DE102008057491A1 - Nockenwellenverstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere einer Nockenwellenverstellvorrichtung, zu einer Änderung einer Phasenbeziehung zwischen zumindest einer ersten Welle (10) und einer zweiten Welle mit wenigstens einer Baueinheit (12), welche zumindest teilweise aus einem Leichtbaustoff gebildet ist, und zumindest einer Befestigungseinheit (14) zu einer Befestigung der Baueinheit (12) an der ersten Welle (10). Um eine geringe Belastung von Bauteilen zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Teil der Befestigungseinheit (14) und wenigstens ein Teil (16) der Baueinheit (12) im Wesentlichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift DE 101 34 320 A1 ist ein Nockenwellenversteller mit einem aus einem Leichtmetall gebildeten Flügelkolben und einer Stahlhülse bekannt. Der Flügelkolben und die Stahlhülse sind durch eine kraftschlüssige Schraubverbindung an einer Nockenwelle befestigt. Ferner weist die Stahlhülse Ringnute auf, welche bei einem Betriebsvorgang ein Fluid transportieren.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine geringe Belastung von Bauteilen zu erreichen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere Nockenwellenverstellvorrichtung, zu einer Änderung einer Phasenbeziehung zwischen zumindest einer ersten Welle und einer zweiten Welle mit wenigstens einer Baueinheit, welche zumindest teilweise aus einem Leichtbaustoff gebildet ist, und zumindest einer Befestigungseinheit zu einer Befestigung der Baueinheit an der ersten Welle.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Teil der Befestigungseinheit und wenigstens ein Teil der Baueinheit im Wesentlichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Unter einem „Leichtbaustoff” soll insbesondere ein Baustoff verstanden werden, dessen Dichte bei einundzwanzig Grad Celsius wenigstens fünf Prozent, insbesondere wenigstens zehn Prozent und besonders vorteilhaft zumindest dreißig Prozent kleiner ist als siebentausendachthundert Kilogramm pro Kubikmeter, und/oder Aluminium und/oder Kunststoff und/oder ein Leichtmetall verstanden werden. Darunter, dass zwei Wärmeaus dehnungskoeffizienten „im Wesentlichen” gleich sind, soll insbesondere verstanden werden, dass einer der Wärmeausdehnungskoeffizienten um weniger als vierzig Prozent, insbesondere um weniger als zwanzig Prozent, im Besonderen um weniger als fünf Prozent und besonders vorteilhaft um weniger als ein Prozent von dem anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten abweicht. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine geringe Belastung von Bauteilung erreicht werden. Insbesondere kann bei einer kraftschlüssigen Schraubbefestigung der Baueinheit durch die Befestigungseinheit bei einer Erwärmung der Befestigungseinheit und des Teils der Baueinheit ein geringer Druck bzw. eine geringe Spannung, welcher bzw. welche von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und damit unterschiedlichen Ausdehnungen der Baueinheit und der Befestigungseinheit resultiert bzw. resultieren, erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Teil der Baueinheit und die Befestigungseinheit jeweils zumindest teilweise aus dem gleichen Stoff gebildet sind. Darunter, dass die Baueinheit und die Befestigungseinheit jeweils „zumindest teilweise aus dem gleichen Stoff” gebildet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die Baueinheit zumindest ein Bauteil und die Befestigungseinheit zumindest ein Bauteil aufweist, so dass jeweils zumindest sechzig, insbesondere wenigstens achtzig Volumenprozent und besonders vorteilhaft wenigstens neunzig Volumenprozent der Bauteile aus demselben Stoff und insbesondere aus derselben Atomsorte oder Molekülsorte oder Ionensorte gebildet sind. Hierdurch kann eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Baueinheit wenigstens ein Baumittel auf, welches eine geringere Klemmlänge aufweist als der Teil der Baueinheit. Unter einer „Klemmlänge” soll insbesondere eine Länge einer Strecke, welche parallel zu einem Kraftfluss einer Kraft ist und sich von einem Krafteinleitungsbereich der Kraft zu einem Kraftaustrittsbereich der Kraft erstreckt, verstanden werden. Darunter, dass das Baumittel eine „geringere” Klemmlänge aufweist als der Teil der Baueinheit, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Klemmlänge des Baumittels bezüglich eines Kraftflusses kleiner ist als eine Klemmlänge des Teils der Baueinheit bezüglich des Kraftflusses. Auf diese Weise kann eine besonders geringe Bauteilbelastung bei einer Erwärmung erreicht werden. Insbesondere kann erreicht werden, dass Ausdehnungen des Teils der Baueinheit und der Befestigungseinheit im Bereich der Klemmlänge des Teils der Baueinheit im Wesentlichen gleich sind.
  • Mit Vorteil weist die Vorrichtung zumindest ein Antriebsübertragungsmittel auf, welches zusammen mit dem Teil der Baueinheit wenigstens einen Teil eines Radiallagers bildet. Hierdurch kann eine einfache Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine kostengünstige Lagerung des Antriebsübertragungsmittels erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Baueinheit und die Befestigungseinheit wenigstens eine Spaltdichtung. Hierdurch können Bauteile eingespart werden. Insbesondere kann eine auch bei Temperaturschwankungen dichtende Dichtung erreicht werden. Ferner kann eine besonders kostengünstige Ausbildung einer Dichtung erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Baueinheit wenigstens ein Abtriebsmittel auf. Auf diese Weise kann ein Abtrieb zuverlässig und insbesondere zuverlässig in Bezug auf eine Erhitzung auf die erste Welle übertragen werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Teil der Baueinheit eine Fluidleitungsnut aufweist, welche an einer radialen Innenseite des Teils der Baueinheit angeordnet ist. Unter einer „Fluidleitungsnut” soll insbesondere eine Nut verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, wenigstens ein Fluid zu leiten. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass die Fluidleitungsnut an einer „radialen Innenseite” der Baueinheit angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Gerade, welche eine Achse, um welche sich die Baueinheit bei wenigstens einem Betriebsvorgang dreht, schneidet und parallel zu einer radialen Richtung bezüglich der Achse verläuft und die Fluidleitungsnut in wenigstens einem ersten Punkt schneidet, die Fluidleitungseinheit in wenigstens einem zweiten und einem dritten Punkt schneidet, welche auf einer Oberfläche der Baueinheit angeordnet sind, und der erste Punkt auf der Geraden zwischen dem zweiten Punkt und dem dritten Punkt angeordnet ist und die Fluidleitungsnut frei von dem zweiten und dem dritten Punkt ist. Hierdurch kann eine vorteilhafte Leitung eines Fluids erreicht werden. Insbesondere kann eine Leitung eines Fluids zu bzw. weg von einer Mündung einer Ventileinheit erreicht werden, welche zumindest teilweise von der Baueinheit umschlossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Fluidleitungsnut zumindest als Ringsegmentnut ausgebildet. Darunter, dass die Ringsegmentnut „zumindest” als Ringsegmentnut ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass sich die Ringsegmentnut entlang einer Umfangsrich tung über einen Winkel, welcher größer Null Grad ist und welcher insbesondere dreihundertsechzig Grad sein kann, erstreckt und insbesondere als Ringnut ausgebildet sein kann. Auf diese Weise kann eine konstruktiv einfache Ausbildung erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist die Vorrichtung zumindest eine Ventileinheit auf, welche zumindest teilweise in einem Aufnahmebereich der Befestigungseinheit angeordnet ist. Hierdurch kann eine kompakte Bauweise erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Teil der Baueinheit wenigstens ein Leitungsmittel aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand in eine Eingangsöffnung der Ventileinheit mündet. Auf diese Weise kann ein hohe Funktionalität des Teils der Baueinheit und insbesondere eine Einsparung eines separaten Leitungsbauteils erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens eine Phasenverstellkammer und zumindest ein Leitungsmittel des Teils der Baueinheit auf, welches bei zumindest einem Betriebsvorgang ein Fluid von der Ventileinheit zu der Phasenverstellkammer und/oder von der Phasenverstellkammer zu der Ventileinheit leitet. Unter einer „Phasenverstellkammer” soll insbesondere ein Aufnahmebereich Verstanden werden, in welchem in wenigstens einem Betriebszustand ein Kolben angeordnet ist, der sich bei wenigstens einem Verstellen einer Phase relativ zu dem Aufnahmebereich bewegt. Hierdurch kann eine besonders hohe Funktionalität des Teils der Baueinheit erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist der Teil der Baueinheit wenigstens einen Leitungskanal auf. Unter einem „Leitungskanal” der Baueinheit soll insbesondere ein Leitungsmittel der Baueinheit verstanden werden, welches von einer Durchgangsöffnung der Baueinheit gebildet ist. Damit kann eine zuverlässige Fluidleitung erreicht werden. Insbesondere können Leckagen weitgehend vermieden werden. Insbesondere kann der Leitungskanal in eine axiale und/oder radiale Richtung verlaufen.
  • Mit Vorteil ist der Teil der Baueinheit einstückig ausgebildet. Unter „einstückig” soll insbesondere aus einem Guss oder aus einer Spritzung hergestellt und/oder einteilig und/oder durch ein Bauteil gebildet verstanden werden. Hiermit kann eine stabile Bauweise erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit als Schraube ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine stabile Befestigung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2a eine Drauf- und Innenansicht einer Fluidleitungseinheit der Vorrichtung,
  • 2b eine Draufsicht auf die Fluidleitungseinheit,
  • 3 eine dreidimensionale Schnittansicht der Vorrichtung ohne eine Befestigungseinheit,
  • 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung bei einem ersten Betriebsvorgang,
  • 5 eine schematische Darstellung einer ersten Stellung einer Ventileinheit,
  • 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung bei einem zweiten Betriebsvorgang und
  • 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Stellung einer Ventileinheit.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche als Nockenwellenverstellvorrichtung ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist eine erste als Nockenwelle ausgebildete Welle 10 und eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle auf. Die Kurbelwelle treibt mittels eines als Kettenrad ausgebildeten Antriebsübertragungsmittels 22 der Vorrichtung die Welle 10 an. Bei einem Betrieb der Vorrichtung, bei welchem sich die Kurbellwelle und die Welle 10 drehen, bewirkt die Vorrichtung eine Phasenverschiebung zwischen der Drehung der Kurbelwelle und der Drehung der Welle 10. Die Vorrichtung umfasst eine Baueinheit 12, welche teilweise aus Aluminium gebildet ist. Des Weiteren weist die Vorrichtung eine Befestigungseinheit 14 auf, welche die Baueinheit 12 kraftschlüssig an der Welle 10 befestigt. Ein Teil 16 der Baueinheit 12 ist als Fluidleitungseinheit 46 ausgebildet. Ein Wärmeausdehnungskoeffizient der Befestigungseinheit 14, welche als Schraube ausgebildet ist, und ein Wärmeausdehnungskoeffizient der Fluidleitungseinheit 46 sind gleich. Die Befestigungseinheit 14 und die einstückig ausgebildete Fluidleitungseinheit 46 sind aus derselben Stahlsorte gebildet.
  • Die Baueinheit 12 weist ein Baumittel 18 auf, welches als Flügelkolben 50 ausgebildet und ein Abtriebsmittel 28 ist. Das Baumittel 18 ist getrennt von der Fluidleitungseinheit 46 ausgebildet. Das Befestigungsmittel 14 ist in ein Innengewinde der Welle 10 eingeschraubt und befestigt das Baumittel 18 und die Fluidleitungseinheit 46 durch eine Klemmverbindung an der Welle 10. Eine von der Befestigungseinheit ausgeübte Kraft drückt die Baueinheit 12 gegen die Welle 10. Die Kraft ist parallel zu einer Achse 52, um welche sich die Welle 10, die Baueinheit 12 und die Befestigungseinheit 14 bei einem Betriebsvorgang dreht. Die Kraft wird an einem Eintrittsbereich 54 des Baumittels 18 von der Befestigungseinheit 14 auf das Baumittel 18 übertragen. Ein von der Kraft bewirkter Kraftfluss 48, welcher in 1 schematisch dargestellt ist, ist parallel zu der Achse 52 und durchquert das Baumittel 18. Das Baumittel 18 liegt an einem Kontaktbereich 58 an der Fluidleitungseinheit 46 an und überträgt an dem Kontaktbereich 58 die Kraft auf die Fluidleitungseinheit 46. Der Kraftfluss durchquert die Fluidleitungseinheit 46 und tritt an einem Austrittsbereich 56 aus der Fluidleitungseinheit 46 aus, wodurch die Kraft auf die Welle 10 übertragen wird. Durch die Kraft ist das Baumittel 18 auch an der Fluidleitungseinheit 46 befestigt.
  • Eine Strecke 60, welche innerhalb des Baumittels 18 verläuft und welche parallel zu dem Kraftfluss 48 ist, weist einen ersten Endpunkt, welcher in dem Eintrittsbereich 54 angeordnet ist, und einen zweiten Endpunkt, welcher in dem Kontaktbereich 58 angeordnet ist, auf. Die Länge der Strecke 60 bildet eine Klemmlänge 20 des Baumittels 18. Ferner weist eine Strecke 62, welche innerhalb der Fluidleitungseinheit 46 angeordnet ist und welche parallel zu dem Kraftfluss 48 ist, einen ersten Endpunkt, welcher in dem Kontaktbereich 58 angeordnet ist, und einen zweiten Endpunkt, welcher in dem Austrittsbereich 56 angeordnet ist, auf. Die Länge der Strecke 62 bildet eine Klemmlänge 21 der Fluidleitungseinheit 46. Die Klemmlänge 21 ist größer als die Klemmlänge 20.
  • Das aus Aluminium gebildete Antriebsübertragungsmittel 22 bildet zusammen mit der Fluidleitungseinheit 46 ein Radiallager 24, welches als Gleitlager ausgebildet ist. Das Antriebsübertragungsmittel 22 liegt an einer Kontaktfläche 64 (3), welche eine Form eines Kreiszylindermantels aufweist, an der Fluidleitungseinheit 46 an. Bei einem Betriebsvorgang, bei welchem eine Phasenverschiebung zwischen der Kurbelwelle und der Welle 10 hergestellt wird, bewegt sich die Fluidleitungseinheit 46 relativ zu dem Antriebsübertragungsmittel 22.
  • Die Fluidleitungseinheit 46 weist eine Fluidleitungsnut 30 auf, welche an einer radialen Innenseite 32 der Fluidleitungseinheit 46 angeordnet ist und welche ein Leitungsmittel 116 bildet. Eine Gerade 72, welche parallel zu einer radialen Richtung 70 bezüglich der Achse 52 verläuft, schneidet die Fluidleitungsnut 30 an einem Schnittpunkt 74 und weist einen ersten Punkt 66 und einen zweiten Punkt 68 auf. Die Punkte 66, 68 sind auf einer Oberfläche der Fluidleitungseinheit 46 angeordnet. Der Schnittpunkt 74 liegt auf der Geraden 72 zwischen den Punkten 66, 68.
  • Die Fluidleitungsnut 30 ist als Ringnut ausgebildet (2 und 3). Ferner weist die Fluidleitungseinheit 46 eine weitere Ringnut 76 auf (1 bis 3). Die Fluidleitungseinheit 46 und die Befestigungseinheit 14 bilden eine Spaltdichtung 26, welche die Ringnut 76 und die Fluidleitungsnut 30 gegeneinander abdichten. Eine ringförmige Erhebung 78, welche sich bezüglich der Achse 52 in eine Umfangsrichtung 80 erstreckt, bildet mit einer Oberfläche 82 der Befestigungseinheit 14 einen Spalt der Spaltdichtung 26. Eine Ausdehnung des Spalts in die radiale Richtung 70 ist kleiner als die radialen Abstände der Nutgründe 84, 86 der Fluidleitungsnut 30 und der Ringnut 76 von der Befestigungseinheit 14.
  • Die Befestigungseinheit 14 weist einen Innenraum auf, welcher einen Aufnahmebereich 36 bildet (4). Eine zu der Vorrichtung gehörige Ventileinheit 34, welche als 4/3-Wegeventil mit einer Sperr-Mittelstellung ausgebildet ist, ist in dem Aufnahmebereich 36 angeordnet. 4 zeigt die Ventileinheit 34 bei einem ersten Betriebsvorgang, in welchem die Ventileinheit 34 eine Pumpenzuleitung 88 der Vorrichtung mit einer Phasenverstellkammer A der Vorrichtung so verbindet, dass Öl von der Pumpenzuleitung 88 zu der Phasenverstellkammer A mittels einer nicht dargestellten Pumpe transportiert wird. Der erste Betriebsvorgang ist schematisch in 5 dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Ein von der Pumpe befördertes Drucköl wird durch die Welle 10 und durch ein Rückschlagventil 90 in eine Ringnut 92 der Vorrichtung befördert. Von der Ringnut 92 fließt das Drucköl in einen Leitungskanal 44 der Fluidleitungseinheit 46, welcher parallel zu der Achse 52 verläuft (3 und 4). Die Fluidleitungseinheit 46 weist ein Leitungsmittel 38 auf, welches als Kanal ausgebildet ist und in die radiale Richtung 70 verläuft. Das Leitungsmittel 38 mündet in eine Eingangsöffnung 40 der Ventileinheit 34. Die Ventileinheit 34 ist in einem Schaft der Schraube angeordnet und weist einen Ventilkörper 94 mit einer Ringnut 96 auf. Von der Eingangsöffnung 40 fließt das Drucköl durch die Ringnut 96 und durch einen Leitungskanal 112, welcher parallel zu der Richtung 70 ver läuft, in eine Phasenverstellkammer A der Vorrichtung. Das in die Phasenverstellkammer A gepresste Drucköl verschiebt den Flügelkolben 50 relativ zu einer Baueinheit 98 der Vorrichtung, welche die Phasenverstellkammer A bildet, in die Umfangsrichtung 80 und bewirkt somit die Phasenverschiebung zwischen der Kurbelwelle und der Welle 10. Dabei presst der Flügelkolben 50 ein Absteueröl aus einer Phasenverstellkammer B der Vorrichtung, welches durch einen Kanal 110 des Flügelkolbens 50 in einen in die Umfangsrichtung 80 verlaufenden Leitungskanal 100 abfließt (2a, 2b und 4). Von dem Leitungskanal 100 fließt das Absteueröl durch einen in die Richtung 70 verlaufenden Leitungskanal 104 der Fluidleitungseinheit 46 und der Befestigungseinheit 14 in einen Hohlraum 102 des Ventilkörpers 94 und von dort aus dem Ventilkörper 94 durch eine Ausnehmung 106 heraus in einen nicht näher dargestellten Ölsumpf T, welcher von einem Kettenkasten gebildet ist und von welchem die Pumpe das Öl wieder ansaugt.
  • Mittels eines Stößels 108 eines Elektromagneten wird der Ventilkörper 94 entlang der Achse 52 auf die Welle 10 zu in eine weitere Stellung bewegt, in welcher der Ventilkörper 94 bei einem zweiten Betriebsvorgang (6 und 7) angeordnet ist. Der zweite Betriebsvorgang wird nachfolgend beschrieben (4 und 6). Von der Pumpenzuleitung 88 wird das Drucköl in die Ringnut 92 befördert. Von dort aus fließt das Drucköl durch den Leitungskanal 44 und das Leitungsmittel 38 und die Ringnut 76 in die Ringnut 96. Von der Ringnut 96 aus fließt das Drucköl durch eine Ausnehmung der Befestigungseinheit 14 in die Fluidleitungsnut 30 und den Leitungskanal 104 und weiter in den Leitungskanal 100. Von dem Leitungskanal 100 fließt das Drucköl durch den Kanal 110 in die Phasenverstellkammer B. Hierbei wird der Flügelkolben 50 relativ zu der Baueinheit 98 bewegt und presst ein Absteueröl, welches bei dem ersten Betriebsvorgang das Drucköl war, aus der Phasenverstellkammer A in den Leitungskanal 112 und von dort aus durch die Ausnehmung 106 in den Ölsumpf T. Nach dem zweiten Betriebsvorgang wird der Zustand der Ventileinheit 34 durch eine Schraubenfeder 114 verändert, welche den Ventilkörper 94 entlang der Achse 52 von der Welle 10 wegdrückt.
  • Die Fluidleitungseinheit 46 erfüllt ferner eine Positionierungsfunktion, indem sie die Baueinheit 98 und den Flügelkolben 50 aufgrund ihrer Befestigung an der Welle 10 relativ zu der Welle 10 bezüglich der Achse 52 zentriert, so dass bei einer Drehung der Baueinheit 98 und des Flügelkolbens 50 um die Achse 52 die Baueinheit 98 und der Flügelkolben 50 frei oder im Wesentlichen frei von einer Unwucht sind.
  • Bei einem Betrieb, bei dem sich die Welle 10 um die Achse 52 dreht, nimmt die Buchse in die radiale Richtung 70 wirkende Kräfte des Antriebsübertragungsmittels 22 und der Baueinheit 98 auf.
  • Die Vorrichtung weist eine weitere Spaltdichtung 118 auf, welche von der Befestigungseinheit 14 und der Fluidleitungseinheit 46 gebildet ist. Die Spaltdichtung 118 dichtet die Ringnut 76 gegenüber einem Leitungskanal, welcher zwischen dem Kopf der Schraube und der Fluidleitungseinheit 46 angeordnet ist, und einer drucklosen Umgebung der Vorrichtung ab. Die Ringnut 76 ist entlang der Achse 52 zwischen den Spaltdichtungen 118, 26 angeordnet. Die Spaltdichtungen 118, 26 weisen jeweils eine Erstreckungslänge von mehr als vierhundert Mikrometer entlang der Achse 52 auf.
  • Prinzipiell können die Fluidleitungseinheit 46 und die Befestigungseinheit 14 auch zumindest teilweise aus einer hochfesten Aluminiumverbindung gebildet sein. Ferner ist auch denkbar, dass die Fluidleitungseinheit 46 an dem Eintrittsbereich 54 anliegt und damit die Klemmlänge der Fluidleitungseinheit 46 die Summe der Klemmlängen 20 und 21 beträgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10134320 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung, insbesondere Nockenwellenverstellvorrichtung, zu einer Änderung einer Phasenbeziehung zwischen zumindest einer ersten Welle (10) und einer zweiten Welle mit wenigstens einer Baueinheit (12), welche zumindest teilweise aus einem Leichtbaustoff gebildet ist, und zumindest einer Befestigungseinheit (14) zu einer Befestigung der Baueinheit (12) an der ersten Welle (10), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Befestigungseinheit (14) und wenigstens ein Teil (16) der Baueinheit (12) im Wesentlichen gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (16) der Baueinheit (12) und die Befestigungseinheit (14) jeweils zumindest teilweise aus dem gleichen Stoff gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (12) wenigstens ein Baumittel (18) aufweist, welches eine geringere Klemmlänge (20) aufweist als der Teil (16) der Baueinheit (12).
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Antriebsübertragungsmittel (22), welches zusammen mit dem Teil (16) der Baueinheit (12) wenigstens einen Teil eines Radiallagers (24) bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (12) und die Befestigungseinheit (14) wenigstens eine Spaltdichtung (26) bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (12) wenigstens ein Abtriebsmittel (28) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (16) der Baueinheit (12) eine Fluidleitungsnut (30) aufweist, welche an einer radialen Innenseite (32) des Teils (16) der Baueinheit (12) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitungsnut (30) zumindest als Ringsegmentnut ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Ventileinheit (34), welche zumindest teilweise in einem Aufnahmebereich (36) der Befestigungseinheit (14) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (16) der Baueinheit (12) wenigstens ein Leitungsmittel (38) aufweist, welches in wenigstens einem Betriebszustand in eine Eingangsöffnung (40) der Ventileinheit (34) mündet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, gekennzeichnet durch wenigstens eine Phasenverstellkammer (A, B) und zumindest ein Leitungsmittel (116) des Teils (16) der Baueinheit (12), welches bei zumindest einem Betriebsvorgang ein Fluid von der Ventileinheit (34) zu der Phasenverstellkammer (A, B) und/oder von der Phasenverstellkammer (A, B) zu der Ventileinheit (34) leitet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (16) der Baueinheit (12) wenigstens einen Leitungskanal (44) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (16) der Baueinheit (12) einstückig ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (14) als Schraube ausgebildet ist.
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