DE102008047526A1 - Kontakteinsatz und Leiteranschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Ein Kontakteinsatz (1) mit mindestens einer Klemmfeder (5) und mit einem Stromschienenelement (2), das einen Leiteraufnahmeschacht (4) und mindestens einen an dem Leiteraufnahmeschacht (4) des Stromschienenelements (2) gebildeten Leiterklemmanschluss zum elektrischen Kontaktieren und Anklemmen mindestens eines elektrischen Leiters mittels der mindestens einen in den zugeordneten Leiteraufnahmeschacht (4) eingesetzten Klemmfeder (5) hat, wird beschrieben. Das Stromschienenelement (2) hat einen elektrisch leitenden Flächenabschnitt (3a), an dem der mindestens eine Leiterklemmanschluss gebildet ist, mit einer ersten Leiterdurchführungsöffnung (4a) und mindestens einen weiteren Flächenabschnitt (3b) mit einer jeweiligen Leiterdurchführungsöffnung (4b). Die Flächenabschnitte (3a, 3b) sind benachbart mit ihren Oberflächenebenen übereinanderliegend zueinander so angeordnet, dass die Leiterdurchführungsöffnungen (4a, 4b) der Flächenabschnitte miteinander fluchten und den Leiteraufnahmeschacht (4) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontakteinsatz mit mindestens einer Klemmfeder und mit einem Stromschienenelement, das einen Leiteraufnahmeschacht und mindestens einen an dem Leiteraufnahmeschacht des Stromschienenelementes gebildeten Leiterklemmanschluss zum elektrischen Kontaktieren und Anklemmen mindestens eines elektrischen Leiters mittels der mindestens einen in den zugeordneten Leiteraufnahmeschacht eingesetzten Klemmfeder hat.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Leiteranschlussklemme mit mindestens einem solchen in ein Isolierstoffgehäuse aufgenommenen Kontakteinsatz.
  • Kontakteinsätze sind in vielfältiger Form zum Anklemmen eines elektrischen Leiters bekannt. Neben Schraubenklemmen sind Federklemmen und Schneidklemmen bekannt. Federklemmen zeichnen sich dadurch aus, dass eine Kontaktfeder in Verbindung mit einer Stromschiene den anzuklemmenden Leiter durch Federkraft an das Stromschienenstück presst und dort kontaktiert und festlegt.
  • Durch den Schneid-Klemmkontakt wird eine etwaige Isolierung des elektrischen Leiters durch eine im Stromschienenstück ausgebildeten Schneide aufgeschnitten und der elektrische Leiter in die in dem Stromschienenstück ausgebildete Schneide hineingedrückt und dort eingeklemmt.
  • DE 102 39 273 A1 offenbart beispielsweise einen Kontakteinsatz, bei der eine Blattfeder in einem im Stromschienenstück ausgebildeten Materialdurchzug eingesetzt ist. Der Materialdurchzug hat den Vorteil der verbesserten Führung des elektrischen Leiters durch die Öffnung im Stromschienenstück. Durch die Schrägstellung einer Randkante des Materialdurchzugs, an die das freie Ende der Blattfeder zur Bildung einer Klemmstelle anstößt, wird eine relativ kleine Klemmfläche bereitgestellt, auf die sich die Kraft der Feder beim Andrücken des elektrischen Leiters an die Klemmstelle konzentriert.
  • Kontakteinsätze können vielfältig eingesetzt werden. Beispielsweise ist in der DE 295 02 347 eine Rangierklemme beschrieben, die eine Vielzahl von in einem Isolierstoffgehäuse aufgenommenen Kontakteinsätze aufweist. Mindestens zwei Kontakteinsätze sind über interne Leiter miteinander verbunden, die aus einem Flachmaterial oder aus Runddraht hergestellt sind und mit den Stromschienen der Kontakteinsätze verrastet werden können.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kontakteinsatz zu schaffen, die eine verbesserte Führung eines elektrischen Leiters durch die Leiterdurchführungsöffnung der Stromschienenelemente und eine verbesserte Kontaktierung und einen verbesserten Anschluss von Leitern an die Stromschienenelemente aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit der Kontakteinsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Stromschienenelement einen elektrisch leitenden Flächenabschnitt, an dem der mindestens eine Leiterklemmanschluss gebildet ist, mit einer ersten Leiterdurchführungsöffnung und mindestens einen weiteren Flächenabschnitt mit einer jeweiligen Leiterdurchführungsöffnung hat, wobei die Flächenabschnitte benachbart mit ihren Oberflächenebenen übereinander liegend zueinander so angeordnet sind, dass die Leiterdurchführungsöffnungen der Flächenabschnitte miteinander fluchten und den Leiteraufnahmeschacht bilden.
  • Im Bereich der Leiterdurchführungsöffnung wird somit nicht wie bisher ein einlagiges Stromschienenelement bereitgestellt. Vielmehr werden z. B. durch Umbiegen eines Stromschienenelementes oder anderweitiges Verbinden von separaten Flächenabschnitts-Elementen, von denen mindestens eines elektrisch leitend ist, mindestens zwei annähernd parallel voneinander angeordnete Flächenabschnitte geschaffen, die miteinander fluchtende Leiterdurchführungsöffnungen haben, so dass der elektrische Leiter durch diese beiden voneinander beabstandeten Flächenabschnitte geführt wird und nicht wie bislang durch einen einzigen Flächenabschnitt.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch den Kontakteinsatz selbst ein größerer Führungskanal für den elektrischen Leiter bereitgestellt wird.
  • Vorteilhafterweise sind zwei oder mehr der in mehreren orthogonal zur Leitereinsteckrichtung ausgerichteten Ebenen übereinanderliegenden Flächenabschnitte aus elektrisch leitendem Material gebildet. Eine solche Nutzung mehrerer elektrisch leitender Flächenabschnittselemente bringt zugleich eine höhere Stromtragfähigkeit aufgrund der Vergrößerung des Querschnitts des Stromschienenelements mit sich.
  • Mindestens eines der Flächenelemente kann aber auch aus elektrisch isolierendem Material sein, so dass die Luft- und Kriechstrecken vorteilhaft vergrößert werden und gleichzeitig ein vertiefter Leitereinführungskanal gebildet wird.
  • Die Flächenabschnitte können mit einem Zwischenraum im Abstand voneinander übereinander oder aber auch unmittelbar aneinander angrenzend und aufeinander aufliegend angeordnet sein. Durch den Abstand zwischen den Flächenelementen werden zusätzliche Luftstrecken bereitgestellt, die die Durchschlagfestigkeit verbessern. Durch die Anordnung von Flächenelementen in sich berührender Weise unmittelbar aufeinander wird hingegen ein durchgehender, nicht durch Freiräume unterbrochener Leitereinführungskanal bereitgestellt, durch den insbesondere ein Verha ken von Litzenenden eines mehrdrahtigen Leiters in den Zwischenräumen verhindert werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein Klemmschenkel der Klemmfeder zusammen mit einer Querkante der Leiterdurchführungsöffnung eine Klemmstelle bildet, wobei sich die Klemmfeder gegenüberliegend zur Klemmstelle mit einem Anlageschenkel an einer zweiten Querkante der Leiterdurchführungsöffnung abstützt. In die in dem Stromschienenelement ausgebildete Leiterdurchführungsöffnung wird somit in grundsätzlich an sich bekannter Weise eine Klemmfeder eingesetzt, die nunmehr durch die mindestens zwei voneinander beabstandeten, in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Flächenabschnitte des Stromschienenelementes einen wesentlich größeren Freiheitsgrad bei der Ausrichtung, Festlegung und Definition einer Klemmstelle hat.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich an mindestens einer Querkante der Leiterdurchführungsöffnung jeweils ein Kontaktlappen von einem Flächenabschnitt nach unten in Leitereinsteckrichtung oder nach oben entgegengesetzt zur Leitereinsteckrichtung, vorzugsweise bis zur angrenzenden Querkante des benachbarten oder eines weiter beabstandeten, gegenüberliegenden Flächenabschnitts erstreckt. Ein aus der Leiterdurchführungsöffnung herausgebogener Kontaktlappen wird somit in Richtung eines weiteren Flächenabschnitts gebogen. Die voneinander beabstandeten oberen und unteren Flächenabschnitte bilden ebene Flächen, die einen hervorstehenden Kontaktlappen im Unterschied zu der in der DE 102 39 273 A1 beschriebenen Ausführungsform verhindern. Die Kontakteinsätze sind somit sortiertauglich, da ein Verhaken von vorstehenden Teilen der Kontakteinsatz, insbesondere der Kontaktlappen verhindert wird. Zudem kann durch geeignete Biegung des Kontaktlappens eine optimierte Klemmstelle geschaffen werden, insbesondere wenn der Kontaktlappen einen schräg in die Leiterdurchführungsöffnung hineinragenden Abschnitt hat.
  • Mindestens ein solcher Kontakteinsatz ist vorzugsweise in ein Isolierstoffgehäuse aufgenommen, um eine Leiteranschlussklemme, wie beispielsweise eine Rangierklemme, eine Verbindungsklemme oder ein Kommunikations- und/oder Ein-/Ausga bemodul einer Automatisierungsanlage zu bilden. Dabei ist die mindestens eine Kontakteinsatz über einen Stromableiter mit zugeordneten Kontakteinsätzen, wie bei einer Rangierklemme, mit elektronischen und/oder elektromechanischen Bauelementen, wie beispielsweise Ein-/Ausgabemodulen etc. verbunden.
  • Das Isolierstoffgehäuse kann zum Aufrasten des Isolierstoffgehäuses auf eine Hutschiene in an sich bekannter Weise Rastelemente haben. Das Leiteranschlussmodul kann zudem Kontaktöffnungen haben, um elektronische und/oder elektromechanische Bauelemente durch das Isolierstoffgehäuse hindurch elektrisch mit Kontakteinsätzen zu verbinden. Hierzu können in das Isolierstoffgehäuse mit mindestens einer Leiterdurchführungsöffnung fluchtende Einführungsbohrungen eingebracht sein, die zum Einstecken von elektronischen und/oder elektromechanischen Bauelementen, wie beispielsweise von Relais in die Leitereinführungsbohrungen und zum elektrischen Kontaktieren mit den unterhalb der Leitereinführungsbohrungen angeordneten Leiterklemmanschlüssen vorgesehen sind. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere für Relaissockel sinnvoll.
  • An dem Stromschienenelement kann ein Anschlusskontakt integral angeformt sein. Es kann aber auch ein separater Anschlusskontakt mit dem Stromschienenelement verbunden sein. Die Verbindung des Anschlusskontakts kann einstückig oder durch Anlöten oder Annieten eines Anschlusskontakts an den Endbereich eines oder beider Flächenabschnitte erfolgen.
  • Ein solcher Anschlusskontakt kann als lösbare oder nicht lösbare Verbindung ausgeführt sein, beispielsweise als Buchsen-Presskontakt, Stiftanschluss, Buchsenanschluss, Lötanschluss, Klammer, Wickel, GDS-Anschluss, Crimp-Anschluss, Schalteranschluss etc..
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Darstellung eines Kontakteinsatzes mit umgefaltetem Stromschienenelement;
  • 2 – Draufsicht auf das Stromschienenelement aus 2 in Teilschnittansicht;
  • 3 – Seitenansicht des Stromschienenelementes aus 1 und 2;
  • 4 – Querschnittsansicht des Stromschienenelementes aus 1 bis 3;
  • 5 – Seitenansicht eines einteiligen Stromschienenelementes mit zwei hintereinander liegenden Leiterdurchführungsöffnungen;
  • 6 – Seitenansicht eines aus zwei separaten Blechteilen gebildeten Stromschienenelementes;
  • 7 – Seitenansicht eines aus einem Blechteil und einem Isolierstoffteil gebildeten Stromschienenelementes.
  • 1 lässt ein Abschnitt einer Kontakteinsatz 1 erkennen, die im Wesentlichen ein Stromschienenelement 2 hat, das so umgefaltet ist, dass zwei Flächenabschnitte 3a, 3b annähernd parallel zueinander ausgerichtet und voneinander beabstandet sind. Die beiden parallelen Flächenabschnitte 3a, 3b haben jeweils mindestens eine Leiterdurchführungsöffnung 4a, 4b zum Durchführen eines elektrischen Leiters (nicht dargestellt) sowie zum Einsetzen einer ebenfalls U-förmig umgebogenen Klemmfeder 5. Die Klemmfeder 5 stützt sich mit einem Anlageschenkel 6 an einem Stromschienenelement 2 im Bereich einer Schmalkante der miteinander fluchtenden, einen Leiteraufnahmeschacht 4 bildenden Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b ab. Hierzu kann beispielsweise ein Materiallappen 7 aus einer Leiterdurchführungsöffnung 4a in Richtung des benachbarten Flächenabschnitts 3b heruntergebogen werden und als Abstützfläche für den Anlageschenkel 6 dienen. Der Materiallappen 7 hält zudem den Flächenabschnitt 3b auf Abstand und stellt eine Pressverbindung bereit.
  • Das dem Anlageschenkel 6 gegenüberliegende Ende der Klemmfeder 5 bildet einen Klemmschenkel 8, dessen freies Ende in Verbindung mit dem Stromschienenelement 2 eine Klemmstelle für einen in den Leiteraufnahmeschacht 4 gesteckten elektrischen Leiter (nicht dargestellt) bildet. Auch auf dieser Seite kann ein Kontaktlappen 9 aus dem Flächenabschnitt 3a heraus und in Richtung des benachbarten Flächenabschnitts 3b heruntergebogen werden. Der Kontaktlappen 9 dient als Abstützfläche für das freie Klemmende der Klemmfeder 5 im unbelegten Zustand bzw. für den elektrischen Leiter im geklemmten Zustand. Die Klemmstelle für den anzuklemmenden Leiter wird somit an dem Kontaktlappen 9 gebildet.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine definierte Klemmstelle mit relativ kleiner Auflagefläche bereitgestellt werden kann, wenn der Kontaktlappen 9 in den durch die fluchtenden Leiterdurchführungsöffnungen 4 gebildeten Leiteraufnahmeschacht 4 mindestens teilweise hineingestellt ist, das heißt in mindestens einem Bereich schräg zur Leitereinsteckrichtung steht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kontakteinsatz 1 ist der Übersicht halber nur eine Klemmfeder 5 gezeigt. Selbstverständlich ist in beide fluchtenden Paare der nebeneinander angeordneten Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b jeweils eine Klemmfeder 5 in Form einer gebogenen Blattfeder eingesetzt.
  • Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen von Kontakteinsätzen 1 denkbar, die nur eine Klemme mit zwei miteinander fluchtenden Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b zur Aufnahme einer einzigen Blattfeder oder drei oder mehr Klemmen mit entsprechenden Paaren miteinander fluchtenden Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b zum Einsetzen von drei oder mehr Blattfedern 5 und entsprechend zum Anklemmen von drei oder mehr elektrischen Leitern haben. Die Klemmen können wie dargestellt nebeneinander oder auch hintereinander sowie neben- und hintereinander angeordnet sein.
  • In der Biegung 11 des Stromschienenelementes 2 können Aussparungen 12 vorgesehen sein, die einerseits das Umbiegen des Stromschienenelementes 2 erleichtern und zudem zur Verrastung des Kontakteinsatzes 1 in ein Isolierstoffgehäuse dienen können.
  • Gegenüberliegend zu der Biegung 11 des Stromschienenelementes 2 kann mindestens eines der Flächenabschnitte 3a, 3b weitergeführt werden, um direkt oder indirekt mit einem Stromschienenstab mit weiteren Anschlussklemmen und/oder elektronischen oder elektromechanischen Bauteilen verbunden zu werden.
  • 2 lässt eine Draufsicht auf den Kontakteinsatz 1 im Teilschnitt erkennen. Es wird deutlich, dass das Stromschienenelement von einem Isolierstoffgehäuse 13 umgeben und durch eine in mindestens eine der Aussparungen 12 hineinreichende Nase im Isolierstoffgehäuse 13 festgelegt ist.
  • 3 lässt eine Querschnittsansicht des Stromschienenelementes aus den 1 bis 3 erkennen. Es wird deutlich, dass zwei Flächenabschnitte 3a, 3b parallel voneinander und mit einem Abstand zueinander beabstandet sind. Der Abstand entspricht etwa der Dicke eines Flächenabschnitts 3a, 3b, kann aber auch größer oder kleiner sein.
  • Deutlich erkennbar sind die zwei nebeneinander angeordneten Paare von Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b. Jeweils ein Paar übereinander angeordnete Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b in den beiden parallelen Flächenabschnitten 3a, 3b fluchten miteinander und bilden einen Anschlussklemmbereich. Erkennbar ist weiterhin, dass die Seitenkanten der Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b auf der Oberseite, in die ein Leiter eingesteckt wird, abgeschrägt sind, um auf diese Weise eine verbesserte Führung des einzuführenden Leiters in die Leiterdurchführungsöffnungen 4a, 4b zu leisten.
  • 5 lässt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Stromschienenelementes 2 erkennen, das ebenfalls einteilig ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Paare von Leiterdurchführungsöffnungen 4 hintereinander an dem Stromschienenelement 2 ausgebildet. Das Stromschienenelement 2 ist erkennbar an zwei gegenüberliegenden Seiten umgebogen, so dass die unteren Flächenabschnitte 3b aufeinander zuweisen. Die unteren, umgefalteten Enden des unteren Flächenabschnitts 3b sind somit nicht, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel durchgehend, sondern enden jeweils kurz hinter der Leiterdurchführungsöffnung 4 unter Belassung eines Zwischenraums, der anderweitig zur Anbindung z. B. von Anschlusskontakten oder ähnliches genutzt werden kann.
  • 6 lässt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Stromschienenelementes 2 für einen Kontakteinsatz 1 erkennen. Das Stromschienenelement 2 ist aus zwei separaten Blechteilen gebildet. Die aus den separaten Blechteilen geformten Flächenabschnitte 3a, 3b werden miteinander mit Hilfe der aus den Blechteilen z. B. durch Freistanzen oder Freischneiden herausgeformten Material- bzw. Kontaktlappen 7, 9 miteinander verbunden, indem z. B. die Enden der Material- bzw. Kontaktlappen 7, 9 mit den angrenzenden Flächenabschnitten 3b verbunden werden. Die Verbindung kann durch Verklemmen, Verschweißen, Vercrimpen oder ähnliches erfolgen.
  • 7 lässt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stromschienenelementes 2 für einen Kontakteinsatz 1 erkennen. Wiederum ist das Stromschienenelement 2 aus zwei separaten Teilen gebildet, wobei der obere Flächenabschnitt 3a ein elektrisch leitendes Blechteil ist, aus dem Materiallappen 7, 9 z. B. durch Freischneiden oder Freistanzen herausgebogen sind. Die Material- bzw. Kontaktlappen 7, 9 ragen in einen unteren Flächenabschnitt 3b hinein, der parallel von dem oberen leitenden Flächenabschnitt 3b beabstandet ist und aus einem Isolierstoffteil gebildet ist. Dieser untere, aus einem Isolierstoff gebildete Flächenabschnitt 3b dient dann nur zur Führung eines in die fluchtenden Leiterdurchführungsöffnungen 4 eingesteckten Leiters und gegebenenfalls zur Vermittlung eines verbesserten Halts einer in die Leiterdurchführungsöffnung 4a, 4b eingesteckten Klemmfeder. Mit Hilfe des Isolierstoff-Flächenabschnitts 3b lassen sich gegebenenfalls auch die elektrischen Eigenschaften verbessern, d. h. die Luft- und Kriechstromwerte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10239273 A1 [0005, 0015]
    • - DE 29502347 [0006]

Claims (15)

  1. Kontakteinsatz (1) mit mindestens einer Klemmfeder (5) und mit einem Stromschienenelement (2), das einen Leiteraufnahmeschacht (4) und mindestens einen an dem Leiteraufnahmeschacht (4) des Stromschienenelementes (2) gebildeten Leiterklemmanschluss zum elektrischen Kontaktieren und Anklemmen mindestens eines elektrischen Leiters mittels der mindestens einen in den zugeordneten Leiteraufnahmeschacht (4) eingesetzten Klemmfeder (5) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenelement (2) einen elektrisch leitenden Flächenabschnitt (3a), an dem der mindestens eine Leiterklemmanschluss gebildet ist, mit einer ersten Leiterdurchführungsöffnung (4a) und mindestens einen weiteren Flächenabschnitt (3b) mit einer jeweiligen Leiterdurchführungsöffnung (4b) hat, wobei die Flächenabschnitte (3a, 3b) benachbart mit ihren Oberflächenebenen übereinanderliegend zueinander so angeordnet sind, dass die Leiterdurchführungsöffnungen (4a, 4b) der Flächenabschnitte miteinander fluchten und den Leiteraufnahmeschacht (4) bilden.
  2. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabschnitte (3a, 3b) mit einem Zwischenraum im Abstand voneinander übereinander angeordnet sind.
  3. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Flächenabschnitte (3a, 3b) unmittelbar aneinander angrenzend und aufeinander aufliegend angeordnet sind.
  4. Kontakteinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Flächenabschnitte (3a, 3b) elektrisch leitend ist.
  5. Kontakteinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der weiteren Flächenabschnitte (3b) aus elektrisch isolierendem Material ist.
  6. Kontakteinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmschenkel (8) der Klemmfeder (5) zusammen mit einer Querkante der Leiterdurchführungsöffnung (4a, 4b) eine Klemmstelle bildet und sich die Klemmfeder (5) gegenüberliegend zur Klemmstelle mit einem Anlageschenkel (6) an einer zweiten Querkante der Leiterdurchführungsöffnung (4a, 4b) abstützt.
  7. Kontakteinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an mindestens einer Querkante der Leiterdurchführungsöffnung (4a, 4b) jeweils mindestens ein Material- und/oder Kontaktlappen (7, 9) von einem Kontaktflächenabschnitt (3a) nach unten in Leitereinsteckrichtung oder nach oben entgegengesetzt zur Leitereinsteckrichtung erstreckt.
  8. Kontakteinsatz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Material- und/oder Kontaktlappen (7, 9) zur angrenzenden Querkante des gegenüberliegenden Kontaktflächenabschnitts (3b) erstreckt.
  9. Kontakteinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächenabschnitte (3a, 3b) durch Umbiegen eines Stromschienenblechs ein einteiliges Stromschienenelement (2) bilden.
  10. Kontakteinsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromschienenelement (2) mehrteilig aus mindestens zwei separaten, miteinander verbundenen Elementen für die Flächenabschnitte (3a, 3b) gebildet ist.
  11. Leiteranschlussklemme mit mindestens einem in ein Isolierstoffgehäuse (13) aufgenommenen Kontakteinsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakteinsatz (1) über einen Stromableiter mit zugeordneten Kontakteinsätzen (1) und/oder elektronischen und/oder elektromechanischen Bauelementen verbunden oder verwendbar sind.
  12. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (13) Rastelemente zum Aufrasten des Isolierstoffgehäuses (13) auf eine Hutschiene hat.
  13. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienenelemente (2) jeweils mit mindestens einem Anschlusskontakt verbunden ist.
  14. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlusskontakt integral mit dem Stromschienenelement (2) geformt ist.
  15. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Anschlusskontakt mit dem Stromschienenelement (2) vercrimpt, vernietet, verlötet oder verschweißt ist.
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