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EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft patentierbaren Inhalt, wie er in
der am 15. Oktober 2007 eingereichten
koreanischen Prioritätsanmeldung
Nr. 10-2007-0103714 , die hier durch Bezugnahme in ihrer
Gesamtheit ausdrücklich eingeschlossen wird, enthalten
ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Bekleidungstrockner, insbesondere einen
Bekleidungstrockner mit einem Lüftergehäuse, das
mit Temperatursensor-Montageabschnitten versehen ist, die verhindern können,
dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an einem oder mehreren am
Lüftergehäuse, das zum Ausblasen von heißer
Luft in einer Trommel nach außen dient, installierten Temperatursensoren
ansammeln.
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2. Hintergrund der Erfindung
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Ein
Bekleidungstrockner dient zum Trocknen eines zu trocknenden Objekts
oder eines Trocknungsobjekts durch Verdampfen durch in diesem enthaltener
Feuchtigkeit, wobei sich dies durch Liefern von heißer
Luft in eine Trommel ergibt.
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Die 1 ist
eine geschnittene Vorderansicht, die einen Bekleidungstrockner gemäß der
einschlägigen Technik zeigt, und die 2 ist
eine perspektivische Ansicht, die teilweise einen Gebläselüfter
und ein Lüftergehäuse zeigt, wie sie beim Bekleidungstrockner
der 2 verwendet sind, und die 3 ist eine
perspektivische Ansicht, die Temperatursensoren zeigt, wie sie am
Lüftergehäuse und Montageabschnitten für
die Temperatursensoren der 2 installiert
sind.
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Wie
es in den 1 und 2 dargestellt ist,
verfügt der Bekleidungstrockner 1 gemäß der
einschlägigen Technik im Wesentlichen über eine
zylindrische Trommel 11, einen Lufteinlasstrakt 17,
in dem ein Heizer 18 zum Liefern heißer Luft in
die Trommel 11 sowie ein Heizergehäuse 19 installiert
sind, einen Ablufttrakt 24 zum Ausblasen der Luft in der
Trommel 11, die viel Feuchtigkeit enthält, die
von einem Trocknungsobjekt verdampft wurde, nach außen,
und einen Antriebsmotor 40 zum Drehen der Trommel 11.
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Außerdem
ist im Bekleidungstrockner 1 ein Gebläselüfter 22 zum
Erzeugen einer Strömungskraft installiert, um Luft durch
den Ablufttrakt 24 auszublasen. Der Gebläselüfter 22 wird
durch den Antriebsmotor 40 gleichzeitig mit der Trommel 11 angetrieben.
Ein Endabschnitt einer Antriebswelle 29 des Antriebsmotors 40 ist
direkt mit dem Gebläselüfter 22 verbunden,
und der andere Abschnitt derselben ist mit einem die Trommel 11 umschließenden
Riemen 28 verbunden.
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Hierbei
ist im unteren Teil des Antriebsmotors 40 eine Motorschelle 27 zum
Halten der beiden Endabschnitte desselben nach vorne und hinten
installiert, wobei sie an der Unterseite des Bekleidungstrockner 1 befestigt
ist.
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An
einer Seite der Motorschelle 27 ist eine Spannrolle 13 installiert,
um im Riemen 28 eine Spannung aufrechtzuerhalten, während
die Trommel 11 betrieben wird.
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Indessen
ist der Gebläselüfter 22 in einem Lüftergehäuse 23 aufgenommen.
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Der
Ablufttrakt 24, der mit der Außenseite des Bekleidungstrockners 1 in
Verbindung steht, ist mit der Rückseite des Lüftergehäuses 23 verbunden, um
Luft vom Gebläselüfter 22 zur Außenseite
des Bekleidungstrockners 1 zu blasen. Der Ablufttrakt 24 ist
in einem an der Rückseite des Lüftergehäuses 23 ausgebildeten
Ablufttrakt-Befestigungsloch 25 montiert.
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Wie
es in der 3 dargestellt ist, sind am Lüftergehäuse 23 Temperatursensoren 31, 32 zum Erfassen
der Temperatur heißer Luft in der Trommel 11 durch
den Gebläselüfter 22 installiert. Hierbei
ist das Lüftergehäuse 23 mit einem ersten
Temperatursensor-Einsetzloch 23a, einem ersten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b,
einem zweiten Temperatursensor-Einsetzloch 23c und einem
zweiten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23d zum Montieren
der Temperatursensoren 31, 32 versehen.
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Die
Temperatursensoren 31, 32 werden in das erste
Temperatursensor-Einsetzloch 23a bzw. das zweite Temperatursensor-Einsetzloch 23c eingesetzt,
um die Temperatur von Gebläseluft zu erfassen. Außerdem
sind Befestigungseinrichtungen, wie eine Schraube zum Befestigen
der Temperatursensoren 31, 32 am Lüftergehäuse 23,
im ersten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b und zweiten
Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23d angebracht. Hierbei
sind das erste und das zweite Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b, 23d an
der Vorderseite des ersten und des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs 23a, 23c in
Bezug auf die Strömungsrichtung (F) von durch das Lüftergehäuse 23 laufender Luft
angeordnet.
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Jedoch
kann die Befestigungseinrichtung, wie die in das erste und das zweite
Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b, 23d,
die bezogen auf die Strömungsrichtung (F) der Luft an der
Oberseite in Bezug auf das erste und zweite Temperatursensor-Einsetzloch 23a, 23c ausgebildet
sind, eingesetzte Schraube in das Lüftergehäuse 23 vorstehen, und
dann können Fremdmaterialien wie in der durch das Lüftergehäuse 23 laufender
Luft enthaltene Flusen, an der vorstehenden Befestigungseinrichtung festgehalten
werden, was zu einem der Luftströmung entgegenwirkenden
Widerstand führt.
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Außerdem
kann sich das Funktionsvermögen der Temperatursensoren 31, 32 auf
Grund der Fremdmaterialien, wie Flusen, verschlechtern, die sich
an der vor den Temperatursensoren 31, 32 angebrachten
Befestigungseinrichtung angesammelt haben. Das heißt, dass
Luft auf Grund der Fremdmaterialien die Temperatursensoren 31, 32 nicht
direkt erreichten kann, wodurch es schwierig sein kann, die Temperatur
genau zu erfassen.
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Ferner
benötigt es viel Zeit, die Temperatursensoren 31, 32 anzubauen,
da zum Befestigen derselben am Lüftergehäuse 23 viele
Befestigungseinrichtung-Einsetzlöcher vorhanden sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Bekleidungstrockner mit
einem Lüftergehäuse zu schaffen, das mit Temperatursensor-Montageabschnitten
versehen ist und verhindern kann, dass Fremdmaterialien wie Flusen
vor den Temperatursensoren festgehalten werden oder sich dort ansammeln.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bekleidungstrockner
zu schaffen, der verhindern kann, dass die Funktionsfähigkeit
von an einem Lüftergehäuse installierten Temperatursensoren
beeinträchtigt wird.
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Noch
eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bekleidungstrockner
zu schaffen, der die Produktivität verbessern und die Herstellkosten
senken kann, da der Anbauprozess zum Montieren von Temperatursensoren
an einem Lüftergehäuse einfach ist.
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Um
diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, ist ein Bekleidungstrockner mit Folgendem geschaffen: einer
Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird;
einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in
der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter,
der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und
so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse
zum Aufnehmen des Gebläselüfters; Temperatursensor-Einsetzlöcher,
die am Lüftergehäuse ausgebildet sind; und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöchern,
die an der Rückseite der Temperatursensor-Einsetzlöcher
in Bezug auf eine Luftströmung angeordnet sind, die durch
das das Lüftergehäuse verläuft Hierbei
ist der Temperatursensor ein erster Temperatursensor, der an der
Vorderseite der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, und
der Temperatursensor-Montageabschnitt ist ein erster Temperatursensor-Montageabschnitt,
an dem der erste Temperatur angebracht ist.
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Demgemäß ist
es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie
Flusen an der Vorderseite des Temperatursensors ansammeln, und eine
Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Temperatursensors
zu verhindern.
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Außerdem
kann der Bekleidungstrockner ferner einen zweiten Temperatursensor,
der an der Rückseite des ersten Temperatursensors angeordnet ist,
und einen zweiten Temperatursensor-Montageabschnitt, an dem der
zweite Temperatursensor angebracht ist, aufweisen. Demgemäß ist
es möglich, eine Temperatur dadurch genauer zu erfassen,
dass für den ersten Temperatursensor und den zweiten Temperatursensor
verschiedene Arten verwendet werden. Das heißt, einer der
Temperatursensoren kann als mechanischer Temperatursensor realisiert sein,
und der andere kann als elektronischer Temperatursensor realisiert
sein. Hierbei besteht für die Anzahl der Temperatursensoren
keine Einschränkung auf den ersten und den zweiten Temperatursensor.
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Indessen
verfügt vom ersten und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitt
mindestens einer über ein Temperatursensor-Einsetzloch,
das an der Vorderseite der Strömungsrichtung der durch
das Lüftergehäuse laufenden Luft angeordnet ist,
und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch, das
an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs in der
Luftströmungsrichtung angeordnet ist. Infolge dessen ist
es durch zusätzliches Anbringen des Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlochs
möglich, die Verbindungskraft zwischen den Temperatursensoren
und dem Lüftergehäuse zu erhöhen.
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Hierbei
kann der zweite Temperatursensor-Montageabschnitt ferner eine an
der Vorderseite des Temperatursensor-Einsetzlochs ausgebildete Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit
aufweisen. Demgemäß ist es möglich, den
zweiten Temperatursensor auf einfache Weise anzubauen. Außerdem
können die Herstellkosten gesenkt werden, da keine zusätzliche
Befestigungseinrichtung an der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit
angebracht wird.
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Es
ist wirkungsvoll, wenn die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit
auf Tiefziehweise hergestellt wird und einen zur Rückseite
des Lüftergehäuses abstehenden Einsetzabschnitt
und einen mit dem Lüftergehäuse integrierten Rastabschnitt aufweist.
Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass
eine zusätzliche Befestigungseinrichtung abstehend an der
Vorderseite des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs auszubilden
ist, und zu verhindern, dass ein Teil des zweiten Temperatursensors
zur Innenseite des Lüftergehäuses hin frei liegt.
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Außerdem
ist vom ersten und zweiten Temperatursensor mindestens einer vorzugsweise
als Thermistor realisiert, während der andere als Thermostat
realisiert ist.
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Indessen
ist, um diese Aufgaben der Erfindung zu lösen, gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung ein Bekleidungstrockner
mit Folgendem geschaffen: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch
aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden
ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter,
der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und
so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse
zum Aufnehmen des Gebläselüfters; einem Temperatursensor,
der im Lüftergehäuse installiert ist; einem Temperatursensor-Einsetzloch, das
im Lüftergehäuse ausgebildet ist; und einer Fixiereinrichtung,
die am Temperatursensor ausgebildet ist, um diesen dadurch zu fixieren,
dass er durch das Temperatursensor-Einsetzloch verläuft.
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Bei
dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass
sich Fremdmaterialien wie Flusen im vorderen Teil des Temperatursensors
ansammelt, eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit
des Temperatursensors zu verhindern, und den Temperatursensor auf
einfache Weise am Lüftergehäuse anzubringen.
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Hierbei
sind die Fixiereinrichtungen vorzugsweise als Rasthaken mit elastischen
Eigenschaften realisiert.
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Außerdem
verfügt der Temperatursensor ferner über einen
von den Rasthaken beabstandeten Anschlagsflansch, um den Effekt
zu verhindern, dass der Temperatursensor vollständig durch
das Temperatursensor-Einsetzloch des Lüftergehäuses
gesteckt wird und so nicht fixiert wird.
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Vorzugsweise
sind die Rasthaken so ausgebildet, dass sie in der Einführrichtung
des Temperatursensors geneigt sind. Das heißt, dass es
möglich ist, wenn die Fixiereinrichtungen geneigt so ausgebildet
sind, dass der Abstand zwischen ihnen in der Einführrichtung
des Temperatursensors kleiner wird, den Tempera tursensor auf einfache
Weise anzubringen und die elastische Rückstellkraft der
Rasthaken maximal zu nutzen. Hierbei wird der Temperatursensor vorzugsweise
als Thermostat realisiert.
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Indessen
ist, um diese Aufgabe der Erfindung lösen, gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung ein Bekleidungstrockner
mit Folgendem geschaffen: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch
aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden
ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter,
der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und
so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse
zum Aufnehmen des Gebläselüfters; und einem ersten
Temperatursensor und einem zweiten Temperatursensor, die am Lüftergehäuse
installiert sind; wobei das Lüftergehäuse mit
ersten Temperatursensor-Montageabschnitten, die parallel zur Strömungsrichtung
von durch das Lüftergehäuse laufender Luft ausgebildet
sind, und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten versehen ist,
die an der Rückseite der ersten Temperatursensor-Montageabschnitte
angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie die Luftströmungsrichtung
schneiden.
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Hierbei
verfügen die ersten Temperatursensor-Montageabschnitte über
ein Temperatursensor-Einsetzloch, in das der erste Temperatursensor eingesetzt
wird, und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch,
das an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs
so ausgebildet ist, dass es parallel zur Luftströmungsrichtung
verläuft. Außerdem verfügen die zweiten
Temperatursensor-Montageabschnitte über ein Temperatursensor-Einsetzloch,
in das der zweite Temperatursensor eingesetzt wird und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher,
die so an den beiden Seiten des Temperatursensor-Einsetzlochs ausgebildet sind,
dass sie orthogonal zur Luftströmungsrichtung verlaufen.
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Durch
diese Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass
sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite des ersten und
des zweiten Temperatursensors ansammeln.
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Vorzugsweise
ist vom ersten und zweiten Temperatursensor einer als Thermistor
realisiert, während der andere als Thermostat realisiert
ist, und das Lüftergehäuse besteht aus Stahl.
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Wie
oben angegeben, ist bei der Erfindung das Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch
nicht an der Vorderseite des Temperatursensor-Einsetzlochs, an dem
der Temperatursensor angebracht ist, ausgebildet, wodurch es möglich
ist, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der
Vorderseite des Temperatursensors ansammeln und es kann der Widerstand
gegen die Luftströmung gesenkt werden.
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Außerdem
wird, gemäß der Erfindung, dafür gesorgt,
dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Rückseite
des Temperatursensors, nicht an seiner Vorderseite, ansammeln, wodurch
es möglich ist, eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit
des Temperatursensors zu verhindern.
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Ferner
ist, gemäß der Erfindung, ein Anbauprozess zum
Anbringen des Temperatursensors im Lüftergehäuse
vereinfacht, wodurch es möglich ist, die Produktivität
zu verbessern. Außerdem ist die Anzahl erforderlicher Befestigungseinrichtungen
verringert, wodurch es möglich ist, die Herstellkosten
zu senken.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
besser ersichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die
in diese Anmeldungsunterlagen eingeschlossen sind und einen Teil
derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der
Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die
Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine geschnittene Vorderansicht, die einen Bekleidungstrockner gemäß der
einschlägigen Technik zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die teilweise einen Gebläselüfter
und ein Lüftergehäuse zeigt, die für
den Bekleidungstrockner in der 1 ausgebildet
sind;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensoren im Lüftergehäuse
sowie deren Montageabschnitte in der 2 zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensor-Montageabschnitte
zeigt, wie sie an einem Lüftergehäuse gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet
sind;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass Temperatursensoren
in den Temperatursensor-Montageabschnitten der 4 angebracht sind;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Außenseite des Lüftergehäuses
der 5 zeigt;
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7 ist
eine Schnittansicht, die zeigt, dass ein Temperatursensor an einem
Lüftergehäuse gemäß einer zweiten
beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angebracht
ist; und
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensor-Montageabschnitte
zeigt, die an einem Lüftergehäuse gemäß einer
dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Teilen dieser bevorzugten
Ausführungsform sowie solchen anderer bevorzugter Ausführungsformen
sind dieselben Bezugszahlen zugeordnet, weswegen deren detaillierte
Erläuterung weggelassen wird.
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Die 4 ist
eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensor-Montageabschnitte
zeigt, wie sie in einem Lüftergehäuse gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet
sind; die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die
zeigt, dass Temperatursensoren an den Temperatursensor-Montageabschnitten
der 4 angebracht sind, und die 6 ist eine
perspektivische Ansicht, die die Außenseite des Lüftergehäuses
der 5 zeigt.
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Wie
es in den 4 und 5 dargestellt ist,
verfügt ein Bekleidungstrockner 1 gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung über eine
Trommel 11, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen
ist, einen mit der Trommel 11 verbundenen Ablufttrakt 24 zum
Ausblasen von Luft in der Trommel 11, einen im mittleren
Teil des Ablufttrakts 24 angebrachten Gebläselüfter 22,
der so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt, ein den Gebläselüfter 22 aufnehmendes
Lüftergehäuse 100, am Lüftergehäuse 100 installierte
Temperatursensoren 131, 133 und im Lüftergehäuse 100 ausgebildete
Temperatursensor-Montageabschnitte zum Verhindern, dass sich Fremdmaterialien
im vorderen Teil der Temperatursensoren 131, 133 ansammeln,
die an der Vorderseite der Strömungsrichtung (F) von durch
das Lüftergehäuse 100 laufender Luft
angeordnet sind.
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Durch
diese Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass
sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite der Temperatursensoren 131, 133 ansammeln
um zu verhindern, dass die Funktionsfähigkeit derselben
beeinträchtigt wird.
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Zu
den Temperatursensoren 131, 133 können
ein an der Vorderseite in der Luftströmungsrichtung (F),
d. h. an der Oberseite bezogen auf die Luftströmung, angeordneter
erster Temperatursensor 131 sowie ein an der Rückseite
des ersten Temperatursensors 131, d. h. an der Unterseite
in Bezug auf die Luftströmung, angeordneter zweiter Temperatursensor 133 gehören.
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Hierbei
besteht für die Anzahl der am Lüftergehäuse 100 installierten
Temperatursensoren keine Einschränkung auf den ersten und
den zweiten Temperatursensor 131, 133. Die Temperatursensoren können
von verschiedenen Arten sein.
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Das
heißt, dass dann, wenn der erste Temperatursensor 131 und
der zweite Temperatursensor 133 als voneinander verschiedene
Typen realisiert sind, die Temperatur genauer erfasst werden kann. Beispielsweise
kann einer der Temperatursensoren 131, 133 als
mechanischer Temperatursensor realisiert sein und der andere kann
als elektronischer Temperatursensor realisiert sein.
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Hierbei
sind diese Arten der Temperatursensoren 131, 133 nur
beispielhaft. Es können verschiedene Arten von Temperatursensoren
verwendet werden, und die Anzahl derselben kann auf verschiedene
Arten angepasst werden.
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Um
die Innenkonfiguration des Lüftergehäuses 100,
in dem die Temperatursensoren 131, 133 angebracht
sind, zu vereinfachen, kann nur einer derselben installiert werden.
Um die Genauigkeit zu verbessern, oder um Vorsorge für
den Fall zu treffen, dass einer der Temperatursensoren gestört
ist, können mindestens zwei Temperatursensoren installiert werden.
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Hierbei
gehören zu den Temperatursensor-Montageabschnitten erste
Temperatursensor-Montageabschnitte 102, 103, an
denen der erste Temperatursensor angebracht ist, und zweite Temperatursensor-Montageabschnitte 104, 105,
an denen der zweite Temperatursensor 133 angebracht ist.
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Zu
den ersten Temperatursensor-Montageabschnitten 102, 103 gehören
ein an der Vorderseite der Luftströmung (F) der durch das
Lüftergehäuse 100 laufenden Luft ausgebildetes
Temperatursensor-Einsetzloch 102 sowie ein an der Rückseite
der Strömungsrichtung (F) der Luft in dieser Luftströmungsrichtung
(F) ausgebildetes Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 103.
Zu den zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten 104, 105 gehören
ein an der Vorderseite der Strömungsrichtung (F) der durch
das Lüftergehäuse 100 laufenden Luft
ausgebildetes Temperatursensor-Einsetzloch 104 und ein
an der Rückseite der Luftströmungsrichtung (F)
ausgebildetes Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 105.
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Das
heißt, dass zu den ersten Temperatursensor-Montageabschnitten 102, 103 ein
erstes Temperatursensor-Einsetzloch 102, das auf solche Weise
am Lüftergehäuse 100 ausgebildet ist,
dass der erste Temperatursensor 131 in freiliegendem Zustand
im Inneren des Lüftergehäuses 100 angebracht
werden kann, und ein erstes Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 103 gehören,
das an der Unterseite des ersten Temperatursensor-Einsetzlochs 102 in
Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) ausgebildet ist
und so konfi guriert ist, dass an ihm eine Befestigungseinrichtung
wie eine Schraube zum Befestigen des ersten Temperatursensors 131 am
Lüftergehäuse 100 angebracht wird.
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Außerdem
gehören zu den zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten 104, 105 ein
zweites Temperatursensor-Einsetzloch 104, das so am Lüftergehäuse 100 ausgebildet
ist, dass der zweite Temperatursensor 131 in freiliegendem
Zustand im Inneren des Lüftergehäuses angebracht
werden kann, und ein zweites Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 105,
das an der Unterseite des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs 104 in
Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) angeordnet ist
und so konfiguriert ist, dass die Befestigungseinrichtung wie die Schraube
zum Befestigen des Temperatursensors 133 am Lüftergehäuse 100 angebracht
wird.
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Infolge
dessen ist es durch zusätzliches Ausbilden des ersten und
des zweiten Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlochs 103, 105 zusätzlich
zum ersten und zweiten Temperatursensor-Einsetzloch 102, 104 möglich,
die Verbindungskraft zwischen den Temperatursensoren 131, 133 und
dem Lüftergehäuse 100 zu verbessern.
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Hierbei
sind die ersten Temperatursensor-Montageabschnitte 102, 103 und
die zweiten Temperatursensor-Montageabschnitte 14, 105 an Positionen
angeordnet, die es ermöglichen, die Temperatur von Luft
zu erfassen, bevor die durch das Lüftergehäuse 100 laufende
Luft durch ein Ablufttrakt-Anschlussloch 101 aus dem Lüftergehäuse 100 herausströmt.
Das heißt, dass es durch Installieren des ersten und des
zweiten Temperatursensors 131, 133 in Abschnitten
mit geringer Breite in einem Kanal, durch den Luft läuft,
möglich ist, die Menge der mit den Temperatursensoren 131, 133 in
Kontakt stehenden Luft zu vergrößern.
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Da
die ersten und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitt 102, 103, 104, 105 auf
umgefalzte Weise ausgebildet werden, stehen sie mit einer speziellen
Höhe in das Innere des Lüftergehäuses 100 vor.
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Die
zweiten Temperatursensor-Montageabschnitte 104, 105 können
ferner eine Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 aufweisen,
die auf Tiefziehweise in Bezug auf die Innenseite des Lüftergehäuses 100 dadurch
ausgebildet wird, dass diese vorzugsweise eingestanzt wird.
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Gemäß der 6 verfügt
die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 über
einen zur Außenseite des Lüftergehäuses 100 abstehenden
Einsetzabschnitt 106a sowie einen mit dem Lüftergehäuse 100 integrierten
Rast(oder Anschlags)abschnitt 106b. Das heißt,
dass der Einsetzabschnitt 106a der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 dadurch
hergestellt wird, dass das Lüftergehäuse 100 über
eine spezifizierte Länge aufgeschnitten wird und der eingeschnittene
Abschnitt zur Außenseite des Lüftergehäuses 100 gedrückt
wird, um in ihm einen speziellen Zwischenraum zu erzeugen. Außerdem
wird der Rastabschnitt 106b an einer Position ausgebildet,
die dem Einsetzabschnitt 106a zugewandt ist, wobei er einstückig
mit dem Lüftergehäuse 100 verbunden ist.
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Hierbei
ist es wirkungsvoll, dass die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 mit
einer Form ausgebildet ist, die es ermöglicht, in sie einen Teil
eines Körpers 134 des zweiten Temperatursensors 133 einzusetzen.
Der Körper 134 des zweiten Temperatursensors 133 ist
mit einer Befestigungsöffnung 134a zum Anbringen
einer Befestigungseinrichtung am zweiten Temperatursensor 133 versehen.
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Nun
wird ein Prozess zum Anbringen des zweiten Temperatursensors 133 am
Lüftergehäuse 100 erläutert.
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Als
Erstes wird ein Teil des Körpers 134 des zweiten
Temperatursensors 133 in die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 eingesetzt. Hierbei
wird der eine Teil des Körpers 134 des zweiten
Temperatursensors durch den Einsetzabschnitt 106a der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 eingeführt,
bis er auf Grund des Rastabschnitts 106b der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 nicht
weiter eingeführt werden kann.
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Dann
wird der zweite Temperatursensor 133 in das zweite Temperatursensor-Einsetzloch 104 eingesetzt.
In diesem Zustand steht die Befestigungsöffnung 134a des
Körpers 134 des zweiten Temperatursensors mit
dem zweiten Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 105 in
Verbindung, und der Körper 134 des zweiten Temperatursensors wird
dadurch am Lüftergehäuse 100 befestigt,
dass eine Befestigungseinrichtung wie eine Schraube in die Befestigungsöffnung 134a eingeführt
wird. Hierbei wird keine zusätzliche Befestigungseinrichtung an
der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 angebracht.
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Infolge
dessen, da nämlich die Befestigungseinrichtung wie die
Schraube nur an der Rückseite des zweiten Temperatursensors 133 in
Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) in das Innere des
Lüftergehäuses 100 vorsteht, wenn der
Zustand mit vollständig angebrachtem zweitem Temperatursensor 133 vorliegt,
ist es möglich, zu verhindern, dass eine zusätzliche
Befestigungseinrichtung vorstehend an der Vorderseite des zweiten
Temperatursensor-Einsetzlochs 104 angebracht wird, und
es kann verhindert werden, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an
der Vorderseite des zweiten Temperatursensors 133 ansammeln.
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Ferner
ist es durch Anbringen der zweiten Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 einfach,
für den zweiten Temperatursensor 133 beim Anbringen
desselben das zweite Temperatursensor-Einsetzloch 104 aufzufinden,
wodurch es einfach ist, den zweiten Temperatursensor 133 anzubauen. Außerdem
ist es möglich, die Herstellkosten zu senken, da es nicht
erforderlich ist, zusätzlich eine Befestigungseinrichtung
an der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 anzubringen.
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Indessen
muss der erste Temperatursensor 131, da er größer
als der zweite Temperatursensor 133 ist, nicht zusätzlich
eine Pseudobaugruppeneinheit aufweisen. Ein Körper 132 des
ersten Temperatursensors 131 ist ebenfalls mit einer Befestigungsöffnung 132a versehen,
die mit dem ersten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 103 in
Verbindung steht. Demgemäß ist an der Vorderseite
des ersten Temperatursensors 131 in Bezug auf die Luftströmungsrichtung
(F) keine zusätzliche Befestigungseinrichtung vorhanden.
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Hierbei
ist vom ersten Temperatursensor 131 und zweiten Temperatursensor 133 vorzugsweise
einer als Thermistor und der andere als Thermostat realisiert.
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Nachfolgend
wird ein Lüftergehäuse mit einem Temperatursensor-Montageabschnitt
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung erläutert. Die 7 ist eine
Schnittansicht, die zeigt, dass ein Temperatursensor an einem Lüftergehäuse
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung angebracht ist.
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Der
Bekleidungstrockner 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung verfügt über
den mit der Trommel 11 verbundenen Ablufttrakt 24 zum Ausblasen
von Luft in der Trommel 11, einen in einem mittleren Teil
des Ablufttrakts 24 angebrachten Gebläselüfter 22,
der zum Bewegen von Luft konfiguriert ist, ein den Gebläselüfter 22 aufnehmendes
Lüftergehäuse 200, einen am Lüftergehäuse 200 installierten Temperatursensor 231,
ein Temperatursensor-Einsetzloch 204, das auf solche Weise
im Lüftergehäuse 200 ausgebildet ist,
dass es verhindert, dass sich Fremdmaterialien im vorderen Teil
des Temperatursensors 231 ansammeln, und eine Fixiereinrichtung 232,
die so konfiguriert ist, dass sie den Temperatursensor 231 dadurch
fixiert, dass sie durch das Temperatursensor-Einsetzloch 204 verläuft.
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Hierbei
liegt, abweichend von der ersten Ausführungsform der Erfindung,
kein zusätzliches Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch
in der Umgebung des Temperatursensor-Einsetzlochs 204 vor.
Das heißt, dass bei der zweiten Ausführungsform
die am Temperatursensor 231 ausgebildete Fixiereinrichtung 232 dazu
verwendet wird, den Temperatursensor 231 am Lüftergehäuse 200 statt
an der zusätzlichen Befestigungseinrichtung zu befestigen.
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Wie
es in der 7 dargestellt ist, ist die Temperatursensor-Fixiereinrichtung 232 an
einem Körper des Temperatursensors 231 ausgebildet.
Es sind vorzugsweise mindestens zwei Temperatursensor-Fixiereinrichtungen 232 entlang
dem Umfang des Körpers des Temperatursensors 231 ausgebildet.
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Hierbei
ist es wirkungsvoll, wenn die Fixiereinrichtung 232 als
Rasthaken mit elastischen Eigenschaften realisiert ist. Die Fixiereinrichtung 232,
wie die Rasthaken, ist so ausgebildet, dass sie in der Richtung
(D) geneigt ist, in der der Temperatursensor 231 in das
Temperatursensor-Einsetzloch 204 eingeführt wird.
Das heißt, dass es möglich ist, da die Fixiereinrichtungen 232 dadurch
geneigt ausgebildet sind, dass eine solche Realisierung vorliegt,
dass der Abstand zwischen ihnen in der Einführrichtung
(D) des Temperatursensors 231 kleiner wird, den Temperatursensor 231 auf
einfache Weise anzubringen und die elastische Rückstellkraft
der Rasthaken maximal nutzen.
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Indessen
ist der Temperatursensor 231 vorzugsweise ferner mit einem
Anschlagsflansch 233 versehen, der beabstandet von der
Fixiereinrichtung 232, d. h. den Rasthaken, vorliegt, um
den Effekt zu verhindern, dass der Temperatursensor 231 vollständig durch
das Temperatursensor-Einsetzloch 204 des Lüftergehäuses 200 tritt
und so nicht fixiert wird.
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Alternativ
kann am Umfang des Körpers des Temperatursensors 231 und
an der Innenseite des Einsetzlochs 204 jeweils ein Schraubgewinde
ausgebildet sein, um den Temperatursensor 231 und das Temperatursensor-Einsetzloch 204 miteinander
zu verbinden. Außerdem werden die Fixiereinrichtungen 232 nicht
nur als Rasthaken realisiert.
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Der
Zwischenraum zwischen der Fixiereinrichtung 232 und dem
Anschlagsflansch 233 kann so konfiguriert sein, dass er
mit der Dicke des Lüftergehäuses 200 übereinstimmt,
um den Temperatursensor 231 zu fixieren. Andernfalls kann
der Außendurchmesser der Fixiereinrichtung 232 so
konfiguriert sein, dass er geringfügig größer
als das Temperatursensor-Einsetzloch 204 ist, um den Temperatursensor 231 auf
Pressweise zu montieren. Das Verfahren zum Anbringen des Temperatursensors 231 ist
nicht hierauf eingeschränkt.
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Hierbei
ist der Temperatursensor 231 vorzugsweise als Thermostat
realisiert. Da ein Thermostat geringfügig größer
als andere Temperatursensoren ist, ist es nicht schwierig, die Fixiereinrichtung
an der Außenseite des Temperatursensors auszubilden.
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Durch
eine derartige Konfiguration ist es möglich, zu verhindern,
dass im vorderen Teil des Temperatursensors 231, der von
der Außenseite (OS) des Lüftergehäuses 200 her
in dessen Innenseite (IS) eingesetzt wurde, ein Hindernis absteht,
zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen im vorderen
Teil des Temperatursensors 231 ansammeln, eine Beeinträchtigung
der Funktionsfähigkeit des Temperatursensors 231 zu
verhindern, und den Temperatursensor 231 auf einfache Weise
am Lüftergehäuse 200 anzubringen.
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Indessen
ist die Höhe der Fixiereinrichtung 232 vorzugsweise
kleiner als diejenige des Temperatursensors 231, der zur
Innenseite (IS) des Lüftergehäuses 200 frei
liegt. Dies, da dann, wenn die Höhe der Fixiereinrichtung 232 zu
groß ist, der Temperatursensor 231 nicht mit Luft
in Kontakt gelangen könnte.
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Nachfolgend
wird ein Lüftergehäuse mit Temperatursensor-Montageabschnitten
gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung erläutert. Die 8 ist eine
perspektivische Ansicht, die die Temperatursensor-Montageabschnitte
zeigt, wie sie im Lüftergehäuse gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind.
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Gemäß der 8 gehören
zu ersten Temperatursensor-Montageabschnitten 302, 303 ein
Temperatursensor-Einsetzloch 302, in das der erste Temperatursensor 131 (siehe
die 5) eingesetzt wird, und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 303,
das an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs 302 in
Bezug auf die Luftströmungsrichtung angeordnet ist. Außerdem
gehören zu zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten 304, 305 ein
Temperatursensor-Einsetzloch 304, in das der zweite Temperatursensor 133 (siehe
die 5) eingesetzt wird, und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher 305, die
an beiden Seiten des Temperatursensor-Einsetzlochs 304 ausgebildet
sind. Das Temperatursensor-Einsetzloch 304 und die Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher 305 sind
in einer vertikalen Richtung in Bezug auf die Luftströmungsrichtung
ausgebildet.
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Da
die Transferförderer 303, 305 zum Anbringen
der zur Innenseite des Lüftergehäuses 300 vorstehenden
Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit so konfiguriert sind, dass
sie in anderen Teilen, unter Ausschluss des vorderen Teils des Temperatursensors
in Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) ausgebildet
sind, ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie
Flusen an der Vorderseite des ersten und zweiten Temperatursensors 131, 133 ansammeln.
Indessen ist vom ersten Temperatursensor 131 und zweiten
Temperatursensor 133 vorzugsweise einer als Thermistor
und der andere als Thermostat realisiert. Außerdem besteht das
Lüftergehäuse 300 vorzugsweise aus Stahl.
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Ein
Betriebsdaten mit dem mit den Temperatursensor-Montageabschnitten
versehenen Lüftergehäuse kann sowohl als Ablufttrockner
als auch Kondensationstrockner verwendet werden.
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Die
vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich
beispielhaft, und sie sind nicht als die vorliegende Offenbarung
beschränkend auszulegen. Die vorliegenden Lehren können
leicht auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung
soll veranschaulichend sein und nicht den Schutzumfang der Ansprüche
einschränken. Für den Fachmann sind viele Alternativen,
Modifizierungen und Variationen ersichtlich. Die Merkmale, Strukturen,
Verfahren und andere Eigenschaften der hier beschriebenen beispielhaften
Ausführungsformen können auf verschiedene Arten
kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative
beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
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Da
die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können,
ohne dass dadurch von ihren Eigenschaften abgewichen würde,
ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen
durch keine der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt
sind, solange nichts anderes spezielle angegeben ist, sondern dass
sie vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche
definierten Umfangs umfassend auszulegen sind, weswegen alle Änderungen
und Modifizierungen, die in den Gegenstand der Ansprüche
fallen, oder Aquivalente eines derartigen Gegenstands durch die
beigefügten Ansprüche erfasst sein sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2007-0103714 [0001]