DE102008051122A1 - Aufzugsystem - Google Patents

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DE102008051122A1
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elevator system
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DE200810051122
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English (en)
Inventor
Warren Bruce Kareela Watt
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Eastern Elevators Pty Ltd
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Eastern Elevators Pty Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Abstract

Ein Aufzugsystem, das enthält: eine Aufzugkabinenanordnung zur Fahrt innerhalb eines Aufzugschachtes; ein Kabel, das die Anordnung mit einem Gegengewicht verbindet; und einen Motor zum Antreiben des Kabels, bei dem das Kabel in einem unteren Bereich mit der Anordnung gekoppelt ist; und der Motor in beabstandeter Beziehung zu einem Dach des Aufzugschachtes positioniert ist, so dass er sich seitlich neben der Kabinenanordnung befindet, wenn die Anordnung am oberen letzten Treppenabsatz steht, der vom System bedient wird.

Description

  • Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein Aufzugsystem.
  • Hintergrund
  • Eine bekannte Form eines Aufzugsystems 1, wie es in 1 dargestellt ist, ist im europäischen Patent Nr. 1216949 offenbart. Das System 1 enthält eine freitragende Aufzugkabinenanordnung 2, die in einem Aufzugschacht 3 von einem Motor 4, der am oberen Ende 5 des Schachtes 3 positioniert ist, aufwärts- und abwärts angetrieben wird. Der Motor 4 hat eine Antriebsseilscheibe 6, die mit einem Seil oder Kabel 7 in Eingriff steht und dieses antreibt, das über die Seilscheibe 6 verläuft und ein Gegengewicht 8 an einem Ende 9 und einen oberen Querträger 10 eines Rahmens 11 der Kabinenanordnung 2 am anderen Ende 12 miteinander verbindet. Ein solches System 1 bietet den Vorteil der Raumeinsparung, da die Positionierung des Motors 4 am oberen Ende des Aufzugschachtes 3 die Notwendigkeit für einen getrennten Motorraum am Fuß des Schachtes 3 hinfällig macht.
  • Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein verbessertes Aufzugsystem bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Aufzugsystem bereitgestellt, das enthält:
    eine Aufzugkabinenanordnung zur Fahrt innerhalb eines Aufzugschachtes;
    ein Kabel, das die Anordnung mit einem Gegengewicht verbindet; und
    einen Motor zum Antreiben des Kabels,
    bei dem das Kabel in einem unteren Bereich mit der Anordnung gekoppelt ist; und der Motor in beabstandeter Beziehung zu einem Dach des Aufzugschachtes positioniert ist, so dass er sich seitlich neben der Kabinenanordnung befindet, wenn die Anordnung am oberen letzten Treppenabsatz steht, der vom System bedient wird.
  • Die Aufzugkabinenanordnung ist vorzugsweise freitragend.
  • Das Kabel ist vorzugsweise mit einem unteren Träger der Anordnung verbunden.
  • Der Motor ist vorzugsweise in einer Position angeordnet, die tiefer liegt als das Dach der Anordnung, wenn der Boden der Aufzugkabinenanordnung bündig mit dem oberen letzten Treppenabsatz ist.
  • Der Motor ist vorzugsweise in einer Position seitlich neben einem zentralen Bereich der Anordnung angeordnet, wenn der Boden der Aufzugkabinenanordnung bündig mit dem oberen letzten Treppenabsatz ist.
  • Noch bevorzugter ist der Motor durch eine Person, die auf dem Dach der Aufzugkabinenanordnung steht, wenn das Dach der Aufzugkabinenanordnung bündig mit dem oberen letzten Treppenabsatz ist, erreichbar.
  • Die Aufzugkabinenanordnung fährt vorzugsweise innerhalb des Aufzugschachtes mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1 m/sec, z. B. zwischen 1,0 m/sec und 1,6 m/sec.
  • Vorzugsweise enthält das System einen zweiten Motor und ein zweites mit der Aufzugkabinenanordnung gekoppeltes Kabel.
  • Vorzugsweise sind das erste und zweite Kabel an gegenüberliegenden Seiten der Aufzugkabinenanordnung gekoppelt.
  • Vorzugsweise sind die Kabel mit einem gemeinsamen Träger verbunden, der sich über die Unterseite der Aufzugkabinenanordnung erstreckt.
  • Vorzugsweise sind die Motoren durch einen gemeinsamen Wechselrichter synchronisiert.
  • Bei einem anderen Aspekt wird ein Aufzugsystem bereitgestellt, das eine Aufzugkabinenanordnung und zwei Motoren zum Antrieb eines zugehörigen ersten und zweiten mit der Anordnung gekoppelten Kabels enthält.
  • Bei einem anderen Aspekt wird ein Aufzugsystem bereitgestellt, das eine Aufzugkabinenanordnung mit Führungsschuhen enthält, die die Anordnung zur Fahrt entlang der jeweiligen Führungsschienen lagern, wobei die Führungsschuhe mit den Führungsschienen an der Außenseite der Führungsschienen in Eingriff stehen, um an einem innerhalb und zwischen den Führungsschienen positionierten Motor vorbeizufahren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines bekannten Aufzugsystems;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines anderen Aufzugsystems;
  • 3 eine schematische perspektivische Schnittansicht des Systems von 2; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines anderen Aufzugsystems.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Aufzugsystem 20 wird nunmehr anhand von 2 beschrieben. Das System 20 hat ähnliche Merkmale wie die in 1 dargestellten, und identische Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile.
  • Das dargestellte Aufzugsystem 20 ist ein handelsübliches Aufzugsystem, z. B. ein Personen- und/oder Lasten-Aufzugsystem, das Passagiere und/oder Lasten mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1,0 bis 1,6 m/sec transportieren kann.
  • Ähnlich wie das System 1 enthält das Aufzugsystem 20 eine freitragende Aufzugkabinenanordnung 2, die mit einem Gegengewicht über ein Seil oder Kabel 7 gekoppelt ist, das von einem Motor 4 angetrieben wird, damit die Kabinenanordnung 2 im Aufzugschacht 3 aufwärts und abwärts fahren kann. Das Kabel 7 ist jedoch im Vergleich mit dem in 1 dargestellten oberen Querträger 10 an einem tieferen Bereich 23 der Anordnung 2 mit der Aufzugkabinenanordnung 2 gekoppelt. Genauer gesagt, ist das Kabel 7 mit Seilkupplungen 24 verbunden, die ihrerseits mit einem unteren Träger 25 der Anordnung 2 gekoppelt sind, um eine Länge 'L' des Kabels zwischen dem Motor 4 und den Seilkupplungen 24 bereitzustellen.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen den Systemen 1 und 20 besteht darin, dass der Motor 4 in beabstandeter Beziehung zum oberen Ende 5 des Schachtes 3 eingebaut ist. Der Motor 4 kann in der Praxis auch weiter entfern vom Ende 5 des Schachtes 3 positioniert sein, wie an der durch die gestrichelte Umfangslinie 30 dargestellten Stelle, wo sich der Motor 4 unterhalb des Dachs 26 der Anordnung 2 und seitlich neben einem mittleren Bereich der Anordnung befindet, wenn diese mit dem obersten Treppenabsatz 22, der vom System 20 bedient wird, bündig ist.
  • Bezüglich der Positionierung des Motors 4 relativ zur Kabinenanordnung 2 muss ein bestimmter Mindestabstand zwischen dem Motor 4 und dem Ende 12 des mit der Kabinenanordnung 2 verbundenen Kabels eingehalten werden, um Überfahren der Kabinenanordnung und dgl. auszugleichen. Die spezifische Länge des Kabels, die erforderlich ist, um das Überfahren auszugleichen, wird durch Einbeziehen einer Reihe Faktoren wie den Hub des Gegengewichtpuffers, bei dem es sich um die Verschiebungsstrecke eines Puffers am Fuß des Aufzugschachts handelt, der zur Begrenzung der Abwärtsverschiebung des Gegengewichts dient, berechnet. Da das Kabel 7 mit der Kabinenanordnung 2 im unteren Bereich 23 verbunden ist, kann das relevante Überfahren problemlos mit der Länge 'L' des Kabels 7 ausgeglichen werden. Der Motor 4 kann im Resultat an einer deutlich tieferen Stelle im Vergleich zur Einbaustelle des Motors 4 in 1, wo die Anordnung oberhalb der Kabinenanordnung 2 selbst erfolgen muss, angeordnet werden.
  • Die relative Positionierung des Motors 4 im System 20 bezogen auf das Dach 5 und das obere Stockwerk 22 ist vielleicht aus der perspektivischen Schnittansicht von 3 besser zu ersehen.
  • Es ist ersichtlich, dass die Anordnung des Motors 4 unter dem oberen Ende 27 der Führungsschienen 28 und neben der Aufzugkabinenanordnung 2, wenn sich die Anordnung am oberen letzten Treppenabsatz befindet, erfolgt, indem der Motor 4 innerhalb und zwischen den Führungsschienen 28 selbst angeordnet wird. Eine derartige Anordnung führt insofern zu einem verwandten Aspekt der Erfindung, als die die Anordnung 2 lagernden Führungsschuhe 29 notwendigerweise mit den Führungsschienen 28 von außerhalb in Eingriff kommen und entlang der Führungsschienen fahren müssen, um sich wie erforderlich am Motor 4 vorbeizubewegen. Es wird davon ausgegangen, dass eine solche Konfiguration der Führungsschienen 28 und der Führungsschuhe 29 im Vergleich zu vorhandenen Führungsschuhanordnungen, die innerhalb der Führungsschienen verfahren, einen neuartigen Gegenstand darstellt.
  • Die Anordnung des Systems 20 kann damit eine Reihe Vorteile bereitstellen. Durch die spezifische Anordnung des Motors 4 ist Flexibilität gegeben, und der Motor 4 ist für eine auf dem Dach 26 stehende Person leichter zugänglich, vor allem, wenn das Dach 26 bündig mit dem oberen Stockwerk 22 ist. Außerdem können die Anforderungen hinsichtlich der Gesamthöhe des Schachtes 3 verringert werden, was vielleicht zu einem gewissen wirtschaftlichen Vorteil in Form von Raumeinsparungen und baulichen Einsparungen führen könnte, z. B. eine mögliche Absenkung des oberen Endes 5 des Schachtes 3 oder das Hinzufügen eines zusätzli chen Stockwerks, das vom System 20 bedient wird, wobei die ursprünglichen Einschränkungen hinsichtlich der Gebäudehöhe immer noch eingehalten werden.
  • Um den durch das System 20 bereitgestellten potentiellen Höhenvorteil weiter zu verdeutlichen, wurde zum Vergleich mit dem System 1 eine Standardberechnung des Mindestüberfahrens im Aufzugschacht ausgeführt. Das Überfahren des Aufzugs ist der Abstand 'D' zwischen dem obersten bedienten Stockwerk 22 und dem oberen Ende 5 des Schachtes 3. Die Berechnungen wurden für ein System durchgeführt, das zum Transport von 13 Passagieren mit 1,0 m/sec ausgelegt war, mit: einem Hub des Gegengewichtpuffers von 80 mm; einem Abstand des Gegengewichtpuffers von 450 mm unterhalb des Motors oder seiner Aufhängung, und einen lichten Abstand für eine Person auf der Dachoberseite von 1570 mm, was der erforderliche lichte Abstand für einen Wartungstechniker ist, der auf der Oberseite der Kabinenanordnung 2 steht. Das Minimum des Überfahrens im Aufzugschacht wurde für das System von 1 mit 4680 mm ermittelt, während das für das System 20 erforderliche nur 3960 mm beträgt (da die lichte Höhe für eine Person über der Kabinenanordnung am obersten Treppenabsatz wirksam erhöht wird, indem der oben liegende Motor entfällt und durch den am obersten Treppenabsatz seitlich neben der Kabinenanordnung angeordneten Motor ersetzt wird), was darauf hinweist, dass eine vorteilhafte lichte Höhe bei Einsatz der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden kann.
  • 4 zeigt ein anderes Aufzugsystem 40. Das System 40 hat ähnliche Merkmale wie die in den 1 bis 3 dargestellten, und identische Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile.
  • Ein Unterschied zwischen dem System 40 und dem System 20 ist, dass ein zweiter Motor 41 zusammen mit einem zugehörigen zweiten Kabel 42 bereitgestellt ist. Wie das Kabel 7 koppelt das zweite Kabel 42 ein Gegengewicht 8 über Seilkupplungen 24 mit der Kabinenanordnung 2 an seinem Ende 12. Beide Kabel 7, 42 sind an einem gemeinsamen Träger 43 angebracht, der sich über die Unterseite 44 der Kabinenanordnung 2 erstreckt.
  • Damit das System 40 wirksam betrieben werden kann, wird die Spannung für die beiden Motoren 4, 41, bei denen es sich vorzugsweise um zwei Dauermagnet-Synchronmotoren gleicher Größe handelt, über einen gemeinsamen Wechselrichter (nicht dargestellt) synchronisiert, so dass beide Motoren 4, 41 gleich mit Spannung versorgt werden. Als Ergebnis wird die Tragfähigkeit des Systems verdoppelt und der Rahmen 11 der Aufzugkabinenanordnung kann in seiner Breite vergrößert werden, da er auf beiden Seiten abgestützt ist, wodurch Flexibilität beim Einsatz des Aufzugs für mögliche Anwendungen als Großfahrstühle, Großlastenaufzüge, Fahrzeugaufzüge etc. möglich wird. Trotz der erhöhten Kapazität des Systems 40 bleibt das Überfahren oben und unten wie bei der Ein-Motor-Anordnung der 2 und 3 aufgrund der Anordnung der Motoren und der Lage der Aufnahme der Kabel 7, 42 mit der Anordnung 2 gering und flach.
  • Es wird mit einer erheblich geringeren Gesamtleistungsaufnahme in der Größenordnung von 50% verglichen mit einem herkömmlichen Aufzug mit entsprechender Tragfähigkeit gerechnet. Auch das Potential für einen geringeren Wartungsaufwand und weniger Schäden kann mit dem System 40 im Vergleich zu einer herkömmlichen freitragenden Kabinenanordnung verwirklicht werden, da ein Tandem-Führungssystem mit Zwillingssätzen der Führungsschienen (nicht dargestellt) verwendet wird, das dazu dient, die Kabinenanordnung innerhalb der Führungsschienen auszugleichen, um dadurch die auf die Führungsschuhe wirkende Last zu verringern, wodurch wiederum Reibung etc. vermindert wird. Sicherheitsschalter würden jedoch immer noch installiert werden, um jede unebene Bewegung des Kabinenrahmens 11 zu detektieren.
  • Die Erfindung ist nur anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschrieben worden und es sind zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich, ohne von Geist und Gültigkeitsbereich der beschriebenen Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1216949 [0002]

Claims (14)

  1. Aufzugsystem, das enthält: eine Aufzugkabinenanordnung zur Fahrt innerhalb eines Aufzugschachtes; ein Kabel, das die Anordnung mit einem Gegengewicht verbindet; und einen Motor zum Antreiben des Kabels, bei dem das Kabel in einem unteren Bereich mit der Anordnung gekoppelt ist; und der Motor in beabstandeter Beziehung zu einem Dach des Aufzugschachtes positioniert ist, so dass er sich seitlich neben der Kabinenanordnung befindet, wenn die Anordnung am oberen letzten Treppenabsatz steht, der vom System bedient wird.
  2. Aufzugsystem nach Anspruch 1, bei dem das Kabel mit einem unteren Träger der Anordnung verbunden ist.
  3. Aufzugsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Motor in einer Position angeordnet ist, die tiefer liegt als das Dach der Anordnung, wenn der Boden der Aufzugkabinenanordnung bündig mit dem oberen letzten Treppenabsatz ist.
  4. Aufzugsystem nach Anspruch 3, bei dem der Motor in einer Position seitlich neben einem zentralen Bereich der Anordnung angeordnet ist, wenn der Boden der Aufzugkabinenanordnung bündig mit dem oberen letzten Treppenabsatz ist.
  5. Aufzugsystem nach Anspruch 1, bei dem der Motor durch eine Person, die auf dem Dach der Aufzugkabinenanordnung steht, wenn das Dach der Aufzugkabinenanordnung bündig mit dem oberen letzten Treppenabsatz ist, erreichbar ist.
  6. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Aufzugkabinenanordnung innerhalb des Aufzugschachtes mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1 m/sec fährt.
  7. Aufzugsystem nach Anspruch 1, das einen zweiten Motor und ein zweites mit der Aufzugkabinenanordnung gekoppeltes Kabel enthält.
  8. Aufzugsystem nach Anspruch 7, bei dem das erste und zweite Kabel an gegenüberliegenden Seiten der Aufzugkabinenanordnung angekoppelt sind.
  9. Aufzugsystem nach Anspruch 1, bei dem die Kabel an einen gemeinsamen Träger gekoppelt sind, der sich über die Unterseite der Aufzugkabinenanordnung erstreckt.
  10. Aufzugsystem nach Anspruch 1, bei dem die Motoren durch einen gemeinsamen Wechselrichter synchronisiert werden.
  11. Aufzugsystem nach Anspruch 1, das eine Aufzugkabinenanordnung mit Führungsschuhen enthält, die die Anordnung zur Fahrt entlang der jeweiligen Führungsschienen lagern, wobei die Führungsschuhe mit den Führungsschienen an der Außenseite der Führungsschienen in Eingriff stehen, um an einem innerhalb und zwischen den Führungsschienen positionierten Motor vorbeizufahren.
  12. Aufzugsystem, das eine Aufzugkabinenanordnung und zwei Motore zum Antrieb des zugehörigen ersten und zweiten Kabels, die mit der Anordnung gekoppelt sind, enthält.
  13. Aufzugsystem, das eine Aufzugkabinenanordnung mit Führungsschuhen enthält, die die Anordnung zur Fahrt entlang der jeweiligen Führungsschienen lagern, wobei die Führungsschuhe mit den Führungsschienen an der Außenseite der Führungsschienen in Eingriff stehen, um an einem innerhalb und zwischen den Führungsschienen positionierten Motor vorbeizufahren.
  14. Aufzugsystem, im Wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und/oder Beispiele beschrieben.
DE200810051122 2007-10-10 2008-10-09 Aufzugsystem Withdrawn DE102008051122A1 (de)

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