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Die
Erfindung betrifft eine mobile Schüttgut-Verladevorrichtung. Um
beispielsweise Maishäcksel
vom Acker zu einer Biogasanlage zu befördern, werden zurzeit Anhänger eingesetzt,
die von einem Feldhäcksler
mit Maishäcksel
gefüllt
werden. Danach werden die Anhänger
mit Zugfahrzeugen zur entsprechenden Biogas-Anlage gefahren und
laden dort die Maishäcksel
ab. Nachteilig hieran ist, dass es durch die Anhänger zu einer Verschmutzung
der Straße
kommen kann, die aufwändig
beseitigt werden muss.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben,
mit der der Transport von Maishäcksel
vom Acker beispielsweise zu einer Biogasanlage vereinfacht werden
kann.
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Die
Erfindung löst
das Problem durch eine mobile Schüttgut-Verladevorrichtung mit
einer Schüttgutaufnahme
zum Aufnehmen von Schüttgut, insbesondere
von Maishäcksel,
und einer Schüttgut-Fördervorrichtung,
die einen bewegbaren Ausleger umfasst, so dass das Schüttgut an
eine vorgebbare Position förderbar
ist, wobei die Schüttgutaufnahme
einen Förderboden
zum Fördern
von Schüttgut
zur Schüttgut-Fördervorrichtung aufweist.
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Vorteilhaft
an dieser mobilen Schüttgut-Verladevorrichtung
ist, dass herkömmliche
Anhänger, die
auf dem Acker von einer Maishäckselmaschine mit
Maishäcksel
befüllt
worden sind, an die Schüttgutaufnahme
fahren und sie dort entleeren können. Der
Förderboden
fördert
das Schüttgut
dann zur Schüttgut-Fördervorrichtung,
die mit ihrem Ausleger das Schüttgut
beispielsweise auf einen Lastkraftwagen befördern kann, der auf der Straße steht.
Der Lastkraftwagen muss somit nicht auf den Acker fahren und seine
Räder bleiben
sauber, so dass eine Verschmutzung der Straße vermieden wird. Gleichzeitig
können
herkömmliche
Anhänger
und Maiserntemaschinen eingesetzt werden.
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Es
ist ein weiterer Vorteil, dass mit dem Ausleger beispielsweise ein
Graben zwischen dem Acker und der Straße überbrückt werden kann. Es ist daher nicht
notwendig, mit dem Anhänger
möglicherweise längere Wege
zu fahren, um eine Brücke über den Graben
zu erreichen.
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Im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird unter einer mobilen Schüttgut-Verladevorrichtung
eine Vorrichtung verstanden, die selbsttätig oder durch eine Zugmaschine
bewegbar ist und ausgebildet ist, um Schüttgut, insbesondere Maishäcksel, von einem
ersten Ort zu einem zweiten Ort zu befördern, der höher als
der erste Ort liegt. Die Schüttgut-Verladevorrichtung
kann daher auch als Umlader, insbesondere als Maishäcksel-Umlader
bezeichnet werden.
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Unter
einer Schüttgutaufnahme
wird insbesondere jede Vorrichtung verstanden, die zum Aufnehmen
von Schüttgut,
insbesondere Maishäcksel, Gras
oder Ganzpflanzensilage, ausgebildet ist. Das heißt insbesondere,
dass die Schüttgutaufnahme
so ausgebildet ist, dass Schüttgut
nicht nach unten durchfallen kann.
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Unter
dem bewegbaren Ausleger wird insbesondere jede Vorrichtung verstanden,
die durch Motoren so bewegt werden kann, dass das Schüttgut an der
vorbestimmten Position innerhalb eines Aktionsfeldes abgegeben wird.
Dabei ist der bewegbare Ausleger insbesondere so ausgebildet, dass
er zumindest 10 m zwischen der Schüttgutaufnahme und dem Auswurfkopf überbrücken kann,
aus dem das Schüttgut
abgegeben wird. Das setzt in der Regel implizit voraus, dass die
mobile Schüttgut-Verladevorrichtung
eine bestimmte Masse hat, so dass sie nicht umkippt, wenn der Ausleger
voll ausgefahren ist, oder über
eine hinreichende Abstützung
verfügt,
beispielsweise durch ausfahrbare Stützen.
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Unter
dem Merkmal, dass der Förderboden eine
zumindest teilweise umlaufende Seitenwand besitzt, ist insbesondere
zu verstehen, dass die Seitenwand zumindest entlang von drei Seiten
des Förderbodens
angeordnet ist. Besonders günstig
ist es jedoch, wenn die Seitenwand geschlossen ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
die mobile Schüttgut-Verladevorrichtung
selbstfahrend ausgebildet. Das heißt, dass sie insbesondere einen
Motor und eine Lenkvorrichtung umfasst, so dass sie auf öffentlichen
Straßen
selbsttätig
bewegt werden kann.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der Förderboden
ein Kratzboden ist. Derartige Kratzböden sind sehr robust und einfach
herzustellen. Zwar können
Kratzböden
empfindliche Objekte beschädigen. Insbesondere
dann, wenn es sich bei der Schüttgut-Verladevorrichtung
um eine Maishäcksel-Verladevorrichtung
handelt, das ist aber irrelevant, weil eine etwaige Beschädigung der
Maishäcksel
kein Problem darstellt. Alternativ kann der Förderboden beispielsweise auch
ein Bandboden oder ein Gurtboden sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst
der Förderboden
eine zumindest teilweise umlaufende Seitenwand, die mit dem Förderboden oder,
sofern vorhanden, mit den Förderböden, einen nach
oben offenen Raum für
das Schüttgut
bildet. Das ermöglicht
es, mit einem herkömmlichen
Anhänger
an den nach oben offenen Raum zu fahren und beispielsweise die Maishäcksel in
den Raum einzuschütten.
Von dort aus wird das Schüttgut
dann mit dem Förderboden
sukzessive zur Schüttgut-Fördervorrichtung
befördert.
Der nach oben offene Raum wirkt also als Zwischenspeicher für das Schüttgut, so dass
keine Anhänger
dadurch gebunden werden, dass sie dauerhaft in der Nähe des Lastkraftwagens verbleiben
müssen,
der zum Abtransport der Maishäcksel
verwendet wird.
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Besonders
bevorzugt umfasst der Förderboden
mehrere Teilwände,
die auf dem Förderboden schwenkbar
befestigt sind. In anderen Worten können die Teilwände in eine
Ruhelage geschwenkt werden, in der sie im Wesentlichen parallel
zum Förderboden
verlaufen. Das erleichtert den Transport der Teilwände. Es
ist aber auch möglich,
dass die Teilwände
als getrennte Bauteile ausgeführt
sind, die beispielsweise über
Schnellschlussmechanismen am Förderboden
befestigt werden können.
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Besonders
bevorzugt ist der Förderboden
in einer Betriebsstellung in Bodennähe angeordnet. Hierunter ist
insbesondere zu verstehen, dass der Förderboden unterhalb einer Achshöhe von Antriebsrädern der
Schüttgut-Verladevorrichtung
angeordnet ist. Beispielsweise hat eine Oberseite des Förderbodens
in Betriebsstellung einen Abstand von weniger als 1 m vom Erdboden.
Das hat den Vorteil, dass Anhänger
Maishäcksel
oder anderes Schüttgut
besonders leicht auf den Förderboden
aufbringen können.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
der Förderboden
zum Fördern
von Schüttgut
in eine erste Förderrichtung
ausgebildet und die Schüttgutaufnahme
umfasst einen zweiten Förderboden, der
zum Fördern
von Schüttgut
in eine der ersten Förderrichtung
im Wesentlichen entgegen gerichtete zweite Förderrichtung ausgebildet ist.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwand beide Förderböden zumindest
in drei Seiten, insbesondere vier Seiten, umgibt und mit beiden
Förderböden einen nach
oben offenen Raum für
das Schüttgut
bildet. Alternativ ist es aber auch möglich, dass jede der beiden
Förderböden eine
eigene Seitenwand besitzt, die zumindest teilweise um die Förderböden umlaufend
angeordnet ist.
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Eine
besonders hohe Förderleistung
ist möglich,
wenn die Schüttgut-Fördervorrichtung
einen Bauchgurt umfasst, der abschnittsweise zwischen dem ersten
Förderboden
und dem zweiten Förderboden
verläuft,
so dass das Schüttgut
von den Förderböden auf
den Bauchgurt förderbar
ist. Dieser Bauchgurt steht in Verbindung mit dem bewegbaren Ausleger,
so dass das Häckselgut
vom Bauchgurt über
den Ausle ger an die vorgegebene Position gefördert werden kann. Bevorzugt
verläuft
der Bauchgurt im Wesentlichen senkrecht zur ersten Förderrichtung und/oder
zur zweiten Förderrichtung.
Das heißt,
dass der Bauchgurt Häckselgut
in einer Förderrichtung
abtransportiert, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Förderrichtung
bzw. zur zweiten Förderrichtung steht.
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Damit
die mobile Schüttgut-Verladevorrichtung
einfach auf öffentlichen
Straßen
bewegt werden kann, ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste Förderboden
und gegebenenfalls der zweite Förderboden
in eine vertikale Lage schwenkbar gebracht sind. Bevorzugt ist dies
motorisch möglich.
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Die
vorgegebene Position ist besonders flexibel wählbar, wenn die Schüttgut-Fördervorrichtung mehrere Gurtförderer umfasst,
die zueinander in einer horizontalen Ebene verschwenkbar angeordnet sind.
Zusätzlich
ist es günstig,
wenn der Ausleger zumindest zwei miteinander verbundene Auslegerarme besitzt.
Auf diese Weise kann die Position, an der das Schüttgut in
einen Lastkraftwagen abgegeben wird, nachgeführt werden, so dass der Lastkraftwagen gleichmäßig befüllt werden
kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer exemplarischen Ausführungsform
näher erläutert. Dabei
zeigt
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1 eine
erfindungsgemäße Schüttgut-Verladevorrichtung
in einer perspektivischen Ansicht,
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2 einen
Förderboden
mit einer Seitenwand in einer perspektivischen Ansicht und
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3 die
Schüttgut-Verladevorrichtung
mit angeklappten Förderböden.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße mobile Schutt-Verladevorrichtung 10,
die eine Schüttgutaufnahme 12 zum
Aufnehmen von Schüttgut,
wie beispielsweise Maishäcksel,
und eine Schüttgut-Fördervorrichtung 14 umfasst.
Die Schüttgut-Fördervorrichtung 14 umfasst
einen bewegbaren Ausleger 16, der in 1 teilweise
von einem Führerhaus 18 verdeckt ist.
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Der
Ausleger 16 besitzt einen Auswurfkopf, so dass von der
Schüttgutaufnahme 12 kommende Maishäcksel an
dem Auswurfkopf beispielsweise in einen Lastkraftwagen abgegeben
werden können. Dazu
ist der Ausleger 16 in einer horizontalen Ebene innerhalb
eines Arbeitsbereichs frei bewegbar und zusätzliche über entsprechende Antriebe
des Auslegers 16 höhenverstellbar.
Der Ausleger 16 ist so ausgebildet, dass er einen Aktionsradius
von mindestens 8 m hat, so dass auch ein etwaig vorhandener Graben überbrückt werden
kann. Der Ausleger 16 umfasst zudem zumindest zwei gelenkig
miteinander verbundene Arme, so dass der Auswurfkopf positioniert
werden kann.
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Der
Ausleger 16 beinhaltet Bandförderer, die so ausgebildet
sind, dass Maishäcksel
nicht hindurch fallen können.
Diese Bandförderer
stellen eine Verbindung zwischen dem Auswurfkopf und einem Bauchgurt 20 dar,
der in 1 schematisch eingezeichnet ist.
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Die
Schüttgutaufnahme 12 umfasst
einen ersten Förderboden 22 und
einen zweiten Förderboden 24.
Der erste Förderboden 22 ist
als Kratzboden ausgestaltet und umfasst ein Bodenblech 26 und
darauf über
eine Kette 28 bewegbare Kratzbodenleisten 30.1, 30.2,
..., so dass auf dem Bodenblech 26 aufliegende Maishäcksel von
den Kratzbodenleisten 30 in einer ersten Förderrichtung
R1 auf den Bauchgurt 20 zugefördert werden.
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Der
Förderboden 22 ist
um eine Längsachse L
der Schüttgut-Verladevorrichtung 10 schwenkbar an
einer Aufnahme 32 befestigt und grenzt an einen Bauchgurtträger 34 an.
Der Bauchgutträger 34 ist
um eine Querachse Q schwenkbar, so dass er nach vorne vor das Führerhaus 18 geklappt
werden kann.
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Der
zweite Förderboden 24 ist
im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zum ersten Förderboden 22 aufgebaut.
Der zweite Förderboden 24 ist
ausgebildet, um beispielsweise Maishäcksel in einer zweiten Förderrichtung
R2 auf den Bauchgurtträger 34 und
damit auf den Bauchgurt 20 zuzufördern.
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Die
Schüttgut-Verladevorrichtung 10 besitzt ackergängige Räder, von
denen in 1 die Räder 36.1 und 26.2 zu
sehen sind. Über
einen nicht eingezeichneten Motor kann die Schüttgut-Verladevorrichtung, die
auch als Schüttgut-Verladefahrzeug
oder Schüttgut-Überlader
bezeichnet werden könnte,
auf einem Acker und auf einer Straße bewegt werden.
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Wird
Maishäcksel
auf die Schüttgutaufnahme 12 gekippt,
so fördern
die Förderböden 22, 24 diese
in einander entgegen gesetzte Richtungen R1, R2 auf den Bauchgurt 20 zu,
so das die Maishäcksel auf
den Bauchgurt 20 fallen. Der Bauchgurt 20 fördert diese
unter dem Führerhaus 18 durch
zu den Gurtförderern
des Auslegers 16, wo sie vom Auswurfkopf auf einen Lastkraftwagen
fallen.
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Der
erste Förderboden 22 und
der zweite Förderboden 24 sind über jeweilige
hydraulische Antriebe 38, 40 klappbar, wie weiter
unten im Zusammenhang mit 3 näher erläutert wird.
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2 zeigt
den ersten Förderboden 22 mit hochgeklappter
Seitenwand 42. Die Seitenwand 42 besteht aus drei
Teilwänden 44.1, 44.2, 44.3,
die in der in 2 gezeigten Betriebsstellung
um horizontale Achsen schwenkbar um den Förderboden 22 befestigt
sind. Die Seitenwand 42 als Ganzes bildet zusammen mit
dem ersten Förderboden 22 einen
nach oben offenen Raum 46, in den beispielsweise Maishäcksel eingefüllt werden
können.
Die Teilwände 44.1, 44.2, 44.3 verhindern,
dass Maishäcksel
seitlich von dem Förderboden 22 herunterfallen
und stellen so sicher, dass alle Maishäcksel vom ersten Förderboden 22 erfasst
und auf den Bauchgurt 20 zu bewegt werden.
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In 2 nicht
sichtbar sind Teilwände
des zweiten Förderbodens 24,
die symmetrisch zu den Teilwänden 44.1, 44.2, 44.3 aufgebaut
sind. Alle sechs Teilwände
umgeben die beiden Förderböden 22, 24 und
bilden gemeinsam den nach oben offenen Raum 46.
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3 zeigt
die Schüttgut-Verladevorrichtung 10,
bei der der erste Förderboden 22 und
der zweite Förderboden 24 in
eine vertikale Lage geschwenkt sind. In dieser Lage kann die Schüttgut-Verladevorrichtung
auf öffentlichen
Straßen
fahren. Es ist zudem möglich,
den Bauchgurtträger 34 nach
oben zu klappen, das ist aber nicht eingezeichnet.
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- 10
- Schüttgut-Verladevorrichtung
- 12
- Schüttgutaufnahme
- 14
- Schüttgut-Fördervorrichtung
- 16
- Ausleger
- 18
- Führerhaus
- 20
- Bauchgurt
- 22
- erster
Förderboden
- 24
- zweiter
Förderboden
- 26
- Bodenblech
- 28
- Kette
- 30
- Kratzbodenleisten
- 32
- Aufnahme
- 34
- Bauchgurtträger
- 36
- Rad
- 38
- Antrieb
- 40
- Antrieb
- 42
- Seitenwand
- 44
- Teilwand
- 46
- Raum
- R1
- erste
Förderrichtung
- R2
- zweite
Förderrichtung
- L
- Längsachse
- Q
- Querachse