DE102008051508A1 - Bekleidungstrockner - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Bekleidungstrockner (1) mit Folgendem offenbart: einer Trommel (11), in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird, einem Ablufttrakt (24), der mit der Trommel verbunden ist und Luft in dieser ausbläst, einem Gebläselüfter (22), der im mittleren Teil des Ablufttrakts (24) angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt, einem den Gebläselüfter (22) aufnehmenden Lüftergehäuse (100), und am Lüftergehäuse installierten Temperatursensoren (131, 133). Außerdem sind im Lüftergehäuse Temperatursensor-Montageabschnitte (102, 103, 104, 105) auf solche Weise ausgebildet, dass verhindert ist, dass sich Fremdmaterialien im vorderen Teil der Temperatursensoren (131, 133) ansammeln, die auf der Vorderseite der Strömungsrichtung (F) von durch das Lüftergehäuse laufender Luft angeordnet sind, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite der Temperatursensoren ansammeln, und es möglich ist, den Widerstand gegen die Luftströmung zu verringern.

Description

  • EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft patentierbaren Inhalt, wie er in der am 15. Oktober 2007 eingereichten koreanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-2007-0103714 , die hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit ausdrücklich eingeschlossen wird, enthalten ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Bekleidungstrockner, insbesondere einen Bekleidungstrockner mit einem Lüftergehäuse, das mit Temperatursensor-Montageabschnitten versehen ist, die verhindern können, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an einem oder mehreren am Lüftergehäuse, das zum Ausblasen von heißer Luft in einer Trommel nach außen dient, installierten Temperatursensoren ansammeln.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Ein Bekleidungstrockner dient zum Trocknen eines zu trocknenden Objekts oder eines Trocknungsobjekts durch Verdampfen durch in diesem enthaltener Feuchtigkeit, wobei sich dies durch Liefern von heißer Luft in eine Trommel ergibt.
  • Die 1 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Bekleidungstrockner gemäß der einschlägigen Technik zeigt, und die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise einen Gebläselüfter und ein Lüftergehäuse zeigt, wie sie beim Bekleidungstrockner der 2 verwendet sind, und die 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensoren zeigt, wie sie am Lüftergehäuse und Montageabschnitten für die Temperatursensoren der 2 installiert sind.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt der Bekleidungstrockner 1 gemäß der einschlägigen Technik im Wesentlichen über eine zylindrische Trommel 11, einen Lufteinlasstrakt 17, in dem ein Heizer 18 zum Liefern heißer Luft in die Trommel 11 sowie ein Heizergehäuse 19 installiert sind, einen Ablufttrakt 24 zum Ausblasen der Luft in der Trommel 11, die viel Feuchtigkeit enthält, die von einem Trocknungsobjekt verdampft wurde, nach außen, und einen Antriebsmotor 40 zum Drehen der Trommel 11.
  • Außerdem ist im Bekleidungstrockner 1 ein Gebläselüfter 22 zum Erzeugen einer Strömungskraft installiert, um Luft durch den Ablufttrakt 24 auszublasen. Der Gebläselüfter 22 wird durch den Antriebsmotor 40 gleichzeitig mit der Trommel 11 angetrieben. Ein Endabschnitt einer Antriebswelle 29 des Antriebsmotors 40 ist direkt mit dem Gebläselüfter 22 verbunden, und der andere Abschnitt derselben ist mit einem die Trommel 11 umschließenden Riemen 28 verbunden.
  • Hierbei ist im unteren Teil des Antriebsmotors 40 eine Motorschelle 27 zum Halten der beiden Endabschnitte desselben nach vorne und hinten installiert, wobei sie an der Unterseite des Bekleidungstrockner 1 befestigt ist.
  • An einer Seite der Motorschelle 27 ist eine Spannrolle 13 installiert, um im Riemen 28 eine Spannung aufrechtzuerhalten, während die Trommel 11 betrieben wird.
  • Indessen ist der Gebläselüfter 22 in einem Lüftergehäuse 23 aufgenommen.
  • Der Ablufttrakt 24, der mit der Außenseite des Bekleidungstrockners 1 in Verbindung steht, ist mit der Rückseite des Lüftergehäuses 23 verbunden, um Luft vom Gebläselüfter 22 zur Außenseite des Bekleidungstrockners 1 zu blasen. Der Ablufttrakt 24 ist in einem an der Rückseite des Lüftergehäuses 23 ausgebildeten Ablufttrakt-Befestigungsloch 25 montiert.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, sind am Lüftergehäuse 23 Temperatursensoren 31, 32 zum Erfassen der Temperatur heißer Luft in der Trommel 11 durch den Gebläselüfter 22 installiert. Hierbei ist das Lüftergehäuse 23 mit einem ersten Temperatursensor-Einsetzloch 23a, einem ersten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b, einem zweiten Temperatursensor-Einsetzloch 23c und einem zweiten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23d zum Montieren der Temperatursensoren 31, 32 versehen.
  • Die Temperatursensoren 31, 32 werden in das erste Temperatursensor-Einsetzloch 23a bzw. das zweite Temperatursensor-Einsetzloch 23c eingesetzt, um die Temperatur von Gebläseluft zu erfassen. Außerdem sind Befestigungseinrichtungen, wie eine Schraube zum Befestigen der Temperatursensoren 31, 32 am Lüftergehäuse 23, im ersten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b und zweiten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23d angebracht. Hierbei sind das erste und das zweite Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b, 23d an der Vorderseite des ersten und des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs 23a, 23c in Bezug auf die Strömungsrichtung (F) von durch das Lüftergehäuse 23 laufender Luft angeordnet.
  • Jedoch kann die Befestigungseinrichtung, wie die in das erste und das zweite Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 23b, 23d, die bezogen auf die Strömungsrichtung (F) der Luft an der Oberseite in Bezug auf das erste und zweite Temperatursensor-Einsetzloch 23a, 23c ausgebildet sind, eingesetzte Schraube in das Lüftergehäuse 23 vorstehen, und dann können Fremdmaterialien wie in der durch das Lüftergehäuse 23 laufender Luft enthaltene Flusen, an der vorstehenden Befestigungseinrichtung festgehalten werden, was zu einem der Luftströmung entgegenwirkenden Widerstand führt.
  • Außerdem kann sich das Funktionsvermögen der Temperatursensoren 31, 32 auf Grund der Fremdmaterialien, wie Flusen, verschlechtern, die sich an der vor den Temperatursensoren 31, 32 angebrachten Befestigungseinrichtung angesammelt haben. Das heißt, dass Luft auf Grund der Fremdmaterialien die Temperatursensoren 31, 32 nicht direkt erreichten kann, wodurch es schwierig sein kann, die Temperatur genau zu erfassen.
  • Ferner benötigt es viel Zeit, die Temperatursensoren 31, 32 anzubauen, da zum Befestigen derselben am Lüftergehäuse 23 viele Befestigungseinrichtung-Einsetzlöcher vorhanden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Bekleidungstrockner mit einem Lüftergehäuse zu schaffen, das mit Temperatursensor-Montageabschnitten versehen ist und verhindern kann, dass Fremdmaterialien wie Flusen vor den Temperatursensoren festgehalten werden oder sich dort ansammeln. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bekleidungstrockner zu schaffen, der verhindern kann, dass die Funktionsfähigkeit von an einem Lüftergehäuse installierten Temperatursensoren beeinträchtigt wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bekleidungstrockner zu schaffen, der die Produktivität verbessern und die Herstellkosten senken kann, da der Anbauprozess zum Montieren von Temperatursensoren an einem Lüftergehäuse einfach ist.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist ein Bekleidungstrockner mit Folgendem geschaffen: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter, der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse zum Aufnehmen des Gebläselüfters; Temperatursensor-Einsetzlöcher, die am Lüftergehäuse ausgebildet sind; und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöchern, die an der Rückseite der Temperatursensor-Einsetzlöcher in Bezug auf eine Luftströmung angeordnet sind, die durch das das Lüftergehäuse verläuft Hierbei ist der Temperatursensor ein erster Temperatursensor, der an der Vorderseite der Luftströmungsrichtung angeordnet ist, und der Temperatursensor-Montageabschnitt ist ein erster Temperatursensor-Montageabschnitt, an dem der erste Temperatur angebracht ist.
  • Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite des Temperatursensors ansammeln, und eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Temperatursensors zu verhindern.
  • Außerdem kann der Bekleidungstrockner ferner einen zweiten Temperatursensor, der an der Rückseite des ersten Temperatursensors angeordnet ist, und einen zweiten Temperatursensor-Montageabschnitt, an dem der zweite Temperatursensor angebracht ist, aufweisen. Demgemäß ist es möglich, eine Temperatur dadurch genauer zu erfassen, dass für den ersten Temperatursensor und den zweiten Temperatursensor verschiedene Arten verwendet werden. Das heißt, einer der Temperatursensoren kann als mechanischer Temperatursensor realisiert sein, und der andere kann als elektronischer Temperatursensor realisiert sein. Hierbei besteht für die Anzahl der Temperatursensoren keine Einschränkung auf den ersten und den zweiten Temperatursensor.
  • Indessen verfügt vom ersten und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitt mindestens einer über ein Temperatursensor-Einsetzloch, das an der Vorderseite der Strömungsrichtung der durch das Lüftergehäuse laufenden Luft angeordnet ist, und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch, das an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs in der Luftströmungsrichtung angeordnet ist. Infolge dessen ist es durch zusätzliches Anbringen des Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlochs möglich, die Verbindungskraft zwischen den Temperatursensoren und dem Lüftergehäuse zu erhöhen.
  • Hierbei kann der zweite Temperatursensor-Montageabschnitt ferner eine an der Vorderseite des Temperatursensor-Einsetzlochs ausgebildete Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit aufweisen. Demgemäß ist es möglich, den zweiten Temperatursensor auf einfache Weise anzubauen. Außerdem können die Herstellkosten gesenkt werden, da keine zusätzliche Befestigungseinrichtung an der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit angebracht wird.
  • Es ist wirkungsvoll, wenn die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit auf Tiefziehweise hergestellt wird und einen zur Rückseite des Lüftergehäuses abstehenden Einsetzabschnitt und einen mit dem Lüftergehäuse integrierten Rastabschnitt aufweist. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass eine zusätzliche Befestigungseinrichtung abstehend an der Vorderseite des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs auszubilden ist, und zu verhindern, dass ein Teil des zweiten Temperatursensors zur Innenseite des Lüftergehäuses hin frei liegt.
  • Außerdem ist vom ersten und zweiten Temperatursensor mindestens einer vorzugsweise als Thermistor realisiert, während der andere als Thermostat realisiert ist.
  • Indessen ist, um diese Aufgaben der Erfindung zu lösen, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ein Bekleidungstrockner mit Folgendem geschaffen: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter, der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse zum Aufnehmen des Gebläselüfters; einem Temperatursensor, der im Lüftergehäuse installiert ist; einem Temperatursensor-Einsetzloch, das im Lüftergehäuse ausgebildet ist; und einer Fixiereinrichtung, die am Temperatursensor ausgebildet ist, um diesen dadurch zu fixieren, dass er durch das Temperatursensor-Einsetzloch verläuft.
  • Bei dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen im vorderen Teil des Temperatursensors ansammelt, eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Temperatursensors zu verhindern, und den Temperatursensor auf einfache Weise am Lüftergehäuse anzubringen.
  • Hierbei sind die Fixiereinrichtungen vorzugsweise als Rasthaken mit elastischen Eigenschaften realisiert.
  • Außerdem verfügt der Temperatursensor ferner über einen von den Rasthaken beabstandeten Anschlagsflansch, um den Effekt zu verhindern, dass der Temperatursensor vollständig durch das Temperatursensor-Einsetzloch des Lüftergehäuses gesteckt wird und so nicht fixiert wird.
  • Vorzugsweise sind die Rasthaken so ausgebildet, dass sie in der Einführrichtung des Temperatursensors geneigt sind. Das heißt, dass es möglich ist, wenn die Fixiereinrichtungen geneigt so ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen ihnen in der Einführrichtung des Temperatursensors kleiner wird, den Tempera tursensor auf einfache Weise anzubringen und die elastische Rückstellkraft der Rasthaken maximal zu nutzen. Hierbei wird der Temperatursensor vorzugsweise als Thermostat realisiert.
  • Indessen ist, um diese Aufgabe der Erfindung lösen, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ein Bekleidungstrockner mit Folgendem geschaffen: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter, der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse zum Aufnehmen des Gebläselüfters; und einem ersten Temperatursensor und einem zweiten Temperatursensor, die am Lüftergehäuse installiert sind; wobei das Lüftergehäuse mit ersten Temperatursensor-Montageabschnitten, die parallel zur Strömungsrichtung von durch das Lüftergehäuse laufender Luft ausgebildet sind, und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten versehen ist, die an der Rückseite der ersten Temperatursensor-Montageabschnitte angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie die Luftströmungsrichtung schneiden.
  • Hierbei verfügen die ersten Temperatursensor-Montageabschnitte über ein Temperatursensor-Einsetzloch, in das der erste Temperatursensor eingesetzt wird, und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch, das an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs so ausgebildet ist, dass es parallel zur Luftströmungsrichtung verläuft. Außerdem verfügen die zweiten Temperatursensor-Montageabschnitte über ein Temperatursensor-Einsetzloch, in das der zweite Temperatursensor eingesetzt wird und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher, die so an den beiden Seiten des Temperatursensor-Einsetzlochs ausgebildet sind, dass sie orthogonal zur Luftströmungsrichtung verlaufen.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite des ersten und des zweiten Temperatursensors ansammeln.
  • Vorzugsweise ist vom ersten und zweiten Temperatursensor einer als Thermistor realisiert, während der andere als Thermostat realisiert ist, und das Lüftergehäuse besteht aus Stahl.
  • Wie oben angegeben, ist bei der Erfindung das Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch nicht an der Vorderseite des Temperatursensor-Einsetzlochs, an dem der Temperatursensor angebracht ist, ausgebildet, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite des Temperatursensors ansammeln und es kann der Widerstand gegen die Luftströmung gesenkt werden.
  • Außerdem wird, gemäß der Erfindung, dafür gesorgt, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Rückseite des Temperatursensors, nicht an seiner Vorderseite, ansammeln, wodurch es möglich ist, eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Temperatursensors zu verhindern.
  • Ferner ist, gemäß der Erfindung, ein Anbauprozess zum Anbringen des Temperatursensors im Lüftergehäuse vereinfacht, wodurch es möglich ist, die Produktivität zu verbessern. Außerdem ist die Anzahl erforderlicher Befestigungseinrichtungen verringert, wodurch es möglich ist, die Herstellkosten zu senken.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldungsunterlagen eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine geschnittene Vorderansicht, die einen Bekleidungstrockner gemäß der einschlägigen Technik zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise einen Gebläselüfter und ein Lüftergehäuse zeigt, die für den Bekleidungstrockner in der 1 ausgebildet sind;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensoren im Lüftergehäuse sowie deren Montageabschnitte in der 2 zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensor-Montageabschnitte zeigt, wie sie an einem Lüftergehäuse gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass Temperatursensoren in den Temperatursensor-Montageabschnitten der 4 angebracht sind;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Außenseite des Lüftergehäuses der 5 zeigt;
  • 7 ist eine Schnittansicht, die zeigt, dass ein Temperatursensor an einem Lüftergehäuse gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angebracht ist; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensor-Montageabschnitte zeigt, die an einem Lüftergehäuse gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Teilen dieser bevorzugten Ausführungsform sowie solchen anderer bevorzugter Ausführungsformen sind dieselben Bezugszahlen zugeordnet, weswegen deren detaillierte Erläuterung weggelassen wird.
  • Die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die Temperatursensor-Montageabschnitte zeigt, wie sie in einem Lüftergehäuse gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind; die 5 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, dass Temperatursensoren an den Temperatursensor-Montageabschnitten der 4 angebracht sind, und die 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Außenseite des Lüftergehäuses der 5 zeigt.
  • Wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, verfügt ein Bekleidungstrockner 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung über eine Trommel 11, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen ist, einen mit der Trommel 11 verbundenen Ablufttrakt 24 zum Ausblasen von Luft in der Trommel 11, einen im mittleren Teil des Ablufttrakts 24 angebrachten Gebläselüfter 22, der so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt, ein den Gebläselüfter 22 aufnehmendes Lüftergehäuse 100, am Lüftergehäuse 100 installierte Temperatursensoren 131, 133 und im Lüftergehäuse 100 ausgebildete Temperatursensor-Montageabschnitte zum Verhindern, dass sich Fremdmaterialien im vorderen Teil der Temperatursensoren 131, 133 ansammeln, die an der Vorderseite der Strömungsrichtung (F) von durch das Lüftergehäuse 100 laufender Luft angeordnet sind.
  • Durch diese Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite der Temperatursensoren 131, 133 ansammeln um zu verhindern, dass die Funktionsfähigkeit derselben beeinträchtigt wird.
  • Zu den Temperatursensoren 131, 133 können ein an der Vorderseite in der Luftströmungsrichtung (F), d. h. an der Oberseite bezogen auf die Luftströmung, angeordneter erster Temperatursensor 131 sowie ein an der Rückseite des ersten Temperatursensors 131, d. h. an der Unterseite in Bezug auf die Luftströmung, angeordneter zweiter Temperatursensor 133 gehören.
  • Hierbei besteht für die Anzahl der am Lüftergehäuse 100 installierten Temperatursensoren keine Einschränkung auf den ersten und den zweiten Temperatursensor 131, 133. Die Temperatursensoren können von verschiedenen Arten sein.
  • Das heißt, dass dann, wenn der erste Temperatursensor 131 und der zweite Temperatursensor 133 als voneinander verschiedene Typen realisiert sind, die Temperatur genauer erfasst werden kann. Beispielsweise kann einer der Temperatursensoren 131, 133 als mechanischer Temperatursensor realisiert sein und der andere kann als elektronischer Temperatursensor realisiert sein.
  • Hierbei sind diese Arten der Temperatursensoren 131, 133 nur beispielhaft. Es können verschiedene Arten von Temperatursensoren verwendet werden, und die Anzahl derselben kann auf verschiedene Arten angepasst werden.
  • Um die Innenkonfiguration des Lüftergehäuses 100, in dem die Temperatursensoren 131, 133 angebracht sind, zu vereinfachen, kann nur einer derselben installiert werden. Um die Genauigkeit zu verbessern, oder um Vorsorge für den Fall zu treffen, dass einer der Temperatursensoren gestört ist, können mindestens zwei Temperatursensoren installiert werden.
  • Hierbei gehören zu den Temperatursensor-Montageabschnitten erste Temperatursensor-Montageabschnitte 102, 103, an denen der erste Temperatursensor angebracht ist, und zweite Temperatursensor-Montageabschnitte 104, 105, an denen der zweite Temperatursensor 133 angebracht ist.
  • Zu den ersten Temperatursensor-Montageabschnitten 102, 103 gehören ein an der Vorderseite der Luftströmung (F) der durch das Lüftergehäuse 100 laufenden Luft ausgebildetes Temperatursensor-Einsetzloch 102 sowie ein an der Rückseite der Strömungsrichtung (F) der Luft in dieser Luftströmungsrichtung (F) ausgebildetes Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 103. Zu den zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten 104, 105 gehören ein an der Vorderseite der Strömungsrichtung (F) der durch das Lüftergehäuse 100 laufenden Luft ausgebildetes Temperatursensor-Einsetzloch 104 und ein an der Rückseite der Luftströmungsrichtung (F) ausgebildetes Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 105.
  • Das heißt, dass zu den ersten Temperatursensor-Montageabschnitten 102, 103 ein erstes Temperatursensor-Einsetzloch 102, das auf solche Weise am Lüftergehäuse 100 ausgebildet ist, dass der erste Temperatursensor 131 in freiliegendem Zustand im Inneren des Lüftergehäuses 100 angebracht werden kann, und ein erstes Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 103 gehören, das an der Unterseite des ersten Temperatursensor-Einsetzlochs 102 in Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) ausgebildet ist und so konfi guriert ist, dass an ihm eine Befestigungseinrichtung wie eine Schraube zum Befestigen des ersten Temperatursensors 131 am Lüftergehäuse 100 angebracht wird.
  • Außerdem gehören zu den zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten 104, 105 ein zweites Temperatursensor-Einsetzloch 104, das so am Lüftergehäuse 100 ausgebildet ist, dass der zweite Temperatursensor 131 in freiliegendem Zustand im Inneren des Lüftergehäuses angebracht werden kann, und ein zweites Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 105, das an der Unterseite des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs 104 in Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass die Befestigungseinrichtung wie die Schraube zum Befestigen des Temperatursensors 133 am Lüftergehäuse 100 angebracht wird.
  • Infolge dessen ist es durch zusätzliches Ausbilden des ersten und des zweiten Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlochs 103, 105 zusätzlich zum ersten und zweiten Temperatursensor-Einsetzloch 102, 104 möglich, die Verbindungskraft zwischen den Temperatursensoren 131, 133 und dem Lüftergehäuse 100 zu verbessern.
  • Hierbei sind die ersten Temperatursensor-Montageabschnitte 102, 103 und die zweiten Temperatursensor-Montageabschnitte 14, 105 an Positionen angeordnet, die es ermöglichen, die Temperatur von Luft zu erfassen, bevor die durch das Lüftergehäuse 100 laufende Luft durch ein Ablufttrakt-Anschlussloch 101 aus dem Lüftergehäuse 100 herausströmt. Das heißt, dass es durch Installieren des ersten und des zweiten Temperatursensors 131, 133 in Abschnitten mit geringer Breite in einem Kanal, durch den Luft läuft, möglich ist, die Menge der mit den Temperatursensoren 131, 133 in Kontakt stehenden Luft zu vergrößern.
  • Da die ersten und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitt 102, 103, 104, 105 auf umgefalzte Weise ausgebildet werden, stehen sie mit einer speziellen Höhe in das Innere des Lüftergehäuses 100 vor.
  • Die zweiten Temperatursensor-Montageabschnitte 104, 105 können ferner eine Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 aufweisen, die auf Tiefziehweise in Bezug auf die Innenseite des Lüftergehäuses 100 dadurch ausgebildet wird, dass diese vorzugsweise eingestanzt wird.
  • Gemäß der 6 verfügt die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 über einen zur Außenseite des Lüftergehäuses 100 abstehenden Einsetzabschnitt 106a sowie einen mit dem Lüftergehäuse 100 integrierten Rast(oder Anschlags)abschnitt 106b. Das heißt, dass der Einsetzabschnitt 106a der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 dadurch hergestellt wird, dass das Lüftergehäuse 100 über eine spezifizierte Länge aufgeschnitten wird und der eingeschnittene Abschnitt zur Außenseite des Lüftergehäuses 100 gedrückt wird, um in ihm einen speziellen Zwischenraum zu erzeugen. Außerdem wird der Rastabschnitt 106b an einer Position ausgebildet, die dem Einsetzabschnitt 106a zugewandt ist, wobei er einstückig mit dem Lüftergehäuse 100 verbunden ist.
  • Hierbei ist es wirkungsvoll, dass die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 mit einer Form ausgebildet ist, die es ermöglicht, in sie einen Teil eines Körpers 134 des zweiten Temperatursensors 133 einzusetzen. Der Körper 134 des zweiten Temperatursensors 133 ist mit einer Befestigungsöffnung 134a zum Anbringen einer Befestigungseinrichtung am zweiten Temperatursensor 133 versehen.
  • Nun wird ein Prozess zum Anbringen des zweiten Temperatursensors 133 am Lüftergehäuse 100 erläutert.
  • Als Erstes wird ein Teil des Körpers 134 des zweiten Temperatursensors 133 in die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 eingesetzt. Hierbei wird der eine Teil des Körpers 134 des zweiten Temperatursensors durch den Einsetzabschnitt 106a der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 eingeführt, bis er auf Grund des Rastabschnitts 106b der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 nicht weiter eingeführt werden kann.
  • Dann wird der zweite Temperatursensor 133 in das zweite Temperatursensor-Einsetzloch 104 eingesetzt. In diesem Zustand steht die Befestigungsöffnung 134a des Körpers 134 des zweiten Temperatursensors mit dem zweiten Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 105 in Verbindung, und der Körper 134 des zweiten Temperatursensors wird dadurch am Lüftergehäuse 100 befestigt, dass eine Befestigungseinrichtung wie eine Schraube in die Befestigungsöffnung 134a eingeführt wird. Hierbei wird keine zusätzliche Befestigungseinrichtung an der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 angebracht.
  • Infolge dessen, da nämlich die Befestigungseinrichtung wie die Schraube nur an der Rückseite des zweiten Temperatursensors 133 in Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) in das Innere des Lüftergehäuses 100 vorsteht, wenn der Zustand mit vollständig angebrachtem zweitem Temperatursensor 133 vorliegt, ist es möglich, zu verhindern, dass eine zusätzliche Befestigungseinrichtung vorstehend an der Vorderseite des zweiten Temperatursensor-Einsetzlochs 104 angebracht wird, und es kann verhindert werden, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite des zweiten Temperatursensors 133 ansammeln.
  • Ferner ist es durch Anbringen der zweiten Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 einfach, für den zweiten Temperatursensor 133 beim Anbringen desselben das zweite Temperatursensor-Einsetzloch 104 aufzufinden, wodurch es einfach ist, den zweiten Temperatursensor 133 anzubauen. Außerdem ist es möglich, die Herstellkosten zu senken, da es nicht erforderlich ist, zusätzlich eine Befestigungseinrichtung an der Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit 106 anzubringen.
  • Indessen muss der erste Temperatursensor 131, da er größer als der zweite Temperatursensor 133 ist, nicht zusätzlich eine Pseudobaugruppeneinheit aufweisen. Ein Körper 132 des ersten Temperatursensors 131 ist ebenfalls mit einer Befestigungsöffnung 132a versehen, die mit dem ersten Befestigungseinrichtung-Einsetzloch 103 in Verbindung steht. Demgemäß ist an der Vorderseite des ersten Temperatursensors 131 in Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) keine zusätzliche Befestigungseinrichtung vorhanden.
  • Hierbei ist vom ersten Temperatursensor 131 und zweiten Temperatursensor 133 vorzugsweise einer als Thermistor und der andere als Thermostat realisiert.
  • Nachfolgend wird ein Lüftergehäuse mit einem Temperatursensor-Montageabschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die 7 ist eine Schnittansicht, die zeigt, dass ein Temperatursensor an einem Lüftergehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist.
  • Der Bekleidungstrockner 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung verfügt über den mit der Trommel 11 verbundenen Ablufttrakt 24 zum Ausblasen von Luft in der Trommel 11, einen in einem mittleren Teil des Ablufttrakts 24 angebrachten Gebläselüfter 22, der zum Bewegen von Luft konfiguriert ist, ein den Gebläselüfter 22 aufnehmendes Lüftergehäuse 200, einen am Lüftergehäuse 200 installierten Temperatursensor 231, ein Temperatursensor-Einsetzloch 204, das auf solche Weise im Lüftergehäuse 200 ausgebildet ist, dass es verhindert, dass sich Fremdmaterialien im vorderen Teil des Temperatursensors 231 ansammeln, und eine Fixiereinrichtung 232, die so konfiguriert ist, dass sie den Temperatursensor 231 dadurch fixiert, dass sie durch das Temperatursensor-Einsetzloch 204 verläuft.
  • Hierbei liegt, abweichend von der ersten Ausführungsform der Erfindung, kein zusätzliches Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch in der Umgebung des Temperatursensor-Einsetzlochs 204 vor. Das heißt, dass bei der zweiten Ausführungsform die am Temperatursensor 231 ausgebildete Fixiereinrichtung 232 dazu verwendet wird, den Temperatursensor 231 am Lüftergehäuse 200 statt an der zusätzlichen Befestigungseinrichtung zu befestigen.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, ist die Temperatursensor-Fixiereinrichtung 232 an einem Körper des Temperatursensors 231 ausgebildet. Es sind vorzugsweise mindestens zwei Temperatursensor-Fixiereinrichtungen 232 entlang dem Umfang des Körpers des Temperatursensors 231 ausgebildet.
  • Hierbei ist es wirkungsvoll, wenn die Fixiereinrichtung 232 als Rasthaken mit elastischen Eigenschaften realisiert ist. Die Fixiereinrichtung 232, wie die Rasthaken, ist so ausgebildet, dass sie in der Richtung (D) geneigt ist, in der der Temperatursensor 231 in das Temperatursensor-Einsetzloch 204 eingeführt wird. Das heißt, dass es möglich ist, da die Fixiereinrichtungen 232 dadurch geneigt ausgebildet sind, dass eine solche Realisierung vorliegt, dass der Abstand zwischen ihnen in der Einführrichtung (D) des Temperatursensors 231 kleiner wird, den Temperatursensor 231 auf einfache Weise anzubringen und die elastische Rückstellkraft der Rasthaken maximal nutzen.
  • Indessen ist der Temperatursensor 231 vorzugsweise ferner mit einem Anschlagsflansch 233 versehen, der beabstandet von der Fixiereinrichtung 232, d. h. den Rasthaken, vorliegt, um den Effekt zu verhindern, dass der Temperatursensor 231 vollständig durch das Temperatursensor-Einsetzloch 204 des Lüftergehäuses 200 tritt und so nicht fixiert wird.
  • Alternativ kann am Umfang des Körpers des Temperatursensors 231 und an der Innenseite des Einsetzlochs 204 jeweils ein Schraubgewinde ausgebildet sein, um den Temperatursensor 231 und das Temperatursensor-Einsetzloch 204 miteinander zu verbinden. Außerdem werden die Fixiereinrichtungen 232 nicht nur als Rasthaken realisiert.
  • Der Zwischenraum zwischen der Fixiereinrichtung 232 und dem Anschlagsflansch 233 kann so konfiguriert sein, dass er mit der Dicke des Lüftergehäuses 200 übereinstimmt, um den Temperatursensor 231 zu fixieren. Andernfalls kann der Außendurchmesser der Fixiereinrichtung 232 so konfiguriert sein, dass er geringfügig größer als das Temperatursensor-Einsetzloch 204 ist, um den Temperatursensor 231 auf Pressweise zu montieren. Das Verfahren zum Anbringen des Temperatursensors 231 ist nicht hierauf eingeschränkt.
  • Hierbei ist der Temperatursensor 231 vorzugsweise als Thermostat realisiert. Da ein Thermostat geringfügig größer als andere Temperatursensoren ist, ist es nicht schwierig, die Fixiereinrichtung an der Außenseite des Temperatursensors auszubilden.
  • Durch eine derartige Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass im vorderen Teil des Temperatursensors 231, der von der Außenseite (OS) des Lüftergehäuses 200 her in dessen Innenseite (IS) eingesetzt wurde, ein Hindernis absteht, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen im vorderen Teil des Temperatursensors 231 ansammeln, eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Temperatursensors 231 zu verhindern, und den Temperatursensor 231 auf einfache Weise am Lüftergehäuse 200 anzubringen.
  • Indessen ist die Höhe der Fixiereinrichtung 232 vorzugsweise kleiner als diejenige des Temperatursensors 231, der zur Innenseite (IS) des Lüftergehäuses 200 frei liegt. Dies, da dann, wenn die Höhe der Fixiereinrichtung 232 zu groß ist, der Temperatursensor 231 nicht mit Luft in Kontakt gelangen könnte.
  • Nachfolgend wird ein Lüftergehäuse mit Temperatursensor-Montageabschnitten gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Temperatursensor-Montageabschnitte zeigt, wie sie im Lüftergehäuse gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet sind.
  • Gemäß der 8 gehören zu ersten Temperatursensor-Montageabschnitten 302, 303 ein Temperatursensor-Einsetzloch 302, in das der erste Temperatursensor 131 (siehe die 5) eingesetzt wird, und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch 303, das an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs 302 in Bezug auf die Luftströmungsrichtung angeordnet ist. Außerdem gehören zu zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten 304, 305 ein Temperatursensor-Einsetzloch 304, in das der zweite Temperatursensor 133 (siehe die 5) eingesetzt wird, und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher 305, die an beiden Seiten des Temperatursensor-Einsetzlochs 304 ausgebildet sind. Das Temperatursensor-Einsetzloch 304 und die Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher 305 sind in einer vertikalen Richtung in Bezug auf die Luftströmungsrichtung ausgebildet.
  • Da die Transferförderer 303, 305 zum Anbringen der zur Innenseite des Lüftergehäuses 300 vorstehenden Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit so konfiguriert sind, dass sie in anderen Teilen, unter Ausschluss des vorderen Teils des Temperatursensors in Bezug auf die Luftströmungsrichtung (F) ausgebildet sind, ist es möglich, zu verhindern, dass sich Fremdmaterialien wie Flusen an der Vorderseite des ersten und zweiten Temperatursensors 131, 133 ansammeln. Indessen ist vom ersten Temperatursensor 131 und zweiten Temperatursensor 133 vorzugsweise einer als Thermistor und der andere als Thermostat realisiert. Außerdem besteht das Lüftergehäuse 300 vorzugsweise aus Stahl.
  • Ein Betriebsdaten mit dem mit den Temperatursensor-Montageabschnitten versehenen Lüftergehäuse kann sowohl als Ablufttrockner als auch Kondensationstrockner verwendet werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich beispielhaft, und sie sind nicht als die vorliegende Offenbarung beschränkend auszulegen. Die vorliegenden Lehren können leicht auf andere Vorrichtungstypen angewandt werden. Diese Beschreibung soll veranschaulichend sein und nicht den Schutzumfang der Ansprüche einschränken. Für den Fachmann sind viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen ersichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und andere Eigenschaften der hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen können auf verschiedene Arten kombiniert werden, um zusätzliche und/oder alternative beispielhafte Ausführungsformen zu erhalten.
  • Da die vorliegenden Merkmale auf mehrere Arten realisiert werden können, ohne dass dadurch von ihren Eigenschaften abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keine der Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts anderes spezielle angegeben ist, sondern dass sie vielmehr innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Umfangs umfassend auszulegen sind, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in den Gegenstand der Ansprüche fallen, oder Aquivalente eines derartigen Gegenstands durch die beigefügten Ansprüche erfasst sein sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0103714 [0001]

Claims (15)

  1. Bekleidungstrockner mit: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter, der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse zum Aufnehmen des Gebläselüfters; Temperatursensor-Einsetzlöcher, die am Lüftergehäuse ausgebildet sind; und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöchern, die an der Rückseite der Temperatursensor-Einsetzlöcher in Bezug auf eine Luftströmung angeordnet sind, die durch das das Lüftergehäuse verläuft.
  2. Bekleidungstrockner nach Anspruch 1, bei dem jeweils mehrere Temperatursensor-Einsetzlöcher und Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzlöcher ausgebildet sind.
  3. Bekleidungstrockner nach Anspruch 1, bei dem an der Vorderseite des Temperatursensor-Einsetzlochs ferner eine Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit ausgebildet ist.
  4. Bekleidungstrockner nach Anspruch 3, bei der die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit auf Tiefziehweise ausgebildet ist.
  5. Bekleidungstrockner nach Anspruch 3, bei dem die Temperatursensor-Pseudobaugruppeneinheit einen nach außen vom Lüftergehäuse abstehenden Einsetzabschnitt und einen mit dem Lüftergehäuse integrierten Rastabschnitt aufweist.
  6. Bekleidungstrockner nach Anspruch 2, bei dem die mehreren Temperatursensoren als Thermistor oder Thermostat realisiert sind.
  7. Bekleidungstrockner mit: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter, der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse zum Aufnehmen des Gebläselüfters; einem Temperatursensor, der im Lüftergehäuse installiert ist; einem Temperatursensor-Einsetzloch, das im Lüftergehäuse ausgebildet ist; und einer Fixiereinrichtung, die am Temperatursensor ausgebildet ist, um diesen dadurch zu fixieren, dass er durch das Temperatursensor-Einsetzloch verläuft.
  8. Bekleidungstrockner nach Anspruch 7, bei dem die Fixiereinrichtung als Rasthaken mit elastischen Eigenschaften realisiert ist.
  9. Bekleidungstrockner nach Anspruch 8, bei dem der Temperatursensor ferner einen von den Rasthaken beabstandeten Anschlagsflansch aufweist.
  10. Bekleidungstrockner nach Anspruch 8, bei dem die Rasthaken so ausgebildet sind, dass sie in der Einführrichtung des Temperatursensors geneigt sind.
  11. Bekleidungstrockner mit: einer Trommel, in der ein Temperatursensor-Einsetzloch aufgenommen wird; einem Ablufttrakt, der mit der Trommel verbunden ist und Luft in der Trommel ausbläst; einem Gebläselüfter, der in einem mittleren Teil des Ablufttrakts angebracht ist und so konfiguriert ist, dass er Luft bewegt; einem Lüftergehäuse zum Aufnehmen des Gebläselüfters; und einem ersten Temperatursensor und einem zweiten Temperatursensor, die am Lüftergehäuse installiert sind; wobei das Lüftergehäuse mit ersten Temperatursensor-Montageabschnitten, die parallel zur Strömungsrichtung von durch das Lüftergehäuse laufender Luft ausgebildet sind, und zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten versehen ist, die an der Rückseite der ersten Temperatursensor-Montageabschnitte angeordnet sind und so ausgebildet sind, dass sie die Luftströmungsrichtung schneiden.
  12. Bekleidungstrockner nach Anspruch 11, bei dem zu den ersten Temperatursensor-Montageabschnitten ein Temperatursensor-Einsetzloch, in das der erste Temperatursensor eingesetzt wird und ein Temperatursensorbefestigungseinrichtung-Einsetzloch, das an der Rückseite des Temperatursensor-Einsetzlochs so ausgebildet ist, dass es parallel zur Luftströmungsrichtung verläuft, gehören.
  13. Bekleidungstrockner nach Anspruch 11, bei dem zu den zweiten Temperatursensor-Montageabschnitten ein Temperatursensor-Einsetzloch, in das der zweite Temperatursensor eingesetzt wird, und Temperatursensor-Einsetzlöcher, die an den beiden Seiten des Temperatursensor-Einsetzlochs so ausgebildet sind, dass sie orthogonal zur Luftströmungsrichtung verlaufen, gehören.
  14. Bekleidungstrockner nach Anspruch 11, bei dem vom ersten Temperatursensor und zweiten Temperatursensor einer als Thermistor und der andere als Thermostat realisiert ist.
  15. Bekleidungstrockner nach Anspruch 11, bei dem das Lüftergehäuse aus Stahl besteht.
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