DE102008051752A1 - Förderrohrweiche - Google Patents

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DE102008051752A1
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Manfred Schädler
Enver Boris Huber
Egon Zechner
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Abstract

Eine Förderrohrweiche (1) hat einen Eingang (4) und mindestens zwei Ausgänge (5, 6). Ein Drehküken (7) der Förderrohrweiche (1) ist mittels eines Drehantriebs (3) verlagerbar. Das Drehküken (7) gibt in einer ersten Drehstellung eine erste Förderverbindung (8) zwischen dem Eingang (4) und einem ersten (5) der Ausgänge und in mindestens einer weiteren Drehstellung eine weitere Förderverbindung zwischen dem Eingang (4) und einem weiteren (6) der Ausgänge frei. Der Drehantrieb (3) hat eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung (16), die derart ausgeführt ist, dass sie drehstellungsunabhängig und vorzugsweise drehrichtungsabhängig mindestens zwei Drehumstell-Kraftniveaus zur Drehverstellung des Drehkükens (7) vorgibt. Es resultiert eine Förderrohrweiche mit hoher Standfestigkeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderrohrweiche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Förderrohrweiche ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Die Förderrohrweiche kann natürlich auch so betrieben werden, dass der Eingang und die mindestens zwei Ausgänge ihre Funktion vertauschen, sodass die Förderrohrweiche nicht zur Verteilung eines Förderguts auf zwei der Weiche nachgelagerte, verschiedene Förderwege dient, sondern zur Zusammenführung des von verschiedenen Förderwegen herkommenden Förderguts hin zu einem gemeinsamen, der Förderweiche nachfolgenden Förderweg.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Standfestigkeit der bekannten Förderrohrweiche zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Förderrohrweiche mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass bestimmte Betriebssituationen entscheidenden Einfluss auf die Standfestigkeit der Förderrohrweiche haben. Hierzu gehören das Abscheren bzw. Schneiden von Fördergut beim Umstellen des Drehkükens zwischen den beiden Drehstellungen sowie der Aufprall von Fördergut gegen das Drehküken insbesondere dann, wenn dieses eine abgewinkelte Förderverbindung vorgibt. Durch die erfindungsgemäße Kraftbeaufschlagungseinrichtung kann jedem dieser Betriebszustände ein geeignetes Drehumstell-Kraftniveau zugeordnet werden. Die Kraftbeaufschlagungseinrichtung kann beispielsweise so ausgeführt sein, dass bei einer Drehverstellung im Bereich der Scher- bzw. Schneidpunkte des Drehkükens eine Schwergängigkeit der Drehverstellung erreicht wird, sodass sich Zusatzkräfte, die durch das Schneiden bzw. das Scheren des Schüttguts durch das Drehküken hervorgerufen werden, nicht störend auswirken. Damit sich Aufprallkräfte des Förderguts auf das Drehküken, wenn dieses beispielsweise eine abgewinkelte Förderverbindung vorgibt, nicht übermäßig belastend auf die mechanische Struktur der Förderrohrweiche auswirken, kann die Kraftbeaufschlagungseinrichtung so ausgeführt sein, dass das Drehküken einen derartigen Aufprall mit einer Ausweich-Drehbewegung beantworten kann, sodass der Impulsübertrag des Fördergutes verringert ist. Aufprallkräfte können dann bei gegebener mechanischer Auslegung der Förderrohrweiche nicht zu einem Schaden führen. Insgesamt erhöht die Kraftbeaufschlagungseinrichtung daher die Standfestigkeit der Förderrohrweiche.
  • Eine Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 stellt eine bevorzugte Variante der Kraftbeaufschlagungseinrichtung dar. Die Dämpfungseinrichtung kann ein Medium aufweisen, das zwischen zwei Arbeitsräumen eines Behälters, die von einem Hubkolben unterteilt werden, überströmen kann.
  • Ein Drehantrieb nach Anspruch 3 hat sich aufgrund seines robusten Aufbaus bewährt.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 erlaubt die Vorgabe verschiedener Umstellkraftniveaus.
  • Eine einstellbare Drossel nach Anspruch 5 erlaubt eine Anpassung des insbesondere höheren Umstell-Kraftniveaus.
  • Ein Rückschlagventil nach Anspruch 6 ermöglicht eine Kontrolle des Flusses des Hydraulikmediums.
  • Zwei Leichtgang-Überströmverbindungen nach Anspruch 7 ermöglichen eine bereichsweise Leichtgangverstellung des Drehkükens in beiden Verstellrichtungen.
  • Ein gemeinsamer Strömungsweg nach Anspruch 8 vereinfacht den hydraulischen Aufbau der Dämpfungseinrichtung.
  • Ein Axiallager nach Anspruch 9 stellt eine Variante zur Vorgabe eines Leichtgang-Verstellweges bei der Verstellung des Drehkükens dar.
  • Eine Ausgestaltung des Axiallagers nach Anspruch 10 ist dabei konstruktiv einfach. Die bevorzugt vorgesehenen Anschlagsfedern verhindern ein hartes Anschlagen des Hubkolbens. Die Anschlagsfedern können beispielsweise als Tellerfedern ausgeführt sein.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 11 ermöglicht einen weichen Übergang zwischen den mindestens zwei durch die Kraftbeaufschlagungseinrichtung vorgegebenen Kraftniveaus. Die Membran kann im Gasspeicher über Druckluft vorgespannt sein. Dies ermöglicht eine Beeinflussung bzw. Einstellung des Dämpfungsgrades, der über diese Ausgestaltung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Eine Einstelleinrichtung nach Anspruch 12 stellt eine alternativ oder zusätzlich vorhandene Einstellmöglichkeit für den Dämpfungsgrad dar.
  • Abgerundete Kanten nach Anspruch 13 verringern den Verschleiß insbesondere einer Hubkolbendichtung und können zudem für einen weicheren Übergang beim Umstellen zwischen den mindestens zwei Kraftniveaus dienen.
  • Entsprechende Vorteile hat ein rampenförmiger Einmündungs-Bereich nach Anspruch 14. Durch die Erstreckung der Rampe längs des Verlagerungsweges des Hubkolbens, durch den Rampenwinkel und durch die Breite der Rampe kann der Übergangsbereich zwischen den beiden Kraftniveaus beeinflusst werden.
  • Eine asymmetrische Ausführung nach Anspruch 15 sorgt drehrichtungsabhängig für einen vorgegebenen Übergang zwischen den Kraftniveaus.
  • Anschlagsdämpfer nach Anspruch 16 stellen eine Schwergang-Drehverstellung in den Endbereichen der Antriebsstangenverlagerung zur Verfügung. Zwischen diesen Endbereichen kann dann ein Leichtgang-Verstellbereich vorliegen.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 17 kann je nach der geometrischen Ausführung der Förderrohrweiche an die dort jeweils vorliegenden Kraftbeaufschlagungsverhältnisse auf das Drehküken angepasst werden. Bevorzugt ist, wenn für das zur Umstellung des Drehkükens höhere Kraftniveau, also eine Umstellung des Drehkükens von der leichtgängigen auf die schwergängige Umstellung, im Bereich zwischen 5% und 60%, insbesondere zwischen 30% und 45%, des gesamten Winkel-Verstellbereichs zwischen den beiden Freigabe-Drehstellungen erfolgt.
  • Eine Ausführung der Kraftbeaufschlagungseinrichtung nach Anspruch 18 stellt sicher, dass am Scher- bzw. Schneidpunkt des Drehkükens eine schwergängige Drehverstellung erfolgt. Die Umstellung kann auch 5° oder 1° vor dem Schneidpunkt, direkt am Schneidpunkt oder auch 1° oder 5° nach dem Schneidpunkt erfolgen.
  • Die größte Belastung des Drehantriebs für das Drehküken entsteht, wie erfindungsgemäß erkannt wurde, dann, wenn das Drehküken nach einem Schneid- bzw. Schervorgang an einer Endposition oder einem Endanschlag anschlägt. Dies kann, soweit die erfindungsgemäße Kraftbeaufschlagungseinrichtung nicht vorgesehen ist, dann erfolgen, wenn das Drehküken nach dem Überwinden sehr großer Schneidkräfte aufgrund des danach fehlenden Widerstandes des zu schneidenden Schüttguts sehr stark beschleunigt wird und dann einen großen Impuls beim Anschlagen überträgt. Daher kann es ausreichen, wenn die Umstellung in eine schwergängige Drehverstellung erst nach dem Schneid- bzw. Scherpunkt erfolgt. Es kann ausreichen, wenn die Umstellung hin zur schwergängigen Drehverstellung kurz vor dem Erreichen einer Endposition bzw. eines Endanschlages des Drehkükens erfolgt. Beispielsweise kann die Umstellung hin zur schwergängigen Drehverstellung 5% vor dem Erreichen der Endstellung erfolgen. Das Einsetzen der Dämpfung zum Erreichen der schwergängigen Drehverstellung kann im Bereich von 5% nach Beginn eines Verdrehens des Drehkükens bis 5% vor Erreichen der Endstellung wählbar sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 oben im Längsschnitt Drehantriebskomponenten und unten im Längsschnitt Förderkomponenten einer Förderrohrweiche in einer ersten Drehstellung eines Drehkükens;
  • 2 bis 6 in einer zur 1 ähnlichen Darstellung die Förderrohrweiche in anderen Drehstellungen des Drehkükens;
  • 7 in einer gebrochenen Schnittdarstellung eine weitere Ausführung einer Dämpfungseinrichtung für den Drehantrieb der Förderrohrweiche;
  • 8 bis 10 jeweils eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich einer Einmündung einer Überströmverbindung des Drehantriebs;
  • 11 in einer zur 7 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführung einer Dämpfungseinrichtung des Drehantriebs;
  • 12 ebenfalls in einer gebrochenen Schnittdarstellung eine weitere Ausführung des Drehantriebs mit gefederten Endanschlägen; und
  • 13 eine weitere Ausführung der Dämpfungseinrichtung des Drehantriebs mit zwei Paaren von Anschlagsdämpfern.
  • Eine Förderweiche 1 ist in den 1 bis 6 geteilt dargestellt. In diesen Figuren sind unten die Förderkomponenten 2 und oben die Antriebskomponenten für einen Drehantrieb 3 der Förderrohrweiche dargestellt.
  • Die Förderkomponenten 2 umfassen einen Eingang 4 und zwei Ausgänge 5, 6. Zwischen dem Eingang 4 und dem Ausgang 5 verläuft ein erster, geradliniger Förderweg für das Fördergut, beispielsweise für Schüttgut. Zwischen dem Eingang 4 und dem Ausgang 6 verläuft ein weiterer, um 135° abgewinkelter Förderweg.
  • Die Förderrohrweiche 1 hat ein Drehküken 7, das mit Hilfe der Antriebskomponenten, also mit Hilfe eines Drehantriebs 3 verlagerbar ist. In einer ersten Drehstellung, die in der 6 dargestellt ist, gibt das Drehküken 7 eine erste Förderverbindung 8 zwischen dem Eingang 4 und dem Ausgang 5 frei. In einer weiteren Drehstellung, die in der 3 dargestellt ist, gibt das Drehküken 7 eine weitere Förderverbindung 9 zwischen dem Eingang 4 und dem weiteren Ausgang 6 frei. In der ersten Drehstellung nach 6 ist die Förderverbindung 8 zwischen dem Eingang 4 und dem weiteren Ausgang 6 durch das Drehküken 7 dicht verschlossen. In der weiteren Drehstellung nach 3 ist die Förderverbindung 9 zwischen dem Eingang 4 und dem Ausgang 5 durch das Drehküken 7 dicht verschlossen.
  • Zwischen der Drehstellung nach 6 und der Drehstellung nach 3 wird das Drehküken 7 durch Drehverlagerung um 135° verlagert, wobei diese Drehverlagerung in den 1 bis 3 entgegen dem Uhrzeigersinn und in den 4 bis 6 im Uhrzeigersinn erfolgt.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Abfolge der Umstellung des Drehkükens 7 von der ersten Drehstellung nach 6 in die zweite Drehstellung nach 3. Die 4 bis 6 zeigen Momentanaufnahmen einer Umstellung des Drehkükens bei der Umstellung im Uhrzeigersinn zwischen der zweiten Drehstellung nach 3 und der ersten Drehstellung nach 6.
  • Das Drehküken 7 ist drehfest, wie in den 1 bis 6 durch eine strichpunktierte Linie 10 angedeutet, mit einem Ritzel 11 einer Antriebswelle verbunden. Dieses kämmt mit zwei gegenüberliegenden Zahnstangen, die einstückig mit zwei Kolben 13 verbunden sind, die in einem Antriebsgehäuse 14 laufen. Die Zahnstangen/Kolbenanordnung 12, 13, die in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise pneumatisch angetrieben ist, ist um eine Drehachse 15 punktsymmetrisch, die senkrecht auf der Zeichenebene nach den 1 bis 6 steht.
  • Der Drehantrieb 3 hat eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung 16, die derart ausgeführt ist, dass sie drehstellungsabhängig und drehrichtungsabhängig zwei Drehkraftniveaus zur Drehverstellung des Drehkükens 7 vorgibt. Die Kraftbeaufschlagungseinrichtung 16 ist als Dämpfungseinrichtung ausgeführt. Diese hat als Hydraulikbehälter einen Hydraulikzylinder 17, in den ein Hydraulikmedium 18, beispielsweise ein Hydrauliköl, gefüllt ist. Im Hydraulikzylinder 17 läuft ein Hubkolben 19. Der Hubkolben 19 unterteilt den Hydraulikzylinder 17 in zwei Arbeitsräume 20 und 21. Der Arbeitsraum 20 ist in der 1 links vom Hubkolben 19 dargestellt, der Arbeitsraum 21 rechts vom Hubkolben 19. Zwischen den Arbeitsräumen 20, 21 sind je nach Hubstellung des Hubkolbens 19 verschiedene Überströmverbindungen möglich.
  • Der Hubkolben 19 steht über eine Verbindungsstange 22 mit dem in der 1 rechts dargestellten Kolben 13 im Antriebsgehäuse 14 in Schub- und Zugverbindung.
  • Die 1 zeigt die Momentanstellung des Drehkükens 7 bei der Umstellung zwischen der Drehstellung nach 6 in die Drehrichtung nach 3 nach einer Winkelverdrehung um etwa 6° entgegen dem Uhrzeiger sinn. In dieser Stellung ist der Hubkolben 19 nur gering gegenüber seiner ganz nach rechts ausgelegten ersten Endstellung (vgl. 6) in der 1 nach links verlagert. Im Bereich der Drehstellung des Drehkükens 7 nach 1 ist eine erste Überströmverbindung 23 wirksam, die eine Strömungsverbindung 24 zwischen den Arbeitsräumen 20 und 21 liefert, wobei dieser ersten Strömungsverbindung ein erstes, niedriges Drehumstell-Kraftniveau für eine leichtgängige Drehverstellung des Drehkükens 7 zugeordnet ist. Die erste Überströmverbindung 23 hat einen Mittel-Leitungsabschnitt 25, der im Bereich der Mitte des Hydraulikzylinders 17 zwischen den beiden Endstellungen des Hubkolbens 19 in den Hydraulikbehälter 17 einmündet. Ferner hat die erste Überströmverbindung 23 einen End-Leitungsabschnitt 26, der stirnseitig vom in der 1 rechten Ende her in den Arbeitsraum 21 einmündet. Die beiden Leitungsabschnitte 25, 26 sind über ein Rückschlagventil 27 miteinander verbunden. Das Rückschlagventil 27 sperrt eine Strömung des Hydraulikmediums 18 entgegen der ersten Strömungsverbindung 24, sperrt also ein Strömen des Hydraulikmediums 18 vom Arbeitsraum 21 über die erste Überströmverbindung 23 in den Arbeitsraum 20. Die im Drehbereich des Drehkükens 7 nach 1 wirksame erste Überströmverbindung 23 sorgt dafür, dass der Hubkolben 19 im Hydraulikzylinder 17 sich mit geringer Kraft nach links verlagern lässt, sodass das Drehküken den Drehantrieb 3 eine erste, geringe Umstellkraft entgegenbringt.
  • 2 zeigt die Situation bei einer weiteren Verdrehung des Drehkükens 7 zwischen den Drehstellungen nach den 6 und 3 verdreht um 70° entgegen dem Uhrzeigersinn im Vergleich zur Drehstellung nach 6. In dieser Drehstellung nach 2 wird die erste Förderverbindung 8 erstmals vollständig verschlossen. Gegebenenfalls in der Förderrohrweiche 1 bei der Umstellung von dieser verbleibendes Fördergut kann in der Dreh stellung des Drehkükens 7 nach 2 zwischen einer Außenwand 28 des Drehkükens 7 und einer Außenwand 29 eines ortsfesten Förderweichen-Gehäuseabschnitts 29a, der zum Ausgang 5 gehört, abgeschert werden. Ein entsprechender Scher- bzw. Schneidpunkt ist in der 2 bei 30 angedeutet.
  • In der Drehstellung nach 2 ist der Hubkolben 19 bis in die Mitte des Hydraulikzylinders 17, also mittig zwischen seinen beiden Endstellungen verlagert. Der Hubkolben 19 hat dabei die Einmündung des Mittel-Leitungsabschnitts 25 der ersten Überströmverbindung 23 passiert, sodass die erste Überströmverbindung 23 nunmehr nicht mehr wirksam ist. Ab dem Bereich der Drehstellung des Drehkükens nach 2 ist eine zweite Überströmverbindung 31 der Dämpfungseinrichtung 16 wirksam. Diese hat einen weiteren End-Leitungsabschnitt 33, der stirnseitig in den 1 bis 6 von links her in den Hydraulikzylinder 17 einmündet. Der End-Leitungsabschnitt 32 ist über eine einstellbare Drossel 33 mit dem End-Leitungsabschnitt 26 der ersten Überströmverbindung 23 verbunden. Das Rückschlagventil 27 in der ersten Überströmverbindung 23 verhindert, das Hydraulikmedium vom End-Leitungsabschnitt 32 in den Mittel-Leitungsabschnitt 25 der ersten Überströmverbindung 23 fließen kann. Die zweite Überströmverbindung 31 liefert in einem Schwergang-Drehverstellbereich eine Schwergang-Strömungsverbindung 34 zwischen dem Arbeitsraum 20 und dem Arbeitsraum 21 des Hydraulikzylinders 17. Dieser Schwergang-Strömungsverbindung 34 ist ein zweites Drehumstell-Kraftniveau zugeordnet, das höher ist als das erste Drehumstell-Kraftniveau, das der ersten Strömungsverbindung 24 zugeordnet ist. Es resultiert im Drehstellungsbereich nach 2 des Drehkükens 7 eine schwergängigere und hoch gedämpfte Umstellung. Zusatzkräfte auf das Drehküken 7, die durch ein Abscheren des Förderguts am Scherpunkt 30 hervorgerufen werden können, wirken sich aufgrund der Schwergängigkeit und der hohen Dämpfung in diesem Drehbereich und in dieser Drehrichtung nicht störend aus. Wenn das Drehküken 7 nach dem Abscheren von Fördergut am Scherpunkt 30 schlagartig freikommen sollte, wirkt die Schwergängigkeit der Umstellung und die hohe Dämpfung der Umstellung derart, dass ein Anschlagen von Antriebskomponenten gegeneinander vermindert oder vermieden ist, sodass keine hohen Aufprallkräfte erzeugt werden, die zu einem Schaden am Drehantrieb 3 führen können.
  • 4 zeigt die Momentanstellung der Förderrohrweiche 1 bei der Umstellung von der Drehstellung nach 3 hin zur Drehstellung nach 6 im Uhrzeigersinn kurz, nämlich etwa 12°, nach dem Verlassen der Drehstellung nach 3. Bei der Drehstellung und der Drehbewegung des Drehkükens 7 nach 4 befindet sich der Hubkolben 19 nahe seiner linken Endstellung im Hydraulikzylinder 17 (vgl. 3) und wird über den Drehantrieb 3 im Hydraulikzylinder 17 in der 4 nach rechts verlagert. Dabei ist eine dritte Überströmverbindung 35 wirksam, die eine Strömungsverbindung 36 zwischen dem Arbeitsraum 21 und dem Arbeitsraum 20 liefert. Dieser dritten Strömungsverbindung 36 ist wiederum ein geringes Drehumstell-Kraftniveau zugeordnet, weswegen die dritte Strömungsverbindung 36 auch als Leichtgang-Strömungsverbindung bezeichnet ist. Die dritte Überströmverbindung 35 hat einen weiteren Mittel-Leitungsabschnitt 37, der benachbart zum Mittel-Leitungsabschnitt 25 der ersten Überströmverbindung 23 in den Hydraulikzylinder 17 einmündet. Über ein weiteres Rückschlagventil 38 ist der Mittel-Leitungsabschnitt 37 mit dem End-Leitungsabschnitt 32 der zweiten Überströmverbindung 31 verbunden. Das Rückschlagventil 38 sperrt eine Strömung des Hydraulikmediums 18 gegen den Strömungsweg der Strömungsverbindung 36, also ein Strömen des Hydraulikmediums 18 vom End-Leitungsabschnitt 32 in den Mittel-Leitungsabschnitt 37.
  • 5 zeigt eine weitere Momentanstellung des Drehkükens 7 bei der Drehverstellung zwischen der Drehstellung nach 3 und der Drehstellung nach 6. Die Drehstellung nach 5 ist im Uhrzeigersinn um 65° im Uhrzeigersinn, ausgehend von der Drehstellung nach 3 verdreht. In der Drehstellung des Drehkükens 7 nach 5 kann es an einem Scherpunkt 39 wiederum zum Abscheren von Fördergut zwischen der Außenwand 28 des Drehkükens 7 und einer Innenwand 40 eines ortsfesten Gehäuseabschnitts 40a kommen, der dem Ausgang 6 zugeordnet ist.
  • Im Bereich der Drehverstellung des Drehkükens 7 nach 5 hat der Hubkolben 19 wiederum die schon in der 2 dargestellte Mittelstellung erreicht, wird nun allerdings in der 5 nach rechts ausgeschoben. In dieser Mittelstellung hat der Hubkolben 19 die Einmündung des Mittel-Leitungsabschnitts 37 der dritten Überströmverbindung 35 passiert, so dass die dritte Überströmverbindung 35 nun wirkungslos ist. Es wirkt nun ausschließlich wieder die zweite Überströmverbindung 31 mit der Langsam-Strömungsverbindung 34 über die einstellbare Drossel 33. Bei der Drehverstellung nach 5 wird die Langsam-Strömungsverbindung 34 vom Hydraulikmedium 18 in Gegenrichtung zur Drehverstellung nach 2 durchströmt. Die Langsam-Strömungsverbindung 34 stellt auch bei der Drehverstellung nach 5, also im Drehverstellungsbereich um den Scherpunkt 39 bei der Verdrehung im Uhrzeigersinn, sicher, dass dort eine hohe Drehumstell-Kraft sowie eine hohe Dämpfung einer Drehverlagerung des Drehkükens 7 vorliegt.
  • Das Rückschlagventil 38 stellt bei der Drehverstellung des Drehkükens kurz vor dem Erreichen der Drehstellung nach 3 sicher, dass das Hydraulikmedium 18 nicht vom End-Leitungsabschnitt 32 in den Mittel-Leitungsabschnitt 37 leichtgängig strömen kann.
  • Wenn in der Stellung des Drehkükens nach 3, bei der diese die abgewinkelte Förderverbindung 9 vorgibt, beispielsweise ein schwereres Fördergut-Agglomerat gegen die Außenwand 28 des Drehkükens 7 stößt, kann das Drehküken, da es dann in Richtung der Leichtgang-Verstellung, nämlich ausgehend von der Stellung nach 3 im Uhrzeigersinn, beaufschlagt wird, einem solchen Stoß durch eine leichte Winkelverlagerung ausweichen, ohne dass dies zu die Struktur der Förderweiche belastenden großen Kräften führt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführung der Kraftbeaufschlagungs-Dämpfungseinrichtung 16, bei der die beiden Mittel-Leitungsabschnitte 25 und 37 zu einem gemeinsamen Mittel-Strömungsweg 41 verbunden sind. Die Funktion der Dämpfungseinrichtung 16 nach 7 entspricht derjenigen, die vorstehend in Zusammenhang mit den 1 bis 6 erläutert wurde. Unabhängig von der Drehrichtung des Drehkükens 7 erfolgt die Umstellung von der Leichtgang-Drehverstellung in die Schwergang-Drehverstellung an der gleichen Drehwinkelposition.
  • 8 zeigt einen Ausschnitt einer Mantelwand 42 des Hydraulikzylinders 17 im Bereich einer Einmündung eines der Mittel-Leitungsabschnitte, beispielsweise im Bereich des Mittel-Strömungswegs 41 der Ausführung nach 7. Diese Einmündung hat bei der Ausführung nach 8 abgerundete Kanten 43. Diese abgerundeten Kanten stellen sicher, dass bei der Drehverstellung des Drehkükens 7 beispielsweise beim Übergang zwi schen den Drehstellungen nach den 1 und 2 oder beim Übergang zwischen den Drehstellungen nach den 4 und 5 ein Wechsel der Kraft- bzw. Dämpfungsniveaus der Drehumstellung für den Drehantrieb 3 nicht abrupt, sondern mit einem weichen Übergang erfolgt. Die abgerundeten Kanten 43 ermöglichen ein teilweises Überströmen des Hubkolbens 19 im Bereich eines dieser Einmündung zugewandten Abschnitts eines O-Dichtringes 44, der in Umfangsrichtung um den Hubkolben 19 in eine Umfangsnut von diesem eingelegt ist. Zudem mindern die abgerundeten Kanten 43 einen Verschleiß des O-Dichtrings 44 bei einer Hubverlagerung des Hubkolbens 19.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführung einer Einmündung eines Mittel-Leitungsabschnitts, ebenfalls am Beispiel des Mittelströmungswegs 41. Dort hat die Einmündung einen rampenförmigen Einmündungs-Übergangsbereich 45. Der rampenförmige Einmündungs-Übergangsbereich 45 ist in einer in Verlagerungsrichtung des Hubkolbens 19 verlaufenden Nut in der Mantelwand 42 des Hydraulikzylinders 17 ausgeführt. Die Funktion dieses Übergangsbereichs 45 entspricht derjenigen der abgerundeten Kanten 43 bei der Ausführung nach 8. Allerdings ist bei der Ausführung des Übergangsbereichs 45 nach 9 der Hubwegbereich des Hubkolbens 19, über den aufgrund eines kontrollierten Überströmens des Hubkolbens 19 ein weicher Übergang zwischen den beiden Kraftniveaus beim Wechsel zwischen einer Leichtgang- und einer Schwergang-Strömungsverbindung erfolgt, deutlich vergrößert.
  • 10 zeigt eine Ausführung der Einmündung der Mittel-Leitungsabschnitte 25, 37. Diese Einmündungen sind bei der Ausführung nach 10 asymmetrisch ausgeführt. Die Einmündung des Mittel-Leitungsabschnitts 37 weist in der 10 nach links hin einen rampenförmigen Übergangsbereich 46 und nach rechts hin eine abgerundete Kante 47 auf. Die Einmündung des Mittel-Leitungsabschnitts 25 weist spiegelsymmetrisch hierzu nach links hin eine abgerundete Kante 47 und nach rechts hin einen rampenförmigen Übergangsbereich 46 auf. Hierdurch kann eine Charakteristik des Übergangs zwischen einem Leichtgang- und einem Schwergang-Kraftniveau abhängig vom Drehsinn einer Verstellung des Drehkükens 7 fein beeinflusst werden.
  • 11 zeigt eine Erweiterung der Ausführung der Kraftbeaufschlagungs-Dämpfungseinrichtung 16 nach 7, bei der ebenfalls ein weicher Übergang zwischen einer Leichtgang- und einer Schwergang-Drehverstellung des Drehkükens gewährleistet ist. Die zweite Überströmverbindung 31 ist bei der Ausführung nach 11 zu beiden Seiten der einstellbaren Drossel 33 über Speicher-Leitungsabschnitte 48, 49 mit Speicherbehältern 50, 51 verbunden. Ein erster Teilraum der Speicherbehälter 50, 51 kommuniziert direkt mit den Speicher-Leitungsabschnitten 48, 49 und wird daher als Hydraulikmediumraum 52 bezeichnet. Ein zweiter Teilraum 53 in den Speicherbehältern 50, 51 ist vom Hydraulikmediumraum 52 ebenfalls über eine für das Hydraulikmedium 18 undurchlässige, flexible Membran 54 getrennt. Dieser zweite Teilraum 53 kann jeweils über einem Absperrventil 55 mit einer Gasquelle 56 bzw. einem Gasspeicher in Verbindung stehen.
  • Über das Absperrventil 55, das als Druckminderungsventil ausgeführt sein kann, ist eine Einstellung des Gasdruckes im Teilraum 53 möglich, der daher auch als Gasraum bezeichnet ist. Über den Gasdruck im Gasraum 53 kann eine Vorspannkraft vorgegeben werden, die die Membran 54 auf den Hydraulikmediumraum 52 ausübt. Alternativ zu einer Einstellung des Gas drucks im Teilraum 53 können die Speicherbehälter 50, 51 auch mit einem fest eingestellten Druck auf der Gasseite ausgeführt sein.
  • Bei der Umstellung von der Leichtgang- auf die Schwergang-Strömungsverbindung kann Hydraulikmedium zunächst einem Fluss durch die Schwergang-Strömungsverbindung 34 in den zugeordneten Hydraulikmediumraum 52 ausweichen, bis die Gegenkraft auf das Hydraulikmedium im jeweiligen Speicherbehälter 50, 51 über die Membran 54 und den Gasdruck im Gasraum 53 so groß ist, dass der Strömungswiderstand über die einstellbare Drossel 33 vom Hydraulikmedium überwunden werden kann. Dieser Umweg des Hydraulikmediums über eine zwischenzeitliche Füllung des Hydraulikmediumraums 52 sorgt ebenfalls dafür, dass kein abrupter Übergang zwischen einer Leichtgang- und einer Schwergang-Drehverstellung stattfindet.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführung des Drehantriebs 3. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 bereits erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen erläutert.
  • Die Dämpfungseinrichtung 16 hat beim Drehantrieb 3 nach 12 als einzige Überströmverbindung die zweite Überströmverbindung 31 der Ausführung nach den 1 bis 6 mit der Schwergang-Strömungsverbindung 34, der einstellbaren Drossel 33 und den beiden End-Leitungsabschnitten 26 und 32.
  • Der Hubkolben 19 ist mit dem ihm benachbarten Kolben 13 im Antriebsgehäuse 14 und damit mit der zugeordneten Zahnstange 12 über die Verbindungsstange 22 und ein Axiallager 56 verbunden. Die Verbindung der Verbindungsstange 22 mit dem Kolben 13 ist nicht, wie bei der Ausführung der 1 bis 6, spielfrei schub- und zugfest, sondern hat über das Axiallager 56 sowohl in Schub- als auch in Zugrichtung ein Axialspiel. Dieses Axialspiel wird durch zwei Endanschläge 57, 58 begrenzt, die als Umfangsbunde fest mit der Verbindungsstange 22 verbunden sind. Der in der 12 links dargestellte Endanschlag 57 ist dabei der Zug-Endanschlag und der in der 12 rechts dargestellte Endanschlag 58 ist der Schub-Endanschlag. Zwischen dem Zug-Endanschlag 57 und dem Kolben 13 ist ein Zugtellerfederpaket 59 und zwischen dem Schub-Endanschlag 58 und dem Kolben 13 ist ein Schub-Tellerfederpaket 60 angeordnet.
  • 12 zeigt eine Momentanstellung des Hubkolbens 19, die der Drehstellung des Drehkükens 7 nach 6 entspricht. Im Bereich dieser Drehstellung und auch in einem Drehwinkel im Bereich vor dem Erreichen dieser Drehstellung ist die Drehverstellung des Drehkükens 7 schwergängig, da, wie in der 12 dargestellt, das Tellerfederpaket 60 vollständig eingefedert ist, die Schwergang-Strömungsverbindung 34 also einer Verlagerung der Zahnstange 12 in Schubrichtung, also in der 12 nach rechts, entgegenwirkt.
  • Beim Rückstellen des Drehkükens von der Drehstellung nach 12, also der Stellung, die in der 6 unten dargestellt ist, in die Drehstellung nach 3, kann sich der Kolben 13 und damit auch die Zugstange 12 nach links verlagern, ohne dass sich hierbei die Verbindungsstange 22 ebenfalls nach links verlagern muss. Dies gilt so lange, bis der Federweg das Zug-Tellerfederpaket 59 verbraucht ist. Während dieses Federwegs des Zug-Tellerfederpakets 59 liegt eine Leichtgang-Drehverstellung des Drehkükens vor. Anschließend kommt wiederum die Dämpfung über die Schwergang-Strömungsverbindung 34 zum Einsatz. Über den Federweg des Tellerfederpakets 59, 60 lässt sich die Drehwinkelstellung des Drehkükens 7 vorgeben, bei der ein Übergang von der Leichtgang- zur Schwergang-Verstellung erfolgt.
  • Ansonsten entspricht die Funktion des Drehantriebs 3 nach 12 derjenigen, die vorstehend in Zusammenhang mit den Ausführungen der Drehantriebe nach 1 bis 11 bereits erläutert wurde.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführung einer Kraftbeaufschlagungs-/Dämpfungseinrichtung 16. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme der 1 bis 12 bereits erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Anstelle des Hydraulikzylinders ist bei der Kraftbeaufschlagungs-/Dämpfungseinrichtung 16 nach 13 ein Dämpfungsgehäuse 61 vorhanden. In diesem läuft wiederum der Hubkolben 19, der über die Verbindungsstange 22 und den Kolben 13 mit der Zahnstange 12 im Antriebsgehäuse 14 verbunden ist. Der Hubkolben 19 kann in einem Leichtgang-Verlagerungsbereich zwischen zwei Paaren 62, 63 von Anschlagdämpfern verlagert werden, ohne mit diesen Anschlagsdämpfern 64 in Kontakt zu kommen. Die Anschlagsdämpfer 64 weisen jeweils eine interne Feder 65 auf. Die Anschlagsdämpfer 64 können auch mit Stoßdämpfern ausgerüstet sein.
  • In den Endbereichen der Verlagerung des Hubkolbens 19, also einerseits im Schub-Endbereich, der in der 13 dargestellt ist und der Drehstellung des Drehkükens 7 nach 6 entspricht, und andererseits im Zug-Endbereich, der einer in der 13 linken Hubstellung des Hubkolbens 19 und der Drehstellung des Drehkükens 7 nach 3 entspricht, wirken einerseits die Anschlagsdämpfer 64 des Dämpferpaars 63 und andererseits die Anschlagsdämpfer 64 des Dämpferpaars 62 auf den Hubkolben 19 und sorgen in diesen Endbereichen für eine Schwergang-Verlagerung des Hubkolbens 19 und damit des Drehkükens 7.
  • Die Funktion der Kraftbeaufschlagungs-/Dämpfungseinrichtung 16 entspricht ansonsten derjenigen, die vorstehend in Bezug auf die Ausführungen nach den 1 bis 12 bereits erläutert wurde.
  • Je nach Ausführung der Förderrohrweiche 1 kann die Umstellung zwischen dem Leichtgang- und dem Schwergang-Verstellbereich beispielsweise 15° in Umfangsrichtung des Verstellweges des Drehkükens 7 vor dem jeweiligen Scher- bzw. Schneidpunkt 30, 39 erfolgen. Die Umstellung kann beispielsweise auch 5° vor dem Erreichen des Schneidpunktes 30, 39, 1° vor dem Erreichen des Schneidpunktes 30, 39, direkt beim Erreichen des Schneidpunktes 30, 39 oder auch 1° nach dem Erreichen des Schneidpunktes 30, 39 oder auch 5° nach dem Erreichen des Schneidpunktes 30, 39 erfolgen.
  • Unabhängig von der genauen Auslegung und der Dimensionierung der Förderweiche 1 ist festzuhalten, dass jede derartige, ein Drehküken 7 aufweisende Förderweiche mindestens zwei Drehstellungen des Drehkükens 7 aufweist, bei dem jeweils eine der mehreren vorhandenen Förderverbindungen 8, 9 vollständig freigegeben wird. Zwischen diesen beiden Drehstellungen liegt ein Verstellwinkel vor, der bei der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungen 135° beträgt. Unabhängig von der genauen Auslegung und Dimensionierung der Förderweiche 1 wird die Kraftbeaufschlagungseinrichtung 16 so ausgeführt, dass das Schwergang-Kraftniveau zur Umstellung des Drehkükens 7 frühestens nach dem Durchlaufen von 5% bis 95% des gesamten Winkel-Verstellbereichs zwischen zwei benachbarten Freigabe-Drehstellungen beginnt. Dies stellt sicher, dass zumindest während eines nicht zu vernachlässigenden Anfangs-Winkelbereichs der Drehverstellung eine Leichtgang-Verstellung vorliegt.

Claims (18)

  1. Förderrohrweiche (1) – mit einem Eingang (4) und mindestens zwei Ausgängen (5, 6), – mit einem Drehküken (7), das mittels eines Drehantriebs (3) verlagerbar ist, wobei das Drehküken (7) – in einer ersten Drehstellung (6) eine erste Förderverbindung (8) zwischen dem Eingang (4) und einem ersten (5) der Ausgänge und – in mindestens einer weiteren Drehstellung (3) eine weitere Förderverbindung (9) zwischen dem Eingang (4) und einem weiteren (6) der Ausgänge freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass – der Drehantrieb (3) eine Kraftbeaufschlagungseinrichtung (16) aufweist, die derart ausgeführt ist, dass sie drehstellungsabhängig und vorzugsweise drehrichtungsabhängig mindestens zwei Drehumstell-Kraftniveaus zur Drehverstellung des Drehkükens (7) vorgibt.
  2. Förderrohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbeaufschlagungseinrichtung (16) als Dämpfungseinrichtung ausgeführt ist.
  3. Förderrohrweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (3) aufweist: – eine Antriebswelle mit einem Antriebsritzel (11), welches mit mindestens einer Antriebsstange (12) kämmt, die mit einem Hubkolben (19) der Dämpfungseinrichtung (16), in Schub- und Zugverbindung steht, wobei die Dämpfungseinrichtung (16) aufweist – einen Hydraulikbehälter (17) mit einem Hydraulikmedium (18), wobei der Hubkolben (19) im Hydraulikbehälter (17) läuft und wobei der Hubkolben (19) den Hydraulikbehälter (17) in zwei Arbeitsräume (20, 21) unterteilt, wobei mindestens eine Überströmverbindung (23; 31; 35) zwischen den beiden Arbeitsräumen (20, 21) vorhanden ist.
  4. Förderrohrweiche nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch – eine erste Überströmverbindung (23), die in einem Leichtgang-Drehverstellbereich eine Leichtgang-Strömungsverbindung (24) zwischen den beiden Arbeitsräumen (20, 21) liefert, der ein erstes, niedriges Drehumstell-Kraftniveau zugeordnet ist, – eine zweite Überströmverbindung (31) die in einem Schwergang-Drehverstellbereich eine Schwergang-Strömungsverbindung (34) zwischen den beiden Arbeitsräumen (20, 21) liefert, der ein zweites, höheres Drehumstell-Kraftniveau zugeordnet ist.
  5. Förderrohrweiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der zweiten Überströmverbindung (31) eine einstellbare Drossel (33) angeordnet ist.
  6. Förderrohrweiche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Überströmverbindungen (23, 31, 36) ein Rückschlagventil (27, 38) aufweist, welches eine Strömung des Hydraulikmediums (18) in Gegenrichtung zu einer Strömungsrichtung der jeweiligen Strömungsverbindung (24, 36) verhindert.
  7. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leichtgang-Überströmverbindungen (23, 35) vorhanden sind, die den beiden Drehrichtungen zur Drehverstellung des Drehkükens (7) zugeordnet sind.
  8. Förderrohrweiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leichtgang-Überströmverbindungen (23, 35) abschnittsweise einen gemeinsamen Strömungsweg (41) aufweisen.
  9. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubkolben (19) mit der Antriebsstange (12) über ein Axiallager (56) mit einem vorgegebenen Axialspiel in Hubrichtung des Hubkolbens (19) in Schub- und Zugverbindung steht.
  10. Förderrohrweiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (56) zwei das Axialspiel begrenzende Endanschläge (57, 58) aufweist, wobei insbesondere jedem der Anschläge (57, 58) eine Anschlagsfeder (59, 60) zugeordnet ist.
  11. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Überströmverbindung (23, 31, 36) über eine für das Hydraulikmedium (18) undurchlässige, flexible Membran (54) mit einem Gasspeicher (50, 51) in Verbindung steht.
  12. Förderrohrweiche nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (55) für den Gasdruck im Gasspeicher (50, 51).
  13. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Einmündungen von Leitungsabschnitten (25, 37, 41) der Überströmverbindungen (23, 31, 35) in den Hydraulikbehälter (17), an denen der Hubkolben (19) vorbeiläuft, abgerundete Kanten (43) aufweisen.
  14. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Einmündungen von Leitungsabschnitten (25, 37, 41) der Überströmverbindungen (23, 31, 35) in den Hydraulikbehälter (17), an denen der Hubkolben (19) vorbeiläuft, mindestens einen rampenförmigen Einmündungs-Übergangsbereich (45) in den Hydraulikbehälter (17) aufweisen.
  15. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Einmündungen von Leitungsabschnitten (25, 37, 41) der Überströmverbindungen (23, 31, 35) in den Hydraulikbehälter (17), an denen der Hubkolben (19) vorbeiläuft, bezogen auf die Hubrichtung des Hubkolbens (19) asymmetrisch ausgeführt sind.
  16. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (16) durch mindestens zwei Anschlagsdämpfer (64) ausgebildet ist, die eine Verlagerung der Antriebsstange (12) in End-Verstellbereichen von dieser dämpfen.
  17. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarte Förderverbindungen (8, 9) vollständig freigebenden Drehstellungen des Drehkükens (7) ein Gesamt-Winkelverstellbereich vorliegt, wobei die Kraftbeaufschlagungseinrichtung (16) derart ausgeführt ist, dass ein höheres Kraftniveau für das Umstellen des Drehkükens (7) frühestens nach 5% bis 95% des Gesamt-Winkelverstellbereichs beginnt.
  18. Förderrohrweiche nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Ausführung der Kraftbeaufschlagungseinrichtung (16) derart, dass ein höheres Drehkraftniveau zur Umstellung des Drehkükens (7) frühestens 15° in Drehverlagerungsrichtung vor einem Schneidpunkt (30, 39), an dem das Drehküken (7) eine der zunächst vorliegenden Förderverbindungen (8, 9) verschließt, bereitgestellt ist.
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