DE102008048132A1 - Tankmulde für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Tankmulde für Kraftfahrzeuge mit einem Muldenkörper aus einem realtiv harten Material und mindestens einer im Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren an den Muldenkörper angespritzten Dichtung aus einem relativ weichen Material zur Abdichtung gegenüber einem Kraftfahrzeugteil, wobei das relativ harte Material ein relativ harter Polyvinylchlorid (PVC)-Werkstoff und das relativ weiche Material ein relativ weicher Polyvinylchlorid (PVC)-Werkstoff ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tankmulde für Kraftfahrzeuge mit einem Muldenkörper aus einem relativ harten Material und mindestens einer im Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren an den Muldenkörper angespritzten Dichtung aus einem relativ weichen Material zur Abdichtung gegenüber einem Kraftfahrzeugteil.
  • Derartige Tankmulden werden an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Eine zum Tank führende Kraftstoffleitung endet im Bereich des Muldenkörpers und ist zum Betanken des Fahrzeugs von außen zugänglich. In der Regel ist ein mit der Kraftstoffleitung verbundener Tankstutzen durch eine Öffnung im Muldenkörper hindurchgeführt. Zur Abdichtung des Muldenkörpers gegenüber dem Tankstutzen ist eine Dichtung vorgesehen. Diese Dichtung verhindert, dass beim Betanken Kraftstoff zwischen Tankstutzen und Muldenkörper ausläuft. Eine weitere Dichtung kann zwischen Muldenkörper und Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein. Diese verhindert ebenfalls ein Entweichen von Kraftstoff aus dem Muldenkörper und schützt außerdem das Innere der Tankmulde vor Verschmutzung.
  • Aus der Druckschrift EP 0 736 406 A1 ist ein Muldenkörper eines Tankklappenmoduls bekannt. Der Muldenkörper besteht aus Polypropylen (PP), das vorzugsweise mit Mineral- oder Glasfasern verstärkt ist. Dichtungselemente zur Abdichtung gegenüber einem Tankstutzen und gegenüber der Karosserie sind an den Muldenkörper angespritzt. Sie bestehen aus einem Elastomer, vorzugsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstigere Tankmulde mit besonders hoher Standfestigkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Tankmulde mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Tankmulde für Kraftfahrzeuge hat einen Muldenkörper aus einem relativ harten Material und mindestens eine im Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren an den Muldenkörper angespritzte Dichtung aus einem relativ weichen Material zur Abdichtung gegenüber einem Kraftfahrzeugteil, wobei das relativ harte Material ein relativ harter Polyvinylchlorid(PVC)-Werkstoff und das relativ weiche Material ein relativ weicher Polyvinylchlorid(PVC)-Werkstoff ist.
  • Der Muldenkörper ist an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbar und kann eine wannenartige Form aufweisen. Im montierten Zustand der Tankmulde ist die mindestens eine Dichtung zwischen dem Muldenkörper und dem Kraftfahrzeug teil angeordnet und verhindert dort das Entweichen von flüssigem und ggf. auch gasförmigem Kraftstoff.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die bekannten Tankmulden mit Dichtungen aus EPDM einerseits relativ teuer, andererseits nicht ausreichend standfest sind. Insbesondere die Verwendung von Dieselkraftstoffen führt mit der Zeit zu einer Beeinträchtigung der Dichtungseigenschaften bis hin zu einem Zersetzen des Kunststoffmaterials. Die erfindungsgemäße Verwendung eines relativ weichen PVC-Werkstoffs für die mindestens eine Dichtung kann diese Nachteile überwinden. PVC-Werkstoffe sind relativ preiswert, lassen sich gut verarbeiten und weisen eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Kraftstoffen, insbesondere auch gegenüber Dieselkraftstoffen, auf. Weiterhin ist durch gezielten Einsatz von Weichmachern die Elastizität und Weichheit des PVC-Werkstoffs in weiten Grenzen einstellbar. Dies erlaubt es, die Eigenschaften der mindestens einen Dichtung individuell an die unter anderem von der Geometrie der Tankmulde abhängigen Anforderungen anzupassen.
  • Der Einsatz eines relativ harten PVC-Werkstoffs für den Muldenkörper stellt ebenfalls eine kostengünstige und hoch standfeste Alternative zu den üblicherweise verwendeten faserverstärkten PP-Werkstoffen dar. Ggf. kann die Festigkeit des relativ harten PVC-Werkstoffs ebenfalls durch gezielten Einsatz von Weichmachern angepasst werden.
  • Das Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren ist in Verbindung mit den erfindungsgemäß verwendeten PVC-Werkstoffen sowohl für den Muldenkörper als auch für die mindestens eine angespritzte Dichtung besonders vorteilhaft einsetzbar. Da die beiden PVC-Werkstoffe die gleichen Basispolymere enthalten, kommt es zu einer besonders innigen Verbindung der beiden Materialien. Dadurch kann unter Umständen auf die Ausbildung formschlüssiger Verankerungen oder sonsti ger Verstärkungen im Verbindungsbereich der aneinander gespritzten Materialien verzichtet werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die mindestens eine Dichtung zur Abdichtung gegenüber einem Tankstutzen ausgebildet. In einer weiteren Ausgestaltung ist eine weitere Dichtung vorhanden, die zur Abdichtung gegenüber einem Karosserieelement, an dem die Tankmulde anbringbar ist, ausgebildet ist. In dieser Ausgestaltung kann die gesamte Tankmulde einschließlich beider Dichtungen im Spritzgießverfahren einteilig hergestellt werden.
  • In einer Ausgestaltung ist an dem Muldenkörper ein Scharnierarm aus dem relativ harten PVC-Werkstoff ausgebildet, an dem eine Tankklappe befestigt werden kann. Der relativ harte PVC-Werkstoff weist vorteilhafte mechanische Eigenschaften auch für den Scharnierarm auf. Der Scharnierarm kann gegenüber dem Muldenkörper schwenkbar und ebenfalls im Spritzgießverfahren hergestellt sein.
  • In einer Ausgestaltung ist an dem Scharnierarm eine Tankklappe aus einem PVC-Werkstoff angeordnet, insbesondere aus dem relativ harten PVC-Werkstoff. In der Ausgestaltung mit Scharnierarm und Tankklappe bildet die Tankmulde ein kompaktes Modul, was besonders einfach in die Kraftfahrzeugkarosserie einsetzbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine in eine Fahrzeugkarosserie eingesetzte Tankmulde mit einem Tankstutzen in einer stark vereinfachten, schematischen Querschnittsansicht.
  • Die Tankmulde besteht aus einem warnen- oder topfförmigen Muldenkörper 10 aus einem relativ harten PVC-Werkstoff. Die Tankmulde ist im Zwei-Kompo nenten-Spritzgießverfahren hergestellt, wobei zuerst der Muldenkörper 10 gespritzt wird. Anschließend wird eine erste Dichtung 12 zur Abdichtung gegenüber einem Tankstutzen 14 an den Muldenkörper 10 angespritzt. Vorzugsweise im selben Bearbeitungsschritt wird die weitere Dichtung 16 zur Abdichtung gegenüber der in der Figur angedeuteten Fahrzeugkarosserie 18 an den Muldenkörper 10 angespritzt.
  • Der in der Figur gezeigte Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 18 ist Teil einer Außenhaut des Kraftfahrzeugs. Der Tankstutzen 14 ist über eine Kraftstoffleitung mit dem Tank verbunden. Er kann beispielsweise mit einen in der Figur nicht gezeigten Schraub- oder Klappverschluss verschlossen werden.
  • Ebenfalls in der Figur erkennbar ist eine Tankklappe 20, die die gesamte Tankmulde abdeckt. Bevorzugt ist die Tankklappe 20 über einen nicht gezeigten, am Muldenkörper 10 ausgebildeten Scharnierarm schwenkbar mit der Tankmulde verbunden.
  • Die Dichtung 12 ist konisch, gegenüber der Wandung des Tankstutzens 14 geneigt, ausgebildet. Dadurch kann die Tankmulde bei der Montage besonders einfach auf den Tankstutzen 14 aufgeschoben werden, wobei eine besonders gute Dichtwirkung erzielt wird. Außerdem kann die konische Dichtung 12 Vibrationen zwischen Fahrzeugkarosserie 18 und Tankstutzen 14 aufnehmen und Fertigungstoleranzen kompensieren, ohne dass die Dichtwirkung beeinträchtigt wird. Ebenfalls möglich ist, der Dichtung 12 eine kompliziertere Form mit mindestens einem konischen Abschnitt zu verleihen.
  • Weitere Merkmale der Tankmulde sind in der Figur nicht dargestellt, etwa Rastelemente am Muldenkörper zur Verriegelung der Tankmulde an der Fahrzeug karosserie oder ein mit der Zentralverriegelung gekoppelter Verriegelungsmechanismus für die Tankklappe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0736406 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Tankmulde für Kraftfahrzeuge mit einem Muldenkörper (10) aus einem relativ harten Material und mindestens einer im Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren an den Muldenkörper angespritzten Dichtung (12, 16) aus einem relativ weichen Material zur Abdichtung gegenüber einem Kraftfahrzeugteil (14, 18), dadurch gekennzeichnet, dass das relativ harte Material ein relativ harter Polyvinylchlorid(PVC)-Werkstoff und das relativ weiche Material ein relativ weicher Polyvinylchlorid PVC)-Werkstoff ist.
  2. Tankmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtung (12) zur Abdichtung gegenüber einem Tankstutzen (14) ausgebildet ist.
  3. Tankmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Dichtung (16) vorhanden ist, die zur Abdichtung gegenüber einem Karosserieelement (18), an dem die Tankmulde anbringbar ist, ausgebildet ist.
  4. Tankmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Muldenkörper (10) ein Scharnierarm aus dem relativ harten PVC-Werkstoff ausgebildet ist, an dem eine Tankklappe (20) befestigt werden kann.
  5. Tankmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tankklappe (20) aus einem PVC-Werkstoff an dem Scharnierarm angeordnet ist.
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