DE102008047835A1 - Nehmerzylinder und Ausrücksystem - Google Patents

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Peter Scholz
Wolfgang Haas
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder und ein Ausrücksystem, der insbesondere für ein hydraulisches System eines Kraftfahrzeuges als CSC ausgeführt ist. Unter Beibehaltung der axialen Ausdehnung des Arbeitsraumes des im Nehmerzylinder axial bewegbaren Kolbens wird die Kraft zur Betätigung der Kupplung dadurch erhöht, indem der Druckraum mit zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Dichtelementen abgedichtet wird und mindestens ein eine Vorspannung auf das mit dem Nehmerzylinder in Wirkverbindung stehende Ausrücklager erzeugender Energiespeicher im Druckraum des Nehmerzylinders angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nehmerzylinder, der insbesondere für ein hydraulisches System eines Kraftfahrzeuges als CSC ausgeführt ist und die Merkmale der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 27 aufweist.
  • Konzentrisch zur Getriebeeingangswelle angeordnete hydraulische Nehmerzylinder, so genannte CSC, sind bekannt und in vielfältigen Ausführungen bereits in Fahrzeugen im Einsatz. Bei allen Ausführungen geht es darum, einen innerhalb eines Arbeitsraumes axial bewegbaren, als Ringkolben ausgeführten, Arbeitskolben hydraulisch mit einer Kraft zur Betätigung einer Kupplung zu beaufschlagen, um diese beispielsweise zu trennen. Diese Kraft wird auf ein mit dem Kolben verbundenes Ausrücklager übertragen, das in Kontakt mit den Tellerfederzungen der Kupplung steht.
  • Bei diesen Ausführungen befindet sich der Druckraum in unmittelbarer Nähe des Ausrücklagers. Die Nehmerzylinder sind dabei zwischen Kupplung und Getriebe, also innerhalb der Kupplungsglocke, angeordnet. Bei geringen Platzverhältnissen zwischen Kupplung und Getriebe ist es weiterhin bekannt, die Betätigung für die Kupplung oder zumindest das mit den Tellerfederzungen in Wirkverbindung stehende Ausrücklager, mit in den Kupplungsraum zu integrieren, wobei der zugehörige Druckraum außerhalb der Kupplung angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem im Kupplungsraum um die Getriebeeingangswelle angeordneten Ausrücklager und dem im Druckraum axial bewegbaren Kolben, wird über ein Koppelelement, wie beispielsweise eine Betätigungsstange, hergestellt. Diese Betätigungsstange fungiert dabei, je nach eingesetzter Kupplung, als Zug- oder Druckstange.
  • Zur Erzeugung der zur Kupplungsbetätigung erforderlichen Kraft ist einerseits eine entsprechend große hydraulische Fläche erforderlich, von der die Größe des Druckraumes abhängig ist. Andererseits ist die Abdichtung des Druckraumes zu dessen Umgebung von großer Bedeutung.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Nehmerzylinder der oben genannten Art zur Betätigung einer Kupplung zu schaffen, mit dem unter Beibehaltung der axialen Ausdehnung des Arbeitsraumes, die Betätigungskraft erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Nehmerzylinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Doppelkupplung, mit Betätigungsvorrichtungen für jede Teilkupplung, wobei eine der Betätigungsvorrichtungen außerhalb der Kupplungsglocke ist,
  • 2 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Nehmerzylinders ohne Ausrücklager,
  • 3 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Nehmerzylinders ohne Ausrücklager im Schnitt.
  • In 1 ist ein Teil eines mit einer Doppelkupplung ausgeführten Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeuges mit einem außerhalb der Kupplungsglocke 60 angeordneten, als CSC ausgebildeten, erfindungsgemäßen Nehmerzylinder 1 im Halbschnitt dargestellt, wobei die Doppelkupplung aus zwei Teilkupplungen, also einer ersten Teilkupplung 20 und einer zweiten Teilkupplung 30 gebildet wird. Jede Teilkupplung 20, 30 ist konzentrisch um eine zugehörige Getriebeeingangswelle 28, 29 angeordnet und steht mit einem der jeweiligen Teilkupplung 20, 30 zugeordneten Ausrücklager 16, 17 in Wirkverbindung. Jedes Ausrücklager 16, 17 wird hydraulisch von einer entsprechenden Betätigungsvorrichtung 1, 32 mit einer Betätigungskraft beaufschlagt. Hierbei werden die Betätigungsvorrichtungen 1, 32 aus Nehmerzylindern gebildet, die ebenfalls jeweils konzentrisch um die zugehörige Getriebeeingangswelle 28, 29 angeordnet sind. 1 zeigt, dass es aus Gründen der Anpassung an eine Bauraumverringerung üblich ist, zumindest das der ersten Teilkupplung 20 zugeordnete Ausrücklager 16 mit im Kupplungsraum anzuordnen und den mit diesem verbundenen Nehmerzylinder 1 in einen Bauraum außerhalb des Zwischenraumes zwischen Kupplungsglocke 60 und einem Getriebe 50 zu verlegen.
  • In den 2 und 3 ist der außerhalb der Kupplungsglocke 60 angeordnete Teil eines erfindungsgemäßen Nehmerzylinders 1 jeweils als Einzelteil im Schnitt dargestellt. Bei der Beschreibung der Figuren werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die in 1 dargestellte Doppelkupplung befindet sich zwischen einer nicht dargestellten Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine, von der eine Kurbelwelle 40 ausgeht, und dem Getriebe 50. Die Teilkupplung 30 stellt dabei eine zugedrückte Kupplung und die Teilkupplung 20 eine aufgedrückte Kupplung dar. Beide Teilkupplungen 20, 30 sind jeweils auf einer Seite einer zentralen Schwungmasse angeordnet, die gleichzeitig als Zwischendruckplatte 33 fungiert, so dass sich die Druckplatten 34, 35 beider Teilkupplungen 20, 30 gegenüber stehen.
  • Weiterhin geht aus dieser 1 hervor, dass zwischen der Antriebseinheit und der Doppelkupplung ein externer Dämpfer 31 angeordnet ist. Die Kurbelwelle 40 der Brennkraftmaschine ist über Schraubverbindungen fest mit einem Eingangsteil 36 des Dämpfers 31 verbunden. Das Eingangsteil 36 des Dämpfers 31 hat dabei im Wesentlichen die Gestalt einer sich in radialer Richtung erstreckenden Kreisringscheibe, die radial außen einen Schwingungsdämpferkäfig bildet. Radial außen ist an dem Eingangsteil 36 ein Anlasserzahnkranz 23 aufgebracht. In dem Schwingungsdämpferkäfig ist mindestens eine Energiespeichereinrichtung, insbesondere eine Federeinrichtung, zumindest teilweise aufgenommen. In diese Federeinrichtung greift ein Ausgangsteil 37 des Dämpfers 31 ein.
  • Mit Hilfe von Schraubverbindungen 21, 22 sind die beiden Kupplungsdeckel 38, 39 der Teilkupplungen 20, 30 an der gemeinsamen Zwischendruckplatte 33 befestigt. Antriebsseitig sind zwischen einer mit der Teilkupplung 20 in Wirkverbindung stehenden Druckplatte 34 und der Zwischendruckplatte 33 Reibbeläge einer ersten Kupplungsscheibe 26 einklemmbar. Diese erste Kupplungsscheibe 26 ist über ein Nabenteil drehfest mit der ersten Getriebeeingangswelle 28 verbunden, die als Hohlwelle ausgeführt ist. Die erste Getriebeeingangswelle 28 ist drehbar in der zweiten, ebenfalls als Hohlwelle ausgebildeten, Getriebeeingangswelle 29 angeordnet. Ein Nabenteil einer zweiten Kupplungsscheibe 27 ist drehfest mit dem antriebsseitigen Ende der zweiten Getriebeeingangswelle 29 verbunden. An der zweiten Kupplungsscheibe 27 der Teilkupplung 30 sind radial außen Reibbeläge befestigt, die zwischen der Zwischendruckplatte 33 und der mit der Kupplung 30 in Wirkverbindung stehenden Druckplatte 35 einklemmbar. Die erste Getriebeeingangswelle 28 wird bei Verwendung dieser Art von Teilkupplungen 20, 30 von einer Zugstange 5 durchzogen, so dass diese im Zentrum beider Ge triebeeingangswellen 28, 29 gelagert und geführt ist. Die aus den beiden Teilkupplungen 20, 30 bestehende Doppelkupplung wird über konzentrisch um die Getriebeeingangswellen 28, 29 angeordnete Nehmerzylinder 1, 32 mit den entsprechend zugehörigen Ausrücklagern 16, 17 betätigt. Diese Ausrücklager 16, 17 wirken wiederum mit Betätigungshebeln 24, 25 zusammen. Bei den Betätigungshebeln 24, 25 handelt es sich einerseits um eine Tellerfeder 24 und andererseits um eine Hebelfeder 25. Mittels dieser sind beide Druckplatten 34, 35 in axialer Richtung relativ zur Zwischendruckplatte 33 begrenzt verlagerbar. Die Ausrücklager 16, 17 werden hydraulisch mit Druck beaufschlagt. Die Zugstange 5 dient hierbei zur Betätigung des Ausrücklagers 16, das auf dieser endseitig im Kupplungsraum angeordnet ist. Die axiale Betätigung der Zugstange 5 erfolgt über den außerhalb des Kupplungsraumes angeordneten Nehmerzylinder 1 herkömmlicher Bauart. Auf diese Weise wird der Bauraum zwischen Kupplungsglocke 60 und Getriebe 50 verringert. Das in den Kupplungsraum hinein ragende Ende der Zugstange 5 ist mit einem Gewinde versehen, so dass mittels einer Mutter 18 das Ausrücklager 16 auf dieser fixiert werden kann. Über einen in radialer Richtung entsprechend ausgebildeten Fortsatz des Lageraußenringes, steht das Ausrücklager 16 mit der Tellerfeder 24 in Wirkverbindung. Im Gegensatz dazu ist in diesem Beispiel der Lagerinnenring des Betätigungslagers 17 so gestaltet, dass dieser eine Wirkverbindung mit der Hebelfeder 25 eingehen kann. Die Betätigung des Ausrücklagers 17 erfolgt durch eine axiale Bewegung des im Gehäuse des Nehmerzylinders 32 gelagerten Kolbens, der hydraulisch mit einer Druckkraft beaufschlagbar ist. Das Ausrücklager 17 dieses Nehmerzylinders 32 ist bauraumoptimiert fluchtend zu dem im abtriebsseitigen Kupplungsdeckel 39 angeordneten Festlager eingesetzt.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Nehmerzylinder 1 im Schnitt. Im Gehäuse 4 dieses Nehmerzylinders 1 ist ein hohlzylindrisch ausgeführter Kolben 6, bestehend aus einem Kolbenboden 6b und einem lang gezogenen Kolbenschaft 6a, angeordnet, in dessen Inneren die Zugstange 5 zur Betätigung des in 1 dargestellten Ausrücklagers 16 gelagert und gleichzeitig geführt wird. Die Öffnung des Gehäuses 4 ist getriebeseitig so ausgebildet ist, dass der Durchgang der Zugstange 5 mit dem konzentrisch um diese angeordneten, als Ringkolben ausgebildeten, Kolben 6 gewährleistet ist. Der Außendurchmesser des Kolbenbodens 6b ist dabei an den Innendurchmesser des Gehäuses 4 angepasst, so dass dessen Mantelfläche als Gleitfläche 12c an der Gehäuseinnenwand fungiert. Im Bereich des Außendurchmessers ist der Kolbenboden 6b mit einem Dichtelement 2 versehen, das beispielsweise als Lippendichtring ausgebildet ist. Zu Kupplungsseite hin wird das Gehäuse 4 durch eine Schutzkappe 13 verschlossen, die dieses vor Schmutzeinwirkung schützt. Die Zugstange 5, die endseitig einen Kopf 5a mit einer Anlagefläche aufweist, liegt mit dieser an der dem Kolben abgewandten Stirnfläche des Kolbenbodens 6b an, so dass diese Anschlagfläche eine axiale Verbin dung zwischen Kolben 6 und Zugstange 5 herstellt, mittels derer der Kolben 6 die hydraulische Kraft an die Zugstange 5 weitergibt. An die Stirnfläche des Kolbenbodens 6b schließt sich ein scheibenförmiges Gleitelement 12b an, in das ein ringförmiger Magnet zur Ermittlung der jeweiligen Kolbenposition integriert ist.
  • Aus dieser Figur, in der der Kolben 6 eine seiner beiden Endstellungen einnimmt, ist erkennbar, dass zur Begrenzung des Kolbenweges ein scheibenförmiges Sicherungselement 10 zwischen Gleitelement 12b und Schutzkappe 13 vorgesehen ist, dessen Durchmesser so gewählt ist, dass es über diesen in einer im Gehäuse 4 eingebrachten Nut 4a einsetzbar ist. Die bereits erwähnte Schutzkappe 13 besteht vorzugsweise aus elastischem Material und ist topfförmig ausgestaltet, wobei der zylinderförmig ausgestaltete Teil der Schutzkappe 13 mit bis zu deren Boden reichenden Nuten 13b versehen ist, so dass innen am Umfang des zylinderförmigen Teils Segmente hervorstehen. Diese Segmente sind im Endbereich mit nach innen gerichteten Erhebungen versehen, wodurch sie beim Aufsetzen der Schutzkappe 13 auf das Gehäuse 4 als Schnappsegmente 13a fungieren, da sie bei diesem Vorgang zunächst radial aufgeweitet werden, um nach dem Anschlagen des Bodens der Schutzkappe 13 an das Gehäuse 4 in eine in dieses eingebrachte umlaufende Nut 4a zurückzuschnappen.
  • In dieser in 2 gezeigten Stellung des Kolbens 6 ist ein Druckraum 18 sehr gut erkennbar. Dieser wird außer von dem dynamischen Dichtelement 2 noch von einem im Bereich des Durchlasses der Zugstange 5 durch das Gehäuse 4 in dieses eingebrachte stehende dynamische Dichtelement 7a abgedichtet. Die hydraulische Abdichtung des Nehmerzylinders 1 und damit des Druckraumes 18 wird realisiert einmal gegenüber der Zugstange 5 durch die besondere Ausgestaltung des Kolbens 6 mit dem lang gezogenen Schaft 6a, dessen Länge zur Abdichtung des Druckraumes 18 mindestens dessen axialer Ausdehnung entsprechen sollte, um über die Mantelfläche des Schaftes 6a eine Abdichtung zu erzielen, sowie durch die beiden Dichtelemente 2 und 7a. Somit wird der Druckraum allein durch den Kolben 6, den Dichtelementen 2 und 7a und dem Gehäuse 4 umschlossen.
  • Um eine möglichst hohe Betätigungskraft für das Ausrücklager 16 in 1 mit dem Kolben 6 mit einem vorgegebenen hydraulischen Druck zu erzielen, muss die dafür benötigte hydraulische Fläche des Druckraumes 18 so groß wie möglich sein. Diese hydraulische Fläche ergibt sich aus der Differenz der Dichtflächen der Dichtungen 2 und 7a. Aus diesem Grunde werden in diesem erfindungsgemäßen Nehmerzylinder 1 zwei Dichtelemente unterschiedlichen Durchmessers zur Abdichtung des Druckraumes 18 verwendet, anstatt eines einzigen Dicht elementes, wobei das Dichtelement 2 mit dem großen Durchmesser als bewegte dynamische Dichtung auf dem Kolben angeordnet bzw. integriert ist, während dem das Dichtelement 7a einen kleineren Durchmesser aufweist und als stehende Dichtung im Gehäuse 4 eingesetzt ist. Die Abdichtung des Nehmerzylinders 1 gegenüber dem Getriebe 50 bzw. dem Getrieberaum, in dem sich Getriebeöl unter Atmosphärendruck befindet, wird in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls mittels der Dichtung 7a realisiert.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist im Druckraum 18 ein Energiespeicher 3a konzentrisch zur Zugstange 5 bzw. dem Schaft 6a des Kolbens 6 angeordnet. Dieser Energiespeicher 3a, der in diesem Beispiels als zylindrische Druckfeder ausgebildet ist, stützt sich mit dem einen Ende an der Aufnahme 11 ab, die an der dem Schaft 6a zugewandten Stirnfläche des Kolbenbodens 6b anliegt. Mit dem anderen Ende stützt sie sich an der Aufnahme 8 ab, die an der Innenkontur des Gehäuses 4 anliegt. Anstelle einer Druckfeder 3a könnte auch eine Teleskopfeder eingesetzt werden. Der Energiespeicher 3a, der unmittelbar in den Druckraum 18 eingebracht ist, dient bekanntermaßen zur Übertragung einer auf das Ausrücklager 16 aufzubringenden Vorspannkraft. Durch diese konstruktive Maßnahme wird der erforderliche Bauraum erheblich verkürzt.
  • Zur Ermittlung der jeweiligen Kolbenposition innerhalb des Kolbenhubes bzw. zur Länge des Kolbenhubes dient einerseits der im Kolben 6 integrierte bzw. der an diesen angebundene Magnet 12b und andererseits eine als berührungsloser Sensor ausgebildete Wegmesseinrichtung 9. Diese ist außerhalb des Gehäuses 4 angeordnet. Vorteilhafterweise wird als Magnet 12b ein Dauermagnet eingesetzt. Allerdings ist auch eine lokale Magnetisierung des Kolbenmaterials anstelle des Magneten 12b denkbar.
  • Die Länge des Kolbenhubes wird in der einen Richtung durch das ringförmige Sicherungselement 10 und in der anderen Richtung durch die innere Gestaltung des Gehäuses 4 begrenzt, das zu diesem Zweck als Anschlag fungiert. Bei der Bewegung des Kolbens 6, d. h. während des Kolbenhubes, wird zwischen der Schutzkappe 13 und dem Raum bis zum Kolbenboden 6b die darin befindliche Luft komprimiert, die als Puffer wirkend, den vorgegebenen Kolbenhub verkürzt und damit den Ausrückvorgang ungünstig beeinflusst. Aus diesem Grunde übernehmen die Schnappsegmente 13a der elastischen Schutzkappe 13 gleichzeitig durch die Möglichkeit ihrer radialen Abspreizung, die Funktion einer selbst rückstellenden Entlüftungsvorrichtung.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Nehmerzylinders 1 im Schnitt, die eine Lösung zur weiteren Bauraumverkürzung darstellt. Im Unterschied zu dem in 2 dargestellten Nehmerzylinder 1, sind bei diesem, zwei sich gegenüber angeordnet, stehende dynamische Dichtelemente 7a und 7b im Gehäuse 4 eingesetzt. Dabei dient das beispielsweise ebenfalls als Lippendichtring ausgebildete Dichtelement 7b zur Erhöhung der Dichtwirkung gegenüber dem Getriebe 50 bzw. Getrieberaum.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist in den Kolbenboden 6b ein ringförmiger Magnet 12a zur Erfassung der Kolbenposition direkt integriert. Ein weiterer Unterschied zur 2 besteht darin, dass der in den Druckraum 18 eingebrachte Energiespeicher zur Erzeugung der auf das Ausrücklager 16 wirkenden Vorspannkraft als taillierte Druckfeder 3b ausgeführt ist, deren Enden sich in den Aufnahmen 11 und 8 abstützen. Die Verwendung einer taillierten Druckfeder 3b macht es möglich, durch die Ineinanderschachtelung der einzelnen Windungen bei deren Zusammendrücken nochmals Bauraum einzusparen. Auch hier wäre, gemäß 2, die Ausbildung der taillierten Druckfeder 3b als Teleskopfeder denkbar. Die Schutzkappe 13 aus 2 wird in diesem Ausführungsbeispiel ersetzt durch einen Gehäusedeckel 15, der über seinen Außendurchmesser in eine umlaufende Nut im Gehäuse 4 eingesetzt und dadurch lagepositioniert ist. Ein Herausdrücken des Gehäusedeckels 15 aus dieser Nut wird durch ein scheibenförmiges Sicherungselement 10 verhindert, das anschließend an den Gehäusedeckel 15 ebenfalls in eine im Gehäuse 4 vorgesehene umlaufende Nut eingesetzt ist. Zur Entlüftung der zwischen Gehäusedeckel 15 und dem Kolbenboden 6b befindlichen komprimierten Luft, ist der Gehäusedeckel 15 mit einer Entlüftungsvorrichtung 14 zu versehen. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem pilzförmig ausgebildeten Stopfen aus elastischem Material. Dieser Stopfen 14 weist außer einem Hut 14d einen Fuß 14b auf. Mit seinem Hut 14d bzw. seiner Unterseite, die als Hutfläche in Richtung Fuß 14b eine Wölbung 14c aufweist, liegt der Hut 14d auf der Stirnfläche des Gehäusedeckels 15 auf. Über die Schlitze 14a wird die komprimierte Luft an die Hutfläche befördert, wodurch diese sich von der Stirnfläche des Gehäusedeckels 15 abhebt und dabei die Luft entweichen kann. Anschließend legt sich die Hutfläche wieder an die Stirnfläche des Gehäusedeckels 15 an und verschließt diesen wieder. Auf diese Weise wird eine selbstrückstellende Entlüftungsvorrichtung 14 geschaffen, die gleichzeitig zur Schmutzabdeckung dient.
  • Die jeweilige Kolbenposition wird wiederum dadurch ermittelt, indem ebenfalls eine als berührungsloser Sensor ausgebildete Wegmesseinrichtung 9 außerhalb des Gehäuses 4 angeordnet ist. Die Begrenzung des Kolbenhubes wird in diesem Beispiel in der einen Richtung durch den Gehäusedeckel 15 und in der anderen Richtung durch die Gestaltung des Innenraumes des Gehäuses 4 realisiert.
  • 1
    Nehmerzylinder/Betätigungsvorrichtung
    2
    Dichtelement
    3a
    Energiespeicher
    3b
    Energiespeicher
    4
    Gehäuse
    4a
    Nut
    5
    Zugstange
    5a
    Kopf der Zugstange
    6
    Kolben
    6a
    Kolbenstange
    6b
    Kolbenboden
    7a
    Dichtelement
    7b
    Dichtelement
    8
    Aufnahme
    9
    Wegmesseinrichtung/Sensor
    10
    Sicherungselement
    11
    Aufnahme
    12a
    Magnet/magnetischer Bereich
    12b
    Gleitelement mit Magnet
    12c
    Gleitfläche
    13
    Schutzkappe
    13a
    Schnappsegment
    13b
    Nut
    14
    Entlüftungsvorrichtung/Stopfen
    14a
    Nut
    14b
    Fuß
    14c
    Wölbung
    14d
    Hut
    15
    Gehäusedeckel
    16
    Betätigungslager/Ausrücklager für erste Kupplung
    17
    Betätigungslager/Ausrücklager für zweite Kupplung
    18
    Druckraum
    20
    erste Teilkupplung (gezogne Kupplung)
    21
    Schraubverbindung
    22
    Schraubverbindung
    23
    Anlasserzahnkranz
    24
    Tellerfeder/Betätigungshebel
    25
    Tellerfeder/Betätigungshebel
    26
    erste Kupplungsscheibe
    27
    zweite Kupplungsscheibe
    28
    erste Getriebeeingangswelle
    29
    zweite Getriebeeingangswelle
    30
    zweite Teilkupplung (gedrückte Kupplung)
    31
    Dämpfungseinrichtung
    32
    Nehmerzylinder/Betätigungsvorrichtung
    33
    zentrale Schwungmasse/Zwischendruckplatte
    34
    Druckplatte
    35
    Druckplatte
    36
    Eingangsteil
    37
    Ausgangsteil
    38
    Kupplungsdeckel
    39
    Kupplungsdeckel
    40
    Kurbelwelle
    50
    Getriebe
    60
    Kupplungsglocke

Claims (28)

  1. Nehmerzylinder (1), der insbesondere für ein hydraulische System eines Kraftfahrzeuges als CSC ausgeführt ist, mit einem Gehäuse (4), in dem ein hohlzylindrischer Kolben (6) innerhalb eines Druckraumes (18) zwischen zwei Endstellungen axial verschiebbar angeordnet ist, wobei der Druckraum 18 durch ein Dichtelement abgedichtet wird und der Kolben (6) über eine durch seinen Innenraum hindurch führende Betätigungsstange (5) mit einem Ausrücklager (16) in Wirkverbindung steht, das mittels mindestens eines Energiespeichers (3a, 3b) eine Vorspannung erhält, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (18) mit zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Dichtelementen (2, 7a) abgedichtet wird und der mindestens eine Energiespeicher (3a, 3b) im Druckraum (18) angeordnet ist.
  2. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (3a, 3b) von einer Druckfeder gebildet wird.
  3. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (3a) als zylindrische Druckfeder ausgeführt ist, deren Endwindungen sich in Aufnahmen (8, 11) abstützen.
  4. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (3b) als taillierte Druckfeder ausgebildet ist, deren Endwindungen sich in Aufnahmen (8, 11) abstützen.
  5. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kolben (6) aus einem Kolbenboden (6b) mit einem sich an diesen anschließenden Kolbenschaft (6a) zusammensetzt.
  6. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenboden (6b) mit mindestens einem dynamischen Dichtelement (2) versehen ist.
  7. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Kolbens (6) mindestens so lang ist, wie die axiale Ausdehnung des Druckraumes (18).
  8. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenschaft (6a) den Druckraum (18) zur Betätigungsstange (5) hin abdichtet.
  9. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Dichtelement (7b) im Gehäuse (4) eingesetzt ist.
  10. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (5) als Zug- oder Druckstange ausgebildet ist.
  11. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Kolbenbodens (6b) als Gleitfläche ausgeführt ist.
  12. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Position bzw. Hublänge mittels einer Wegmesseinrichtung (9) ermittelbar ist.
  13. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kolbenboden ein magnetischer oder magnetisierbarer Bereich integriert ist.
  14. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) mit magnetischen oder magnetisierbaren Bereich (12a) in Verbindung steht.
  15. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische oder magnetisierte Bereich (12a) mit der Wegmesseinrichtung (9) in Wirkverbindung steht.
  16. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wegmesseinrichtung (9) aus einem berührungslosen Sensor besteht.
  17. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mittels einer elastischen, topfförmigen Schutzkappe (13) oder einem Gehäusedeckel (15) abgedichtet wird.
  18. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Segmenten am Innenumfang der zylindrische Bereich der topfförmigen Schutzkappe (13) in axialer Richtung über den Umfang verteilt mit Nuten (13b) versehen ist.
  19. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente zur Bildung von Schnappsegmenten (13a) nach innen hakenförmig ausgebildet sind.
  20. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappsegmente (13a) mit einer in das Gehäuse 4 eingebrachten Nut (4a) korrespondieren.
  21. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit einer Entlüftungsvorrichtung (14) versehen ist.
  22. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung (14) in die Schutzkappe (13) oder den Gehäusedeckel (15) eingebracht ist.
  23. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung (14) aus einem Stopfen gebildet wird, der sich aus einem Hut (14a) mit sich daran anschließendem Fuß (14b) zusammensetzt.
  24. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Fuß (14b) des Stopfens (14) angrenzende Stirnfläche eine zu diesem gerichtete Wölbung (14c) aufweist.
  25. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsvorrichtung (14) aus einem elastischen Material besteht.
  26. Nehmerzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (3a, 3b) als Teleskopfeder ausgeführt ist.
  27. Ausrücksystem mit einem hydraulischen Druckspeicher und einem ein Ausrücklager (16, 17) betätigender Nehmerzylinder (1, 32), die über eine Druckleitung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Nehmerzylinder (1) mindestens ein Merkmal aus den vorangegangenen Ansprüchen 1 bis 27 aufweist.
  28. Ausrücksystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung mindestens eines Ausrücklagers (16; 17) durch mindestens eine Getriebeeingangswelle hindurch (28, 29) erfolgt.
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