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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bohrer, umfassend einen Grundkörper
mit mindestens einer Bohrschneide.
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Derartige
Bohrer sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
DE 103 46 217 A1 bekannt.
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Die
DE 103 46 217 A1 offenbart
einen Bohrer mit vier Schneiden, wobei jeder der Schneiden eine Führungsfase
zugeordnet ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer,
umfassend einen Grundkörper mit mindestens einer Bohrschneide,
zu schaffen, der eine bessere Führung des Bohrers und eine
bessere Abführung von Spänen mittels des Bohrers
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Bohrer
dadurch gelöst, dass der Bohrer mindestens fünf
Führungsfasen umfasst. Auf diese Weise ist eine besonders
vorteilhafte Führung des Bohrers in einer mittels des Bohrers
hergestellten Bohrung möglich, so dass sich eine verbesserte
Durchmessertoleranz, eine verbesserte Rundheit und eine verbesserte
Geradheit der hergestellten Bohrung ergeben. Dadurch können
oftmals nötige zusätzliche Bearbeitungsschritte
wie Reiben und Senken entfallen.
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Unter
einer Führungsfase ist in dieser Beschreibung und den beigefügten
Ansprüchen ein Umfangsbereich des Bohrers zu verstehen, über
den sich der Bohrer an der Wandung der hergestellten Bohrung abstützt.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
mindestens fünf Führungsfasen in einer Drehrichtung
des Bohrers unsymmetrisch an dem Grundkörper verteilt angeordnet
sind.
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Alternativ
hierzu kann vorgesehen sein, dass die mindestens fünf Führungsfasen
an dem Grundkörper des Bohrers symmetrisch verteilt angeordnet sind.
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Günstig
ist es, wenn der Bohrer mindestens zwei Bohrschneiden umfasst, wobei
einer ersten Bohrschneide zwei Führungsfasen und einer
zweiten Bohrschneide drei Führungsfasen in einer Drehrichtung
nachgeordnet sind. Auf diese Weise ist eine besonders zuverlässige
Führung des Bohrers möglich.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Ausdehnung
der Führungsfasen in einer Längsrichtung des Grundkörpers
des Bohrers mindestens ungefähr das Doppelte eines Durchmessers
des Grundkörpers beträgt. Auf diese Weise ist
eine besonders stabile Führung des Bohrers gewährleistet.
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Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass eine Ausdehnung
der Führungsfasen in einer Längsrichtung des Grundkörpers
des Bohrers höchstens ungefähr das Dreifache eines Durchmessers
des Grundkörpers beträgt. So ist ein Fluss eines
zum Kühlen und Schmieren des Bohrers durch einen Kühlkanal
des Bohrers an dessen Spitze geleiteten Kühlschmiermittels
zwischen den Führungsfasen minimiert, so dass ein großer
Flüssigkeitsdruck in einer Spannut des Bohrers erzeugt
wird und somit eine einfache Abführung von Spänen
mittels der Spannut gewährleistet ist. Ferner ist ein solcher
Bohrer einfacher herzustellen, da lediglich ein Abschnitt des Grundkörpers
genutet werden muss.
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Günstig
ist es, wenn mindestens eine Führungsfase eine Nebenschneide
des Bohrers bildet. Auf diese Weise ist eine besonders runde Bohrung gewährleistet.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens
zwei Führungsfasen eine voneinander verschiedene Breite
bezogen auf die Umfangsrichtung des Bohrers aufweisen.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass eine als Nebenschneide ausgebildete erste
Führungsfase schmaler ausgebildet ist als eine der ersten
Führungsfase in Drehrichtung nachgeordnete zweite Führungsfase.
Dadurch ist eine stabilere Führung des Bohrers möglich.
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Vorzugsweise
ist zwischen zwei Führungsfasen ein Hilfsspanraum angeordnet.
Dies erleichtert die Abfuhr von Spänen.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spiralwinkel
des Bohrers zumindest in einem Bohrerabschnitt mindestens ungefähr
25° beträgt. Insbesondere ist vorgesehen, dass der
Spiralwinkel des Bohrers zumindest in einem Bohrerabschnitt mindestens
ungefähr 30° beträgt.
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Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Spiralwinkel
des Bohrers zumindest in einem Bohrerabschnitt höchstens
ungefähr 20° be trägt. Vorzugsweise beträgt
der Spiralwinkel des Bohrers zumindest in einem Bohrerabschnitt höchstens
ungefähr 15°.
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Besonders
günstig ist es, wenn der Spiralwinkel des Bohrers in einem
ersten Abschnitt des Bohrers einen anderen Wert aufweist wie in
einem zweiten Abschnitt des Bohrers. Auf diese Weise kann eine verbesserte
Stabilität des Bohrers und ein vereinfachter Abtransport
von Spänen erzielt werden.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich mindestens
eine Führungsfase höchstens bis zu einem Übergang
zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Bohrers erstreckt.
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Vorteilhaft
ist es, wenn eine Führungsfase an einem in einer Drehrichtung
hinteren Ende eines zwischen zwei Spannuten angeordneten Bereichs
des Bohrers angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine besonders stabile
Führung des Bohrers gewährleistet.
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Vorteilhaft
ist es ferner, wenn bei drei in Drehrichtung einander nachfolgenden
Führungsfasen – bezogen auf die Umfangsrichtung
des Bohrers – ein Abstand zwischen einer ersten Führungsfase und
einer zweiten Führungsfase kleiner ist als ein Abstand
zwischen der zweiten Führungsfase und einer dritten Führungsfase.
Insbesondere dann, wenn die erste Führungsfase als Nebenschneide
des Bohrers ausgebildet ist, ist auf diese Weise eine verbesserte Führung
des Bohrers gewährleistet.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bohrer
einen Grundkörper mit einer Stirnseite umfasst, welche
gegen eine Rotationsachse des Bohrers geneigt ist.
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Allgemein
ist unter der ”Stirnseite” des Grundkörpers
des Bohrers in dieser Beschreibung und in den beigefügten
Ansprüchen diejenige Seite des Grundkörpers zu
verstehen, welche den Grundkörper in Vorschubrichtung nach
vorne abschließt.
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Vorzugsweise
umfasst die Stirnseite einen in radialer Richtung inneren Abschnitt
und einen den in der radialen Richtung inneren Abschnitt umgebenden äußeren
Abschnitt. Ein Winkel zwischen dem inneren Abschnitt und der Rotationsachse
des Bohrers ist günstigerweise kleiner als ein Winkel zwischen dem äußeren
Abschnitt und der Rotationsachse des Bohrers, so dass an der Stirnseite
des Bohrers eine Doppelspitze gebildet ist. Auf diese Weise ist
eine einfache Zentrierung des Bohrers an einer mit einer Bohrung
zu versehenden Stelle eines Objekts gewährleistet. Ferner
sind dadurch eine rundere Bohrung, eine höhere Standzeit
und eine geringere Abnutzung des Bohrers gewährleistet.
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Durch
die Verwendung einer auch als Knickspitze bezeichneten Doppelspitze
kann der Bohrer entgegen der Vorschubrichtung stärker verjüngt
ausgebildet sein.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Winkel
zwischen dem inneren Abschnitt und der Rotationsachse des Bohrers
mindestens ungefähr 45° beträgt. Auf
diese Weise ist der innere Abschnitt der Stirnseite des Grundkörpers
des Bohrers stabil ausgebildet.
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Vorteilhaft
ist es, wenn der Winkel zwischen dem inneren Abschnitt und der Rotationsachse
des Bohrers höchstens ungefähr 60° beträgt.
So ist eine einfache Zentrierung des Bohrers an einer mit einer Bohrung
zu versehenden Stelle eines Objekts gewährleistet.
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Günstig
ist es, wenn der Winkel zwischen dem äußeren Abschnitt
und der Rotationsachse des Bohrers mindestens ungefähr
60° beträgt. Auf diese Weise ist der äußere
Abschnitt der Stirnseite des Grundkörpers des Bohrers stabil
ausgebildet.
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Günstig
ist es ferner, wenn der Winkel zwischen dem äußeren
Abschnitt und der Rotationsachse des Bohrers höchstens
ungefähr 85° beträgt.
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Der äußere
Abschnitt der Stirnfläche des Grundkörpers kann
beispielsweise als Vier-Flächen-Schliff oder als Kegelmantelschliff
ausgebildet sein.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Übergangsbereich
des Bohrers, welcher den äußeren Abschnitt der
Stirnseite des Bohrers umgibt und den äußeren
Abschnitt der Stirnseite des Bohrers mit einer Seitenfläche
des Bohrers verbindet, als Anfasung ausgebildet ist.
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Alternativ
hierzu kann vorgesehen sein, dass ein Übergangsbereich
des Bohrers, welcher den äußeren Abschnitt der
Stirnseite des Bohrers umgibt und den äußeren
Abschnitt der Stirnseite des Bohrers mit einer Seitenfläche
des Bohrers verbindet, abgerundet ausgebildet ist.
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Vorteilhaft
ist es, wenn ein Anteil des äußeren Abschnitts
an der gesamten Stirnseite des Bohrers mindestens ungefähr
50% beträgt.
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Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass ein Anteil
des inneren Abschnitts an der gesamten Stirnseite des Bohrers höchstens ungefähr
20% beträgt.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen
dem inneren Abschnitt der Stirnseite und dem äußeren
Abschnitt der Stirnseite ein Radiusübergang angeordnet
ist.
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Durch
die Verwendung von mindestens fünf Führungsfasen
an dem erfindungsgemäßen Bohrer erhöht
sich der Führungsanteil in der Bohrung, so dass rundere
und besser fluchtende Bohrungen entstehen.
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Ferner
bilden die nachfolgend aufgezählten Merkmale und Vorteile
einen Bestandteil der vorliegenden Erfindung:
- – je
nach Anwendung kann die Lage einer zwischen einer ersten und einer
dritten Führungsfase angeordneten zweiten Führungsfase
variiert werden;
- – die Breite der Führungsfasen kann je nach
Anwendung variiert werden und kann auch untereinander verschieden
groß sein;
- – wahlweise können die Zwischenräume
zwischen den Führungsfasen vertieft als Hilfsspanräume
ausgebildet sein;
- – sowohl die Form als auch die Größe
der Spannut, der Spiralwinkel und die Ausdehnung des Bohrerkerns
werden je nach Anwendung gewählt. Auch gerade genutete
Werkzeuge (Spiralwinkel 0°) sind denkbar;
- – zur Verringerung der Bruchempfindlichkeit des Werkzeugs
und Erhöhung des Querschnitts sowie einem geringeren Verlust
des Kühlschmiermitteldrucks und einer verbesserten Spanabfuhr
in der Spannut ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass sich die
Länge der Führungsfasen auf den zwei- bis dreifachen
Betrag des Durchmessers des Bohrers beschränkt und auf
der weiteren Länge des Bohrers ein normaler Rundschliff
belassen wird;
- – der erfindungsgemäße Bohrer eignet
sich aufgrund seiner Konstruktionsmerkmale insbesondere für
Anwendungen mit erhöhten Ansprüchen an die Bohrungsqualität
hinsichtlich der Durchmessertoleranz, der Rundheit und/oder der
Geradheit;
- – durch den Einsatz des erfindungsgemäßen
Bohrers lassen sich oftmals zusätzliche Bearbeitungen wie
Reiben und Senken einsparen;
- – ferner sind durch den variablen Spiralwinkel und der
guten Führung des Werkzeugs sowie des sehr guten Spänetransports
hohe Vorschubswerte möglich;
- – durch den erfindungsgemäßen Bohrer
lassen sich große Bohrtiefen realisieren;
- – durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Bohrers
wird insbesondere bei einem üblichen Kühlschmiermittel
Druck von ungefähr 10 bis ungefähr 30 bar ein
geringerer Abfluss über den Hinterschliff und somit eine
verbesserte Abführung von Spänen durch die Spannuten
gewährleistet;
- – durch die Verwendung einer Doppelspitze (Knickspitze)
ist eine verbesserte Bohrungstoleranz sowie eine verbesserte Standzeit
des Bohrers gewährleistet;
- – eine äußere Schneidecke an einem Übergang zwischen
der Stirnseite des Bohrers und einer im Wesentlichen zylinderförmigen
Mantelfläche des Bohrers kann scharfkantig ausgebildet
oder wahlweise mit einer Eckenfase oder einem Eckenradius versehen
sein;
- – der Durchmesser des Winkels zwischen dem inneren
Abschnitt und der Rotationsachse kann je nach Bearbeitung variiert
werden;
- – die Freifläche der Bohrerstirn kann wahlweise
linear (Vier-Flächen-Schliff) oder axial-radial (Kegelmantelschliff)
ausgeführt sein;
- – die Bohrschneiden können je nach zu bearbeitendem
Material scharfkantig, verrundet oder mit einer Negativfase versehen
sein;
- – die Größe einer Restquerschneide
wird auf das zu bearbeitende Material abgestimmt;
- – es kann vorgesehen sein, dass der Bohrer mit einer
Beschichtung versehen ist;
- – durch den Einsatz des erfindungsgemäßen
Bohrers lassen sich Bohrungstoleranzen in hoher Qualität
(beispielsweise IT7) ohne zusätzlichen Reibprozess erreichen;
und
- – der Bohrer ist für alle gängigen
Materialien geeignet.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1:
eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Bohrers, mit fünf Führungsfasen und einer
Doppelspitze;
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2:
eine schematische Vorderansicht auf eine Stirnseite des Bohrers
aus 1 in Richtung des Pfeils 2 in 1;
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3:
eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I in 1;
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4:
eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II in 3;
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5:
eine der 2 entsprechende schematische
Vorderansicht auf eine Stirnseite einer zweiten Ausführungsform
eines Bohrers, mit sechs Führungsfasen und einer Doppelspitze;
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6:
eine der 1 entsprechende schematische
Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Bohrers,
mit sechs Führungsfasen und einer einfachen Spitze;
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7:
eine der 2 entsprechende schematische
Vorderansicht auf eine Stirnseite des Bohrers aus 6 in
Richtung des Pfeils 7 in 6; und
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8:
eine vergrößerte Darstellung des Bereichs III
in 6.
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Gleiche
oder funktional äquivalente Elemente sind in den Zeichnungen
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Ein
in den 1 bis 4 dargestellter, als Ganzes
mit 100 bezeichneter Bohrer umfasst einen im Wesentlichen
zylindrischen Grundkörper 102 mit einem in einer
Vorschubrichtung 104 vorderen Bohrabschnitt 106 und
einem in der Vorschubrichtung 104 hinteren Befestigungsabschnitt 108.
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Der
Befestigungsabschnitt 108 ist als im Wesentlichen zylindrischer
Schaft 110 ausgebildet und dient der Befestigung des Bohrers 100 an
einer (nicht dargestellten) Bohreraufnahme.
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Zur
Bearbeitung eines Werkstücks ist der Bohrer 100 mit
dem Schaft 110 an der (nicht dargestellten) Bohreraufnahme
anordnenbar und mittels derselben in einer Drehrichtung 112 um
eine Rotationsachse 114 drehbar.
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Der
Bohrabschnitt 106 ist in einen Führungsabschnitt 116 und
einen Spantransportabschnitt 118 einteilbar. Der Spantransportabschnitt 118 ist
zwischen dem Befestigungsabschnitt 108 und dem Führungsabschnitt 116 angeordnet
und weist zwei spiralförmige Ausnehmungen, nämlich
eine erste Spannut 120 und eine zweite Spannut 122,
auf.
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Die
zwei Bereiche, welche bezogen auf die Umfangsrichtung des Bohrers 100 zwischen
der ersten Spannut 120 und der zweiten Spannut 122 angeordnet
sind, werden als erster Steg 124 und zweiter Steg 126 bezeichnet.
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Die
erste Spannut 120, die zweite Spannut 122, der
erste Steg 124 und der zweite Steg 126 erstrecken
sich bis zu einer Stirnseite 132 des Bohrers 100 (siehe 2).
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Innerhalb
des Spantransportabschnitts 118 beträgt der Spiralwinkel 128 des
Bohrers 100 beispielsweise 15°.
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In
dem Führungsabschnitt 116 beträgt der Spiralwinkel 130 des
Bohrers 100 jedoch 30°.
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Wie
insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen
ist, umfasst die Stirnseite 132 des Bohrers 100 einen
inneren Abschnitt 134 und einen äußeren
Abschnitt 136.
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Der
innere Abschnitt 134 ist im Wesentlichen als Mantelfläche
eines Kegels ausgebildet, umgibt die Rotationsachse 114 des
Bohrers 100 im Wesentlichen koaxial und ist gegenüber
der Rotationsachse 114 um einen Winkel α von beispielsweise
60° entgegen der Vorschubrichtung 104 geneigt.
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Eine
Spitze 142 des inneren Abschnitts 134 ist als
zweiseitig zulaufende Restquerschneide 144 ausgebildet.
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Der
innere Abschnitt 134 ist koaxial von dem äußeren
Abschnitt 136 umgeben, welcher im Wesentlichen als Mantelfläche
eines Kegelstumpfs ausgebildet ist und mit der Rotationsachse 140 einen Winkel β einschließt,
der beispielsweise 85° beträgt.
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Auf
bezüglich der Rotationsachse 114 einander gegenüberliegenden
Seiten des inneren Abschnitts 134 sind Ausnehmungen 138 vorgesehen, welche
eine Ausspitzung 140 des inneren Abschnitts 134 bilden.
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Die
Ausnehmungen 138 setzen sich in dem Bereich des äußeren
Abschnitts 136 fort und bilden zusammen mit der ersten
Spannut 120 und der zweiten Spannut 122 einen
in der Vorschubrichtung 104 nach vorne offenen Bereich
des Bohrers 100.
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In
dem äußeren Abschnitt 136 sind Kühlschmiermittelzuführungen 146 vorgesehen,
welche als im Wesentlichen zylindrische Ausnehmungen ausgebildet
sind, die den Bohrer 100 von der Stirnseite 132 bis
zu einem Ende 148 des Schafts 110 parallel zu
der Rotationsachse 114 und beabstandet von derselben durchdringen.
In dem äußeren Abschnitt 136 können
(nicht dargestellte) Kerben zum Abfließen von Kühlschmiermittel
vorgesehen sein. Die Kerben können sich entgegen der Drehrichtung 112 von
den Kühlschmiermittelzuführungen 146 bis zu
einer Spannut 120 bzw. 122 erstrecken. Mittels der
Kühlschmiermittelzuführungen 146 ist
der Stirnseite 132 des Bohrers 100 Kühlschmiermittel
zuführbar.
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Der äußere
Abschnitt 136 ist in radialer Richtung von einem Übergangsbereich 150 des
Bohrers 100 umgeben, welcher die Stirnseite 132 des
Bohrers 100 mit Seitenflächen 152 des
Bohrers 100 verbindet. Der Übergangsbereich 150 ist
als Anfasung an einem äußeren Rand des äußeren
Abschnitts 136 ausgestaltet und bildet im Wesentlichen
eine Mantelfläche eines Kegels, welche mit der Rotationsachse 114 einen
Winkel γ von beispielsweise ungefähr 45° einschließt.
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Ganz
allgemein ist der äußere Abschnitt 136 des
Bohrers 100 beispielsweise als Vier-Flächen-Schliff
oder als Kegelmantelschliff ausgebildet.
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Bei
der in den 1 bis 4 dargestellten ersten
Ausführungsform des Bohrers 100 sind insgesamt
fünf Führungsfasen vorgesehen, nämlich
eine erste Führungsfase 154, eine zweite Führungsfase 156,
eine dritte Führungsfase 158, eine vierte Führungsfase 160 und
eine fünfte Führungsfase 162, über
die sich der Bohrer 100 an der Wandung einer hergestellten
Bohrung (nicht dargestellt) abstützt.
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Die
erste Führungsfase 154 ist an einer ersten Bohrschneide 164,
welche in Drehrichtung 112 stirnseitig an dem ersten Steg 124 des
Bohrers 100 ange ordnet ist, positioniert und bildet eine
erste Nebenschneide 166 des Bohrers 100.
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Die
zweite Führungsfase 156 und die dritte Führungsfase 158 sind
der ersten Führungsfase 154 in der Drehrichtung 112 nachgeordnet.
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Die
zweite Führungsfase 156 ist zwischen der ersten
Führungsfase 154 und der dritten Führungsfase 158 angeordnet,
wobei die dritte Führungsfase 158 an einem der
ersten Bohrschneide 164 abgewandten Ende 168 des
ersten Stegs 124 angeordnet ist.
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Die
vierte Führungsfase 160 und die fünfte Führungsfase 162 sind
an dem zweiten Steg 126 angeordnet.
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Die
vierte Führungsfase 160 ist an einer zweiten Bohrschneide 172 positioniert,
welche in der Drehrichtung 112 vorne an dem zweiten Steg 126 angeordnet
ist, und bildet eine zweite Nebenschneide 170 des Bohrers 100.
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Die
fünfte Führungsfase 162 ist an einem
der zweiten Bohrschneide 172 abgewandten Ende 174 des
zweiten Stegs 126 angeordnet.
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Somit
gleicht der erste Steg 124 dem zweiten Steg 126 insoweit,
dass an den Bohrschneiden 164 und 172 jeweils
eine Führungsfase 154 und 160 angeordnet
ist. Ferner sind an den den Bohrschneiden 164 und 172 abgewandten
Enden 168 und 174 der Stege 124 und 126 Führungsfasen 158 und 162 angeordnet.
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Die
vierte Führungsfase 160 entspricht somit in ihrer
Funktion und in ihrem Aufbau der ersten Führungsfase 154.
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Die
fünfte Führungsfase 162 entspricht in
ihrer Funktion und in ihrem Aufbau der dritten Führungsfase 158.
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Eine
der zweiten Führungsfase 156 entsprechende Führungsfase
ist bei der in den 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsform an dem zweiten Steg 126 nicht
vorgesehen.
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Die
Führungsfasen 154, 156, 158, 160 und 162 sind
somit bei dieser Ausführungsform des Bohrers 100 unsymmetrisch
um die Rotationsachse 140 des Bohrers 100 verteilt.
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Hinsichtlich
der radialen Ausdehnung sind jedoch alle Führungsfasen 154, 156, 158, 160 und 162 identisch.
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Wie 2 zu
entnehmen ist, ist eine Breite B1 der ersten Führungsfase 154 kleiner
als eine Breite B2 der zweiten Führungsfase 156 und
eine Breite B3 der dritten Führungsfase 158. Dadurch
ist die Wirkung der ersten Führungsfase 154 als
Nebenschneide 166 und die Wirkung der zweiten Führungsfase 156 und
der dritten Führungsfase 158 als Führungselemente
zur Führung des Bohrers 100 verbessert.
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Auch
bei dem zweiten Steg 126 ist eine Breite B4 der als zweite
Nebenschneide 170 wirkenden vierten Führungsfase 160 geringer
als eine Breite B5 der zur Führung des Bohrers 100 dienenden
fünften Führungsfase des zweiten Stegs 126.
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Bei
dieser ersten Ausführungsform des Bohrers 100 sind
zwischen der ersten Führungsfase 154 und der zweiten
Führungsfase 156 sowie zwischen der zweiten Führungsfase 156 und
der dritten Führungsfase 158 ebenso wie zwischen
der vierten Führungsfase 160 und der fünften
Führungsfase 162 Hilfsspanräume 176 vorgesehen.
Die Hilfsspanräume 176 erstrecken sich in der
Vorschubrichtung 104 des Bohrers 100 über
die gesamte Länge des Führungsabschnitts 116 und
sind im Wesentlichen als Nuten in dem ersten Steg 124 und
dem zweiten Steg 126 ausgebildet.
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Aus
den Kühlschmiermittelzuführungen 146 austretendes
Kühlschmiermittel kann somit in einem Betrieb des Bohrers 100 in
die Hilfsspanräume 176 fließen. Am Übergang
zwischen dem Führungsabschnitt 116 und dem Spantransportabschnitt 118 staut
sich jedoch das in die Hilfsspanräume 176 fließende
Kühlschmiermittel, so dass das Kühlschmiermittel
im Spantransportabschnitt 118 nur noch durch die erste
Spannut 120 und die zweite Spannut 122 abfließen
kann. Dies verbessert die Abführung von Spänen
mittels des Bohrers 100.
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Durch
die Verwendung von mindestens fünf Führungsfasen
an dem Bohrer sind eine verbesserte Führung des Bohrers
und eine verbesserte Abführung von Spänen mittels
des Bohrers gewährleistet.
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Eine
in 5 dargestellte zweite Ausführungsform
des Bohrers 100 unterscheidet sich von der in den 1 bis 4 dargestellten
ersten Ausführungsform dadurch, dass an dem Führungsabschnitt 116 des
Bohrers 100 ins gesamt sechs Führungsfasen angeordnet
sind, nämlich die erste Führungsfase 154,
die zweite Führungsfase 156 und die dritte Führungsfase 158 an
dem ersten Steg 124 und die vierte Führungsfase 160,
die fünfte Führungsfase 162 und eine
zusätzliche Führungsfase 178 an dem zweiten
Steg 126.
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Die
zusätzliche Führungsfase 178 an dem zweiten
Steg 126 ist zwischen der vierten Führungsfase 160 und
der fünften Führungsfase 162 des zweiten
Stegs 126 des Bohrers 100 angeordnet und entspricht
in ihrem Aufbau und ihrer Funktion der zweiten Führungsfase 156 des
ersten Stegs 124 des Bohrers 100.
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Im Übrigen
stimmt die in 5 dargestellte zweite Ausführungsform
des Bohrers 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der
in den 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform überein,
auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
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Eine
in den 6 bis 8 dargestellte dritte Ausführungsform
des Bohrers 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen
zweiten Ausführungsform des Bohrers 100 dadurch,
dass an der Stirnseite 132 des Bohrers 100 keine
Doppelspitze vorgesehen ist, das heißt die Stirnseite 132 wird
nicht in einen inneren und einen äußeren Abschnitt
unterteilt. Sie weist vielmehr eine Kegelmantelfläche 180 auf,
die sich vom Übergangsbereich 150 bis zu der Rotationsachse 114 des
Bohrers 100 erstreckt. Eine Doppelspitze oder Knickspitze
ist somit bei dieser Ausführungsform des Bohrers 100 nicht
vorgesehen.
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Im Übrigen
stimmt die in den 6 bis 8 dargestellte
dritte Ausführungsform des Bohrers 100 hinsichtlich
Aufbau und Funktion mit der in der 5 dargestellten
zweiten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende
Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
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Dadurch,
dass bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
des Bohrers mindestens fünf Führungsfasen vorgesehen
sind, sind eine verbesserte Führung des Bohrers und eine
verbesserte Abführung von Spänen mittels des Bohrers
gewährleistet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10346217
A1 [0002, 0003]