DE102008053186B4 - Kraftwagen mit offenem Verdeck - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Abstract

Kraftwagen mit offenem Verdeck, mit einem Abdeckelement (10), welches zwischen einer Öffnungsposition, in welcher dieses Abdeckelement eine Öffnung (12) zu einem Verdeckkasten hin freigibt, und einer Abdeckposition, in welcher die Abdeckvorrichtung die Öffnung (12) abdeckt, bewegbar ist, wobei ein Führungselement (14) des Abdeckelements (10) in einer Führungsschiene (16) verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Führungsschiene (16) beweglich im Kraftwagen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Endbereich (26) der Führungsschiene (16) drehbar und ein zweiter Endbereich (28) der Führungsschiene (16) verschiebbar an einem benachbarten Bauteil (24) des Kraftwagens gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit offenem Verdeck nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Beim Öffnen des Verdecks wird bei derartigen Kraftwagen bekanntermaßen das Verdeck in einen Verdeckkasten zurückgeklappt, welcher in der Folge durch ein Abdeckelement verschlossen wird, um das eingefaltete Verdeck zu schützen. Das Abdeckelement wird beim Verschließen des Verdeckkastens durch eine Führungsschiene geführt und zentriert. Die Führungsschiene ist dabei starr mit dem Verdeckkasten oder einem benachbartem Karosseriebauteil des Kraftwagens verbunden. Dadurch schlägt das Abdeckelement beim Schließen hart an der Führungsschiene beziehungsweise den Verdeckkasten an, was zu störenden Geräuschen und Vibrationen führt.
  • Aus der US 2005/0067855 A1 ist ein Kraftwagen mit offenem Verdeck bekannt, bei welchem eine Führungsschiene für einen Verdeckkastendeckel mit einem Endbereich schwenkbar an der Karosserie des Kraftwagens angelagert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen mit offenem Verdeck nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu entwickeln, dass ein geräusch- und vibrationsärmeres Schließen des Abdeckelementes eines Verdeckkastens ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Es handelt sich dabei um einen Kraftwagen mit offenem Verdeck, bei welchem ein Verdeckkasten und ein Abdeckelement vorgesehen ist. Das Abdeckelement ist dabei zwischen einer Öffnungsposition, in welcher es eine Öffnung zu dem Verdeckkasten hin frei gibt, und einer Abdeckposition, in welcher es die Öffnung abdeckt, bewegbar. Um die Öffnungs- und Schließbewegungen des Abdeckelementes zu kontrollieren, ist ein Führungselement des Abdeckelements in einer Führungsschiene verschiebbar aufgenommen. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Führungsschiene beweglich im Kraftwagen gelagert ist. Die Bewegungsenergie des sich schließenden Abdeckelementes wird somit nicht, wie bei starren Führungsschienen, hart und stoßartig in die Führungsschiene beziehungsweise in den Verdeckkasten eingeleitet, sondern kann durch eine Ausweichbewegung der Führungsschiene abgebaut werden. Dadurch werden vorteilhaft Geräusche und Vibrationen beim Schließen des Abdeckelementes reduziert.
  • Bevorzugt ist ein erster Bereich der Führungsschiene drehbar an einem benachbartem Bauteil des Kraftwagens gelagert. Da beim Verschließen des Abdeckelementes naturgemäß ebenfalls eine Drehbewegung auftritt, kann die drehbare Lagerung besonders günstig die Verschlussbewegung des Abdeckelementes in der Endphase des Verschließens abdämpfen. Als benachbartes Bauteil zur Lagerung der Führungsschiene kommen insbesondere der Verdeckkasten selbst sowie dem Verdeckkasten benachbarte Karosseriebauteile des Kraftwagens in Frage.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein zweiter Endbereich der Führungsschiene verschiebbar an dem benachbarten Bauteil gelagert, z. B. unter Verwendung eines in einer Langlochbohrung geführten Führungsstifts. Durch die verschiebbare Lagerung kann der Bewegungsspielraum für die Führungsschiene vorgegeben werden. Die Länge des Lagerweges der verschiebbaren Lagerung – beispielsweise also des Langloches – gibt also vor, wie weit die Führungsschiene beim Verschließen des Abdeckelementes ausweichen kann.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Endbereich der Führungsschiene zudem mittels einer Feder an dem benachbarten Bauteil abgestützt. Durch das Einfedern der Führungsschiene beim Bewegen des Abdeckelementes in seine Abdeckposition wird die überschüssige kinetische Energie des Abdeckelementes besonders weich abgebaut, so dass so eine besonders große Reduktion störender Geräusche und Vibrationen erzielt wird.
  • Im Folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt hierbei eine Seitenansicht des Endbereiches eines Abdeckelementes für einen Verdeckkasten und dessen Lagerung in einer erfindungsgemäß beweglich gelagerten Führungsschiene.
  • Die Figur zeigt den hinteren Bereich einer Abdeckklappe 10 zum Verschließen einer Öffnung 12 eines selbst nicht dargestellten Verdeckkastens, der zum Verstauen des eingeklappten Verdecks eines Kraftwagens mit offenem Verdeck dient. Um die Abdeckklappe 10 bei ihrer Bewegung zu führen, weist dir Abdeckklappe 10 die ein Führungselement 14 auf, welches in einer Führungsschiene 16 aufgenommen ist. An die eigentliche Führungsschiene 16 schließt sich ein Abstützbereich 18 an, welcher starr mit der Führungsschiene 16 verbunden ist. Der Abstützbereich 18 ist wiederum mit zwei Lagerstellen 20 und 22 an einem benachbarten Karosseriebauteil 24 des Kraftwagens beweglich gelagert. An der Lagerstelle 20 im hinteren Bereich 26 der Führungsschiene 16 ist ein drehbares Lager bereitgestellt. Die Lagerstelle 22 im vorderen Bereich 28 der Führungsschiene 16 stellt dagegen eine verschiebbare Lagerung bereit, wobei ein Zapfen 30 des Abstützbereichs 18 der Führungsschiene 16 in einer Langlochbohrung 32 des Karosseriebauteils 24 aufgenommen ist. Die Kombination aus Zapfen 30 und Langlochbohrung 32 ermöglicht eine Bewegung in Richtung des Pfeils 34, also entlang der Fahrzeughochachse z.
  • Beim Schließen der Abdeckklappe 10 vollführt diese eine Kombination aus einer Rotationsbewegung gemäß dem Pfeil 36 und einer Verschiebung des Führungselements 14 der Führungsschiene 16 in Fahrzeuglängsrichtung x. Trifft die Unterkante 38 der Abdeckklappe 10 auf die Kante 40 der Führungsschiene 16, so wird die verbleibende Bewegungsenergie der Abdeckklappe 10 stoßartig in die Führungsschiene 16 und damit in das benachbarte Karosserieteil 24 eingeleitet. Um ein dadurch entstehendes Klappern der Abdeckklappe 10 zu reduzieren, weicht an diesem Punkt der Schließbewegung die Führungsschiene 16 durch Drehung um die Lagerstelle 20 und Verschiebung des Zapfens 30 in der Langlochbohrung 32 in Fahrzeughochrichtung z nach unten hin aus. Um eine zusätzliche Geräusch- und Vibrationsdämpfung zu erzielen, ist die Führungsschiene 16 über eine Schraubenfeder 42 am benachbarten Karosseriebauteil 24 abgestützt, die beim Ausweichen der Führungsschiene 16 komprimiert wird. Hierdurch wird die Bewegungsenergie der Abdeckklappe 10 besonders sanft abgebaut. Die Kombination aus Abdeckklappe 10 und Führungsschiene 16 kann durch die Schraubenfeder 42 gedämpft in ihre Endposition einschwingen, wodurch Klappern, Vibrationen und dergleichen beim Schließen der Abdeckklappe 10 vermieden werden.

Claims (2)

  1. Kraftwagen mit offenem Verdeck, mit einem Abdeckelement (10), welches zwischen einer Öffnungsposition, in welcher dieses Abdeckelement eine Öffnung (12) zu einem Verdeckkasten hin freigibt, und einer Abdeckposition, in welcher die Abdeckvorrichtung die Öffnung (12) abdeckt, bewegbar ist, wobei ein Führungselement (14) des Abdeckelements (10) in einer Führungsschiene (16) verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Führungsschiene (16) beweglich im Kraftwagen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Endbereich (26) der Führungsschiene (16) drehbar und ein zweiter Endbereich (28) der Führungsschiene (16) verschiebbar an einem benachbarten Bauteil (24) des Kraftwagens gelagert ist.
  2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (28) an dem benachbarten Bauteil (24) federnd abgestützt ist.
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