinheit.
  • Hierbei wird die Fahrzeugmitte bzw. eine Position einer Anhängerkupplung anhand einer Aussparung S, die in der Mitte einer jeweiligen horizontalen Distanzlinie D bzw. einer Mitte der Fahrzeugbreite b angeordnet ist, dargestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die o. g. die jeweilige horizontale Distanzlinie D in der Mitte schneidende Markierung M in Verbindung mit einer innerhalb einer derartigen Aussparung S dargestellt werden.
  • Dabei kann eine Abmessung der Aussparung S beispielsweise derart gewählt sein, dass diese einer Abmessung einer Breite der Anhängerkupplung entspricht.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform A3 einer Darstellung des Fahrschlauches F mit in diesem angeordneten horizontalen Distanzlinien D dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Fahrzeugmitte bzw. die Position der Anhängerkupplung als seitlich begrenzte Aussparung (S1) dargestellt. Dabei ist die seitlich begrenzte Aussparung (S1) zur besseren Unterscheidung von den horizontalen Distanzlinien D mit links- und rechtsseitig begrenzenden zu der ersten Führungslinie (F1) und der zweiten Führungslinie (F2) parallel angeordneten linienförmigen Markierungen (M1) dargestellt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung können die die seitlich begrenzte Aussparung (S1) begrenzenden parallel angeordneten linienförmigen Markierungen (M1) auch als durchgezogene Linien dargestellt werden.
  • Dabei kann die seitlich begrenzte Aussparung, wie in 2, Abmessungen in der Form aufweisen, dass diese einer Abmessung, insbesondere einer Breite der Anhängerkupplung entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    kennzeichnende Hervorhebung
    D
    Distanzlinie
    F
    Fahrschlauch
    M
    linienförmige Markierung
    S
    Aussparung
    A1
    erste Ausführungsform
    A2
    zweite Ausführungsform
    A3
    dritte Ausführungsform
    F1
    erste Führungslinie
    F2
    zweite Führungslinie
    M1
    parallel angeordnete linienförmige Markierung
    S1
    seitlich begrenzte Aussparung
    b
    Fahrzeugbreite

Claims (5)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Fahrzeugführers eines Fahrzeuges, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt, bei dem ein Bereich hinter dem Fahrzeug auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird, wobei den Bereich hinter dem Fahrzeug überlappend eine erste Führungslinie (F1) und eine zweite Führungslinie (F2) entsprechend einer Fahrzeugbreite (b) als ein Fahrschlauch (F) in Abhängigkeit eines momentanen Lenkwinkels dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fahrschlauch (F) in regelmäßigen Abständen horizontale Distanzlinien (D) mit einer eine Fahrzeugmitte kennzeichnenden Hervorhebung (1) auf der Anzeigeeinheit ausgegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung (1) als eine parallel zu der ersten Führungslinie (F1) und der zweiten Führungslinie (F2) verlaufende, eine die jeweilige horizontale Distanzlinie (D) in der Mitte schneidende Markierung (M) dargestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den jeweiligen in der Mitte schneidenden Markierungen (M) um linienförmige, kreisförmige, quadratische und/oder dreieckförmige Markierungen (M) handelt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung (1) als Aussparung (S) in der jeweiligen horizontalen Distanzlinie (D) dargestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fahrzeugmitte kennzeichnende Hervorhebung (1) als seitlich begrenzte Aussparung (S1) mit diese links- und rechtsseitig begrenzenden zu der ersten Führungslinie (F1) und der zweiten Führungslinie (F2) parallel angeordneten linienförmigen Markierung (M1) dargestellt wird.
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