DE102008050297A1 - Verbindungsanordnung einer Dämpferbeinkonsole - Google Patents

Verbindungsanordnung einer Dämpferbeinkonsole Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/088Details of structures as upper supports for springs or dampers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung (28) einer Dämpferbeinkonsole (10) mit einem korrespondierenden unteren Längsträger (30) und einem oberen Längsträger (30, 32) einer Karosserie eines Personenkraftwagens, wobei die Dämpferbeinkonsole (10) einen Konsolenbereich (12) und einen jeweiligen Befestigungsbereich (18, 20) zur Anbindung an dem korrespondierenden Längsträger (30, 32) aufweist, wobei der Konsolenbereich (12) und die jeweiligen Befestigungsbereiche (18, 20) zur Anbindung an dem korrespondierenden Längsträger (30, 32) einteilig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung einer Dämpferbeinkonsole mit korrespondierenden Längsträgern einer Karosserie eines Personenkraftwagens, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 2007/019935 A1 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Federbeinaufnahme bekannt, bei welcher eine als Gussbauteil gefertigte Federbeinaufnahme unter Vermittelung des Abstützelementes mit dem Motorträger der Karosserie verschweißt wird. Aufgrund der Fertigung üblicher Federbeinaufnahmen treten relativ hohe Toleranzen auf, so dass Zusatzbauteile wie das genannte Abstützelement zum Toleranzausgleich nötig werden. Zusatzbauteile führen zudem nachteilig zu einem höheren Baugewicht und höheren Kosten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung einer Dämpferbeinkonsole mit korrespondierenden Längsträgern einer Karosserie eines Personenkraftwagens der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass eine leichtere und kostengünstigere Ausführung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer solchen Verbindungsanordnung ist eine Dämpferbeinkonsole mit einem korrespondierenden unteren Längsträger und einem korrespondierenden oberen Längsträger einer Karosserie eines Personenkraftwagens verbunden. Die Dämpferbeinkonsole weist hierbei einen Konsolenbereich und einen jeweiligen Befestigungsbereich zur Anbindung an den korrespondierenden Längsträger auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Konsolenbereich und die jeweiligen Befestigungsbereiche zur Anbindung an den korrespondierenden Längsträger einteilig ausgebildet sind. Zur Anbindung der Dämpferbeinkonsole an die Längsträger der Kraftwagenkarosserie sind somit keine Zusatzteile mehr erforderlich, was das Gewicht und die Kosten senkt. Der Toleranzausgleich erfolgt dabei also nicht mehr über angeschweißte beziehungsweise stanzgenietete Zusatzteile, wie aus dem Stand der Technik bekannt, sondern wird direkt durch die einteilig mit dem Konsolenbereich ausgeführten Befestigungsbereiche gewährleistet.
  • Bevorzugter Weise ist die Dämpferbeinkonsole hierbei als einteiliges Gussbauteil, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder Magnesium ausgebildet. Derartige Bauteile vereinen auf vorteilhafte Weise geringes Baugewicht und hohe Steifigkeit. Auch eine Herstellung in gleich bleibend hoher Qualität kann durch bekannte Druckgussverfahren gesichert werden.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, an der Dämpferbeinkonsole Anbindungselemente für eine Strebe zum Verbinden der Dämpferbeinkonsole mit einem Querträger vorzusehen. So werden weitere Zusatzbauteile eingespart und die Gesamtkonstruktion weiter im Baugewicht reduziert. Die Anbindung einer derartigen Strebe zwischen Dämpferbeinkonsole und Querträger, insbesondere Stirnwandquerträger, verbessert zudem weiter wesentlich das Crashverhalten einer derartigen Karosserie, indem insbesondere beim Offset-Crash in Bereich der Konsole eingeleiteten Kräfte über die Strebe und den Stirnwandquerträger auch auf die nicht betroffene Seite des Fahrzeuges ab- beziehungsweise weitergeleitet werden können und somit besser verteilt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass alternativ oder zusätzlich zu der vorstehend genannten Strebe auch noch Anbindungspunkte für weitere Aggregate in die Dämpferbeinkonsole integriert sind, beispielsweise Dome zur Befestigung von Anbauteilen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Dämpferbeinkonsole weiterhin Anbindungselemente für eine Vorderachse sowie für das Dämpferbein selbst. Eine Verbindungsanordnung mit einer derartigen Dämpferbeinkonsole erreicht somit vorteilhaft einen hohen Integrationsgrad von Funktionen in ein einzelnes Bauteil, nämlich die Dämpferbeinkonsole. Somit kann eine Vielzahl von Zusatzbauteilen eingespart werden, was sowohl das Gewicht als auch die Herstellungskosten reduziert.
  • Die Erfindung betrifft schließlich noch einen Kraftwagen mit einer eingangs beschriebenen Verbindungsanordnung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Federbeinkonsole zur Verwendung mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung,
  • 2 eine Ansicht der Federbeinkonsole gemäß 1 von deren Rückseite,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, und
  • 4 eine rückseitige Ansicht der Verbindungsanordnung gemäß 3.
  • Die in 1 dargestellte Federbeinkonsole, die im Ganzen mit 10 bezeichnet ist, umfasst einen Federbeindom 12 mit einer Aufnahmeöffnung 14 für das Federbein, welches mit entsprechenden Befestigungsmitteln gegebenenfalls unter Vermittelung eines Pufferelementes, beispielsweise eines Elastomerlagers an Befestigungsöffnungen 16 festgelegt werden kann. An den Federbeindom 12 erschließen sich Verbindungselemente 18 und 20 zur Verbindung mit einem korrespondierenden unteren respektive oberen Längsträger einer Kraftfahrzeugkarosserie an. Diese sind über Versteifungsrippen 22 mit dem Federbeindom verbunden. Im Bereich des Federbeindoms sind weiterhin Anbindungselemente 24 für weitere Karosseriebestandteile, insbesondere für weitere Streben, welche eine Querabstützung des Federbeindoms, beispielsweise an einen Stirnwandquerträger gewährleisten können, vorgesehen.
  • 2 zeigt dieselbe Federbeinkonsole in einer rückseitigen Ansicht. Der Federbeindom 12 ist hierbei im Wesentlichen überdeckt, um zu erkennen ist insbesondere die untere Anbindungsfläche 18 zur Verbindung mit einem unteren Querträger der Fahrzeugkarosserie. Weiterhin sind Anbindungspunkte 26 zum Anbinden weiterer Fahrwerkselemente vorgesehen. Auch hier sind Versteifungsstreben 22 vorgesehen, welche die Gesamtstabilität der Federbeinkonsole 10 erhöhen.
  • In 3 ist schließlich die Einbindung einer derartigen Federbeinkonsole 10 in einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 28 gezeigt. Hier ist besonders gut zu erkennen, wie der untere Anbindungsbereich 18 der Federbeinkonsole 10 mit dem unteren Längsträger 30 des Kraftwagens verbunden ist. Der Flanschbereich 18 umgreift dabei einen wesentlichen Höhenbereich des Längsträgers, so dass eine stabile Anbindung möglich ist. Im Gegensatz dazu erfolgt die Anbindung an den oberen Längsträger 32 nicht von der Außenseite her, sondern über den Anbindungsbereich 20 von dessen Innenseite her.
  • Des Weiteren ist in der Figur besonders gut zu erkennen, wie der Übergangsbereich zwischen Dämpferbeindom 12 und den Anbindungsbereichen 18 und 20 in einem Teilbereich 34 einen Teil der Rohbaustruktur des Radhauses ausbildet. Dies verdeutlicht nochmals den hohen Integrationsgrad einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung.
  • 4 zeigt die Verbindungsanordnung 28 nochmals von deren Rückseite. Hierbei ist zu erkennen, dass der untere Längsträger 30 nicht nur auf seiner Vorderseite, sondern auch auf seiner Rückseite vom Flanschbereich der Anbindungselemente 18 umgriffen wird, welche auch hier mit dem Längsträger verschweißt sind. Die Anbindung ist somit ganz besonders stabil, indem der Längsträger 30 beidseitig von Elementen 18 der Federbeinkonsole 10 umgriffen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/019935 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verbindungsanordnung (28) einer Dämpferbeinkonsole (10) mit einem korrespondierenden unteren Längsträger (30) und einem oberen Längsträger (30, 32) einer Karosserie eines Personenkraftwagens, wobei die Dämpferbeinkonsole (10) einen Konsolenbereich (12) und einen jeweiligen Befestigungsbereich (18, 20) zur Anbindung an dem korrespondierenden Längsträger (30, 32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenbereich (12) und die jeweiligen Befestigungsbereiche (18, 20) zur Anbindung an dem korrespondierenden Längsträger (30, 32) einteilig ausgebildet sind.
  2. Verbindungsanordnung (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferbeinkonsole (10) als einteiliges Gussbauteil, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist.
  3. Verbindungsanordnung (28) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferbeinkonsole (10) Anbindungselemente (24) für eine Strebe zum Verbinden der Dämpferbeinkonsole mit einem Querträger umfasst.
  4. Verbindungsanordnung (28) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferbeinkonsole (10) Anbindungselemente (26) für eine Vorderachse umfasst.
  5. Verbindungsanordnung (28) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferbeinkonsole (10) Anbindungselemente (14, 16) für ein Dämpferbein umfasst.
  6. Kraftwagen mit einer Verbindungsanordnung (28) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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