DE102008054458A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer. Die Handwerkzeugmaschine weist einen Antriebsmotor mit einer Motorwelle und eine mit der Motorwelle wirkverbundene Werkzeugspindel auf. Die Handwerkzeugmaschine weist auch ein mit der Motorwelle wirkverbundenes Schlagwerk auf. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Handwerkzeugmaschine das Schlagwerk und die Werkzeugspindel über ein einstufiges Getriebe miteinander verbunden sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Bohrhammer. Die Handwerkzeugmaschine weist einen Antriebsmotor mit einer Motorwelle und eine mit der Motorwelle wirkverbundene Werkzeugspindel auf. Die Handwerkzeugmaschine weist auch ein mit der Motorwelle wirkverbundenes Schlagwerk auf.
  • Aus der EP 1 923 176 A1 ist ein Bohrhammer bekannt, bei dem eine Motorwelle eines Motors des Bohrhammers jeweils über ein einstufiges Getriebe mit einer Werkzeugspindel und mit einem Schlagwerk verbunden ist.
  • Bei einer solchen Anordnung besteht das Problem, dass die Motorwelle einer erhöhten mechanischen Belastung sowohl durch Reibung als auch durch Rückwirkung der Werkzeugspindel und des Schlagwerks auf die Motorwelle, jeweils über das einstufige Getriebe ausgesetzt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß sind bei dem Bohrhammer der eingangsgenannten Art das Schlagwerk und die Werkzeugspindel über ein einstufiges Getriebe miteinander verbunden. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass eine Rückwirkung des Schlagwerks oder der Werkzeugspindel nur mittelbar auf die Motorwelle wirkt. Weiter vorteilhaft kann die Motorwelle platz- und bauteilsparend das Schlagwerk und die Werkzeugspindel antreiben. Beispielsweise kann so ein Antriebsrad des Schlagwerks die Werkzeugspindel antreiben oder die Werkzeugspindel, bevorzugt ein Antriebsrad der Werkzeugspindel, insbesondere ein Tellerrad, das Schlagwerk antreiben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist die Motorwelle mittels eines einstufigen Getriebes mit der Werkzeugspindel verbunden. Dazu kann die Motorwelle beispielsweise eine Verzahnung aufweisen, welche mit einer entsprechenden Verzahnung der Werkzeugspindel, insbesondere eines Antriebsrades der Werkzeugspindel mittels Wirkeingriff kraftschlüssig verbunden ist. Dadurch kann vorteilhaft die Werkzeugspindel durch den Antriebsmotor angetrieben werden, wobei die Werkzeugspindel – über das einstufige Getriebe – ein Drehmoment auf das Schlagwerk übertragen kann. Das Schlagwerk wird so über die Werkzeugspindel oder das Antriebsrad der Werkzeugspindel mittelbar durch die Motorwelle angetrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist die Motorwelle mittels eines einstufigen Getriebes mit dem Schlagwerk verbunden. Dadurch ist die Werkzeugspindel vorteilhaft mittelbar über das Schlagwerk, insbesondere ein Antriebsrad des Schlagwerks mit der Motorwelle verbunden und erfährt ein Drehmoment der Motorwelle mittelbar über das Schlagwerk.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist die Werkzeugspindel mit einem Spindel-Antriebsrad, im Folgenden auch Tellerrad genannt, insbesondere drehfest verbunden. Das Spindel-Antriebsrad und die Motorwelle sind miteinander in unmittelbarem Wirkeingriff und bilden so gemeinsam das einstufige Getriebe. Beispielsweise ist die drehfeste Verbindung zwischen der Werkzeugspindel und dem Spindel-Antriebsrad durch eine drehmomentbegrenzende Vorrichtung, insbesondere eine Rutschkupplung, gebildet. Das Spindel-Antriebsrad kann so vorteilhaft ein Drehmoment auf die Werkzeugspindel übertragen, weiter vorteilhaft einen Teil einer insbesondere einstufigen Getriebeverbindung zum drehmomentübertragenden Verbinden mit dem Schlagwerk bilden. In einer vorteilhaften Ausführungsform des Bohrhammers weist das Schlagwerk ein Schlagwerk-Antriebsrad auf, wobei das Schlagwerk-Antriebsrad und die Motorwelle des Antriebsmotors miteinander in unmittelbarem Wirkeingriff sind. Bevorzugt bilden die Motorwelle und das Schlagwerk-Antriebsrad so gemeinsam das einstufige Getriebe. Durch die einstufige Getriebeverbindung zwischen der Motorwelle und dem Schlagwerk-Antriebsrad kann vorteilhaft ein Drehmoment von der Motorwelle auf das Schlagwerk übertragen werden. Die Motorwelle kann dazu vorteilhaft eine Verzahnung aufweisen, welche ausgebildet ist, in eine entsprechende Verzahnung des Schlagwerk-Antriebsrades drehmomentübertragend wirksam einzugreifen und so mit dieser zu kämmen. Das Schlagwerk ist beispielsweise durch ein Luftfederschlagwerk mit einem Schlagbolzen als Schlag empfänger und einem hin- und herbewegbar gelagerten Schläger gebildet. Der Schlagbolzen ist mit einem Werkzeug wirkverbunden. Die Werkzeugspindel ist bevorzugt ausgebildet, das Werkzeug insbesondere trennbar aufzunehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist eine Drehachse des Schlagwerk-Antriebsrades quer zu einer Spindelachse der Werkzeugspindel angeordnet. Dadurch kann der Antrieb des Schlagwerkes vorteilhaft platzsparend in einem Gehäuse des Bohrhammers angeordnet sein. Beispielsweise weist das Schlagwerk-Antriebsrad und das Spindel-Antriebsrad jeweils eine Kegelverzahnung auf, welche jeweils ausgebildet sind ineinander kämmend und insbesondere drehmomentübertragend einzugreifen. In einer anderen Ausführungsform weist das Spindel-Antriebsrad oder das Schlagwerk-Antriebsrad ein Kronenverzahnung auf, welche in eine entsprechend ausgebildete Verzahnung des Spindel-Antriebsrades oder beziehungsweise des Schlagwerk-Antriebsrades kämmend in Wirkeingriff steht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist eine Drehachse der Motorwelle, im Folgenden auch Motorachse genannt, mit einer Querkomponente und mit einer Parallelkomponente zur Spindelachse angeordnet. Beispielsweise weist in dieser Ausführungsform die Motorwelle und das Spindel-Antriebsrad jeweils eine Kegelverzahnung auf, welche ausgebildet sind, kämmend und insbesondere drehmomentübertragend ineinander einzugreifen. Durch die so gebildete insbesondere schräge Anordnung der Motorwelle kann ein Antrieb des Bohrhammers, umfassend den Antriebsmotor, das Schlagwerk und die Werkzeugspindel raumgünstig in einem Gehäuse des Bohrhammers angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist eine Drehachse der Motorwelle quer zur Spindelachse angeordnet. Dadurch kann der Antriebsmotor vorteilhaft in einem Teil des Bohrhammergehäuses angeordnet sein, der einen Handgriff des Bohrhammers bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers ist eine Drehachse der Motorwelle parallel zur Spindelachse angeordnet. Dadurch kann der Bohrhammer, insbesondere das Bohrhammergehäuse, vorteilhaft eine sich längserstreckende Form aufweisen, bei der ein sich dazu mit wenigstens einer Querkomponente erstreckender Handgriff beispielsweise trennbar mit dem sich längserstreckenden Gehäuse verbunden ist. Vorteilhaft braucht der Handgriff so bevorzugt keine Antriebskomponenten des vorab beschriebenen Antriebs aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bohrhammers trifft wenigstens ein Längsabschnitt der Motorwelle in einer orthogonalen Projektion auf wenigstens einen Längsabschnitt der Werkzeugspindel. Dadurch kann der Bohrhammer, insbesondere das Gehäuse des Bohrhammers, eine entlang einer Spindelachse insbesondere kurze Bauform aufweisen, bei der beispielsweise eine Längsabmessung des Gehäuses durch eine Längsabmessung der Werkzeugspindel und eines Durchmessers des Spindel-Antriebsrades bestimmt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Bohrhammers ist die Motorwelle in Längsrichtung zur Werkzeugspindel derart versetzt angeordnet ist, dass eine orthogonale Projektion der Motorwelle auf die Spindelachse keinen Überschneidungsbereich mit der Werkzeugspindel ergibt. Dadurch kann der Bohrhammer, insbesondere das Bohrhammergehäuse, vorteilhaft ein sich längserstreckende Form – insbesondere mit den bereits erwähnten Vorteilen hinsichtlich eines Handgriffs – aufweisen.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen ist beispielsweise auch eine Stirnverzahnung an einem Antriebsrad denkbar, das mit der Motorwelle im Wirkeingriff kämmt.
  • Der Antriebsmotor ist bevorzugt ein Elektromotor, beispielsweise ein Reihenschlussmotor, bei dem eine Statorwicklung seriell über einen Kommutator mit einem Anker des Elektromotors verbunden ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor ein elektronisch kommutierter Elektromotor. Dieser kann vorteilhaft ein hohes Drehmoment erzeugen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Antriebsmotor ein pneumatischer, insbesondere druckgasgetriebener Antriebsmotor. Der Bohrhammer mit einem pneumatischen Antriebsmotor und dem vorbeschriebenen Antrieb kann vorteilhaft eine kompakte Bauform aufweisen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • 1 zeigt Ausführungsbeispiel für einen Bohrhammer mit einem Schlagwerk-Antriebsrad und einem Werkzeugspindel-Antriebsrad, welche jeweils Teil eines Zahnradkörpers sind und zusammen ein einstufiges Getriebe bilden;
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers, bei dem eine Drehachse eines die Werkzeugspindel drehenden Antriebsmotors schräg zur Spindelachse angeordnet ist;
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers wobei ein Antriebsmotor ein mit einer Werkzeugspindel verbundenes Tellerrad antreibt, wobei die Motorachse parallel zur Spindelachse verläuft;
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers, bei dem ein Antriebsmotor eine Werkzeugspindel mittelbar über ein Schlagwerk-Antriebsrad eines Schlagwerks antreibt, wobei die Motorachse parallel zur Spindelachse verläuft;
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers, bei dem ein Antriebsmotor eine Werkzeugspindel mittelbar über ein Antriebsrad eines Schlagwerks antreibt, und bei dem eine Motorachse parallel zur Spindelachse der Werkzeugspindel angeordnet ist, wobei eine Motorwelle des Antriebsmotors in Längsrichtung zur Werkzeugspindel derart versetzt angeordnet ist, dass eine orthogonale Projektion der Motorwelle auf die Spindelachse überschneidungsfrei mit der Werkzeugspindel ist;
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers mit einer kompakten Anordnung des Antriebs, bei dem die Spindelachse der Werkzeugspindel parallel zur Längsachse der Motorwelle des Antriebsmotors angeordnet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Bohrhammer 1. Der Bohrhammer 1 weist eine Werkzeugspindel 2 auf. Die Werkzeugspindel 2 ist um eine Spindelachse 10 drehbar gelagert. Der Bohrhammer 1 weist auch einen Antriebsmotor 3 auf. Der Antriebsmotor 3 weist eine Motorwelle 4 auf, welche um eine Motorachse 14 drehbar gelagert ist. Die Motorwelle 4 weist eine Verzah nung 9 auf, welche ein Motorritzel bildet. Die Verzahnung 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel kegelförmig ausgebildet. Die Verzahnung 9 kämmt mit einer entsprechend ausgebildeten Verzahnung 19 eines Tellerrades 5. Das Tellerrad 5 ist mit der Werkzeugspindel 2 drehfest verbunden. Die Werkzeugspindel 2 kann dazu beispielsweise mit dem Tellerrad 5 mittels einer insbesondere verzahnten Rutschkupplung drehfest verbunden sein. Die Rutschkupplung ist ausgebildet, die Drehverbindung zwischen der Werkzeugspindel 2 und dem Tellerrad 5 insbesondere in Abhängigkeit von einem auf die Rutschkupplung wirkenden Drehmoment zu verbinden oder zu öffnen. Dazu kann das Tellerrad 5 beispielsweise eine Verzahnung aufweisen, welche in Abhängigkeit von dem Drehmoment mit einer Verzahnung der Werkzeugspindel in Wirkeingriff steht.
  • Der Bohrhammer 1 weist auch ein Schlagwerk auf. Das Schlagwerk umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein Schlagwerk-Antriebsrad 6, welches um eine Drehachse 12 drehbar gelagert ist. Das Schlagwerk-Antriebsrad kann zusammen mit dem Exzenter und beispielsweise zusätzlich mit einer Welle, mit der das Schlagwerk-Antriebsrad verbunden ist, einen Zahnrad-Körper bilden. Das Schlagwerk-Antriebsrad 6 weist einen Exzenter 7 auf, der mit einem Pleuel 8 verbunden ist. Das Pleuel 8 ist mit einem Arbeitskolben 19 verbunden. Der Arbeitskolben 19 kann beispielsweise als Teil des Schlagwerks ein Luftvolumen komprimieren und so mit einem Döpper wirkverbunden sein. Der Döpper, auch Schlagbolzen genannt, kann zusammen mit dem Antriebskolben 16 entlang der Spindelachse 10 hin- und herbeweglich in einem Hohlvolumen der Werkzeugspindel aufgenommen sein. Der Schlagbolzen kann beispielsweise gegen ein Werkzeug, oder gegen eine Werkzeugaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines Werkzeugs schlagen.
  • Das Tellerrad 5 weist eine Verzahnung 19 auf, welche beim Betrieb des Schlaghammers 1 mit der Verzahnung 9 des Antriebsmotors 3 in Wirkeingriff steht. Das Tellerrad 5 weist auch eine Verzahnung 32 auf, wobei die Verzahnung 32 an einer Fläche des Tellerrades 5 angeordnet ist, welche der Fläche, an der die Verzahnung 19 ausgebildet ist, gegenüber liegt.
  • Das Schlagwerk-Antriebsrad 6 weist stirnseitig eine Stirnverzahnung 27 auf. Das Schlagwerk-Antriebsrad 6 ist derart angeordnet, dass die Stirnverzahnung 27 mit der Verzahnung 32 des Tellerrades 5 in Wirkeingriff steht. Das Tellerrad 5 und das Schlagwerk-Antriebsrad 6 sind so jeweils ausgebildet, einander zu kämmen.
  • Das Tellerrad 5 bildet in diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Schlagwerk-Antriebsrad 6 ein einstufiges Getriebe. Die Drehachse 12 des Schlagwerk-Antriebsrades 6 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel quer zur Spindelachse 10. Die Motorachse 14 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Drehachse 12 des Schlagwerk-Antriebsrades 6.
  • Der Bohrhammer 1 weist auch ein Gehäuse 18 auf, an welchem einen Handgriff 20 angeformt ist. Das Gehäuse 18 ist ausgebildet, den Antriebsmotor 3, die Werkzeugspindel 2 und das Schlagwerk mit dem Schlagwerk-Antriebsrad 6 aufzunehmen.
  • 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammer. Der Antrieb des Bohrhammer weist die in 1 bereits gezeigte Werkzeugspindel 2 auf. Die Werkzeugspindel 2 ist – anders als in 1 dargestellt – mit einem Tellerrad 22 drehfest verbunden. Das Tellerrad 22 weist eine Kegelverzahnung 23 auf, welche mit einer Verzahnung 26 der Motorwelle 4 kämmt. Die Verzahnung 26 der Motorwelle 4 ist entsprechend zur Verzahnung 23 kegelförmig ausgebildet und steht mit der Verzahnung 23 des Tellerrades 22 im Wirkeingriff.
  • Das Tellerrad 22 weist auch eine Verzahnung 32 auf, welche der Verzahnung 28 gegenüber angeordnet ist und welche mit einer Stirn-Verzahnung 28 eines Schlagwerk-Antriebsrades 24 in Wirkeingriff steht. Das Schlagwerk-Antriebsrad 24 und das Tellerrad 22 bilden zusammen ein einstufiges Getriebe.
  • Die Motorwelle 4 wird von einem Antriebsmotor 3 angetrieben und dreht um eine Motorachse 14. Die Motorachse 14 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel schräg – insbesondere mit einer Querkomponente und mit einer Parallelkomponente – zur Spindelachse 10 der Werkzeugspindel 2. Die Drehachse 12 des Schlagwerk-Antriebsrades 24 verläuft quer zur Spindelachse 10.
  • 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers. Bei dem in 3 gezeigten Antrieb steht eine Stirn-Verzahnung 28 eines Schlagwerk-Antriebsrades 24 mit einer Verzahnung 32 eines Tellerrades 26 in Wirkeingriff und bildet so zusammen mit dem Tellerrad 26 ein einstufiges Getriebe.
  • Das Tellerrad 26 ist mit einer Werkzeugspindel 2 drehfest verbunden. Die Werkzeugspindel 2 in 3 ist entsprechend der Werkzeugspindel 2 in 1 aus gebildet. Dargestellt ist auch das Pleuel 8, welches von einem Exzenter 7 angetrieben wird. Exzenter 7 ist mit dem Schlagwerk-Antriebsrad 24 verbunden. Das Tellerrad 26 weist eine Stirn-Verzahnung 25 auf. Die Stirn-Verzahnung 25 des Tellerrades 26 kämmt in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Verzahnung 29, welche an einer Motorwelle 4 eines Antriebsmotors 3 ein Motorritzel bildet. Die Motorwelle 4 des Antriebsmotors 3 ist um eine Motorachse 14 drehbar gelagert. Die Motorachse 14 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Spindelachse 10.
  • Die Motorwelle 4 des Antriebsmotors 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel derart angeordnet, dass wenigstens ein Längsabschnitt der Motorwelle 4 in einer ortogonalen Projektion auf wenigstens ein Längsabschnitt der Werkzeugspindel 2 trifft.
  • 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für ein Antrieb eines Bohrhammers. Bei dem in 4 gezeigten Antrieb treibt der Antriebsmotor 3 das Schlagwerk-Antriebsrad 24 an, wobei das Schlagwerk-Antriebsrad 24 die Werkzeugspindel 2 über das Tellerrad 30 antreibt. Der Antrieb weist einen Antriebsmotor 3 mit einer Motorwelle 4 auf, welche um eine Motorachse 14 drehbar gelagert ist. Die Motorwelle 4 weist im Bereich eines Endes eine Verzahnung 33 auf, welche ein Motorritzel bildet. Die Verzahnung 33 steht mit einer Stirn-Verzahnung 27 eines Schlagwerk-Antriebsrades 24 in Wirkeingriff. Die Motorachse 14 ist dabei parallel zu einer Drehachse 12 des Schlagwerk-Antriebsrades 24 angeordnet. Die Stirn-Verzahnung 27 des Schlagwerk-Antriebsrades 24 steht mit einer Verzahnung 32 eines Tellerrades 30 in Wirkeingriff. Das Schlagwerk-Antriebsrad 24 bildet so zusammen mit dem Tellerrad 30 ein einstufiges Getriebe. Das Tellerrad 30 ist mit einer Werkzeugspindel 2 drehfest verbunden, welche entsprechend der Werkzeugspindel 2 in 1 ausgebildet ist. Die Werkzeugspindel 2 ist um eine Spindelachse 10 drehbar gelagert. Die Spindelachse 10 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel orthogonal zur Drehachse 12 des Schlagwerk-Antriebsrades 24.
  • 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers. Ein Antriebsmotor 3 des Antriebs treibt ein Schlagwerk-Antriebsrad 40 an. Das Schlagwerk-Antriebsrad 40 treibt ein Tellerrad 38 an. Das Tellerrad 38 ist mit einer Werkzeugspindel 2 drehfest verbunden. Der Antriebsmotor 3 weist eine Motorwelle 4 auf, welche um eine Motorachse 14 drehbar gelagert ist. Die Motorwelle 4 weist eine Kegelverzahnung 34 auf, welche mit einer entsprechenden Kegelverzahnung 35 des Schlagwerk-Antriebsrades 40 in Wirkeingriff steht und diese kämmt. Das Schlagwerk-Antriebsrad 40 ist um eine Drehachse 12 drehbar gelagert, wobei die Drehachse 12 zur Motorachse 14 ortogonal verläuft. Das Schlagwerk-Antriebsrad 40 weist eine Stirn-Verzahnung 36 auf, welche zur Drehachse 12 kegelförmig geneigt ist. Die Verzahnung 35 des Schlagwerk-Antriebsrades 40 ist zur Drehachse 12 kegelförmig geneigt, wobei ein durch die Kegelverzahnung 35 gebildeter Kegel sich entlang der Drehachse 12 in einer Richtung verjüngt, welche einer Verjüngungsrichtung des durch die Stirn-Verzahnung 36 gebildeten Kegels entgegengerichtet ist.
  • Die Stirn-Verzahnung 36 steht mit einer kegelförmig ausgebildeten Verzahnung 37 eines Tellerrades 38 kämmend in Wirkeingriff. Das Tellerrad 38 ist mit einer Werkzeugspindel 2 drehfest verbunden. Die Werkzeugspindel 2 ist um eine Spindelachse 10 drehbar gelagert, wobei die Spindelachse 10 zu der Drehachse 12 orthogonal verläuft.
  • Die Motorwelle 4 des Antriebs Motors 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung zur Werkzeugspindel 2 derart versetzt angeordnet, dass eine Orthogonalprojektion der Motorwelle 4 auf die Spindelachse 10 keinen Überschneidungsbereich mit der Werkzeugspindel 2 ergibt. Die Motorachse 14 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Spindelachse 10.
  • 6 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Bohrhammers, bei welchem eine Werkzeugspindel 2 mit einem Tellerrad 30 drehfest verbunden ist. Das Tellerrad 30 bildet zusammen mit einem Schlagwerk-Antriebsrad 42 des Antriebs ein einstufiges Getriebe. Das Schlagwerk-Antriebsrad 42 weist eine Verzahnung 44 auf, welche mit einer Verzahnung 48 einer Motorwelle 4 eines Antriebsmotors 3 in Wirkeingriff steht. Die Verzahnung 44 ist beispielsweise eine Kronen-Verzahnung. Die Motorwelle 4 ist um eine Motorachse 14 drehbar gelagert, wobei die Motorachse 15 orthogonal zu einer Drehachse 12 verläuft, um welche das Schlagwerk-Antriebsrad 42 drehbar gelagert ist. Die Werkzeugspindel 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel um ein Spindelachse 10 drehbar gelagert, wobei die Spindelachse 10 zur Motorachse 14 parallel verläuft. Das Schlagwerk-Antriebsrad 42 weist einen insbesondere stiftför migen Exzenter 7 auf, welcher mit einem Pleuel 8 wirkverbunden ist. Die Funktionsweise des Exzenters 7 und des Pleuels 8 wurde bereits in 1 erläutert. Das Schlagwerk-Antriebsrad 42 weist eine Stirn-Verzahnung 46 auf, welche mit einer Verzahnung 27 des Tellerrades 30 in Wirkeingriff steht. Die Verzahnung 27 und/oder die Verzahnung 46 sind beispielsweise jeweils als Kronen-Verzahnung ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1923176 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer (1), umfassend einen Antriebsmotor (3) mit einer Motorwelle (4), und eine mit der Motorwelle (4) wirkverbundene Werkzeugspindel (2) und einem mit der Motorwelle (4) wirkverbundenen Schlagwerk (6, 7, 8, 16), dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (6, 7, 8, 16) und die Werkzeugspindel (2) über ein einstufiges Getriebe (5, 7) miteinander verbunden sind.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (4) mittels eines einstufigen Getriebes (9, 19) mit der Werkzeugspindel (2) verbunden ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (4) mittels eines einstufigen Getriebes (34, 35) mit dem Schlagwerk (40, 7, 8, 16) verbunden ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugspindel (2) mit einem Spindel-Antriebsrad (6) drehfest verbunden ist und das Spindel-Antriebsrad (6) und die Motorwelle (4) miteinander in unmittelbarem Wirkeingriff sind und so gemeinsam das einstufige Getriebe bilden.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagwerk (40, 42, 7, 8, 16) ein Schlagwerk-Antriebsrad (40, 42) aufweist, wobei das Schlagwerk-Antriebsrad (40, 42) und die Antriebswelle (4) des Antriebsmotors (3) miteinander in unmittelbarem Wirkeingriff sind und so gemeinsam das einstufige Getriebe bilden.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (12) des Schlagwerk-Antriebsrades (6) quer zu einer Spindelachse (10) der Werkzeugspindel (2) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (14) der Motorwelle (4) mit einer Querkomponente und mit einer Parallelkomponente zur Spindelachse (10) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (14) der Motorwelle (4) quer zur Spindelachse (10) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (14) der Motorwelle (4) parallel zur Spindelachse (10) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsabschnitt der Motorwelle (4) in einer orthogonalen Projektion auf wenigstens einen Längsabschnitt der Werkzeugspindel (2) trifft.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (4) in Längsrichtung zur Werkzeugspindel (2) derart versetzt angeordnet ist, dass eine orthogonale Projektion der Motorwelle (4) auf die Spindelachse (10) keinen Überschneidungsbereich mit der Werkzeugspindel (2) ergibt.
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