DE102008051874A1 - Vorrichtung mit einem Gehäuse mit mindestens zwei Aufstandsfüßen - Google Patents

Vorrichtung mit einem Gehäuse mit mindestens zwei Aufstandsfüßen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Seite, an der mindestens zwei Aufstandsfüße mit Aufstandsflächen vorgesehen sind, wobei die Aufstandsfüße über die die Seite bildende Oberfläche überstehen, so dass zwischen der die Seite bildenden Oberfläche und der Ebene, in der die der Oberfläche am nächsten kommende Aufstandsfläche liegt, ein Freiraum besteht, wobei die Vorrichtung eine antreibbare Welle aufweist, die sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse von außen in das Gehäuse hinein erstreckt, auf dem Teil der Welle, der sich außerhalb des Gehäuses befindet, ein Lüfterrad angeordnet ist, das bei einer Rotation der Welle einen Luftstrom erzeugt, der über die die Seite bildende Oberfläche strömt, und eine Abdeckung derart an den Aufstandsfüßen befestigt ist, dass dadurch ein Freiraum gebildet wird, der von der Abdeckung und der die Seite bildenden Oberfläche begrtenzt wird und durch den zumindest ein Teil des von dem Lüfterrad erzeugten Luftstroms strömen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Gehäuse mit einer Seite, an der mindestens zwei Aufstandsfüße mit Aufstandsflächen vorgesehen sind. Die Aufstandsfüße stehen über die die Seite bildenden Oberfläche über, so dass zwischen der die Seite bildenden Oberfläche und der Ebene, in der die der Oberfläche am nächsten kommende Aufstandsfläche liegt, ein Freiraum besteht.
  • Derartige Gehäuse werden häufig bei Kupplungen und Getrieben eingesetzt. Aus der Praxis sind beispielsweise Zahnradgetriebe der Firma A. Friedr. Flender AG aus Bocholt bekannt. Diese Getriebe weisen ein Getriebegehäuse auf, das an seiner Unterseite vier Aufstandsfüße mit rechteckigen Aufstandsflächen auf. Die Aufstandsfüße stehen über die die Unterseite bildende Oberfläche über, sodass zwischen der die Ober-, bzw. Unterseite bildenden Oberfläche und der Ebene, in der die Aufstandsflächen liegen, ein Freiraum besteht.
  • Bei derartigen Getrieben hat es sich gezeigt, dass ihre Leistungsgrenze, also das maximal mit dem Getriebe übertragbare Drehmoment, weniger durch die mechanische Standfestigkeit der Bauteile, beispielsweise der Zahnräder und Wellen begrenzt wird, als durch die sogenannte thermische Leistung, also die Möglichkeit, die in dem Gehäuse durch Reibung entstehende Wärme an die Umgebung abzuleiten.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem Gehäuse mit Aufstandsfüßen zu schaffen, das zumindest einen Nachteil des Standes der Technik nicht aufweist und insbesondere bessere Möglichkeiten zur Abgabe in dem Gehäuse entstehender Wärme an die Umgebung des Gehäuses aufweist.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, den ohnehin bestehenden Freiraum zwischen der Ebene, in der die Aufstandsflächen liegen und der die Seite bildende Oberfläche zu nutzen, um einen durch ein Lüfterrad erzeugten Luftstrom zumindest teilweise über die die Seite bildende Oberfläche zu führen.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, dass die Vorrichtung eine antreibbare Welle aufweist, die sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse von außen in das Gehäuse hineinerstreckt. Eine solche Welle kann dazu genutzt werden, auf dem Teil der Welle, der sich außerhalb des Gehäuses befindet, ein Lüfterrad anzuordnen, das bei einer Rotation der Welle einen Luftstrom erzeugt, der über die die Seite bildende Oberfläche strömt. Die antreibbare Welle kann eine durchgängige, einstückige Welle sein, die sich von innerhalb des Gehäuse nach außen erstreckt. Ebenso kann die Welle aus mehreren Bauteilen bestehen, beispielsweise eine Aufsteckwelle sein, die auf eine antreibbare Aufnahme aufgesteckt wird, falls die Aufnahme beispielsweise plan mit dem Gehäuse abschließt.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, eine Abdeckung derart an den Aufstandsfüßen zu befestigen, dass dadurch ein Freiraum gebildet wird, der von der Abdeckung und der die Seite bildenden Oberfläche begrenzt wird und durch den zumindest ein Teil des von dem Lüfterrad erzeugten Luftstroms strömen kann. Die Abdeckung bietet dabei die Möglichkeit, den Luftstrom gezielt über die Oberfläche zu führen. Insbesondere kann – falls dies bei einer bestimmten Bauform gewünscht ist – die Abdeckung dazu eingesetzt werden, sicherzustellen, dass der Luftstrom über die gesamte die Seite bildende Oberfläche strömt und erst dann von dem Gehäuse abströmt. Dadurch kann eine vollflächige Kühlung der Seite erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms auf, die in den von der Abdeckung und der die Seite bildenden Oberfläche begrenzten Freiraum ragen. Derartige Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms können beispielsweise Bleche sein. Diese Bleche können sich in einer bevorzugten Ausführungsform von der Abdeckung bis zu der die Seite bildenden Oberfläche erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bleche in einem Winkel zur Hauptströmungsrichtung des Luftstroms angeordnet. Ebenso können andersartige Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms vorgesehen sein. Beispielsweise können noppenartige Erhebungen an der Abdeckung vorgesehen sein, an denen der Luftstrom verwirbelt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die die Seite bildende Oberfläche Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms auf, die in den von der Abdeckung und der die Seite bildenden Oberfläche begrenzten Freiraum ragen. Derartige Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms können beispielsweise Bleche sein. Diese Bleche können sich in einer bevorzugten Ausführungsform von der Oberfläche bis zur Abdeckung erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bleche in einem Winkel zur Hauptströmungsrichtung des Luftstroms angeordnet. Ebenso können andersartige Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms vorgesehen sein. Beispielsweise können noppenartige Erhebungen an der Oberfläche vorgesehen sein, an denen der Luftstrom verwirbelt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl die Abdeckung als auch die die Seite bildende Oberfläche Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms auf, die in den von der Abdeckung und der die Seite bildenden Oberfläche begrenzten Freiraum ragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung im wesentlichen eben ausgebildet. Dies erlaubt es, die Abdeckung einfach herzustellen, beispielsweise aus einem Blech. Eventuell vorgesehene Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms können an dieses Blech angebracht werden, beispielsweise geschweißt oder geklebt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Abdeckung parallel zur Ebene der Aufstandsflächen. Dies vereinfacht die Befestigung der Abdeckung an dem Gehäuse, insbesondere weil der Gehäuseaufbau symmetrisch gehalten werden kann. Alternativ ist es denkbar, dass sich eine, vorzugsweise eine eben ausgebildete Abdeckung antiparallel zur Ebene der Aufstandsfläche erstreckt. Beispielsweise kann bei einem Gehäuse, bei dem sich die die Seite bildende Oberfläche parallel zur Ebene der Aufstandsflächen erstreckt, eine Abdeckung derart angebracht werden, dass sich der durch die Abdeckung und die die Seite bildende Oberfläche begrenzte Freiraum von der Eintrittsseite, an der der vor dem Lüfterrad erzeugte Luftstrom in den Freiraum einströmt, aus keilförmig verjüngt oder keilförmig aufweitet. Dadurch kann eine Beeinflussung der Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung an mindestens einer Seite eine Abkantung auf. Die Abkantung kann sich über die ganze Seite der Abdeckung erstrecken. Insbesondere bevorzugt überragt die Abdeckung mit der Abkantung die Seite und ist so ausgerichtet, dass ein Teil des Luftstroms, nach dem er über die Seite geströmt ist, durch die Abkantung derart umgelenkt wird, dass er über eine weitere Seite des Gehäuses, die an die erste Seite angrenzt, strömt. Dadurch kann das Gehäuse an mehreren Seiten gekühlt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abkantung an der Seite der Abdeckung vorgesehen, die der Seite der Abdeckung gegenüberliegend angeordnet ist, an der der Luftstrom in den Freiraum eintritt. Alternativ kann die Abdeckung an allen Seiten oder an allen Seiten mit Ausnahme der Seite, an der der Luftstrom in den Freiraum eintritt, Abkantungen aufweisen. Diese Bauform erlaubt es, den Luftstrom möglichst lang entlang von Seiten des Gehäuses zu führen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Aufstandsfüße jeweils unterhalb der Ebene der Aufstandsfläche einen Vorsprung auf. Die Abdeckung liegt in dieser bevorzugten Bauform auf den Vorsprüngen der Aufstandsfläche auf. Es hat sich gezeigt, dass diese Bauform eine besonders gute Möglichkeit zur Anbringung der Abdeckung an dem Gehäuse bietet, insbesondere im Bezug auf die Ausrichtung der Abdeckung relativ zu dem Gehäuse. Ferner kann auf diese Weise vermieden werden, dass die Abdeckung über die Ebene der Aufstandsflächen hinausragt. Damit wird erreicht, dass die äußeren Abmessungen der Vorrichtung unverändert bleiben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Abdeckung an das Gehäuse angeklebt und/oder angeschraubt, beispielsweise mittels Blechschrauben oder mittels Senkschrauben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Abdeckung über die gesamte die Seite bildende Oberfläche. Dadurch wird erreicht, dass der Luftstrom durch die Abdeckung über die gesamte Oberfläche der Seite geführt wird. In einer alternativen Ausführungsform ist es möglich, dass sich die Abdeckung nur über einen Teil der die Seite bildende Oberfläche erstreckt. Es hat sich gezeigt, dass ein über Teile der Oberfläche durch die Abdeckung geführter Luftstrom auch dann noch gut über den verbleibenden Teil der Oberfläche strömt, wenn er nur über einen ersten Teil der Oberfläche durch die Abdeckung geführt wird. Es wird vermutet, dass dem Luftstrom durch die teilweise Führung durch die Abdeckung eine Strömungsrichtung aufgeprägt wird, die der Luftstrom auch dann noch im wesentlichen beibehält, wenn er nicht mehr durch die Abdeckung geführt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Abdeckung mindestens über 25%, insbesondere bevorzugt über 50% und besonders bevorzugt über 75% der die Seite bildenden Oberfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse im wesentlichen quaderförmig aufgebaut und weist eine Oberseite, eine Unterseite und vier Seitenflächen auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Oberfläche der Seite, an der die Abdeckung vorgesehen ist, im wesentlichen in einer Ebene.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse Ecken auf, in denen die Oberflächen mindestens dreier Seiten aneinandergrenzen. Bei der insbesondere bevorzugten quaderförmigen Bauweise des Gehäuses weist das Gehäuse acht Ecken auf, wobei an jeder Ecke zwei Seitenflächen und die Oberseite, bzw. die Unterseite aneinandergrenzen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind an mindestens drei Ecken des Gehäuses Aufstandsfüße vorgesehen oder zwei längliche Aufstandsfüße, die jeweils zwei Ecken verbinden und sich über die Breite des Gehäuses erstrecken.
  • Insbesondere bevorzugt sind an allen Ecken des Gehäuses Aufstandsfüße vorgesehen. Ist an einer Ecke ein Aufstandsfuß vorgesehen, so steht dieser Aufstandsfuß vorzugsweise über alle an dieser Ecke aneinandergrenzenden Oberflächen über. Alternativ kann der Aufstandsfuß plan mit einer der an die Ecken angrenzenden Oberflächen ausgebildet sein und nur im Bezug auf eine oder die weiteren Oberflächen überstehend ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die in die gleiche Richtung weisenden Aufstandsfüße derart ausgebildet, dass ihre Aufstandsflächen in einer Ebene liegen.
  • Die Vorzüge der Erfindung werden aber bereits erreicht, wenn zwischen der die Seite bildenden Oberfläche und der Ebene, in der die der Oberfläche am nächsten kommende Aufstandsfläche liegt, ein Freiraum besteht. So ist es möglich, dass die Aufstandsfüße aus Gründen der Einbausituation, in der die Vorrichtung eingebaut werde soll, Aufstandsflächen haben, die in unterschiedlichen, insbesondere in unterschiedlichen, zueinander parallelen Oberflächen liegen. Hier könnte eine Abdeckung beispielsweise knapp unterhalb der Ebene angeordnet sein, in der die der Oberfläche am nächsten kommende Aufstandsfläche liegt, und seitlich an den weiteren, über diesen Aufstandsfuß hinausragenden Aufstandsfüßen befestigt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest ein Aufstandsfuß nicht an einer Ecke des Gehäuses angeordnet. Ein Aufstandsfuß kann beispielsweise auf der die Seite bildenden Oberfläche, beispielsweise im Flächenmittelpunkt dieser Oberfläche angeordnet sein. Ebenso kann ein Aufstandsfuß an einer Kante des Gehäuses angeordnet sein, an der die Oberflächen zweier Seiten des Gehäuses aneinandergrenzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse quaderförmig ausgebildet, wobei es eine rechteckige Seite und sechs Aufstandsfüße aufweist, wobei vier Aufstandsfüße an den vier Ecken der rechteckigen Seite und zwei Aufstandsfüße in der Mitte der beiden Kanten angeordnet sind, die die Längskanten der rechteckigen Seite bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Aufstandsfüße einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Alternativ können alle oder einige der Aufstandsfüße separate Bauteile sein, die an dem Gehäuse angebracht werden, beispielsweise mit dem Gehäuse verschraubt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse als Gussgehäuse ausgebildet. Dies erlaubt eine einfache Herstellung des Gehäuses. Ferner können bei Gussgehäusen Werkstoffe eingesetzt werden, die eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, sodass die in dem Gehäuse erzeugte Wärme gut durch die Gehäusewand geleitet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Aufstandsfüße in Richtung der Flächennormalen der die Seite bildenden Oberfläche einen im wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Zwar ist es alternativ möglich, die Aufstandsfüße in Richtung der Flächennormalen der die Seite bildenden Oberfläche verjüngend auszubilden, sodass sie eine geringe Aufstandsfläche aufweisen oder aber in Richtung der Flächennormalen der die Seite bildenden Oberfläche sich verbreiternd auszugestalten, sodass sie eine besonders große Aufstandsfläche aufweisen. Es ist jedoch bevorzugt, die Aufstandsfüße mit einem im wesentlichen konstanten Querschnitt auszubilden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Summe der in einer Ebene senkrecht zur Flächennormalen liegenden Querschnitt der Aufstandsfüße eine Fläche von ca. 15% der die Seite bildenden Fläche auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Summe der in einer Ebene senkrecht zur Flächennormalen liegenden Querschnitt der Aufstandsfüße eine Fläche von maximal ca. 25% und mindestens ca. 5% der die Seite bildenden Fläche auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der maximale Abstand zwischen der Ebene, in der die Aufstandsflächen liegen und der die Seite bildenden Oberfläche kleiner als 20 mm, insbesondere bevorzugt kleiner als 15 mm. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die die Seite bildende Oberfläche eben ausgebildet, wobei die Abdeckung und die Oberfläche einen konstanten Abstand zueinander aufweisen, der kleiner ist als 20 mm, insbesondere bevorzugt kleiner als 15 mm. Es hat sich gezeigt, dass mit diesem Abstand zwischen der Oberfläche und der Abdeckung eine gute Führung der Luftströmung erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf dem Teil der Welle, der sich in dem Gehäuse befindet, mindestens ein Zahnrad eines Getriebes angeordnet. Ferner ist eine weitere Welle vorgesehen, die sich durch eine weitere Öffnung in dem Gehäuse von außen in das Gehäuse hinein erstreckt. Auf einem Teil dieser weiteren Welle, der sich in dem Gehäuse befindet, ist mindestens ein weiteres Zahnrad des Getriebes angeordnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere bevorzugt ein Getriebe. Ebenso kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch als Kupplung ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Gehäuse ein Getriebe angeordnet, das ein Stirnradgetriebe oder ein Kegelstirnradgetriebe ist. Es hat sich gezeigt, dass die durch das Erzeugen eines Luftstroms und Führen eines Luftstroms gesteigerte thermische Leistung besonders gut bei Getrieben eingesetzt werden kann. Hier kann der von einem Lüfterrad mit kompakter Bauform erzeugte Luftstrom in beachtlicher Weise dazu führen, die thermische Leistung des Getriebes zu steigern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein das Lüfterrad zumindest teilweise umgebendes weiteres Gehäuse auf. Dieses ist insbesondere derart ausgebildet, dass es den von dem Lüfterrad erzeugten Luftstrom in Richtung auf die die Seite bildende Oberfläche lenkt. Dabei ist die Gehäuseform vorzugweise derart gewählt, dass die Anströmung der Oberfläche und die dafür ggf. notwendige Umlenkung des Luftstroms verlustarm erfolgt. Insbesondere bevorzugt ist, dass das Lüfterrad umgebende Gehäuse derart ausgebildet ist, dass es das Lüfterrad derart umgibt, dass beim Betrieb des Lüfterrads keine Verletzungsgefahr besteht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher darstellenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen,
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Gehäuse ohne die an den Aufstandsfüßen befestigen Abdeckung dargestellt ist und
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses gemäß 1, bei der das Gehäuse mit der an den Aufstandsfüßen befestigen Abdeckung dargestellt ist.
  • In der 1 ist ein Gehäuse 1 einer als Kegelstirnradgetriebe ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Der Grundkörper des Gehäuses 1 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die die Oberseite des Gehäuses 1 bildende Oberfläche 2 verläuft eben, wobei in der Mitte der Oberfläche 2 ein aus Fertigungsgründen vorgesehener Grat 3 und eine sog. Inspektionsöffnung 4 vorgesehen sind. Die Oberfläche 2 ist rechteckig ausgebildet.
  • Das Gehäuse 1 weist ferner eine (nicht dargestellte) Unterseite und 4 Seiten auf, wobei in der 1 die Oberflächen 5, 6 zweier Seiten dargestellt sind. Diese Oberflächen 5, 6 verlaufen aus Konstruktionsgründen nicht in einer Ebene. In der Oberfläche 5 ist eine Öffnung 7 vorgesehen, durch die eine (nicht dargestellte) antreibbare Welle sich von außen in das Gehäuse 1 hinein erstreckt. In der Oberfläche 6 ist eine Öffnung 8 vorgesehen, durch die sich eine weitere (nicht dargestellte) Welle von außen in das Gehäuse 1 hinein erstreckt. In der Oberfläche 6 sind weitere, durch Deckel verschlossene Öffnungen vorgesehen. Diese dienen dem Zusammenbau des Getriebes.
  • Das quaderförmige Gehäuse 1 weist 8 Ecken 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 auf, an denen jeweils zwei Seiten und die Oberseite, bzw. die Unterseite aneinandergrenzen. In der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 1 an jeder Ecke Aufstandsfüße auf. Die Aufstandsfüße sind derart ausgebildet, dass sie jeweils drei Aufstandsflächen 16, 17, 18 aufweisen. Die gleichausgerichteten Aufstandsflächen der Aufstandsfüße liegen jeweils in einer Ebene.
  • Die der Oberseite zugeordneten Aufstandsfüße stehen über die Oberfläche 2 über. Gleichzeitig sind diese Aufstandsfüße derart ausgebildet, dass sie über den Teil der Seitenflächen, der unmittelbar an sie grenzt, überstehen. Da die der Oberseite zugeordneten Aufstandsfüße über die Oberfläche 2 überstehen, besteht zwischen der Oberfläche 2 und der Ebene, in der die Aufstandsflächen 16 liegen, ein Freiraum.
  • Wird durch ein auf dem Teil der (nicht dargestellten) Welle, der sich außerhalb des Gehäuses 1 befindet, angeordnetes (nicht dargestelltes) Lüfterrad ein Luftstrom erzeugt, so strömt dieser zwischen den an den Ecken 11, 12 angeordneten Aufstandsfüßen hindurch über die Oberfläche 2.
  • Wie in 2 dargestellt, ist eine Abdeckung 19 derart an den an den Ecken 9, 10, 11, 12 vorgesehenen Aufstandsfüßen befestigt ist, dass dadurch ein Freiraum gebildet wird, der von der Abdeckung 19 und der Oberfläche 2 begrenzt wird. Durch einen zwischen den an den Ecken 11, 12 angeordneten Aufstandsfüßen und der Oberfläche 2 und der Abdeckung 19 begrenzten Spalt 20 strömt der von dem (nicht dargestellten) Lüfterrad erzeugte Luftstrom in diesen Freiraum. Die Abdeckung 19 ist derart ausgebildet, dass sie sich über die gesamte Oberfläche 2 erstreckt.
  • In der 1 sind Vorsprünge 21, 22, 23, 24 zu erkennen, die unterhalb der Ebene der Aufstandsflächen ausgebildet sind. Die Abdeckung liegt auf diesen Vorsprüngen auf.
  • Die Abdeckung 19 weist an drei Seiten Abkantungen 25 auf, die sich jeweils über die ganze Seite der Abdeckung erstrecken. Die Abkantung 25 überragt die Oberfläche 2 und ist so ausgerichtet, dass ein Teil des Luftstroms, nach dem er über die Oberfläche 2 geströmt ist, durch die Abkantung 25 derart umgelenkt wird, dass er über eine Seite 6 des Gehäuses 1 strömt. Die Abdeckung weist an allen Seiten mit Ausnahme der Seite, an der der Spalt 20 gebildet wird, Abkantungen auf.

Claims (14)

  1. Vorrichtung mit einem Gehäuse (1) – mit einer Seite, an der mindestens zwei Aufstandsfüße mit Aufstandsflächen (16) vorgesehen sind, – wobei die Aufstandsfüße über die die Seite bildende Oberfläche (2) überstehen, – so dass zwischen der die Seite bildenden Oberfläche (2) und der Ebene, in der die der Oberfläche am nächsten kommende Aufstandsfläche (16) liegt, ein Freiraum besteht, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung eine antreibbare Welle aufweist, die sich durch eine Öffnung (7) in dem Gehäuse (1) von außen in das Gehäuse (1) hinein erstreckt, – auf dem Teil der Welle, der sich außerhalb des Gehäuses (1) befindet, ein Lüfterrad angeordnet ist, das bei einer Rotation der Welle einen Luftstrom erzeugt, der über die die Seite bildende Oberfläche (2) strömt, und – eine Abdeckung (19) derart an den Aufstandsfüßen befestigt ist, dass dadurch ein Freiraum gebildet wird, der von der Abdeckung (19) und der die Seite bildenden Oberfläche (2) begrenzt wird und durch den zumindest ein Teil des von dem Lüfterrad erzeugten Luftstroms strömen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) quaderförmig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Ecken (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweist, in denen die Oberflächen mindestens dreier Seiten aneinandergrenzen und zumindest ein Aufstandsfuß an einer Ecke (9, 10, 11, 12, 13, 14, 15) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Gußgehäuse ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfüße in Richtung der Flächennormalen der die Seite bildenden Oberfläche einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seite bildende Oberfläche (2) eben ist und der Abstand zwischen der Ebene, in der die Aufstandsflächen (16) liegen, und der die Seite bildenden Oberfläche (2) kleiner ist als 20 mm, insbesondere bevorzugt kleiner als 15 mm.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Teil der Welle, der sich in dem Gehäuse (1) befindet, mindestens ein Zahnrad eines Getriebes angeordnet ist, und dass eine weitere Welle vorgesehen ist, die sich durch eine weitere Öffnung (8) in dem Gehäuse (1) von außen in das Gehäuse (1) hinein erstreckt, und die einen Teil aufweist, der sich in dem Gehäuse (1) befindet, und auf dem mindestens ein weiteres Zahnrad des Getriebes angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Stirnradgetriebe oder ein Kegelstirnradgetriebe ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein das Lüfterrad zumindest teilweise umgebendes Gehäuse, das den von dem Lüfterrad erzeugten Luftstrom in Richtung auf die die Seite bildende Oberfläche (2) lenkt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms aufweist, die in den von der Abdeckung (19) und der die Seite bildenden Oberfläche (2) begrenzten Freiraum ragen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Seite bildende Oberfläche Elemente zur Beeinflussung des Luftstroms aufweist, die in den von der Abdeckung und der die Seite bildenden Oberfläche begrenzten Freiraum ragen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) an mindestens einer Seite eine Abkantung (25) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfüße jeweils unterhalb der Ebene der Aufstandsflächen (16) einen Vorsprung (21, 22, 23, 24) aufweisen und dass die Abdeckung (19) auf den Vorsprüngen (21, 22, 23, 24) der Aufstandsfüße aufliegt.
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