DE102008052891A1 - Befestigungselement für genoppte Kunststoffbahnen - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für genoppte Kunststoffbahnen, mit einem Grundkörper (8) mit mindestens einer von einer Vorderseite des Grundkörpers (8) vorstehenden Noppe (3). Um ein Befestigungsmittel bereitzustellen, das sowohl eine ausrissfeste Befestigung der genoppten Kunststoffbahn an der Gebäudewand als auch eine flächige Anlage einer Oberkante der genoppten Kunststoffbahn bewirkt, ist vorgesehen, dass an dem Grundkörper (8) ein Kopfstück (7) angeordnet ist, das vollständig oder mindestens abschnittsweise mit einem elastisch verformbaren Bereich von der Vorderseite (10) des Grundkörpers (8) vorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für genoppte Kunststoffbahnen, mit einem Grundkörper mit mindestens einer von einer Vorderseite des Grundkörpers vorstehenden Noppe.
  • Genoppte Kunststoffbahnen, die nachfolgend als Noppenbahnen bezeichnet werden, werden überwiegend im Baubereich zum Schutz erdberührter Bauteile, z. B. Grundmauern eingesetzt. In der Einbaulage als Grundmauerschutz, in der die Noppenbahn direkt vor einer Grundmauer oder vor einer Abdichtung, Dämmung, oder dergleichen der Grundmauer angeordnet ist, schützt die Noppenbahn die Grundmauer, bzw. die davor angeordneten Bauteile vor dem Verfüllmaterial, wie Schutt, Sand, Erdboden oder dergleichen. Gleichzeitig erfüllt sie eine Drainagefunktion, wobei sie zwischen die Gebäudewand und die Noppenbahnen oder zwischen Noppenbahn und Filter eindringendes Wasser ableitet.
  • Um eine langfristige Funktion des Systemaufbaus des Grundmauerschutzes zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Noppenbahnen in ihrem in der Einbaulage oberen Bereich flächig an dem Gebäudekörper anliegen, so dass es nicht zum Eindringen von Verfüllmaterial, Schmutz oder dergleichen während der Bauphase oder danach kommt, was die Funktion der Noppenbahn als Schutz- bzw. Drainageschicht beeinträchtigen würde und zu Schäden am Bauwerk führen kann.
  • Zur Befestigung der Noppenbahn, die in der Regel zur Gewährleistung einer flächigen Anlage an ihrem in der Einbaulage oberen Ende, noppenfrei ausgebildet ist, ist es bekannt, Befestigungselemente zu verwenden, die als Unterlegscheibe oder Kegelstümpfe ausgebildet sind, die in eine Noppe hineingesetzt werden. Unterlegscheibe und Kegelstumpf weisen dabei jeweils eine Öffnung auf, durch die das eigentliche Befestigungsmittel, beispielsweise ein Nagel, eine Schraube, eine Niete oder ein Dübel hindurch geführt wird, mit welcher die Noppenbahn im Bereich der aufnehmenden Noppe an dem Gebäudekörper befestigt wird. Obwohl diese Befestigungselemente bereits einige Ausrisse oder Abrisse der genoppten Kunststoffbahn vom Untergrund verhindern, ist doch festzustellen, dass das Risiko von Abrissen gerade beim Befestigen von längeren/breiteren Kunststoffbahnen nicht zufriedenstellend ausgeschlossen ist. Zudem ist eine Vielzahl von Befestigungspunkten erforderlich, was einen erheblichen Verlegeaufwand (Arbeitsaufwand) zur Folge hat. Darüber hinaus erfüllen die Befestigungselemente keine Befestigungsfunktion (Andrückfunktion) bezüglich des oberen Endbereichs der Noppenbahn, wofür ergänzende Arbeiten erforderlich sind.
  • Zur Verbesserung der Befestigung der Noppenbahn ist es bereits bekannt, ein mehrere Noppen aufweisendes Befestigungselement zu verwenden, wobei die Noppen entsprechend der Noppen der zu befestigenden Noppenbahn an dem Befestigungselement angeordnet und ausgebildet sind. Ein derartiges Befestigungselement verbessert zwar die Ausrissfestigkeit und reduziert den Verlegeaufwand, jedoch erfordert auch die Verwendung derartiger Befestigungselemente nach wie vor eine nachträgliche Befestigung der Oberkante der Noppenbahn an der Gebäudewand. Die zuvor beschriebenen Befestigungselemente können hierfür nicht eingesetzt werden, da die genoppten Kunststoffbahnen im Bereich ihrer Oberkante noppenfrei ausgebildet sind, um eine flächige Anlage zu gewährleisten. Eine solche Anlage wird nur sehr unzureichend oder nur mit einem erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand erreicht. Derzeit werden separate Befestigungsmittel, z. b. Leisten, Profile, Stäbe oder dergleichen eingesetzt, die die Oberkante an die Gebäudewand andrücken sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement bereitzustellen, das sowohl eine ausrissfeste Befestigung der genoppten Kunststoffbahn an der Gebäudewand als auch eine flächige Anlage einer glatten Oberkante der Kunststoffbahn ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Befestigungsmittel, das nachstehend zum besseren Verständnis, ohne hierauf beschränkt zu sein, mit Bezug auf seine Verwendung zur Befestigung einer Noppenbahn an einer Gebäudewand beschrieben wird, ist, dass an dem Grundkörper ein Kopfstück angeordnet ist, das vollständig oder mindestens abschnittswei se mit einem elastisch verformbaren Bereich von der Vorderseite des Grundkörpers vorsteht, wobei die Vorderseite durch die Seite des Grundkörpers gebildet ist, die in der Einbaulage an der zu befestigenden Noppenbahn anliegt. Der Grundkörper dient mit seiner mindestens einen, von der Vorderseite vorstehenden Noppe zur zuverlässigen und ausrissfesten Befestigung der genoppten Kunststoffbahn an der Gebäudewand. Die Noppe ist dabei vorteilhafterweise in Größe und Gestalt an die Noppen der zu befestigenden Noppenbahn angepasst, um eine gute formschlüssige Verbindung mit der Noppenbahn zu erreichen. Neben der zumindest teilweisen elastischen Ausbildung des Kopfstücks kann das Befestigungsmittel auch insgesamt so ausgeformt sein, dass es beim Befestigen an der Wand Spannungen/Druck auf den oberen, glatten Rand ausübt.
  • Das sich an den Grundkörper anschließende Kopfstück ist derart ausgestaltet, dass es in der Einbaulage des Befestigungsmittels an der noppenfreien Oberkante der Noppenbahn anliegt, wenn der Grundkörper in einer in Bezug auf die Einbaulage vorzugsweise obersten oder weit oben befindlichen Noppenreihe der Noppenbahn angeordnet ist.
  • Der von der Vorderseite des Grundkörpers vorstehende, elastisch verformbare Bereich des Kopfstücks bewirkt im Einbauzustand des Befestigungselements, dass die Oberkante der Noppenbahn durch die in der Einbaulage elastische Verformung der an der Oberkante anliegenden Bereich des Kopfstücks an die Gebäudewand angedrückt wird. Die Verformung des elastisch verformbaren Bereichs oder des gesamten Befestigungselements, wenn dieses im Wesentlichen vollständig elastisch verformbar ist, erfolgt dabei automatisiert während der Anordnung des Befestigungselements an der Noppenbahn, da der elastisch verformbare Bereich aufgrund seines Vorstehens gegenüber dem Grundkörper bereits an der Oberkante der Noppenbahn anliegt, wenn der Grundkörper mit seiner Noppe noch nicht vollständig in der zugeordneten Noppe der Noppenbahn angeordnet ist. Die aus der elastischen Verformung resultierende Rückstellkraft übt einen Anpressdruck auf die Oberseite der Noppenbahn aus. Wesentlich für die Funktion des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist dabei, dass durch die Befestigung des Befestigungselements an der Noppenbahn das Kopfstück elastisch verformt und somit die Oberkante der Noppenbahn an die Gebäudewand angedrückt wird, wobei das Kopfstück dann zumindest abschnittsweise parallel zur Oberkante der Noppenbahn angeordnet sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement bewirkt zum einen, dass eine besonders zuverlässige und ausrisssichere Befestigung der Noppenbahn gewährleistet ist. Zum anderen wird eine durchgehende Anlage der Oberkante der Noppenbahn am Untergrund, beispielsweise an der Gebäudewand, erreicht. Diese beiden Aufgaben werden in einem Arbeitsschritt, nämlich beim Anordnen des Befestigungslements, gelöst. Auf einen zusätzlichen Arbeitsschritt zur flächigen Anpressung der Oberkante der Noppenbahn an der Gebäudewand kann bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungselements verzichtet werden.
  • Die Ausgestaltung des Befestigungselements derart, dass das Kopfstück mindestens abschnittsweise mit einem elastisch verformbaren Bereich von der Vorderseite des Grundkörpers vorsteht, ist grundsätzlich beliebig. Möglich ist beispielsweise die Verwendung separater Verformungskörper oder eine winklige Anordnung des Grundkörpers zum Kopfstück. Auch is es möglich, wie bereits zuvor dargestellt, das gesamte Befestigungselement kostengünstig elastisch verformbar auszugestalten. Erreicht wird eine ausreichende Anpressung jedoch bereits bei einer teilweise elastischen Ausgestaltung des Kopfstücks. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Grundkörper und/oder das Kopfstück jedoch um mindestens eine, vorzugsweise zwei sich durch eine Ebene des Grundkörpers und/oder Kopfstücks erstreckende Achse gekrümmt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper und/oder das Kopfstück eine gebogene bzw. gewölbte Form auf. Der Krümmungsgrad sowie die Orientierung der Krümmung ist dabei grundsätzlich frei wählbar und kann zum Beispiel durch eine Krümmung um eine Achse aber auch eine Krümmung um mehrere, vorzugsweise zwei Achsen erfolgen, so dass der Grundkörper, das Kopfstück oder das gesamte Befestigungselement schüsselartig ausgebildet sind. Die Achsen erstrecken sich dabei in einer Ebene des Befestigungselements, wobei diese bei der Krümmung um mehr als eine Achse ebenfalls einer Krümmung unterliegen.
  • Eine Krümmung hat zur Folge, dass das Kopfstück einen gegenüber der Vorderseite des Grundkörpers vorstehenden Bereich aufweist, welcher in der Einbaulage des Befestigungselements, in der der Grundkörper mit seiner Noppe im Wesentlichen vollständig in einer Noppe der Noppenbahn angeordnet ist, die Oberkante der genoppten Kunststoffbahn zu verlässig an die Gebäudewand andrückt. Die gekrümmte Ausgestaltung des Befestigungselements, bzw. des Grundkörpers oder Kopfstücks gewährleistet dabei in besonderem Maße einen gleichmäßigen und zuverlässigen Anpressdruck über die Breite des Kopfstücks. Darüber hinaus lässt sich die gekrümmte Ausgestaltung des Befestigungselements besonders einfach und kostengünstig herstellen.
  • Bereits die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befestigungselements bewirkt, wie zuvor dargestellt, eine erhebliche Reduzierung des Arbeitsaufwandes bei der Befestigung der Noppenbahn an der Gebäudewand, da auf eine nachgelagerte Befestigung der Oberkante der Noppenbahn verzichtet werden kann. Eine weitere Reduzierung des Arbeitsaufwandes kann durch eine gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung des Kopfstücks erreicht werden, wonach dieser in einem dem Grundkörper abgewandten Bereich von einer Außenseite abstehende Flügel aufweist. Der von dem Grundkörper abgewandte Bereich stellt dabei den Bereich dar, der in der Einbaulage an der Oberkante der Noppenbahn aufliegt und diese an die Gebäudewand andrückt. Die Verwendung nach außen vorstehender Flügel vergrößert den Bereich, mit dem das Befestigungselement an der Oberkante der Noppenbahn anliegt in ergänzender Weise. Somit kann die Anzahl der insgesamt zur Befestigung, bzw. zum Anpressen/Andrücken der Noppenbahn benötigten Befestigungselemente weiter reduziert werden, wodurch sich neben dem Materialaufwand auch der Montageaufwand reduziert.
  • Zur Gewährleistung einer besonders gleichmäßigen Anpressung weisen dabei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Flügel eine an das Kopfstück angepasste Krümmung auf, so dass im Einbauzustand des Befestigungselements über die gesamte Länge des Kopfstücks die Oberkante der Noppenbahn zuverlässig an der Gebäudewand fixiert wird. Besonders vorteilhafterweise liegt dabei in der Einbaulage auch das Kopfstück parallel an der Oberkante an.
  • Die Ausgestaltung der Flügel, insbesondere im Bereich der Vorderseite, die in der Einbaulage der Noppenbahn zugewandt ist, bzw. an dieser anliegt, ist grundsätzlich frei wählbar. So können diese beispielsweise flach ausgestaltet sein, um eine flächige Anlage im Einbauzustand zu erreichen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Flügel jedoch einen im Querschnitt von der Vorderseite vorstehenden Vorsprung auf, der besonders vorteilhafterweise bogenförmig ausgebildet ist. Die Verwendung eines derartigen Vorsprungs gewährleistet in ergänzendem Maße einen zuverlässigen Kontakt der Vorderseite des Befestigungselements, bzw. der Flügel an der Noppenbahn in der Einbaulage des Befestigungselements. Darüber hinaus bewirkt der Vorsprung eine Erhöhung der Festigkeit der Flügel und somit eine Steigerung des auf die Oberkante der Noppenbahn wirkenden Anpressdrucks in der Einbaulage.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verändert sich der Querschnitt des Vorsprungs in Längsachsenrichtung der Flügel. Demgemäß kann eine Anpassung bzw. Ausgestaltung der Flügel erreicht werden, welche bewirkt dass in der Einbaulage der Vorsprung, in Abhängigkeit von dessen Querschnitt, linienförmig oder flächig an der Oberkante der Noppenbahn anliegt, wodurch eine besonders zuverlässige Fixierung der Noppenbahn an der Gebäudewand erreicht wird. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung kann sich der Querschnitt der Flügel zum Beispiel in Richtung auf ihre Enden vergrößern.
  • Die Ausgestaltung des Kopfstücks mit den vorteilhafterweise vorzusehenden Flügeln ist ebenfalls grundsätzlich frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenseite des Kopfstücks im Übergangsbereich zu den Flügeln jedoch bogenförmig ausgebildet. Diese Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet zum einen einen besonders hohen Anpressdruck und verhindert zum anderen ein Knicken oder Einreißen des Kopfstücks, wie dies bei eckig, beispielsweise rechtwinklig zueinander angeordneten Außenseiten der Fall sein könnte und was zu einer Reduzierung des Anpressdrucks führen würde.
  • Zur Steigerung der Festigkeit bzw. zur Erhöhung des Anpressdrucks ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass an der Rückseite des Kopfstücks und/oder des Grundkörpers Verstärkungsstege angeordnet sind. Diese Stege, die vorteilhafterweise von der Rückseite des Kopfstücks oder des Grundkörpers vorstehen, erhöhen die Biegesteifigkeit und gewährleisten somit bereits bei einer geringen elastischen Verformung einen hohen Anpressdruck. Darüber hinaus kann, wenn sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stege von einem Bereich zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, mit dem das Befestigungselement an der Noppenbahn fixiert wird, zu den Außenseiten, bevor zugt in Richtung auf eine dem Grundkörper abgewandte Stirnseite des Kopfstücks erstrecken, in besonders zuverlässiger Weise gewährleistet werden, das durch eine Anordnung des Grundkörpers an der Noppenbahn eine zuverlässige Anpressung der Oberkante der Noppenbahn erfolgt. Die Verstärkungsstege übertragen in besonders geeigneter Weise die durch die Befestigung hervorgerufene Anpressung des Grundkörpers auf den oberen Bereich des Kopfstücks.
  • Zur Anordnung des Befestigungselements an der Noppenbahn ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass eine Noppe des Grundkörpers zur Aufnahme des Befestigungsmittels ausgebildet ist. Hierdurch kann auf eine zusätzliche Ausgestaltung des Befestigungselements zu dessen Fixierung an der Noppenbahn verzichtet werden. Besonders vorteilhafterweise weist dabei die mindestens eine Noppe des Grundkörpers eine Öffnung zur Aufnahme des Befestigungsmittels auf, so dass auf eine diesbezügliche Vorbereitung des Befestigungselements verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in einer Grundfläche der Noppe angeordnet. Diese Ausgestaltung gewährleistet in besonderem Maße, dass das Befestigungsmittel das Befestigungselement im Bereich des Befestigungsmittels flächig an die zu befestigende Noppenbahn, bzw. die dahinter angeordnete Gebäudewand andrückt. Hohlräume zwischen der Gebäudewand, der Noppenbahn und/oder dem Befestigungselement im Bereich des Befestigungsmittels, die ein Ausreißen begünstigen könnten und zudem eine Reduzierung des Anpressdrucks zur Folge hätten, werden hierdurch wirksam vermieden.
  • Dies wird darüber hinaus auch durch eine vorteilhafterweise vorgesehene Ausgestaltung der Noppe zur Aufnahme des Befestigungsmittels im Wesentlichen als Vollkörper erreicht, wodurch in ergänzender Weise auch die Ausrissfestigkeit erhöht und eine besonders zuverlässige Anordnung des Befestigungsmittels und des Befestigungselements an der Noppenbahn, bzw. der Gebäudewand erreicht wird. Ein Durchschießen bzw. Durchstanzen wird so vermieden.
  • Grundsätzlich reicht es zur Funktion des erfindungsgemäßen Befestigungselements bereits aus, wenn der Grundkörper eine Noppe zur Verbindung mit der zu befestigenden Noppenbahn aufweist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper jedoch vier oder fünf Noppen auf, kann jedoch auch noch mehr Noppen aufweisen. Diese sind dabei entsprechend der Noppen der zu befestigenden Noppenbahn an dem Grundkörper angeordnet, so dass eine besonders gute formschlüssige Verbindung hergestellt werden kann. Besonders vorteilhafterweise sind dabei vier der fünf Noppen derart angeordnet, dass sie die Eckpunkte eines Quadrats bilden und die fünfte Noppe bildet die Noppe zur Aufnahme des Befestigungsmittels und ist im Mittelpunkt dieses Quadrats angeordnet.
  • Die Anordnung des Befestigungselements an der genoppten Kunststoffbahn kann in einfachster Weise durch die Verwendung von per Hand einschlagbaren Nägeln erfolgen. Zur Erleichterung der Montage ist es jedoch bereits bekannt, handbetriebene Nagelschussvorrichtungen zu verwenden, die automatisiert auf Knopfdruck einen Nagel mit einer vorbestimmten Kraft herausschießen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich zur Aufnahme des Befestigungsmittels ein Anschlussstück für eine solche Vorrichtung zur Anordnung des Befestigungsmittels angeordnet. Das Anschlussstück, das besonders vorteilhafterweise ringförmig, insbesondere kreisförmig ausgebildet ist und vorzugsweise koaxial zur Öffnung an der Rückseite des Grundkörpers angeordnet ist, ermöglicht bei einer an oben genannte Vorrichtungen angepasste Ausgestaltung eine besonders fehlerfreie Verwendung derartige Vorrichtungen/Werkzeuge und damit eine besonders schnelle Befestigung der Noppenbahn. Zugleich wird dadurch in besonderer Weise gewährleistet, dass das Befestigungsmittel an der an dem Befestigungselement vorgesehenen Stelle angeordnet wird. Zerstörungen des Befestigungselements durch ein falsch angeordnetes Befestigungsmittel wird hierdurch in besonders vorteilhafter Weise vorgebeugt. Die Nagelschussvorrichtung kann so zuverlässig mit einer Hand angesetzt werden und die freie Hand kann zur Positionierung der Bahn genutzt werden.
  • Die Ausgestaltung des Befestigungselements ist grundsätzlich, wie bereits eingangs dargestellt, frei wählbar. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Grundkörper und das Kopfstück jedoch einstückig ausgebildet, was eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Befestigungselements ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Befestigungselement dabei aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere spritzgießtechnisch aus schlagfestem Copolymer mit hoher Biegefestigkeit und hohem E-Modul hergestellt. Die Verwendung eines Kunststoffs zeichnet sich durch seine hohe Biegesteifigkeit aus, wodurch ein hoher Anpressdruck bei bereits geringer elastischer Verformung erreicht wird. Gleichzeitig weist der Kunststoff eine hohe Langlebigkeit und Formbeständigkeit auf, so dass dauerhaft eine zuverlässige Anordnung der Oberkante der Nopenbahn an der Gebäudewand gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Rückseite eines Befestigungselements;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Rückseite des Befestigungselements von 1;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Vorderseite des Befestigungselements von 1 und
  • 4 eine Seitenansicht des Befestigungselements von 1.
  • Das in den 14 dargestellte, einstückig ausgebildete Befestigungselement 1 ist aus Kunststoff gebildet und weist einen Grundkörper 8 sowie ein sich an den Grundkörper 8 anschließendes Kopfstück 7 auf.
  • Der Grundkörper 8, mit dem das Befestigungselement 1 form- und kraftschlüssig an einer hier nicht dargestellten Kunststoffnoppenbahn befestigt wird, weist vier in Form eines Quadrats angeordnete hohle Noppen 2 auf, die aus einer Ebene des Grundkörpers 8 herausgebildet sind und von einer Vorderseite 10 des Befestigungselements 1 vorstehen. Mittig zwischen den Noppen 2 ist eine als Vollkörper ausgebildete Noppe 3 angeordnet, die ebenfalls von der Vorderseite 10 des Grundkörpers 8 vorsteht. Die Anordnung der Noppen 2, 3 ist dabei an die Anordnung der Noppen der zu befestigenden Noppenbahn angepasst.
  • Zur Befestigung einer noppenfreien, d. h. ebenen Oberkante der Noppenbahn an einer Gebäudewand wird das Befestigungselement 1 mit seinen Noppen 2, 3 in eine zugeordnete oberste Noppenreihe der Noppenbahn, eingesetzt und dann mittels eines Befestigungsmittels, beispielsweise eines Nagels, welches durch eine Öffnung 4 der Noppe 3 geführt wird, an der Gebäudewand befestigt, wobei in der Einbaulage die Noppen 2, 3 im Wesentlichen vollständig in den Noppen der Noppenbahn angeordnet sind.
  • In der Einbaulage des Befestigungselements 1 liegt das Kopfstück 7 ferner unter Vorspannung an der Oberkante der Noppenbahn an. Die Vorspannung resultiert dabei aus einer Krümmung des Befestigungselements 1, wobei der Grundkörper 8 und das Kopfstück 7 um die gemeinsamen, durch eine Ebene des Befestigungselements 1 verlaufenden Achsen A, B gekrümmt sind, wobei durch diese Krümmung das Kopfstück 7 von der Vorderseite 10 des Grundkörpers 8 vorsteht. Durch die Befestigung des Grundkörpers 8 an der Noppenbahn liegt das Kopfstück 7, insbesondere die von einer Außenseite 12 vorstehenden Flügel 9 flächig an der Oberkante der Noppenbahn an. Die aus der elastischen Verformung des Kopfstücks 7 resultierende Vorspannung bewirkt ein Anpressen der Oberkante der Noppenbahn an die Gebäudewand und verhindert das Eindringen von Verschmutzungen hinter – in Richtung auf die Gebäudewand betrachtet – die Noppenbahn.
  • Auf der Rückseite 11 des Befestigungselements 1 ist koaxial zur Öffnung 4 ein Anschlussstück 5 angeordnet, das an eine automatisierte Nagelschussvorrichtung, beispielsweise eine Vorrichtung der Firma Hilti, angepasst ist, so dass gewährleistet ist, dass die durch die Vorrichtung angeordneten Befestigungsmittel, beispielsweise Nägel schnell und zuverlässig in der Öffnung 4 angeordnet sind. Sich von der Noppe 3 in Richtung auf eine Oberkante des Kopfstücks 7 erstreckende Verstärkungsstege 6 auf der Rückseite 11 des Befestigungselements 1 verbessern die Elastizitätseigenschaften des Befestigungselements 1 bzw. dessen Stabilität und gewährleisten in besonderem Maße, dass durch die Befestigung des Grundkörpers 8 das Kopfstück 7 an die Oberkante der Noppenbahn angedrückt wird.

Claims (19)

  1. Befestigungselement für genoppte Kunststoffbahnen, mit einem Grundkörper mit mindestens einer von einer Vorderseite des Grundkörpers vorstehenden Noppe, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (8) ein Kopfstück (7) angeordnet ist, das vollständig oder mindestens abschnittsweise mit einem elastisch verformbaren Bereich von der Vorderseite (10) des Grundkörpers (8) vorsteht.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) und/oder das Kopfstück (7) um mindestens eine, vorzugsweise zwei sich durch eine Ebene des Grundkörpers (8) und/oder Kopfstücks (7) erstreckende Achse (A, B) gekrümmt ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (7) in einem dem Grundkörper (8) abgewandten Bereich von einer Außenseite (12) des Kopfstücks (7) abstehende Flügel (9) aufweist.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (9) eine an das Kopfstück (7) angepasste Krümmung aufweisen.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (9) einen im Querschnitt von der Vorderseite (10) der Flügel (9) vorstehenden, besonders vorteilhafterweise bogenförmigen, Vorsprung aufweisen.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitts des Vorsprungs in Längsachsenrichtung der Flügel (9) verändert.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (12) des Kopfstücks (7) im Übergangsbereich zu den Flügeln (9) bogenförmig ausgebildet ist.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rückseite (11) des Kopfstücks (7) und/oder Grundkörper (8) Verstärkungsstege (6) angeordnet sind.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstärkungsstege (6) von einem Bereich zur Aufnahme eines Befestigungsmittels in Richtung auf die Außenseiten (12) des Kopfstücks (7), bevorzugt in Richtung auf eine dem Grundkörper (8) abgewandte Stirnseite des Kopfstücks (7) erstrecken.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Noppe (3) des Grundkörpers (8) zur Aufnahme des Befestigungsmittels ausgebildet ist.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppe (3) eine Öffnung (4) zur Aufnahme des Befestigungsmittels aufweist, wobei die Öffnung (4) vorzugsweise in einer Grundfläche der Noppe (3) angeordnet ist.
  12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppe (3) zur Aufnahme des Befestigungsmittels im Wesentlichen als Vollkörper ausgebildet ist.
  13. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) vier oder fünf Noppen (2, 3) aufweist.
  14. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (2, 3) an die Noppen einer Noppenbahn angepasst zylindrisch, kegelförmig, kegelstumpfförmig, pyramidenförmig, pyramidenstumpfförmig oder gerundet ausgebildet sind.
  15. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zur Aufnahme des Befestigungsmittels ein Anschlussstück (5) für eine Vorrichtung zur Anordnung des Befestigungsmittels angeordnet ist.
  16. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (5) ringförmig, insbesondere kreisförmig ausgebildet ist und vorzugsweise koaxial zur Öffnung (4) an der Rückseite (11) des Grundkörpers (8) angeordnet ist.
  17. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) und das Kopfstück (7) einstückig ausgebildet sind.
  18. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) und das Kopfstück (7) aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind.
  19. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) und das Kopfstück (7) spritzgusstechnisch aus schlagfestem Copolymer mit hoher Biegefestigkeit und hohem E-Modul hergestellt ist.
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