DE102008047569A1 - Vorrichtung zur Batteriestatusabfrage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Statusabfrage einer Batterie, vorzugsweise einer Autobatterie, wobei die Vorrichtung aufweist: eine erste Sende- und Empfangseinheit, die in oder an der Batterie vorgesehen ist, eine zweite Sende- und Empfangseinheit, die in oder an einer Displayeinheit vorgesehen ist, wobei die Displayeinheit mit der Batterie nicht mechanisch verbunden ist, die zweite Sendeeinheit so ausgebildet ist, dass sie auf eine Tastenbetätigung ein Anforderungssignal aussendet, die erste Empfangseinheit so ausgebildet ist, dass sie das Anforderungssignal empfängt und erkennt, ob das Anforderungssignal von der zu der Batterie gehörigen Displayeinheit ausgesendet worden ist, und falls das Anforderungssignal von der zugehörigen Displayeinheit ausgesendet worden ist, ein Batterie-Status-Signal aussendet, die zweite Empfangseinheit ausgebildet ist, um das Batterie-Status-Signal zu empfangen, und eine Schaltung vorgesehen ist, um den Batteriestatus an den Displaymitteln der Displayeinheit anzuzeigen, wobei bei einem zur Synchronisation erforderlichen Datenaustausch die Sendeleistung schaltungstechnisch reduziert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Statusabfrage einer Batterie, vorzugsweise einer Autobatterie.
  • In modernen Fahrzeugen, die viele Stromverbraucher aufweisen, ist die Überwachung der Batterie zwingend erforderlich, insbesondere dann, wenn die Batterie zur Versorgung sicherheitsrelevanter Systeme dient.
  • In dem Dokument DE 102 25 658 A1 ist ein „Batteriesystem und Verfahren zur Übertragung einer Information über eine Batterieeigenschaft” beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass es eine Batterie mit einer integrierten Schaltung gibt, in der ermittelte Batterieeigenschaften abrufbar gespeichert werden. Um diese Messwerte oder Batterieeigenschaften zu übertragen, wird eine drahtlose Datenübertragung vorgeschlagen, da diese gegenüber einer drahtgebundenen Übertragung dem Fachmann bekannte Vorteile aufweist. Demzufolge müssen wenigsten ein Sender in der Batterie und ein Empfänger an der Auswerte- oder Displayvorrichtung vorgesehen sein.
  • Es ist jedoch oft zweckmäßiger, eine bidirektionale Funkverbindung herzustellen, wie in dem Dokument DE 10 2005 035 788 A1 offenbart. Es wird eine Batterie mit einer integrierten Schaltung beschrieben, in der ermittelte Batterieeigenschaften abrufbar gespeichert werden. Es ist ein Displaymittel mit einem Sender vorgesehen, welches z. B. als Schlüsselanhänger ausgebildet ist. Wenn sich der Fahrer des Fahrzeugs über den Betriebs- und Ladezustand der Starterbatterie informieren möchte, sendet er mittels Tasten betätigung am Displaymittel ein Anforderungssignal an die einen Empfänger aufweisende Schaltung der Batterie. Wenn erkannt wird, dass das Anforderungssignal von dem zu der betreffenden Batterie gehörenden Displaymittel ausgesendet worden ist, sendet die Batterie die angeforderten Daten. Dazu ist es erforderlich, dass das Anforderungssignal ein spezielles Merkmal enthält, welches vom Empfänger der Batterie erkannt wird und den Vorgang des Absendens des Statussignals auslöst. Diese signaltechnische Funktionalität zwischen der Batterieelektronik und dem Sender des Displaymittels muss wenigstens einmal hergestellt werden. Der vom Fachmann als Synchronisierung bezeichnete Vorgang kann auf unterschiedlichsten Wegen erreicht werden. Solche Schaltungen und Methoden sind hinreichend bekannt, insbesondere von den Fernbedienungen von PKW-Türschlössern, die in dem Dokument DE 196 07 017 C2 und in den darin zitierten weiteren Dokumenten ausführlich beschrieben sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist jedoch keine Synchronisierungstechnik oder kein Synchronisierungsverfahren bekannt geworden, um eine möglichst unkomplizierte Synchronisierung durchführen zu können, sodass diese auch von einer technisch nicht ausgebildeten Person vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe stellt sich jedoch, wenn ein Displaymittel z. B. verloren gegangen ist und durch ein neues ersetzt werden muss. Es wäre ein zu großer Aufwand, wegen der erforderlichen Synchronisierung mit der Batterie eine Werkstatt aufzusuchen.
  • Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu finden, mit der die Synchronisation besonders einfach durchführbar ist, sodass sie auch von einer technisch nicht vorgebildeten Person vorgenommen werden kann. Weiterhin soll die Synchronisation zuverlässig funktionieren.
  • Diese Aufgabe wird einer Vorrichtung zur Statusabfrage nach Anspruch 1 gelöst, wobei die Vorrichtung aufweist: eine erste Sende- und Empfangseinheit, die in oder an der Batterie vorgesehen ist, eine zweite Sende- und Empfangseinheit, die in oder an einer Displayeinheit vorgesehen ist, wobei die Displayeinheit mit der Batterie nicht mechanisch verbunden ist, die zweite Sendeeinheit so ausgebildet ist, dass sie auf eine Tastenbetätigung ein elektromagnetisches Anforderungssignal aussendet, die erste Empfangseinheit so ausgebildet ist, dass sie das Anforderungssignal signaltechnisch empfängt und erkennt, ob das Anforderungssignal von der zu der Batterie gehörigen Displayeinheit ausgesendet worden ist und falls das Anforderungssignal von der zugehörigen Displayeinheit ausgesendet worden ist, ein Batterie-Status-Signal aussendet, die zweite Empfangseinheit ausgebildet ist, um das Batterie-Status-Signal zu empfangen und eine Schaltung vorgesehen ist, um den Batteriestatus an den Displaymitteln der Displayeinheit anzuzeigen, wobei die Vorrichtung zur Statusabfrage der Batterie so ausgebildet ist, dass bei einem Synchronisationsvorgang, der bewirkt, dass die erste Empfangseinheit so ausgebildet wird, dass sie das Anforderungssignal der zugeordneten Displayeinheit signaltechnisch erkennt, die Synchronisation durch signaltechnischen Datenaustausch zwischen der Batterie und der Displayeinheit erfolgt und dabei die Sendeleistung reduziert wird, so dass der zur Synchronisation erforderliche Datenaustausch nur möglich ist, wenn der Abstand zwischen der Batterie und der Displayeinheit maximal 3 m beträgt oder geringer ist.
  • Durch das Absenken der Sendeleistung bietet die Erfindung folgenden Vorteil: Der Synchronisationsvorgang beeinflusst keine Batterien, die sich zufällig in der Nähe von der zu synchronisierenden Batterie befinden. Damit ist ausgeschlossen, dass die Synchronisation unbeabsichtigt mit einer falschen Batterie durchgeführt wird. Die Synchronisation wird durch Betätigung von Tasten an der Displayeinheit durchgeführt und erfordert keinerlei Spezialkenntnisse und ist somit von jedem Fahrzeugführer durchführbar.
  • Nach Anspruch 2 sind in der Displayeinheit auch die Funktionskomponenten zum Start und zur Betätigung der Türverriegelung des Fahrzeugs angeordnet. Diese Weiterbildung der Erfindung ist besonders vorteilhaft, da nur noch ein einziges Gehäuse erforderlich ist und eine gemeinsame Batterie genutzt wird.
  • Nach Anspruch 3 ist an der Displayeinheit ein USB-Anschluss vorgesehen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die von der Displayeinheit empfangenen und zwischengespeicherten Daten an einen PC auszulesen und auszuwerten.
  • Nach Anspruch 4 wird als Displayeinheit ein Mobiltelefon genutzt, dass eine geeignete Datenschnittstelle aufweist. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders kostengünstig, da das Mobiltelefon bereits über die erforderliche Hardware verfügt und die Funktion der Displayeinheit mittels Software realisiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10225658 A1 [0003]
    • - DE 102005035788 A1 [0004]
    • - DE 19607017 C2 [0004]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Statusabfrage einer Batterie, wobei die Vorrichtung aufweist: – eine erste Sende- und Empfangseinheit, die in oder an der Batterie vorgesehen ist, – eine zweite Sende- und Empfangseinheit, die in oder an einer Displayeinheit vorgesehen ist, wobei – die Displayeinheit mit der Batterie nicht mechanisch verbunden ist, – die zweite Sendeeinheit so ausgebildet ist, dass sie auf eine Tastenbetätigung ein elektromagnetisches Anforderungssignal aussendet, – die erste Empfangseinheit so ausgebildet ist, dass sie das Anforderungssignal empfängt und erkennt, ob das Anforderungssignal von der zu der Batterie gehörigen Displayeinheit ausgesendet worden ist und falls das Anforderungssignal von der zugehörigen Displayeinheit ausgesendet worden ist, ein Batterie-Status-Signal aussendet, – die zweite Empfangseinheit ausgebildet ist, um das Batterie-Status-Signal zu empfangen und – eine Schaltung vorgesehen ist, um den Batteriestatus an den Displaymitteln der Displayeinheit anzuzeigen, wobei – die Vorrichtung zur Statusabfrage der Batterie weiterhin so ausgebildet ist, dass bei einem Synchronisationsvorgang, der bewirkt, dass die erste Empfangseinheit so ausgebildet wird, dass sie das Anforderungssignal der zugeordneten Displayeinheit signaltechnisch erkennt, die Synchronisation durch signaltechnischen Datenaustausch zwischen der Batterie und der Displayeinheit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zur Syn chronisation erforderlichen Datenaustausch die Sendeleistung schaltungstechnisch reduziert ist, sodass der zur Synchronisation erforderliche Datenaustausch nur möglich ist, wenn der Abstand zwischen der Batterie und der Displayeinheit maximal 3 m oder geringer ist.
  2. Vorrichtung zur Statusabfrage einer Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Displayeinheit auch die Funktionskomponenten zum Start des Fahrzeugs und zur Betätigung der Türverriegelung angeordnet sind.
  3. Vorrichtung zur Statusabfrage einer Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Displayeinheit ein USB-Anschluss vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zur Statusabfrage einer Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Displayeinheit ein Mobiltelefon genutzt wird.
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