DE102008047907A1 - Einrichtung zur Bedienung der Hubsäule eines Kamerawagens - Google Patents

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Abstract

Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung für die Bewegung einer Hubsäule eines Kamerawagens, wobei die Betätigungseinrichtung ein Display umfasst, durch welches zumindest eine eingestellte Hubgeschwindigkeit sowie eine obere und eine untere Endstellung der Hubsäule anzeigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung für die Bewegung einer Hubsäule eines Kamerawagens.
  • Ein Kamerawagen nach dem Stand der Technik ist beispielsweise in der DE 38 15 852 C2 beschrieben. Dieser Stand der Technik soll im Folgenden anhand der 1, welche eine schematische Seitenansicht eines Kamerawagens mit ausgefahrener und eingefahrener Hubsäule zeigt, erläutert werden.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Kamerawagen weist ein Fahrgestell 1 mit um vertikale Achsen 26, 27 verschwenkbaren Tragarmen 28, 29 auf, an deren Enden Lager für um vertikale Achsen 30, 31 verschwenkbare Räderpaare 32, 33 angeordnet sind. Einen wesentlichen Bestandteil des Kamerawagens bildet die in der Höhenverstellung der in 1 nicht dargestellten Kamera dienende vertikale Hubsäule 2, die einen äußeren, am Fahrgestell 1 abgestützten Säulenteil 3, einen aus diesem teleskopartig ausfahrbaren mittleren Säulenteil 4 und einen seinerseits aus dem mittleren Säulenteil 4 ausfahrbaren zentralen bzw. inneren Säulenteil 5 umfasst Am oberen Ende des inneren Säulenteils 5 ist ein Auslegerarm 34 drehbar gelagert, auf denn die Kamera befestigbar ist. Andererseits ist am äußeren Ende des Auslegerarms 34 ein Traggelenk 35 mit einem Tragarm 36 für einen Kameramannsitz 37 montiert. Der Kameramann nimmt dementsprechend an den Hub- und Senkbewegungen der Kamera teil, wodurch die Kameraführung wesentlich erleichtert wird. Mit der Bezugsziffer 38 ist eine zylindrische Aufnahme für die Festlegung der nicht dargestellten Kamera gekennzeichnet. Eine dem Auslegerarm 34 zugeordnete Schwenkbremse ist mit der Bezugsziffer 39 gekennzeichnet.
  • Die Hubsäule 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform nach dem Stand der Technik um ihre Längsachse drehbar am Fahrgestell 1 gelagert. Das entsprechende Drehlager zwischen Fahrgestell 1 und dem äußeren Säulenteil 3 wird durch einen Drehkranz 18 gebildet, bestehend aus einem mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Lagerring 19 einerseits und einem am äußeren Säulenteil 3 befestigten Lagerring 20 andererseits, über den auch die Hubsäule 2 am Fahrgestell 1 befestigbar ist, derart dass die Hubsäule 2 samt Drehkranz 18 bei Bedarf demontierbar ist. Auf diese Weise kann die gesamte Hubsäule 2 demontiert werden. Der untere Teil der Hubsäule 2 bzw. des äußeren Säulenteils 3 ist innerhalb einer hülsenartigen Aufnahme 25 des Fahrgestells 1 versenkt angeordnet.
  • Zur Steuerung der Hubsäulenbewegung ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, eine Betätigungseinrichtung vorzusehen, über welche die Hubsäule bewegt werden kann. Beispielsweise können am Kamerawagen verschiedene Hubgeschwindigkeiten über entsprechende Auswahlvorrichtungen ausgewählt werden, wobei die ausgewählte Hubbewegung durch die Betätigungseinrichtung initiiert wird. Gemäß dem Stand der Technik gibt der Kameramann in die Auswahlvorrichtungen, welche sich am Kamerawagen befinden, eine bestimmte Hubgeschwindigkeit vor. Daraufhin setzt sich dieser auf den Kameramannsitz und startet mit der Betätigungseinrichtung die Hubbewegung mit der entsprechenden, ausgewählten Geschwindigkeit. Der mit einer solchen Betätigungseinrichtung verbundene Aufwand ist relativ groß, wobei zusätzlich insbesondere auch die Feinheit der Einstellung der Hubgeschwindigkeit als unzureichend empfunden wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Betätigungseinrichtung für die Bewegung einer Hubsäule eines Kamerawagens aufzuzeigen, die die Bedienung des Kamerawagens vereinfachen soll und insbesondere eine genauere Einstellung verschiedener Parameter, wie beispielsweise der Hubsäulenbewegung zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch eine mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird durch eine mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung für die Bewegung einer Hubsäule eines Kamerawagens gelöst, wobei die Betätigungseinrichtung ein Display umfasst, durch welches zumindest eine eingestellte Hubgeschwindigkeit sowie eine obere und untere Endstellung der Hubsäule anzeigbar sind.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt also darin, dass ein Display an der Betätigungseinrichtung vorgesehen ist. Dadurch wird es dem Kameramann zu jeder Zeit ermöglicht, verschiedene Parameter, wie beispielsweise die eingestellte Hubgeschwindigkeit oder die obere bzw. untere Einstellung der Hubsäule, abzulesen. Dies kann auch vom Kameramannsitz aus erfolgen. Es ist nicht nötig vom Kameramannsitz herunter zu steigen, um zu überprüfen, welche Hubgeschwindigkeit zuvor ausgewählt wurde. Darüber hinaus können die Parameter sehr genau, genauer als dies mit der Überprüfung der Auswahlvorrichtungen im Stand der Technik möglich ist, abgelesen werden. Insgesamt wird dadurch die Bedienung des Kamerawagens wesentlich erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist durch das Display eine Bewegungsrampe der Hubsäule anzeigbar. Dadurch werden die Möglichkeiten zur Überprüfung einer Bewegungscharakteristik der Vertikalbewegung der Hubsäule noch zusätzlich erweitert. Außerdem ist die Bewegungsrampe der Hubsäule ein äußerst kritischer Parameter, bei dem es besonders vorteilhaft ist, wenn dieser für den Kameramann möglichst genau und zu jeder Zeit eingesehen werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Betätigungseinrichtung mindestens ein Einstellmittel, insbesondere einen Einstellkipphebel, durch welches/durch welchen die Hubgeschwindigkeit und/oder die obere bzw. untere Endstellung der Hubsäule und/oder die Bewegungsrampe der Hubsäule einstellbar ist. Dadurch wird es dem Kameramann ermöglicht, die Einstellung der verschiedenen Parameter während des Einstellvorgangs über das Display abzulesen, wodurch die Einstellung besonders exakt erfolgen kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Betätigungseinrichtung mindestens ein Auswahlmittel, insbesondere einen Auswahlknopf, durch welches/durch welchen ein einzustellender Parameter, wie die einzustellende Hubgeschwindigkeit oder die einzustellende obere und untere Endstellung der Hubsäule oder die einzustellende Bewegungsrampe der Hubsäule, vor ausgewählt werden kann. Dadurch wird es beispielsweise ermöglicht, verschiedene Parameter durch dieselbe Betätigungseinrichtung zu variieren, so lange der entsprechende Parameter vor der Betätigung der Betätigungseinrichtung oder während der Betätigung der Betätigungseinrichtung durch das Auswahlmittel ausgewählt wird.
  • Vorzugsweise ist dabei jedem Parameter ein eigenes Auswahlmittel, insbesondere ein eigener Auswahlknopf zugeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Parameter durch das Einstellmittel, insbesondere durch den Einstellkipphebel bei gleichzeitiger Betätigung eines dem jeweiligen Parameter entsprechenden Auswahlmittels, insbesondere Auswahlknopfs einstellbar. Dadurch wird vermieden, dass der Kameramann in der irrigen Vorstellung, einen bestimmten Parameter zur Einstellung ausgewählt zu haben, einen falschen Parameter und nicht den, den er zur Einstellung vorgesehen hat, auswählt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung einen Halteschaft mit Erhebungen und/oder Ausnehmungen auf. Die Erhebungen bzw. Ausnehmungen, die beispielsweise als Riffelung, Noppen, runde oder eckige Löcher vorliegen können, erhöhen die Griffigkeit der Betätigungseinrichtung, wobei dies besonders bei einer gleichzeitigen Bedienung von Einstell- und Auswahlmittel vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Betätigungseinrichtung eine Speichereinheit, in der beispielsweise verschiedene Parameterkonfigurationen abspeicherbar sind. Dadurch wird es ermöglicht, häufig verwendete Parameterkonfigurationen oder eine Reihe verschiedener Parameterkonfigurationen bereits im Vorhinein abzuspeichern, so dass die Bedienung während des Einsatzes des Kamerawagens auf ein Minimum reduziert werden kann.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Betätigungsvorrichtung an mindestens eine Messeinrichtung, welche zur Messung von mindestens einem Parameter ausgebildet ist, anschließbar. Dadurch kann beispielsweise von einer Recheneinheit, insbesondere Zentralrecheneinheit, ein automatischer Abgleich zwischen den eingestellten Parametern und den tatsächlichen Parametern stattfinden. Alternativ kann auch die Möglichkeit bereitge stellt werden, dass der Kameramann die eingestellten Parameter mit den gemessenen Parametern, beispielsweise durch optisches Ablesen am Display abgleichen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein Parameter, insbesondere die Hubgeschwindigkeit und/oder die Bewegungsrampe der Hubsäule schrittweise veränderbar. Auch diese Maßnahme erleichtert die Bedienung der Betätigungseinrichtung sowie die Einstellung des Parameters.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Parameter, insbesondere die obere und/oder Endstellung auf dem Display als Füllung eines Balkens und/oder als Zahlenwert darstellbar. Die Darstellung als Füllung eines Balkens ist besonders leicht und intuitiv verständlich. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der jeweilige Parameter sowohl als Füllung eines Balkens als auch als Zahlenwert darstellbar ist. Dadurch werden gleichzeitig ein absoluter sowie ein relativer Wert des jeweiligen Parameters dargestellt.
  • In einer konkreten Weiterbildung ist auch die Temperatur des Kamerawagens, insbesondere eine Motortemperatur durch das Display darstellbar. Dies ermöglicht es dem Kameramann, die Funktionstüchtigkeit oder gegebenenfalls Störungen oder Fehlfunktionen des Kamerawagens oder der Betätigungseinrichtung festzustellen und entsprechend zu reagieren.
  • Vorzugsweise ist der Zustand von mindestens einer Batterie des Kamerwagens und/oder der Betätigungseinrichtung durch das Display darstellbar. Dies ermöglicht es dem Kameramann oder anderen Personen, auf eine zukünftige Fehlfunktion des Kamerawagens und/oder der Betätigungseinrichtung vorbeugend, beispielsweise durch Auswechseln oder Aufladen der Batterie entgegen zu wirken.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kamerawagens mit ausgefahrener und eingezogener Hubsäule nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine Betätigungseinrichtung in Schrägansicht;
  • 3 einen Ausschnitt der Betätigungseinrichtung;
  • 4a4c Ausschnitte der Betätigungseinrichtung; und
  • 5a5c Ausschnitte der Betätigungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Kamerawagens mit ausgefahrener und eingezogener Hubsäule und wurde bereits weiter oben erläutert.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 2 zeigt eine mobile, drahtlose Betätigungseinrichtung 110 für die Bewegung einer Hubsäule eines Kamerawagens (siehe 1). Die Betätigungseinrichtung 110 umfasst ein Display 111, auf welchem Parameter abgebildet werden können.
  • Das Display 111 ist in einem angenähert quaderförmigen Kopfteil 112 der Betätigungseinrichtung 110 angeordnet. Einzelne Flächen des quaderförmigen Kopfteils 112 sind in etwa quadratisch.
  • Das Kopfteil 112 ist mit einem Halteschaft 113 verbunden, an dem ein Einstellmittel, konkret ein Einstellkipphebel 114 ausgebildet ist.
  • Am Kopfteil 112 sind Auswahlmittel, im vorliegenden Fall drei Auswahlknöpfe 115, 116, 117, im Folgenden als erster, zweiter und dritter Auswahlknopf 115 bis 117 bezeichnet, angeordnet. Die Auswahlknöpfe 115 bis 117 befinden sich auf einer Fläche des quader förmigen Kopfteils 112, die der Fläche, auf der das Display 111 angeordnet ist, benachbart ist. Weiterhin ist eine Kante, die die Fläche mit dem Auswahlknöpfen 115 bis 117 abschließt, mit einem oberen Ende 118 des Halteschaftes 113 verbunden. Dadurch weist die Fläche mit den Auswahlknöpfen 115 bis 117 einen stumpfen Winkel gegenüber der Längserstreckung des Halteschaftes 113 auf. Der Winkel kann beispielsweise 110 bis 170, vorzugsweise 120 bis 140 Grad betragen.
  • Auf der Fläche des quaderförmigen Kopfteils 112, auf der sich das Display 111 befindet, sind des Weiteren eine An-/Aus-Taste 119, welche vorzugsweise auch als Notausschalter ausgebildet und fungieren kann, sowie eine Leuchte 120, die die Funktion der Betätigungseinrichtung 110 anzeigt, vorgesehen. Beispielsweise leuchtet die Leuchte 120 grün, wenn keine Funktionsstörung vorliegt und rot, wenn eine solche vorliegt.
  • Der Halteschaft 113 (nicht in den Figuren gezeigt) kann mit Erhebungen oder Ausnehmungen wie beispielsweise Rippen, Riffelungen, Noppen, Einwölbungen, durchgehende Löcher oder dergleichen versehen sein. Auch ist es vorstellbar, verschiedene Halteelemente separat anzubringen. Diese separaten Halteelemente könnten beispielsweise aus Gummi oder einem andere rutschfesten Material bestehen.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Kopfteils 112 der Betätigungseinrichtung 110 mit dem Display 111.
  • An einem linken Ende 121 des Displays 111 ist eine graphische Darstellung in Form eines teilweise gefüllten Balkens 123 zu sehen. Unterhalb dieses teilweise gefüllten Balkens 123 befindet sich eine numerische Anzeige 124, welche im vorliegenden Fall konkret den Wert „10” angibt. Der Balken 123 und die numerische Anzeige 124 geben die Bewegungsrampe, d. h. das An- und Ausfahrverhalten bzw. die anfängliche Beschleunigung und die Endverzögerung der Hubsäule 2 an. Rechts neben dem Balken 123 für die Bewegungsrampe befindet sich eine weitere graphische Form, ebenfalls in Form eines teilweise gefüllten Balkens 125, für die Hubgeschwindigkeit der Hubsäule. Die numerische Anzeige 126 unter dem Balken 125 bezeichnet ebenfalls die Hubgeschwindigkeit der Hubsäule. Die Fahrgeschwindigkeit der Säule kann beispielsweise zwischen einem Wert von „0” (= relativ langsam) schrittweise bis zu einem Wert von „22” (= schnell) eingestellt und entsprechend angezeigt werden.
  • Analog kann die Bewegungsrampe zwischen einem Wert von „0” (= hartes An- und/oder Ausfahrverhalten) und „22” (= weiches An- und/oder Ausfahrverhalten) eingestellt und durch die numerische Anzeige 124 angezeigt werden.
  • Auch die Hubhöhe der Hubsäule wird auf zwei verschiedene Arten angezeigt. Zum einen wird die Hubhöhe der Hubsäule durch ein graphisches Element in Form eines teilweise gefüllten Balkens 127 dargestellt, wobei der Zusammenhang gilt: Je höher die Hubsäule, desto voller der Balken 127. Zum anderen wird die Hubhöhe der Hubsäule auch über eine numerische Anzeige 128, welche die Hubhöhe in Millimeter angeben kann, angezeigt. Die Hubhöhe wird im vorliegenden Beispiel (2) mit „400” mm, wie an einem rechten Ende 122 des Displays 111 abzulesen ist, angegeben.
  • Im Bereich des rechten Endes 122, oberhalb der numerischen Anzeige 128 für die Hubhöhe angeordnet, befinden sich zwei Batterieanzeigeelemente 129. Die Batterieanzeigeelemente 129 zeigen beispielsweise den Ladezustand und/oder die Spannung von Batterien der Betätigungseinrichtung 110 oder des Kamerawagens an.
  • Unterhalb der numerischen Anzeige 128 befindet sich ein Temperaturanzeigeelement 130, welches beispielsweise die Motortemperatur eines Motors des Kamerawagens anzeigt.
  • Ein mit denn Bezugszeichen 133 gekennzeichnetes Schriftfeld weist den Benutzer auf die Funktion des dritten Auswahlknopfes hin. Die Buchstabenkombinationen RMP und SPD bezeichnen weitere Schriftfelder, die den Benutzer auf die Funktion des ersten und zweiten Auswahlknopfes hinweisen sollen. Die Funktionen werden weiter unten beschrieben.
  • Die 4a bis 4c zeigen, wie die Bewegungsrampe bzw. die Hubgeschwindigkeit eingestellt werden können. Um die Bewegungsrampe bzw. die Hubgeschwindigkeit beispielsweise von einer Stufe 10 auf eine Stufe 3 einzustellen, wird der erste Auswahlknopf 115, welcher der Bewegungsrampe zugeordnet ist bzw. der zweite Auswahlknopf 116, welcher der Hubgeschwindigkeit zugeordnet ist, gedrückt und gehalten. Gleichzeitig wird der Einstellkipphebel 114 so lange nach unten gedrückt, bis Stufe 3 (oder eine andere gewünschte Stufe) erreicht ist.
  • Anschließend wird der erste Auswahlknopf 115 bzw. der zweite Auswahlknopf 116 und der Einstellkipphebel 114 losgelassen (siehe 4a, 4b und 4c).
  • Alternativ ist es natürlich auch vorstellbar, die Betätigungseinrichtung 110 derart auszubilden, dass die beiden Auswahlknöpfe 115 und 116 nicht permanent gedrückt bleiben müssen, sondern ein einmaliges Betätigen der Auswahlknöpfe 115 und 116 bereits ausreicht. Für den Fall, dass die Auswahlknöpfe 115 und 116 gleichzeitig mit dem Einstellkipphebel 114 betätigt werden müssen, wird allerdings ein hohes Maß an Zuverlässigkeit erreicht.
  • Im vorliegenden Beispiel nimmt der Einstellkipphebel 114 konkret zwei Positionen ein, nämlich einmal eine Position, in der er nach unten gedrückt ist, und eine weitere Position, in der er das nicht ist. Es ist natürlich auch denkbar, den Einstellkipphebel 114 derart vorzusehen, dass verschiedene Geschwindigkeitsstufen für die Einstellung der Bewegungsrampe und/oder der Hubgeschwindigkeit verwendet werden können. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine hohe Zahl von einzustellenden Stufen durchfahren werden soll. Alternativ ist es vorstellbar, das Einstellmittel 114, welches in den vorliegenden Figuren als Einstellkipphebel 114 ausgebildet ist, alternativ als Schwenkhebel oder Knopf auszubilden. Dem Fachmann sind diesbezüglich eine Reihe weiterer Möglichkeiten bekannt.
  • Der Abstand des Einstellkipphebels 114 von den Auswahlknöpfen 115, 116 ist derart, dass der Einstellkipphebel 114 und die Auswahlknöpfe 115, 116 gleichzeitig mit einer Hand bedient werden können. Eine Kippachse 132 des Einstellkipphebels 114 befindet sich unterhalb des Kopfteiles 112 am Halteschaft 113. Eine Kippbewegung erfolgt in Richtung des Halteschaftes 113 und weggerichtet vom Kopfteil 112.
  • Die 5a, 5b und 5c zeigen eine Möglichkeit, wie die Hubhöhe der Hubsäule eingestellt werden kann. Durch Betätigung des Einstellkipphebels 114 wird zuerst eine gewünschte Position bzw. Hubhöhe angefahren (siehe 5a).
  • Ist die gewünschte Hubhöhe erreicht, wird der dritte Auswahlknopf 117 gedrückt und gehalten. Das Display 111 kann dabei z. B. derart ausgestaltet sein, dass mit Drücken des dritten Auswahlknopfes 117 der Balken 127, der graphisch die Hubhöhe darstellt, blinkt.
  • Eine zweite gewünschte Position (siehe 5b) wird nun durch Betätigen des dritten Auswahlknopfes 117 bei gleichzeitigem Betätigen des Einstellkipphebels 114 eingestellt.
  • Sobald die gewünschte Hubhöhe einschließlich der oberen und unteren Endstellung erreicht ist, wird zuerst der Einstellkipphebel 114 und dann der dritte Auswahlknopf 117 losgelassen.
  • Die obere und untere Endstellung der Hubsäule wird durch den Balken 127 bzw. durch eine gelinderte Form desselben graphisch angezeigt.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich allein gesehen und in jeder Kombination, insbesondere der in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind denn Fachmann geläufig.
  • RMP
    Schriftfeld
    SPD
    Schriftfeld
    1
    Fahrgestell
    2
    Hubsäule
    3
    Säulenteil
    4
    mittleres Säulenteil
    5
    inneres Säulenteil
    18
    Drehkranz
    19
    Lagerring
    20
    Lagerring
    26
    vertikale Achse
    27
    vertikale Achse
    28
    Tragarm
    29
    Tragarm
    30
    vertikale Achse
    31
    vertikale Achse
    32
    Räderpaar
    33
    Räderpaar
    34
    Auslegerarm
    35
    Traggelenk
    36
    Tragarm
    37
    Kameramannsitz
    38
    zylindrische Aufnahme
    39
    Schwenkbremse
    44
    Ausleger
    45
    horizontale Achse
    46
    Halteelement
    47
    Führungsstange
    48
    Seitenplatte
    49
    Lager
    50
    Träger
    51
    Plattform
    52
    Auflager
    53
    Arm
    54
    Ausgleichsgewicht
    55
    Verbindungsstange
    56
    Arm
    110
    Betätigungseinrichtung
    111
    Display
    112
    Kopfteil
    113
    Halteschaft
    114
    Einstellmittel (Einstellkipphebel)
    115
    Auswahlmittel (erster Auswahlknopf)
    116
    Auswahlmittel (zweiter Auswahlknopf)
    117
    Auswahlmittel (dritter Auswahlknopf)
    118
    oberes Ende (des Halteschaftes)
    119
    An-/Aus-Taste
    120
    Leuchte
    121
    linkes Ende (des Displays)
    122
    rechtes Ende (des Displays)
    123
    graphische Form (teilweise gefüllter Balken) für die Bewegungsrampe
    124
    numerische Anzeige für die Bewegungsrampe
    125
    graphische Form (teilweise gefüllter Balken) für die Hubgeschwindigkeit
    126
    numerische Anzeige für die Hubgeschwindigkeit
    127
    graphisches Element (teilweise gefüllter Balken) für die Hubhöhe der Hubsäule
    128
    numerische Anzeige für die Hubhöhe der Hubsäule
    129
    Batterieanzeigeelement
    130
    Temperaturanzeigeelement
    132
    Kippachse
    133
    Schriftfeld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3815852 C2 [0002]

Claims (13)

  1. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung für die Bewegung einer Hubsäule eines Kamerawagens, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein Display umfasst, durch welches zumindest eine eingestellte Hubgeschwindigkeit sowie eine obere und untere Endstellung der Hubsäule anzeigbar sind.
  2. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegungsrampe der Hubsäule anzeigbar ist.
  3. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung mindestens ein Einstellmittel, insbesondere einen Einstellkipphebel umfasst, durch welches/welchen die Hubgeschwindigkeit und/oder die obere bzw. untere Endstellung der Hubsäule und/oder die Bewegungsrampe der Hubsäule einstellbar ist/sind.
  4. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung mindestens ein Auswahlmittel, insbesondere Auswahlknopf umfasst, durch welches/welchen mindestens ein einzustellender Parameter, wie die einzustellende Hubgeschwindigkeit oder die einzustellende obere und untere Endstellung der Hubsäule oder die einzustellende Bewegungsrampe der Hubsäule, vorausgewählt werden kann.
  5. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Parameter ein eigenes Auswahlmittel, insbesondere Auswahlknopf zugeordnet ist.
  6. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach den Ansprüchen 5 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter durch das Einstellmittel, insbesondere den Einstellkipphebel bei gleichzeitiger Betätigung eines der Auswahlmittel, insbesondere eines Auswahlknopfes einstellbar sind.
  7. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen mit Erhebungen oder Ausnehmungen versehenen Halteschaft aufweist.
  8. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine Speichereinheit umfasst, in die vorzugsweise mindestens eine Parameterkonfiguration abspeicherbar ist.
  9. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung an mindestens eine Messeinrichtung, welche zur Messung von mindestens einem Parameter ausgebildet ist, anschließbar ist.
  10. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Parameter, insbesondere die Hubgeschwindigkeit und/oder die Bewegungsrampe der Hubsäule, schrittweise veränderbar ist.
  11. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Parameter, insbesondere die obere und untere Endstellung der Hubsäule als Füllung eines Balkens und/oder als Zahlenwert darstellbar ist.
  12. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Kamerawagens, insbesondere die Temperatur eines Motors durch das Display darstellbar ist.
  13. Mobile, insbesondere drahtlose Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand mindestens einer Batterie des Kamerawagens und/oder der Betätigungseinrichtung durch das Display darstellbar ist.
DE102008047907A 2008-09-19 2008-09-19 Einrichtung zur Bedienung der Hubsäule eines Kamerawagens Granted DE102008047907A1 (de)

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