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Die Erfindung betrifft eine mobile Häckselgut-Verladevorrichtung. Um beispielsweise Maishäcksel vom Acker zu einer Biogasanlage zu befördern, werden zurzeit Anhänger eingesetzt, die von einem Feldhäcksler mit Maishäcksel gefüllt werden. Danach werden die Anhänger mit Zugfahrzeugen zur entsprechenden Biogas-Anlage gefahren und laden dort die Maishäcksel ab. Nachteilig hieran ist, dass es durch die Anhänger zu einer Verschmutzung der Straße kommen kann, die aufwändig beseitigt werden muss.
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Aus der
US 3,933,314 A ist eine Häckselmaschine bekannt, die als Anhänger für ein Landfahrzeug ausgebildet ist. Es handelt sich dabei nicht um eine Häckselgut-Verladevorrichtung, sondern um einen Häcksler. Derartige Häcksler werden nicht zum Verladen eingesetzt.
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Aus der
DE 26 22 601 A1 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern eines Heuballens bekannt. Auch bei dieser Vorrichtung handelt es sich nicht um eine Häckselgut-Verladevorrichtung, sondern um einen Häcksler.
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Aus der
DE 1 782 370 A ist eine Vorrichtung zum Fördern von landwirtschaftlichen Gütern bekannt. Die Vorrichtung besitzt ein Förderband, das als Schüttgutaufnahme dient. Nachteilig an der dort beschriebenen Vorrichtung ist, dass das Förderband so breit ausgebildet sein muss, wie das zuliefernde Fahrzeug ist. Das führt zu einer sehr sperrigen Vorrichtung, die auf öffentlichen Straßen nur unter Problemen befördert werden kann.
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Aus der
EP 1 554 919 A1 ist eine Anlenkung eines Seitenmähwerks bekannt, die zum Mähen beispielsweise von Gras eingesetzt wird. Es handelt sich dabei nicht um eine Häckselgut-Verladevorrichtung. Aus der
EP 1 275 290 A1 ist eine Erntemaschine bekannt, bei der die geernteten Früchte über einen Ausleger auf ein Transportfahrzeug geladen werden können. Es handelt sich nicht um eine Verladevorrichtung, mit der entsprechend keine Verladeaufgaben durchgeführt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der der Transport von Maishäcksel vom Acker beispielsweise zu einer Biogasanlage vereinfacht werden kann.
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Die Erfindung löst das Problem durch eine mobile Häckselgut-Verladevorrichtung gemäß Anspruch 1.
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Vorteilhaft an dieser mobilen Häckselgut-Verladevorrichtung ist, dass herkömmliche Anhänger, die auf dem Acker von einer Maishäckselmaschine mit Maishäcksel befüllt worden sind, an die Häckselgutaufnahme fahren und sie dort entleeren können. Der Förderboden fördert das Häckselgut dann zur Häckselgut-Fördervorrichtung, die mit ihrem Ausleger das Häckselgut beispielsweise auf einen Lastkraftwagen befördern kann, der auf der Straße steht. Der Lastkraftwagen muss somit nicht auf den Acker fahren und seine Räder bleiben sauber, so dass eine Verschmutzung der Straße vermieden wird. Gleichzeitig können herkömmliche Anhänger und Maiserntemaschinen eingesetzt werden.
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Es ist ein weiterer Vorteil, dass mit dem Ausleger beispielsweise ein Graben zwischen dem Acker und der Straße überbrückt werden kann. Es ist daher nicht notwendig, mit dem Anhänger möglicherweise längere Wege zu fahren, um eine Brücke über den Graben zu erreichen.
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Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter einer mobilen Häckselgut-Verladevorrichtung eine Vorrichtung verstanden, die selbsttätig oder durch eine Zugmaschine bewegbar ist und ausgebildet ist, um Häckselgut, insbesondere Maishäcksel, von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort zu befördern, der höher als der erste Ort liegt. Die Häckselgut-Verladevorrichtung kann daher auch als Umlader, insbesondere als Maishäcksel-Umlader bezeichnet werden.
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Unter einer Häckselgutaufnahme wird insbesondere jede Vorrichtung verstanden, die zum Aufnehmen von Häckselgut, insbesondere Maishäcksel, Gras oder Ganzpflanzensilage, ausgebildet ist. Das heißt insbesondere, dass die Häckselgutaufnahme so ausgebildet ist, dass Häckselgut nicht nach unten durchfallen kann.
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Unter dem bewegbaren Ausleger wird insbesondere jede Vorrichtung verstanden, die durch Motoren so bewegt werden kann, dass das Häckselgut an der vorbestimmten Position innerhalb eines Aktionsfeldes abgegeben wird. Dabei ist der bewegbare Ausleger insbesondere so ausgebildet, dass er zumindest 10 m zwischen der Häckselgutaufnahme und dem Auswurfkopf überbrücken kann, aus dem das Häckselgut abgegeben wird. Das setzt in der Regel implizit voraus, dass die mobile Häckselgut-Verladevorichtung eine bestimmte Masse hat, so dass sie nicht umkippt, wenn der Ausleger voll ausgefahren ist, oder über eine hinreichende Abstützung verfügt, beispielsweise durch ausfahrbare Stützen.
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Unter dem Merkmal, dass der Förderboden eine zumindest teilweise umlaufende Seitenwand besitzt, ist insbesondere zu verstehen, dass die Seitenwand zumindest entlang von drei Seiten des Förderbodens angeordnet ist. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Seitenwand geschlossen ist.
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Die mobile Häckselgut-Verladevorichtung ist selbstfahrend ausgebildet. Das heißt, dass sie insbesondere einen Motor und eine Lenkvorrichtung umfasst, so dass sie auf öffentlichen Straßen selbsttätig bewegt werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Förderboden ein Kratzboden ist. Derartige Kratzböden sind sehr robust und einfach herzustellen. Zwar können Kratzböden empfindliche Objekte beschädigen. Insbesondere dann, wenn es sich bei der Häckselgut-Verladevorichtung um eine Maishäcksel-Verladevorrichtung handelt, das ist aber irrelevant, weil eine etwaige Beschädigung der Maishäcksel kein Problem darstellt. Alternativ kann der Förderboden beispielsweise auch ein Bandboden oder ein Gurtboden sein.
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Der Förderboden umfasst eine zumindest teilweise umlaufende Seitenwand, die mit den Förderböden, einen nach oben offenen Raum für das Häckselgut bildet. Das ermöglicht es, mit einem herkömmlichen Anhänger an den nach oben offenen Raum zu fahren und beispielsweise die Maishäcksel in den Raum einzuschütten. Von dort aus wird das Häckselgut dann mit dem Förderboden sukzessive zur Häckselgut-Fördervorrichtung befördert. Der nach oben offene Raum wirkt also als Zwischenspeicher für das Häckselgut, so dass keine Anhänger dadurch gebunden werden, dass sie dauerhaft in der Nähe des Lastkraftwagens verbleiben müssen, der zum Abtransport der Maishäcksel verwendet wird.
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Der Förderboden umfasst mehrere Teilwände, die auf dem Förderboden schwenkbar befestigt sind. In anderen Worten können die Teilwände in eine Ruhelage geschwenkt werden, in der sie im Wesentlichen parallel zum Förderboden verlaufen. Das erleichtert den Transport der Teilwände. Es ist aber auch möglich, dass die Teilwände als getrennte Bauteile ausgeführt sind, die beispielsweise über Schnellschlussmechanismen am Förderboden befestigt werden können.
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Der Förderboden ist in einer Betriebsstellung in Bodennähe angeordnet. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass der Förderboden unterhalb einer Achshöhe von Antriebsrädern der Häckselgut-Verladevorichtung angeordnet ist. Beispielsweise hat eine Oberseite des Förderbodens in Betriebsstellung einen Abstand von weniger als 1 m vom Erdboden. Das hat den Vorteil, dass Anhänger Maishäcksel oder anderes Häckselgut besonders leicht auf den Förderboden aufbringen können.
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Der Förderboden ist zum Fördern von Häckselgut in eine erste Förderrichtung ausgebildet und die Häckselgutaufnahme umfasst einen zweiten Förderboden, der zum Fördern von Häckselgut in eine der ersten Förderrichtung im Wesentlichen entgegen gerichtete zweite Förderrichtung ausgebildet ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwand beide Förderböden zumindest in drei Seiten, insbesondere vier Seiten, umgibt und mit beiden Förderböden einen nach oben offenen Raum für das Häckselgut bildet. Alternativ ist es aber auch möglich, dass jede der beiden Förderböden eine eigene Seitenwand besitzt, die zumindest teilweise um die Förderböden umlaufend angeordnet ist.
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Eine besonders hohe Förderleistung ist möglich, da die Häckselgut-Fördervorrichtung einen Bauchgurt umfasst, der abschnittsweise zwischen dem ersten Förderboden und dem zweiten Förderboden verläuft, so dass das Häckselgut von den Förderböden auf den Bauchgurt förderbar ist. Dieser Bauchgurt steht in Verbindung mit dem bewegbaren Ausleger, so dass das Häckselgut vom Bauchgurt über den Ausleger an die vorgegebene Position gefördert werden kann. Bevorzugt verläuft der Bauchgurt im Wesentlichen senkrecht zur ersten Förderrichtung und/oder zur zweiten Förderrichtung. Das heißt, dass der Bauchgurt Häckselgut in einer Förderrichtung abtransportiert, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Förderrichtung bzw. zur zweiten Förderrichtung steht.
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Damit die mobile Häckselgut-Verladevorichtung einfach auf öffentlichen Straßen bewegt werden kann, kann vorgesehen sein, dass der erste Förderboden und gegebenenfalls der zweite Förderboden in eine vertikale Lage schwenkbar gebracht werden können. Bevorzugt ist dies motorisch möglich.
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Die vorgegebene Position ist besonders flexibel wählbar, wenn die Häckselgut-Fördervorrichtung mehrere Gurtförderer umfasst, die zueinander in einer horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet sind. Zusätzlich ist es günstig, wenn der Ausleger zumindest zwei miteinander verbundene Auslegerarme besitzt. Auf diese Weise kann die Position, an der das Häckselgut in einen Lastkraftwagen abgegeben wird, nachgeführt werden, so dass der Lastkraftwagen gleichmäßig befüllt werden kann.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer exemplarischen Ausführungsform näher erläutert. Dabei zeigt
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1 eine erfindungsgemäße Schüttgut-Verladevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
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2 einen Förderboden mit einer Seitenwand in einer perspektivischen Ansicht und
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3 die Schüttgut-Verladevorrichtung mit angeklappten Förderböden.
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Die Häckselgutaufnahme 12 umfasst einen ersten Förderboden 22 und einen zweiten Förderboden 24. Der erste Förderboden 22 ist als Kratzboden ausgestaltet und umfasst ein Bodenblech 26 und darauf über eine Kette 28 bewegbare Kratzbodenleisten 30.1, 30.2, ..., so dass auf dem Bodenblech 26 aufliegende Maishäcksel von den Kratzbodenleisten 30 (Bezugszeichen ohne Zählsuffix bezeichnen das Objekt als solches) in einer ersten Förderrichtung R1 auf den Bauchgurt 20 zugefördert werden.
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Der Förderboden 22 ist um eine Längsachse L der Häckselgut-Verladevorichtung 10 schwenkbar an einer Aufnahme 32 befestigt und grenzt an einen Bauchgurtträger 34 an. Der Bauchgutträger 34 ist um eine Querachse Q schwenkbar, so dass er nach vorne vor das Führerhaus 18 geklappt werden kann.
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Der zweite Förderboden 24 ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zum ersten Förderboden 22 aufgebaut. Der zweite Förderboden 24 ist ausgebildet, um beispielsweise Maishäcksel in einer zweiten Förderrichtung R2 auf den Bauchgurtträger 34 und damit auf den Bauchgurt 20 zuzufördern.
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Die Häckselgut-Verladevorichtung 10 besitzt ackergängige Räder, von denen in 1 die Räder 36.1 und 26.2 zu sehen sind. Über einen nicht eingezeichneten Motor kann die Häckselgut-Verladevorichtung, die auch als Schüttgut-Verladefahrzeug oder Schüttgut-Überlader bezeichnet werden könnte, auf einem Acker und auf einer Straße bewegt werden.
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Wird Maishäcksel auf die Häckselgutaufnahme 12 gekippt, so fördern die Förderböden 22, 24 diese in einander entgegen gesetzte Richtungen R1, R2 auf den Bauchgurt 20 zu, so das die Maishäcksel auf den Bauchgurt 20 fallen. Der Bauchgurt 20 fördert diese unter dem Führerhaus 18 durch zu den Gurtförderern des Auslegers 16, wo sie vom Auswurfkopf auf einen Lastkraftwagen fallen.
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Der erste Förderboden 22 und der zweite Förderboden 24 sind über jeweilige hydraulische Antriebe 38, 40 klappbar, wie weiter unten im Zusammenhang mit 3 näher erläutert wird.
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2 zeigt den ersten Förderboden 22 mit hochgeklappter Seitenwand 42. Die Seitenwand 42 besteht aus drei Teilwänden 44.1, 44.2, 44.3, die in der in 2 gezeigten Betriebsstellung um horizontale Achsen schwenkbar um den Förderboden 22 befestigt sind. Die Seitenwand 42 als Ganzes bildet zusammen mit dem ersten Förderboden 22 einen nach oben offenen Raum 46, in den beispielsweise Maishäcksel eingefüllt werden können. Die Teilwände 44.1, 44.2, 44.3 verhindern, dass Maishäcksel seitlich von dem Förderboden 22 herunterfallen und stellen so sicher, dass alle Maishäcksel vom ersten Förderboden 22 erfasst und auf den Bauchgurt 20 zu bewegt werden.
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In 2 nicht sichtbar sind Teilwände des zweiten Förderbodens 24, die symmetrisch zu den Teilwänden 44.1, 44.2, 44.3 aufgebaut sind. Alle sechs Teilwände umgeben die beiden Förderböden 22, 24 und bilden gemeinsam den nach oben offenen Raum 46.
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3 zeigt die Häckselgut-Verladevorrichtung 10, bei der der erste Förderboden 22 und der zweite Förderboden 24 in eine vertikale Lage geschwenkt sind. In dieser Lage kann die Häckselgut-Verladevorrichtung auf öffentlichen Straßen fahren. Es ist zudem möglich, den Bauchgurtträger 34 nach oben zu klappen, das ist aber nicht eingezeichnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Häckselgut-Verladevorrichtung
- 12
- Häckselgutaufnahme
- 14
- Häckselgut-Fördervorrichtung
- 16
- Ausleger
- 18
- Führerhaus
- 20
- Bauchgurt
- 22
- erster Förderboden
- 24
- zweiter Förderboden
- 26
- Bodenblech
- 28
- Kette
- 30
- Kratzbodenleisten
- 32
- Aufnahme
- 34
- Bauchgurtträger
- 36
- Rad
- 38
- Antrieb
- 40
- Antrieb
- 42
- Seitenwand
- 44
- Teilwand
- 46
- Raum
- R1
- erste Förderrichtung
- R2
- zweite Förderrichtung
- L
- Längsachse
- Q
- Querachse