DE102008050996A1 - Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen - Google Patents

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Abstract

Zur Lösung der Aufgabe, eine Vorrichtung zur Überwindung des Problems der räumlichen Zugänglichkeit des Kunden (zu behandelnde Person) für den Dienstleiter (behandelnde Person) bereitzustellen, wird eine Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen vorgeschlagen, welche eine zentrale Bühne mit einer Standfläche für eine zu behandelnde Person, und einen diese Bühne umgebenden äußeren Laufsteg mit einer Lauffläche für eine behandelnde Person umfasst, wobei die Bühne und der Laufsteg relativ zueinander höhenverstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen. Unter kosmetischen Behandlungen im obengenannten Sinne werden dabei Tätigkeiten wie Hautpflege, Rasieren, Frisieren, Schminken und so weiter verstanden. Als zu behandelnde Person wird nachfolgend die Person bezeichnet, die frisiert, geschminkt usw. wird, während der Friseur, Visagist usw. nachfolgend als behandelnde Person bezeichnet wird.
  • Gegenwärtig werden in Frisiereinrichtungen, wie Frisiersalons, Frisierstühle zur Platzierung des Kunden während des Frisiervorgangs verwendet. Dabei werden Frisierstühle zumeist verwendet, die auf die entsprechende Körpergröße des Kunden angepasst werden können. Da entsprechende Frisierstühle jeweils mit Waschbecken und/oder Frisiertischen in räumlicher Nähe angeordnet sind, ist eine nicht unerhebliche Behinderung des Arbeitsablaufs für den Frisierenden gegeben, wenn dieser während des Frisiervorgangs um den Kunden herumlaufen muss.
  • So offenbart die DE 295 13 977 U1 zwar einen Frisierstuhl, der mit einem Frisiermöbel in Form eines Waschbeckens, Frisiertisch oder dergleichen kombiniert ist und als Einheit verschoben werden kann, dennoch wird durch die Funktionseinheit nicht das Problem der räumlichen Hinderung des Arbeits ablaufs überwunden.
  • Die DE 295 08 287 U1 offenbart einen Frisierstuhl, welcher als Kombination des Frisierstuhls mit einem weiteren Stuhl für den Frisierenden ausgeführt ist, wobei der Stuhl für den Frisierenden hinter dem Frisierstuhl angeordnet ist. Dabei können sowohl der Frisierstuhl als auch der Stuhl für den Frisierenden höhenverstellt und damit auf die Körpergröße von Kunden und Frisierenden angepasst werden. Nachteilig dabei ist, dass während des Frisiervorgangs der Frisierenden nur in sitzender Position hinter dem Kunden agieren kann, wobei zur besseren Übersicht ein Frisieren im Stehen für den Frisör vorteilhaft wäre. Dies ist aber durch die räumliche Anordnung der beiden Stühle als Einheit nicht möglich.
  • Weiterhin offenbart die DE 101 36 247 A1 eine Haarwaschvorrichtung, die durch eine Anordnung von Frisierstuhl und Waschbecken gekennzeichnet ist. Dabei sind sowohl der Frisierstuhl als auch das Waschbecken an die Körpergröße des Kunden wie des Friseurs durch Höhenverstellung anpassbar. Auch in dieser Ausführung sind ein vollständiger Zugang des Friseurs zum Kunden und ein behinderungsfreies Arbeiten nicht möglich.
  • Die EP 1 099 395 A1 offenbart eine Serviceeinrichtung mit höhenverstellbaren Frisierstühlen, welche mit einer Transporteinrichtung verbunden sind, wodurch die Frisierstühle entsprechend den Bedürfnissen innerhalb des Frisiersalons an verschiedene Positionen bewegt werden können. So kann der Frisierstuhl zwischen Waschbecken und Haartrocknungseinrichtung bewegt werden, wodurch der Kunde während des gesamten Frisiervorgangs auf demselben Frisierstuhl verbleibt und kein Wechsel auf einen anderen Frisierstuhl notwendig ist. Durch die Kombination von Frisierstuhl und Transporteinrichtung wird auch in dieser Ausgestaltung ein freier räumlicher Zugang des Frisierenden zum Kunden erschwert und der Arbeitsablauf damit nicht unerheblich behindert.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen, die die Behandlung, beispielsweise das Frisieren, ermöglicht, wobei die zu behandelnde Person steht. Gleichfalls besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen, die die Behandlung so ermöglicht, dass die behandelnde Person steht und allseitig Zugang zu der zu behandelnden Person hat. Weiterhin besteht ein Bedürfnis nach einer derartigen Vorrichtung zu Schauzwecken, beispielsweise um Dritten bei Lehrveranstaltungen, Frisierwettbewerben usw. die Möglichkeit zu geben, den Vorgang von allen Seiten zu betrachten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Überwindung des Problems der räumlichen Zugänglichkeit des Kunden (zu behandelnde Person) für den Dienstleister (behandelnde Person) bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine bequeme, physiologisch und ergonomisch richtige Körperhaltung für die beteiligten Personen zu ermöglichen. Weiterhin besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine kosmetische Behandlung vor Publikum so zu ermöglichen, dass diese allseitig einsehbar ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Zur Lösung einer oder mehrerer der vorstehend formulierten Aufgaben wird eine Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen vorgeschlagen, welche eine zentrale Bühne mit einer Standfläche für eine zu behandelnde Person, und einen diese Bühne umgebenden äußeren Laufsteg mit einer Lauffläche für eine behandelnde Person umfasst, wobei die Bühne und der Laufsteg relativ zueinander höhenverstellbar sind.
  • Um eine verbesserte räumliche Zugänglichkeit des Kunden für den Friseur und damit einen ungehinderten Arbeitsablauf zu gewährleisten, wird durch die vorgeschlagene Vorrichtung beispielsweise ein Haarschneideplatz bereitgestellt, bei dem der Kunde in zentraler Position auf einer Arbeitsbühne steht oder sitzt, welche von einem Arbeitsbereich für den Friseur umgeben ist, in welchem der Friseur stehend oder sitzend die entsprechenden Handlungen vornehmen kann. Dadurch ist es dem Friseur möglich, ohne räumliche Behinderung den Kunden zu frisieren. Dabei kann der Friseur entsprechend den Bedürfnissen des Frisiervorgangs auf dem äußeren Arbeitsbereich um den Kunden herumlaufen und besitzt damit Zugang zum Kunden ohne räumliche Behinderung.
  • Grundsätzlich ermöglicht die beschriebene Vorrichtung in erster Linie die Durchführung kosmetischer Behandlungen an einer zu behandelnden Person, bei der sowohl die zu behandelnde Person als auch die behandelnde Person stehen. In diesem Fall steht die zu behandelnde Person auf der Standfläche der zentralen Bühne, während die behandelnde Person auf der Lauffläche des äußeren Laufstegs steht und sich bedarfsweise auf der Lauffläche um die zu behandelnde Person herum bewegt. Eine stehende Haltung der beteiligten Personen bringt im Hinblick auf die zu behandelnde Person den Vorteil, dass diese – im Gegensatz zu einer sitzenden Person, wie bisher überwiegend üblich – automatisch eine aufrechte Körperhaltung einnimmt, wodurch die Haare natürlich fallen, was einen positiven Einfluss auf das Ergebnis des Frisierens hat. Bezüglich der behandelnden Person wird ebenfalls eine aufrechte Position begünstigt, welche vorzeitigen Ermüdungserscheinungen entgegenwirkt und Beschwerden aufgrund von Muskelverspannungen vermeidet. Darüber hinaus können durch die vorgeschlagene Vorrichtung kosmetische Behandlungen einem Publikum so präsentiert werden, dass alle Arbeitsschritte gut erkennbar präsentiert und von allen Seiten eingesehen werden können. Selbstverständlich ist die Verwendung der vorgeschlagenen Vorrichtung jedoch nicht auf die stehende Haltung der beteiligten Personen beschränkt, wie nachfolgend noch näher ausgeführt werden wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die zentrale Bühne höhenverstellbar ausgeführt; eine andere Ausführungsform sieht vor, dass der äußere Laufsteg höhenverstellbar ausgeführt ist. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass sowohl die zentrale Bühne als auch der äußere Laufsteg höhenverstellbar ausgeführt sind. Dieses Merkmal der vorgeschlagenen Vorrichtung ermöglicht es, dass sich die zu behandelnde Person und die behandelnde Person auf gleicher Augenhöhe befinden, unabhängig von eventuellen Größenunterschieden zwischen beiden Personen. Darüber hinaus ist die Vorrichtung für jeden beliebigen Größenunterschied zwischen einer zu behandelnden Person und einer behandelnden Person einstellbar; die Vorrichtung ist daher universell einsetzbar und innerhalb kürzester Zeit für eine neue Anwendung anpassbar. Dies ist vorteilhaft, um eine Anpassung des Arbeitsbereichs an die Körpergröße des Kunden und die Körpergröße des Friseurs, Visagisten usw. zu gewährleisten.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die zentrale Bühne eine kreisrunde Standfläche aufweist. In diesem Fall kann weiter vorgesehen sein, dass der äußere Laufsteg eine kreisringförmige Lauffläche aufweist, welche die zentrale Bühne umschließt. Konkret kann dieses Ausführungsbeispiel so ausgeführt sein, dass die zentrale Bühne beispielsweise eine zylindrische Form und der Laufsteg eine die zylindrische Bühne einschließende hohlzylindrische Form aufweisen. Eine mögliche Ausgestaltung besteht darin, dass der äußere Hohlzylinder feststeht, während der innere Zylinder durch entsprechende Antriebseinrichtungen, beispielsweise einen im Innern angeordneten Hydraulikzylinder, ein elektromotorisch betriebenes Scherenhubgetriebe oder ähnliche hydraulische, pneumatische, mechanische oder elektrische Verstelleinrichtungen, relativ zum äußeren Hohlzylinder bedarfsweise angehoben oder abgesenkt werden kann. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Laufsteg lediglich eine kreisringförmige Lauffläche umfassen, die sich beispielsweise auf demselben Höhenniveau wie der Fußboden befindet, und die zentrale Bühne relativ zum Fußboden höhenverstellbar ausgeführt sein. Weiter alternativ kann die Standfläche der zentralen Bühne auf demselben Höhenniveau wie der Fußboden ausgebildet sein, wobei in diesem Fall der Laufsteg relativ zum Fußboden höhenverstellbar ausgeführt ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine äußere Begrenzung des äußeren Laufstegs vorgesehen ist, welche den äußeren Laufsteg zumindest teilweise umschließt. Bei dieser Begrenzung kann es sich um eine Wand, ein Geländer, eine Reling oder dergleichen handeln. Beispielsweise kann eine Wand aus Plexiglas oder einem anderen durchsichtigen Material vorgesehen sein. Diese Wand kann beispielsweise nach oben hin durch ein horizontal angeordnetes Edelstahlrohr abgeschlossen sein. Dieses Edelstahlrohr kann beispielsweise eine Schiene darstellen, die weiteren Zwecken dienen kann, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass an der äußeren Begrenzung eine Ablageeinrichtung zur Ablage von Werkzeugen und dergleichen, ein Spiegel, der beispielsweise um mindestens eine Achse schwenkbar ist, ein Waschbecken oder andere nützliche Hilfseinrichtungen angeordnet sind.
  • Wie oben bereits am Beispiel eines horizontal angeordneten Edelstahlrohrs prinzipiell erläutert, kann weiter vorgesehen sein, dass die äußere Begrenzung eine horizontale Schiene aufweist, an der die Ablageeinrichtung, der Spiegel, das Waschbecken oder/und weitere Hilfseinrichtungen ortsveränderlich angeordnet ist. Beispielsweise kann eine Ablageeinrichtung in Form eines Servicewagens auf der äußeren Begrenzung angeordnet sein. Der Servicewagen kann dabei mit einer Roll- oder Gleiteinrichtung versehen sein, die auf der äuße ren Begrenzung angeordnet und dadurch ortsveränderlich ist. Dadurch können notwendige Werkzeuge, wie Schere, Kamm oder Föhn, Haarpflege-, Kosmetik- und Schminkartikel usw. auf diesem Servicewagen abgelegt werden und dieser bei Bedarf auf der äußeren Begrenzung um den Kunden herum zum aktuellen Einsatzort des Friseurs oder Visagisten bewegt werden. Die Ablageeinrichtung kann weiterhin mit einem Stromanschluss versehen sein, welche eine oder mehrere Netzsteckdosen speist, die die Energie für Werkzeuge wie Haarschneidemaschinen, Haartrockner usw. bereitstellen. Alternativ kann die Stromversorgung für die benötigten Werkzeuge auch dadurch realisiert sein, dass die Begrenzung mit derartigen Schnittstellen, beispielsweise Netzsteckdosen, versehen ist.
  • In gleicher Weise kann ein Spiegel ortsveränderlich an der äußeren Begrenzung des Laufstegs angeordnet sein. Dieser kann zudem um mindestens eine Achse, beispielsweise seine Hochachse oder/und eine horizontale Achse, kippbar gelagert sein, um eine bessere Anpassbarkeit an die Körpergröße der zu behandelnden Person zu erzielen. Zusätzlich kann an einem solchen Spiegel eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein, so dass eine Person, die sich im Spiegel betrachtet, frontal beleuchtet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Waschbecken über eine bewegliche Einrichtung am äußeren Arbeitsbereich ortsveränderlich angeordnet und kann bei Bedarf durch die Einrichtung in den Bereich der Arbeitsbühne bewegt werden. Dadurch können alle erforderlichen Frisiervorgänge an dem Haarschneideplatz ausgeführt werden.
  • In weiteren Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, dass an der zentralen Bühne oder/und an dem äußeren Laufsteg eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, um eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs zu erzielen. Selbstverständlich können auch die Beleuchtungseinrichtungen ortsveränderlich ausgeführt sein, um den Bewegungen der behandeln den Person zu folgen. Die Beleuchtungseinrichtungen können beispielsweise so ausgeführt sein, dass sie es ermöglichen, den Kunden von unten oder aus anderen gewünschten Leuchtrichtungen zu illuminieren. Dies ist besonders vorteilhaft im Bereich von Messen oder Eventereignissen und führt zu einer erhöhten Aufmerksamkeit und Wahrnehmung des Haarschneideplatzes. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine optimale visuelle Wahrnehmung sowohl des Friseurs als auch des Kunden durch das Publikum der Messe oder des Eventereignisses.
  • Weiterhin kann auch vorgesehen sein, dass an dem äußeren Laufsteg oder/und an der äußeren Begrenzung eine Sitzeinrichtung angeordnet ist. Diese kann auch ortsveränderlich ausgeführt sein, etwa indem in der Lauffläche des Laufstegs oder an der äußeren Begrenzung eine Schiene vorgesehen ist, an der die Sitzeinrichtung mit einer Roll- oder Gleiteinrichtung beweglich angebracht ist. Dadurch kann die Vorrichtung auch in solchen Fällen verwendet werden, in denen die behandelnde Person in sitzender Haltung zu arbeiten wünscht oder in denen dies unerlässlich ist. Diese Sitzeinrichtung kann in einer weiteren Ausführungsform mit einer Ablageeinrichtung, beispielsweise einem Servicewagen, verbunden sein, so dass der Servicewagen jeder Bewegung der Sitzeinrichtung – und damit der behandelnden Person – folgt.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass auf der zentralen Bühne eine Sitzeinrichtung angeordnet ist. Diese kann beispielsweise fest installiert sein. Vorteilhaft ist die Sitzeinrichtung drehbar gelagert und höhenverstellbar. In einer Ausführungsform der Erfindung ist auf der zentralen Bühne ein Frisierstuhl angeordnet.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen sowie einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt die einzige
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Vorrichtung zur Durchführung kosmetischer Behandlungen.
  • Die dargestellte Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen umfasst eine zentrale Bühne 1 mit einer Standfläche 11 für eine zu behandelnde Person, und einen diese Bühne 1 umgebenden äußeren Laufsteg 2 mit einer Lauffläche 21 für eine behandelnde Person, wobei die Bühne 1 und der Laufsteg 2 relativ zueinander höhenverstellbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die zentrale Bühne 1 höhenverstellbar ist. Zu diesem Zweck ist unterhalb der Bühne 1 ein elektromotorisch betriebenes Scheren-Hubgetriebe mit einem Spindelantrieb angeordnet, welches durch entsprechende, in der Figur nicht dargestellte Bedienelemente angesteuert sein kann, so dass die Bühne 1 bedarfsweise angehoben oder abgesenkt wird. Derartige Bedienelemente können beispielsweise in Form von Fußschaltern ausgeführt sein, die in die Lauffläche 21 integriert sind.
  • Die Standfläche 11 der zylindrischen Bühne 1 hat einen Durchmesser von 70 cm. Die zylindrische Bühne 1 ist von einem hohlzylindrischen Laufsteg mit einer kreisringförmigen Lauffläche von 50 cm Breite umschlossen, so dass der Außendurchmesser der Lauffläche 170 cm beträgt. Der Laufsteg ist im Ausführungsbeispiel nicht höhenverstellbar; seine Höhe beträgt 40 cm. Um das Betreten der Vorrichtung zu erleichtern, ist am Umfang des Laufstegs 2 eine Stufe 3 angeordnet, welche bei einer Tiefe von 30 cm eine Höhe von 20 cm und eine Breite von 100 cm aufweist.
  • Die Bühne 1 kann so eingestellt werden, dass sich die Standfläche 11 auf demselben Höhenniveau befindet wie die Lauffläche 21 des Laufstegs 2, im Ausführungsbeispiel also 40 cm über dem Fußboden. Von dieser Position aus kann die Standfläche 11 der Bühne 1 um 20 cm abgesenkt und um 30 cm ange hoben werden. Innerhalb dieses Verstellbereichs können demnach die Positionen von Kundin und Friseur oder Kosmetiker oder Visagist relativ zueinander verändert werden. In der Darstellung der 1 ist die Standfläche 11 der Bühne 1 um ca. 20 cm über das Niveau der Lauffläche 21 des Laufstegs 2 angehoben.
  • Der Laufsteg 1 ist an seinem äußeren Rand von einer Begrenzung 4 in Form eines umlaufenden Geländers umgeben, welches aus senkrechten Stützstreben 41, einer oberen waagerechten Schiene 42 und einer unteren waagerechten Schiene 43 gebildet ist. Die obere waagerechte Schiene 42 ist auf einer Höhe von 90 cm oberhalb der Lauffläche 21 und die untere waagerechte Schiene 43 auf einer Höhe von 60 cm oberhalb der Lauffläche 21 angeordnet. Im Bereich der Stufe 3 ist die Begrenzung 4 unterbrochen, so dass ein Durchgang zum Betreten und Verlassen der Vorrichtung gebildet wird.
  • An den waagerechten Schienen 42, 43 sind ein Spiegel 5 und eine Ablageeinrichtung in Form eines Servicewagens 6 angebracht. Sowohl der Spiegel 5 als auch der Servicewagen 6 sind ortsveränderlich. Dazu weisen der Spiegel 5 und der Servicewagen 6 jeweils Stützstreben 51, 61 auf, an deren Enden Rollen 52, 62 angeordnet sind. Diese Rollen 52, 62 stützen sich auf der oberen waagerechten Schiene 42 und der unteren waagerechten Schiene 43 ab und ermöglichen es, den Spiegel 5 und den Servicewagen 6 entlang der Begrenzung 4 zu verschieben. Dadurch kann der Spiegel 5 entsprechend den Bedürfnissen des Frisierenden oder des Kunden angepasst werden. Der Spiegel 5 ist gleichzeitig um seine horizontale Achse kippbar, da er mit den Stützstreben 51 über zwei Gelenke 53 verbunden ist.
  • Der auf der Begrenzung 4 ortsveränderlich verfahrbare Servicewagen 6, der zur Ablage von Werkzeugen, Kosmetikprodukten und anderen bei der jeweiligen Behandlung benötigten Dingen dient, kann in gleicher Weise entsprechend den Bedürfnissen des Frisierenden auf der Begrenzung 4 um den Kunden herum bewegt werden, wodurch der Frisierende jederzeit Zugriff zu den abgelegten Gegenständen erhält.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung dadurch ergänzt, dass neben der zentralen Bühne 1 auch der äußere ringförmige Laufsteg 2 durch eine geeignete Einrichtung in der Höhe verstellt werden kann. Dazu kann die äußere Wand des Laufstegs 2 beispielsweise in Form eines Faltenbalgs ausgeführt sein und beispielhaft auf eine Höhe von 60 cm ausgefahren werden. Durch gleichzeitige Absenkung der zentralen Bühne 1 könnte damit im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Höhenunterschied von 40 cm zwischen Bühne 1 und Laufsteg 2 erzeugt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung dadurch ergänzt, dass auf dem Geländer 4 ortsveränderlich ein Waschbecken angeordnet ist. Dieses kann flexible Zu- und Abwasserzuläufe in Schlauchform aufweisen, wodurch eine ortsveränderliche Ausgestaltung des Waschbeckens erleichtert wird.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die vorstehend beschriebene Vorrichtung dadurch ergänzt, dass im Boden der Bühne 1 Beleuchtungseinrichtungen in Form von Lampen vorgesehen sind. Dadurch kann der Kunde während des Frisiervorgangs von unten illuminiert werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei Messe oder Eventauftritten, wodurch eine erhöhte Aufmerksamkeit auf den Kunden als auch auf den Friseur gerichtet wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind weiterhin Beleuchtungsmittel am Laufsteg 2 oder/und der Begrenzung 4 vorgesehen.
  • 1
    Bühne
    11
    Standfläche
    2
    Laufsteg
    21
    Lauffläche
    3
    Stufe
    4
    Begrenzung
    41
    senkrechte Stützstrebe
    42
    obere waagerechte Schiene
    43
    untere waagerechte Schiene
    5
    Spiegel
    51
    Stützstrebe
    52
    Rolle
    53
    Gelenk
    6
    Servicewagen, Ablageeinrichtung
    61
    Stützstrebe
    62
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29513977 U1 [0003]
    • - DE 29508287 U1 [0004]
    • - DE 10136247 A1 [0005]
    • - EP 1099395 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur kosmetischen Behandlung von Personen, umfassend eine zentrale Bühne (1) mit einer Standfläche (11) für eine zu behandelnde Person, und einen diese Bühne (1) umgebenden äußeren Laufsteg (2) mit einer Lauffläche (21) für eine behandelnde Person, wobei die Bühne (1) und der Laufsteg (2) relativ zueinander höhenverstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bühne (1) höhenverstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Laufsteg (2) höhenverstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bühne (1) eine kreisrunde Standfläche (11) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Laufsteg (2) eine kreisringförmige Lauffläche (21) aufweist, welche die zentrale Bühne (1) umschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine äußere Begrenzung (4) des äußeren Laufstegs (2) vorgesehen ist, welche den äußeren Laufsteg (2) zumindest teilweise umschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Begrenzung (4) eine Ablageeinrichtung (6) zur Ablage von Werkzeugen und dergleichen angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Begrenzung (4) ein Spiegel (5) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (5) um mindestens eine Achse schwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Begrenzung (4) ein Waschbecken angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Begrenzung (4) eine horizontale Schiene (42, 43) aufweist, an der die Ablageeinrichtung (6) oder/und der Spiegel (5) oder/und das Waschbecken ortsveränderlich angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der zentralen Bühne (1) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Laufsteg (2) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Laufsteg (2) oder/und an der äußeren Begrenzung (4) eine Sitzeinrichtung ortsveränderlich angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zentralen Bühne (1) eine Sitzeinrichtung angeordnet ist.
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