DE102008053665A1 - Verpackungsmaschine mit hygienischer Haube - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine mit einem Gehäuse (1), das einen Arbeitsraum (2) in der Verpackungsmaschine definiert, einer Haube (3), die schwenkbar an dem Gehäuse (1) angebracht ist, um den Arbeitsraum (2) zu öffnen und zu schließen, und einer Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung, die das Schwenken der Haube (3) unterstützt. Die Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung ist außerhalb des Arbeitsraums (2) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verpackungsmaschinen wie zum Beispiel Schalenverschließmaschinen gemäß der 1 bekannt. Die Verpackungsmaschine hat ein Gehäuse, das einen Arbeitsraum in der Verpackungsmaschine definiert, und eine Haube, die schwenkbar an dem Gehäuse angebracht ist, um den Arbeitsraum zu öffnen und zu schließen. Da die Haube eine gewisse Massenträgheit hat, ist üblicherweise eine Gasdruckfeder im Arbeitsraum vorgesehen, die das Schwenken der Haube unterstützt.
  • Die Anforderungen an eine hygienische Ausführung aller Bereiche der Maschine, bei der die Verpackung eines Produkts noch nicht verschlossen ist, sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Verschmutzungen können sich an allen Flächen und Stellen bilden, an denen sich zum Beispiel Produktreste wie Soßen, Fleischsaft oder Fleischreste absetzen. Derartige Verschmutzungen müssen durch eine sehr sorgfältige Reinigung entfernt werden, um negative Bakterienbildung auszuschließen. Um Verschmutzungen besser zu erkennen und um auch eine gute Reinigung zu ermöglichen, müssen die Abstände zwischen allen einzelnen Bauteilen ausreichend groß sein. Andernfalls müssen die Bauteile bzw. die Zwischenräume abgedichtet sein, so dass keine Verschmutzungen eindringen können. Die Materialwahl ist ebenso entscheidend. Hier ist heute Edelstahl der Standart. Bei Prozessen, die durch den Benutzer beobachtet werden sollten, sind durchsichtige Materialien wie Polycarbonat geeignet. Auch solche Scheiben sind hygienisch auszuführen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reinigbarkeit und Hygiene bei der Verpackungsmaschine zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine ist die Vorrichtung zur Kraftunterstützung, die zum Beispiel einen üblichen Rebel und eine daran gekoppelte Gasdruckfeder (mit oder ohne Dämpfer) aufweist, nicht im Arbeitsbereich angeordnet sondern vorzugsweise hinter abgedichteten Rahmenteilen wie zum Beispiel einer inneren Wand des Gehäuses versetzt. Ebenso kann die Abfrage über einen Sensor, ob die Haube geschlossen ist, hinter der inneren Wand versetzt werden. Dies hat zusätzlich einen sicherheitstechnischen Aspekt, da der Sensor durch den Benutzer viel schwerer zu manipulieren ist.
  • Die Vorrichtung zur Kraftunterstützung ist vorzugsweise einseitig an der Achse zum Schwenken der Haube vorgesehen, kann aber auch beidseitig erfolgen, zum Beispiel wenn bei größeren Maschinen die Haube durch mehrere Gasdruckfedern unterstützt werden muss. Vorzugsweise wird das eine Ende der Achse in die innere Wand eingeführt und an der dem Arbeitsraum abgewandten Seite der inneren Wand durch eine Buchse mit Dichtung gelagert und abgedichtet. Vorzugsweise ist die Buchse auf der dem Arbeitsraum zugewandten Seite abgerundet und somit hygienisch, da Produktreste kaum haften bleiben und die Stelle leicht reinigbar ist. Hier liegt auch ein Vorteil der einfachen Montage. Das andere Ende der Achse ist gegenüber der inneren Wand nur lose gelagert (Loslager).
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Schalenverschließmaschine als Beispiel einer Verpackungsmaschine;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht der Verpackungsmaschine bei geschlossener Haube;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht der Verpackungsmaschine bei geöffneter Haube; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Kraftunterstützung, eines Sensors und eines Anschlags außerhalb des Arbeitsraums.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung wird anhand einer Schalenverschließmaschine (Traysealer) unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben, wobei die Verpa ckungsmaschine selbstverständlich auch in einer anderen Bauart wie zum Beispiel als Tiefziehmaschine ausgeführt sein kann. Wesentlich ist, dass die Verpackungsmaschine einen Arbeitsbereich aufweist, der durch die Haube geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die 1 zeigt die Schalenverschließmaschine mit einem Gehäuse 1, einer Haube 3, einem Zuführband 20, einer oder mehreren Arbeitsstationen 21 wie zum Beispiel einer Evakuier-, Siegel-, und Schneidstation, einem Abführband 22, einer Folienspannvorrichtung 24, einer Bedienvorrichtung 25, einer Folienzuführrolle 26 und einem Folienrestaufwickler 27.
  • Auf dem Zuführband 20 und dem Abführband 22 werden Verpackungsschalen P (siehe 2) in die Arbeitsstation 21 hinein bzw. aus ihr heraus transportiert. Der Bereich, in dem sich die Arbeitsstation 21 befindet, wird als Arbeitsraum 2 (siehe 2 und 3) bezeichnet. Eine Oberfolie wird der Arbeitsstation 21 durch die Folienzuführrolle 26 zugeführt und durch die Folienspannvorrichtung 24 gespannt. In der Arbeitsstation 21 wird die Verpackungsschale P mit der Oberfolie versiegelt. Das Innere der Verpackungen kann zusätzlich evakuiert und begast werden. Die Oberfolie kann in der Arbeitsstation 21 auch zugeschnitten werden. Der entstandene Folienrest wird hinter der Arbeitsstation 21 auf den Folienrestaufwickler 27 aufgewickelt.
  • Der Arbeitsraum 2 wird durch die Haube 3 kann mittels eines Griffs 9 geöffnet und geschlossen werden. Der untere Bereich der Haube 3 ist vorzugsweise durchsichtig, so dass der Benutzer den Arbeitsraum 2 beobachten kann.
  • Im folgenden werden anhand der 2 bis 4 Einzelheiten der Verpackungsmaschine beschrieben.
  • Das Gehäuse 1 der Verpackungsmaschine besteht aus einem äußeren Gehäuseabschnitt, der in der 1 erkennbar ist, und einer inneren Wand 1a, die an dem Arbeitsraum 2 angrenzt. Zwischen dem äußeren Gehäuseabschnitt und der inneren Wand 1a ist ein Raum vorgesehen, in dem sich weitere Bauteile der Verpackungsmaschine befinden. Die innere Wand 1a ist vorzugsweise so abgedichtet, dass in diesen Raum keine Feuchtigkeit eindringen kann.
  • Die Haube 3 hat eine Achse 6, die an der inneren Wand 1a schwenkbar gestützt ist. Die Haube 3 ist somit schwenkbar an dem Gehäuse 1 angebracht, um den Arbeitsraum 2 zu öffnen und zu schließen. Zu diesem Zweck ist der Griff 9 vorgesehen, den der Benutzer zum Öffnen der Haube 3 greift. Die 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Verpackungsmaschine bei geschlossener Haube 3, und die 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Verpackungsmaschine bei geöffneter Haube 3.
  • Die 4 zeigt die innere Wand 1a. Bei Betrachtung der 1 befindet sich die innere Wand 1a links neben der Haube 3. Gemäß der 4 befindet sich hinter der inneren Wand 1a der Arbeitsraum 2. Die 4 zeigt demnach den Raum zwischen dem äußeren Gehäuseabschnitt und der inneren Wand 1a. Gemäß der 4 ist vor der inneren Wand 1a, d. h. außerhalb des Arbeitsraums 2, eine Vorrichtung 4, 5 zur Kraftunterstützung angeordnet, die das Schwenken der Haube 3 unterstützt. Die Vorrichtung 4, 5 zur Kraftunterstützung hat einen Hebel 4, der an einem Ende mit der Achse 6 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels 4 ist mit einem federnden Element 5, hier eine gedämpfte Gasdruckfeder, ver bunden. Über den Hebel 4 ist die Haube 3 mit dem federnden Element 5 verbunden. Das federnde Element 5 spannt die Haube 3 in Öffnungsrichtung vor. Das federnde Element 5 ist auf die Masse der Haube 3 und die Länge des Hebels 4 abgestimmt, um das Schwenken der Haube 3 zum Öffnen des Arbeitsraums 2 zu erleichtern und das Schließen der Haube 3 zu unterstützen.
  • Außerdem ist ein Sensor 7 außerhalb des Arbeitsraums 2 vorgesehen ist, der eine Schwenkposition des Hebels 4 und demnach eine Schwenkposition der Haube 3 erfasst. Der Sensor 7 kann zum Beispiel als ein Magnetschalter ausgeführt sein. Bei der in der 4 dargestellten Situation befindet sich die Haube 3 in ihrer geschlossenen Stellung, wobei der Hebel 4 an einem Anschlag 8 anliegt, der ebenfalls außerhalb des Arbeitsraums 2 angeordnet ist. Der Sensor 7 ist nahe dem Anschlag 8 angeordnet und erfasst die geschlossene Stellung der Haube 3, wenn der Hebel 4 am Anschlag 8 anliegt. Da der Sensor 7 außerhalb des Arbeitsraums 2 angeordnet ist, ist er für den Benutzer kaum zu manipulieren. Dadurch wird die Sicherheit der Verpackungsmaschine vorteilhaft verbessert.
  • Beim Einbau der Achse 6 wird das linke Ende der Achse 6 gemäß der 4 durch eine als Festlager dienende Buchse (nicht gezeigt) in der inneren Wand 1a eingeführt und schwenkbar gelagert. Die axiale Fixierung der Achse 6 an der Buchse erfolgt gemäß der 1 links von der inneren Wand 1a, d. h. an der dem Arbeitsraum 2 abgewandten Seite, zum Beispiel durch Sicherungsringe, Wellenmuttern, Splinte, etc. Die zur axialen Fixierung der Achse 6 erforderlichen Bauteile befinden sich demnach auch außerhalb des Arbeitsraums 2. Vorzugsweise ist bei der Buchse eine Dichtung vorgesehen, die ein Eindringen von Schmutz in den Arbeitsraum 2 verhindert. Vorzugsweise ist die Buchse auf der dem Arbeitsraum 2 zugewandten Seite abgerundet und somit hygienisch, da Produktreste kaum haften bleiben und die Stelle leicht reinigbar ist. Das andere Ende der Achse 6 ist auf der gegenüberliegenden Wand durch ein Loslager nur lose gelagert.
  • Der Schutzumfang beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern er umfasst weitere Änderungen und Abwandlungen, sofern diese innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs fallen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine Vorrichtung 4, 5 zur Kraftunterstützung vorgesehen, die sich am linken Ende der Achse 6 befindet. Selbstverständlich kann am rechten Ende der Achse 6 eine weitere Vorrichtung 4, 5 zur Kraftunterstützung vorgesehen sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein separater Anschlag 8 vorgesehen. Alternativ kann der Anschlag in dem federnden Element integriert sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das federnde Element 5 eine Gasdruckfeder. Alternativ kann das federnde Element eine Torsionsfeder sein, die ggf. keinen Hebel benötigt.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Schalenverschließmaschinen anwendbar, sondern auch bei anderen Verpackungsmaschinen wie zum Beispiel bei Tiefziehmaschinen.

Claims (10)

  1. Verpackungsmaschine mit einem Gehäuse (1), das einen Arbeitsraum (2) in der Verpackungsmaschine definiert, einer Haube (3), die schwenkbar an dem Gehäuse (1) angebracht ist, um den Arbeitsraum (2) zu öffnen und zu schließen, und einer Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung, die das Schwenken der Haube (3) unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung außerhalb des Arbeitsraums (2) angeordnet ist.
  2. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1) aus einem äußeren Gehäuseabschnitt und einer inneren Wand (1a) besteht, die an dem Arbeitsraum (2) angrenzt.
  3. Verpackungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Haube (3) eine Achse (6) aufweist, die an dem Gehäuse (1), vorzugsweise an der inneren Wand (1a), schwenkbar gestützt und mit der Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung verbunden ist.
  4. Verpackungsmaschine gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung ein federndes Element (5), vorzugsweise eine gedämpfte Gasdruckfeder, aufweist, das die Haube (3) in ihre Öffnungsrichtung vorspannt.
  5. Verpackungsmaschine gemäß Ansprüchen 3 und 4, wobei die Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung einen Hebel (4) aufweist, der an einem Ende mit der Achse (6) und an dem anderen Ende mit dem federnden Element (5) verbunden ist.
  6. Verpackungsmaschine gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Sensor (7) außerhalb des Arbeitsraums (2) vorgesehen ist und eine Schwenkposition der Haube (3) erfasst.
  7. Verpackungsmaschine gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Anschlag (8) außerhalb des Arbeitsraums (2) vorgesehen ist und das Schwenken der Haube (3) an einer bestimmten Position begrenzt.
  8. Verpackungsmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Achse (6) zwei Enden aufweist, mit denen jeweils eine Vorrichtung (4, 5) zur Kraftunterstützung verbunden ist.
  9. Verpackungsmaschine gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei ein Ende der Achse (6) an dem Gehäuse (1), vorzugsweise an der inneren Wand (1a), durch eine als Festlager dienende Buchse gelagert und abgedichtet ist, und das andere Ende der Achse (6) an dem Gehäuse (1) durch ein Loslager gelagert ist.
  10. Schalenverschließmaschine als Verpackungsmaschine gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
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