DE102008049632A1 - Übungswerkzeug und Gewichtsbauteil davon - Google Patents

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Abstract

Ein Gewichtsbauteil 100 zur Übung umfasst ein elastisches Gehäuse 2, welches eine innere Kammer 22 definiert. Die innere Kammer 22 enthält eine Füllung 4, welche gewichts- und schockabsorbierende Eigenschaften aufweist. Die Füllung 4 schließt ein Material mit hohem spezifischem Gewicht und ein schäumbares Material mit niedrigem spezifischem Gewicht und ein nicht schäumbares Material mit niedrigem spezifischem Gewicht ein. Ein Übungsgerät 200, welches einen Griff 201 und zumindest ein Gewichtsbauteil 100 umfasst, welches an dem Griff 201 befestigt ist, ist ebenfalls offenbart.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät, so wie Hanteln, Langhanteln und Kugelhanteln, welche beim Bodybuilding, Gewichtheben und anderen Sportarten benutzt wird, genauer auf ein Übungsgerät, welches ein Gewichtsbauteil einschließt, welches sicher zu benutzen ist.
  • Übungsgeräte, so wie Hanteln, Langhanteln und Kugelhanteln werden oft beim Bodybuilding und Gewichtheben benutzt.
  • Gewöhnliche Hanteln werden geformt indem Metallgusstechniken verwendet werden und das Gewicht von einer gewöhnlichen Hantel wird durch ihre Größe gesteuert.
  • Die gewöhnliche Metall-gegossene Hantel ist dadurch von Nachteil, dass es aufgrund ihrer Steifheit vorkommen kann, dass ein Boden beschädigt oder ein Nutzer verletzt wird, wenn die Hantel versehentlich fallen gelassen wird. Außerdem werden verschiedene Schmelzen verlangt, um Hanteln herzustellen, welche verschiedene Gewichte haben, wodurch hohe Herstellungskosten entstehen. Außerdem kann das spezifische Gewicht des Rohmaterials zum Herstellen der Hanteln von einer Charge zu einer anderen Charge variieren, da es schwierig ist, die Menge unreiner Einheiten in dem Rohmaterial zur Herstellung der Hanteln zu kontrollieren, wodurch große Fehler bei den tatsächlichen Gewichten von hergestellten Hanteln entstehen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gewichtbauteil zur Übung bereitzustellen, welches zumindest einen der zuvor genannten Nachteile, welche mit dem Stand der Technik verbunden sind, bewältigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übungsgerät bereitzustellen, welches das Gewichtsbauteil einschließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Gewichtsbauteil zur Übung ein belastbares Gehäuse, welches eine innere Kammer definiert. Die innere Kammer enthält eine Füllung, welche gewichts- und schockabsorbierende Eigenschaften hat.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schließt ein Übungsgerät einen Griff und zumindest zwei Gewichtsbauteile zur Übung ein. Das Gewichtsbauteil umfasst ein belastbares Gehäuse, welches an dem Griff befestigt ist, und welches eine innere Kammer definiert. Die innere Kammer umfasst eine Füllung, welche gewichts- und schockabsorbierende Eigenschaften aufweist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen in Bezug auf die begleitenden Figuren deutlich werden, von welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine teilweise Explosionsquerschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine teilweise Explosionsquerschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine teilweise Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer sechsten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer siebten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Gewichtsbauteils der siebten Ausführungsform ist;
  • 9 eine schematische teilweise Querschnittsansicht einer achten Ausführungsform eines Übungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, sollte angemerkt werden, dass gleiche Bezugszeichen benutzt werden, um ähnliche Elemente in der Offenbarung zu bezeichnen.
  • In Bezug auf 1 wird die erste Ausführungsform eines Übungsgeräts 200 gemäß der vorliegenden Erfindung in Form einer Hantel gezeigt und umfasst eine Hantel 201 und ein Paar von Gewichtsbauteilen 100, von denen jedes an einem jeweiligen von zwei gegensätzlichen Enden der Hantel 201 befestigt ist.
  • Jedes Gewichtsbauteil 100 schließt ein belastbares Gehäuse 2, welches eine innere Kammer 22 definiert, und eine Füllung 4 ein, welche in der inneren Kammer 22 enthalten ist, und welche Schock absorbierende und Gewichtseigenschaften hat. Das Gehäuse 2 besteht aus belastbarem Material, sowie Gummi, wobei es dadurch dem Gehäuse 2 deformierbare und Form-wiederherstellbare Eigenschaften verleiht. In dieser Ausführungsform schließt das Gehäuse 2 eine innere Ausfütterungsschicht 21 ein, welche die innere Kammer 22 definiert, eine äußere Hautschicht 23, welche die innere Ausfütterungsschicht 21 umschließt, und einen Unterbau 26, welcher zwischen der äußeren Hautschicht 23 und der inneren Ausfütterungsschicht 21 angeordnet ist, um die Festigkeit des Gehäuses 2 zu erhöhen. Es sollte angemerkt werden, dass der Unterbau 26 optional ist, und in anderen Aus führungsformen der Erfindung weggelassen werden kann. Darüber hinaus, während das Gehäuse 2 in der Form eines Zylinders mit einer Wanddicke von zumindest 2 mm in dieser Ausführungsform ist, ist die Form des Gehäuses 2 in anderen Ausführungsformen der Erfindung nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus kann die Anzahl von Schichten, welche in dem Gehäuse 2 enthalten sind, in Abhängigkeit der tatsächlichen Anforderungen variieren, z. B. der gewünschten Widerstandsfähigkeit und Festigkeit und der Kosten der Gewichtsbauteile 100. Geeignete Materialien zur Form des Gehäuses 2 schließen widerstandsfähiges Plastik, Polyurethan, thermoplastischen Gummi und Polyvinylchlorid ein.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Kopplungssitz 7 auf einer äußeren Oberfläche 25 der äußeren Hautschicht 23 des Gehäuses 2 von jedem Gewichtsbauteil 100 zum Gewindekoppeln mit der Hantel 201 befestigt. Jedoch können auch andere Kopplungsmechanismen zwischen dem Gehäuse 2 und der Hantel 201 in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung benutzt werden. Die Füllung 4 umfasst ein Material mit niedrigem spezifischem Gewicht, um die Füllung 4 mit Schock absorbierenden und Größeneigenschaften zu versehen, und ein Material mit hohem spezifischem Gewicht, um die Füllung 4 mit Gewichtseigenschaften zu versehen. Das Material mit niedrigem spezifischem Gewicht kann ein formbares oder nicht formbares Material sein.
  • Die Füllung 4 wird in die innere Kammer 22 in granulärer Form eingeführt. Insbesondere wird die Füllung 4 aus Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht 41 und Granulat mit hohem spezifischem Gewicht 42 gebildet, welche homogen in geeigneten Anteilen gemischt sind, um ein geeignetes Gewicht für das Gewichtsbauteil 100 zu erreichen, und wird in die innere Kammer 22 über ein Loch 31, welches sich durch die äußere Oberfläche 25 und eine innere Oberfläche 24 der inneren Ausfütterungsschicht 21 hindurch zieht, eingeführt. Ein Stopper 33 wird benutzt, um das Loch 31 zu verschließen.
  • Beispiele für Materialien, welche für das Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht 41 und das Granulat mit hohem spezifischem Gewicht 42 geeignet sind, schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf: schäumbare Materialien mit niedrigem spezifischem Gewicht, sowie Polystyrol, Ethylenvinylazetatcopolymer, Schock absorbierender Schaum und Polyurethan; nicht schäumbare Materialien mit niedrigem spezifischem Gewicht sowie Holzfragmente, Reifenabfallfragmente, Korkfragmente, Plastikgranulate, Saaten und Hülsen davon, Hülsen von Früchten, Gewebe, Baumwolle und künstliche Fasern ein; nicht schäumbare Materialien mit hohem spezifischem Gewicht so wie Sand, Eisensand, natürliches Erzpulver, kleine Steine, etc. ein.
  • In dieser Ausführungsform wird ein schäumbares Material mit niedrigem spezifischem Gewicht sowie Polystyrol für das Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht 41 benutzt, und Sand mit hohem spezifischem Gewicht wird für das Granulat mit hohem spezifischem Gewicht 42 benutzt.
  • Während der Herstellung des Gewichtsbauteils 100 dieser Ausführungsform, nachdem das Gehäuse 2 geformt wurde und das Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht 41 und das Granulat mit hohem spezifischem Gewicht 42 homogen zusammengemischt wurden, werden die Granulate 41, 42 in die innere Kammer 22 über das Loch 31 eingebracht. Das Gehäuse 2 wird dann in einer Form platziert und die Anordnung des Gehäuses 2 und der Granulate 41, 42 wird erhitzt um das schäumbare Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht 41 zum Anschwellen zu bringen, wodurch als Resultat die Füllung 4 erhalten wird, welche in der inneren Kammer 22 erhalten ist. Die resultierende Füllung 4 kann eine Gestalt einer Mischung aus geschäumtem Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht 41 und Granulat mit hohem spezifischem Gewicht 42, zumindest eines geschäumten Körpers mit niedrigem spezifischem Gewicht mit Granulat mit hohem spezifischem Gewicht 42, welches darin verstreut ist, oder eine Kombination von beidem aufweisen. Der Aufbau des Gehäuses 2 und der Füllung 4 wird dann aus der Form entfernt und das Loch 31 wird unter Benutzung des Stoppers 33 geschlossen.
  • Durch die Benutzung des widerstandsfähigen Gehäuses 2 und der Füllung 4, welche Schock absorbierende und Gewichtseigenschaften aufweist, kann ein Schaden am Boden und eine Verletzung des Nutzers gelindert werden, wenn das Übungsgerät 200 aus Versehen fallengelassen wird. Zusätzlich kann ein gewünschtes Gewicht für das Gewichtsbauteil 100 durch Mischung geeigneter Materialien mit niedrigem spezifischem Gewicht und hohem spezifischem Gewicht in angemessenen Anteilen erreicht werden, wodurch das Bedürfnis, verschiedene Formen zu benutzen, um verschiedene Größen von Produkten zu gießen, entbehrt wird. Es ist daher möglich, Gewichtsbauteile 100 mit präzise kontrollierten Gewichten zu niedrigeren Herstellkosten zu produzieren.
  • 2 illustriert eine zweite Ausführungsform des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung, welches sich von der ersten Ausführungsform durch die Verbindung zwischen jedem Gewichtsbauteil 100 und dem Griff 201 unterscheidet. In dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 2 von jedem Gewichtsbauteil 100 einen Satz von Mutter 27 auf, welche daran befestigt sind. Jedes Ende des Griffs 201 ist mit einem Kopplungssitz 7 ausgestaltet. Jeder Kopplungssitz 7 ist mit einem Satz von Befestigungslöchern 70 ausgestaltet, welche mit den Muttern 27 auf dem Gehäuse 2 eines entsprechenden Gewichtsbauteils 100 eingerastet sind, und welche es einem Satz von Schrauben 20 ermöglichen, über ein Gewinde in die Muttern 27 einzugreifen.
  • 3 illustriert die dritte Ausführungsform des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung. Verglichen mit der ersten Ausführungsform umfasst das Gehäuse 2 von jedem Gewichtsbauteil 100 nur die äußere Hautschicht 23, welche die innere Kammer 22 definiert. Das Loch 31 wird durch den Koppelsitz 7 und die äußere Hautschicht 23 geformt. Der Stopper 33 greift über ein Gewinde in den Koppelsitz 7 ein, um das Loch 31 zu schließen, kann aber in anderen Ausführungsformen der Erfindung in das Loch 31 gesteckt sein. Der Kopplungssitz 7 jedes Gewichtsbauteils 100 wird mit einem radialen Stiftloch 71 geformt. Der Griff 201 ist hohl und hat gegenüberliegende Enden, welche jeweils mit einem federgeladenen Pin-Mechanismus versehen sind, welcher einen zurückhaltenden Pin 203 umfasst, welcher durch eine U-förmige Federplatte 202 vorgespannt wird, um sich radial und aus dem Griff 201 heraus auszudehnen. Wenn ein Ende des Griffs 201 in den Koppelsitz 7 eines entsprechenden Gewichtsbauteils 100 ausgezogen wird, schiebt sich der zurückhaltende Pin 203 in das Pinloch 71, wodurch das Gewichtsbauteil 100 an den Griff 201 gekoppelt wird. Die Stopper 33 des Gewichtsbauteils 100 werden durch den Griff 201 in dieser Ausführungsform verborgen, um eine schöne Erscheinungsform für das Übungsgerät 200 zu gewährleisten.
  • Aufgrund der Benutzung des Pin-Mechanismus in dieser Ausführungsform kann ein Ersetzen des Gewichtsbauteils 100 relativ einfach ausgeführt werden.
  • Es sollte festgestellt werden, dass die Stopper 33 direkt auf den gegenüberliegenden Enden des Griffs 201 in einer möglichen Abänderung der dritten Ausführungsform bereitgestellt werden können.
  • 4 illustriert die vierte Ausführungsform des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung. In der dritten Ausführungsform schließt das Gehäuse 2 bei jedem Gewichtsbauteil 100 nur die äußere Hautschicht 23 ein, welche die innere Kammer 22 definiert. Das Gehäuse 2 jedes Gewichtsbauteils 100 hat in dieser Ausführungsform die Erscheinungsform einer Scheibe und weist weiterhin eine röhrenförmige Verlängerung 32 auf, welche das Loch 31 definiert. Die röhrenförmige Verlängerung 32 hat eine innere Oberfläche, welche mit einer ringförmigen Nut 311 geformt wird, welche nahe der inneren Kammer 22 ist. In dieser Ausführungsform weist der Stopper 33 von jedem Gewichtsbauteil 100 eine Form einer Platte auf, welche in die röhrenförmige Verlängerung 32 eingeführt wird, und welche einen Umfang hat, der in die ringförmige Nut 311 eingreift, auf. Der Griff 201 ist aus einem steifen Material, (so wie steifes Plastik oder Metall), kann ein fester oder hohler Riegel sein, und hat gegenüberliegende Enden, welche passend in die röhrenförmige Verlängerung 32 der Gehäuse 2 der Gewichtsbauteile 100 eingeführt sind, wodurch die Gewichtsbauteile 100 an dem Griff 201 befestigt werden.
  • Es sollte festgestellt werden, dass die Stopper direkt auf die gegenüberliegenden Enden des Griffs 201 in einer möglichen Veränderung der vierten Ausführungsform bereitgestellt werden können.
  • In noch einer möglichen Veränderung der vierten Ausführungsform, für den Fall, dass die röhrenförmige Verlängerung 32 der Gehäuse 2 der Gewichtsbauteile 100 ausreichend dick und stark sind, kann der Griff 201 weggelassen werden, und die röhrenförmige Verlängerungen 32 können aneinander gekoppelt werden, um als Griff des Übungsgeräts 200 zu dienen (d. h., der Griff wird integral durch die Gehäuse 2 der Gewichtsbauteile 100 geformt).
  • 5 illustriert die fünfte Ausführungsform des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung. Verglichen mit der ersten Ausführungsform ist der Stopper 33 von jedem Gewichtsbauteil 100 mit einem Luftaufblasloch 331 ausgeführt, welches es ermöglicht, eine geeignete Menge von Luft in die innere Kammer 22 über einen Luftaufblaspin (P) zum Verbessern der Elastizität zu laden.
  • 6 illustriert die sechste Ausführungsform des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung. Verglichen mit der fünften Ausführungsform ist der Griff 201 integral mit den äußeren Hautschichten 23 der Gehäuse 2 der Gewichtsbauteile 100 verbunden. Während der Griff 201 in dieser Ausführungsform in fester Form gezeigt wird, kann der Griff 201 einer sein, welcher hohl ist, und räumlich mit den inneren Kammern 22 der Gehäuse 2 der Gewichtsbauteile 100 in anderen Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung steht.
  • 7 illustriert die siebte Ausführungsform des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen wird das Gehäuse 2 von jedem Gewichtsbauteil 100 des Weiteren mit einem Griffkoppelloch 101 geformt, welches räumlich von der inneren Kammer 22 isoliert ist. Vorzugsweise schließt jedes Gewichtsbauteil 100 des Weiteren einen festen inneren Ring 103 ein, welcher an das Griffkoppelloch 101 angepasst ist, und welches ein Ausfahren des Griffs dort hindurch ermöglicht. Daher können, obwohl die Gehäuse 2 der Gewichtsbauteile 100 deformierbar sind, die Gewichtsbauteile 100 einfach an und von dem Griff 201 aufgrund der festen inneren Ringe 103 befestigt bzw. entfernt werden. Die Gewichtsbauteile 100 dienen als entfernbare Gewichtsplatten einer Langhantel oder einer Hantel in dieser Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform, ist es abgesehen von dem Auswählens von Gewichtsbauteilen 100, welche die gewünschten Gewichtsmerkmale aufweisen, möglich, mehr als zwei Gewichtsbauteile 100 an dem Griff 201 zu befestigen, um einen gewünschten Übungseffekt zu erzielen.
  • Zusätzlich ist ein solches Design in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung optional, wohingegen die Stopper 33 der Gewichtsbauteile 100 ausgeführt sind, um das Laden von Luft in die inneren Kammern 22 in einer ähnlichen Weise wie in der fünften und sechsten Ausführungsform zu ermöglichen.
  • 8 illustriert ein Gewichtsbauteil 100 des Übungsgeräts 200 der siebten Ausführungsform. Das Gehäuse 2 des Gewichtsbauteils 100 ist rechtwinklig geformt und ist mit einem Satz von Fingerlöchern 104 ausgestaltet, welche räumlich von dem Griffkopplungsloch 101 und der inneren Kammer 22 (siehe 7) isoliert sind. Wenn das Gewichtsbauteil 100 von dem Griff 201 gelöst wird, kann das Gewichtsbauteil 100 über die Fingerlöcher 104 zur Hebeübung durch den Nutzer gefasst werden.
  • In Bezug auf 9 wird die achte Ausführungsform eines Übungsgeräts 200 gemäß dieser Erfindung in Gestalt einer Kugelhantel gezeigt und schließt ein im Allgemeinen ballförmiges Gewichtsbauteil 100 und einen Griff 201 ein, welcher entgegengesetzte Enden aufweist, die mit dem widerstandsfähigen Gehäuse 2 des Gewichtsbauteils 100 gesichert sind, wobei jede geeignete Art und Weise benutzt wird. Der Griff 201 kann ein fester Griff oder ein flexibler Griff sein. Während das Gewichtsbauteil 100 ausgestaltet ist, um das Laden von Luft in die innere Kammer 22 des Gehäuses 2 über einen Luftaufblaspin (P) auf ähnliche Weise wie in der fünften und sechsten Ausführungsform zu ermöglichen, ist ein solches Design in anderen Ausführungsformen dieser Erfindung optional.
  • Dem Fachmann sollte ersichtlich sein, dass die Form der Gewichtsbauteile 100 des Übungsgeräts 200 dieser Erfindung nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt ist, und eine Anwendungs-spezifische Form (so wie die Form eines Menschen, eines Tiers, einer Frucht, etc.) in anderen Ausführungsformen der Erfindung aufweisen kann.

Claims (19)

  1. Gewichtsbauteil (100), gekennzeichnet durch ein elastisches Gehäuse (2), welches eine innere Kammer (22) definiert, wobei die innere Kammer (22) eine innere Füllung (4) enthält, welche gewichts- und schockabsorbierende Eigenschaften hat.
  2. Gewichtsbauteil (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (4) ein Material mit hohem spezifischem Gewicht und ein schäumbares Material mit niedrigem spezifischem Gewicht und ein nicht schäumbares Material mit niedrigem spezifischem Gewicht einschließt.
  3. Gewichtsbauteil (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (4) aus einer Mischung aus Granulat mit hohem spezifischem Gewicht (42) und einem Granulat mit niedrigem spezifischem Gewicht (41) gebildet wird.
  4. Gewichtsbauteil (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem Loch (31) ausgeformt ist, welches in räumlicher Verbindung mit der inneren Kammer (22) zum Einführen der Füllung (4) in die innere Kammer (22) ist, wobei das Gewichtsbauteil (100) des Weiteren durch einen Stopper (33) zum Verschließen des Lochs (31) gekennzeichnet ist.
  5. Gewichtsbauteil (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem Luftaufblasloch (331) versehen ist, welches das Laden von Luft in die innere Kammer (22) ermöglicht.
  6. Gewichtsbauteil (100) nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (33) mit dem Luftaufblasloch (331) geformt ist.
  7. Gewichtsbauteil (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem Hantelkupplungsloch (101) ausgestattet ist, welches räumlich von der inneren Kammer (22) getrennt ist, und welches angepasst ist, um einen Griff (201) dort hindurch auszufahren.
  8. Gewichtsbauteil (100) nach Anspruch 7, des Weiteren durch einen festen inneren Ring (103) gekennzeichnet, welcher in das Hantelkopplungsloch (101) eingepasst ist, und zum Ausfahren des Griffs (201) dort hindurch angepasst ist.
  9. Gewichtsbauteil (100) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit zumindest einem Fingerloch (104) ausgestattet ist, welches räumlich von der inneren Kammer (22) getrennt ist.
  10. Ein Übungsgerät (200), umfassend: einen Griff (201); und zumindest ein Gewichtsbauteil (100) zur Übung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, worin das Gehäuse (2) an dem Griff (201) befestigt ist.
  11. Übungsgerät (200) nach Anspruch 10, worin das Gehäuse (2) eine rohrförmige Verlängerung (32) aufweist, welche ein Loch (31) in räumlicher Verbindung mit der inneren Kammer (2) zum Einführen der Füllung (4) in die innere Kammer (22) definiert, wobei ein Ende des Griffs (201) passend in die röhrenförmige Verlängerung (32) eingeführt ist.
  12. Übungsgerät (200) nach Anspruch 10 oder 11, worin der Griff (201) integral mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  13. Übungsgerät (200) nach Anspruch 10 oder 11, worin das Gewichtsbauteil (100) des Weiteren einen Kopplungssitz (7) umfasst, welcher an dem Gehäuse (2) gesichert ist, und an einem Ende des Griffs (201) befestigt ist.
  14. Übungsgerät (200) nach Anspruch 13, worin der Kopplungssitz (7) mit einem radialen Pinloch (71) ausgestaltet ist und das Verlängern des einen Endes des Griffs (201) darin ermöglicht, wobei der Griff (201) mit einem federgeladenen Pin-Mechanismus (202, 203) versehen ist, um in das Pinloch (71) einzugreifen.
  15. Übungsgerät (200) nach Anspruch 13 oder 14, worin der Kopplungssitz (7) und das Gehäuse (2) mit einem Loch (31) in räumlicher Verbindung mit der inneren Kammer (22) zum Einführen der Füllung (4) in die innere Kammer (22) ausgestaltet ist.
  16. Übungsgerät (200) nach Anspruch 10, worin das Gehäuse (2) mit einem Griffkopplungsloch (101) ausgestattet ist, welches räumlich von der inneren Kammer (22) getrennt ist, und welches eine Verlängerung des Griffs (201) dort hindurch ermöglicht.
  17. Übungsgerät (200) nach Anspruch 16, worin das Gewichtsbauteil (100) des Weiteren einen festen inneren Ring (103) umfasst, welcher in das Griffkopplungsloch (101) eingepasst ist, wobei sich der Griff (201) durch den inneren Ring (103) erstreckt.
  18. Übungsgerät (200) nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 17, zwei der Gewichtsbauteile (100) umfassend, welche an entgegengesetzten Enden des Griffs (201) befestigt sind.
  19. Übungsgerät (200) nach Anspruch 10, worin der Griff (201) entgegengesetzte Enden aufweist, welche an dem Gehäuse des Gewichtsbauteils (100) gesichert sind.
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