DE102008046981B4 - Spiegelelement - Google Patents

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Abstract

Spiegelelement, mit einer Spiegelscheibe (6) und einem schalenförmigen Spiegelträger (4), gebildet aus einer Bodenfläche (10) und hiervon nach oben vorstehenden vier Seitenwänden (12, 14, 16, 18), wobei die Spiegelscheibe (6) am Spiegelträger (4) umfangsseitig mit Haltemitteln (8) festgelegt ist, die am Spiegelträger (4) an dessen Seitenwänden (12, 14, 16, 18) angeordnet sind und die Spiegelscheibe (6) an deren Umfangskante umgreifen und zerstörungsfrei wieder entfernbar an dem Spiegelträger (4) lagefixieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (8) in Form von elastisch verformbaren Halteclipsen (22) und einer Nut (28) ausgebildet sind, wobei sich die Nut (28) durchgängig über eine volle Längserstreckung einer der Seitenwände (12) und über einen Teil der jeweiligen Längserstreckungen der beiden sich hieran unmittelbar anschließenden Seitenwände (16, 18) erstreckt und die Anordnung der Halteclipse (22) auf diejenige Seitenwand (14) beschränkt ist, welche der Seitenwand (12) mit der durchgängig verlaufenden Nut (28) gegenüberliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spiegelelement mit einer Spiegelscheibe und einem Spiegelträger, wobei die Spiegelscheibe am Spiegelträger umfangsseitig mit Haltemitteln festgelegt ist.
  • Es ist bekannt, eine Spiegelscheibe an einem Spiegelträger dadurch zu befestigen, dass eine Glaseinheit bestehend aus einem Träger und der Spiegelscheibe, die mit dem Träger verklebt ist, auf ein Spiegelgehäuse geclipst wird, wobei hierbei das Spiegelgehäuse als Spiegelträger definiert sei. In der Praxis hat dieser Lösungsansatz den Vorteil, dass im Reparaturfall die Scheibe durch Tauschen der geclipsten Glaseinheit einfach und schnell austauschbar ist. Von Nachteil sind jedoch die höheren Kosten, da die Glaseinheit aus dem Träger, der Verklebung und die Scheibe besteht.
  • Als zweite Möglichkeit haben sich in der Praxis sogenannte eingeschrumpfte Gläser etabliert. Hierbei wird direkt nach dem Spritzprozess des Spiegelgehäuses die Scheibe in das Spiegelgehäuse gedrückt. Da das Material des Spiegelgehäuses durch den soeben erfolgten Spritzprozessvorgang noch weich ist und sich darüber hinaus im Zuge der Erkaltung durch einen Schrumpfprozess noch verkleinert, kann die Scheibe, welche an sich größer als die freie Öffnung des Spiegelgehäuses ist, zunächst überhaupt trotz des Übermaßes in besagte Öffnung eingesetzt werden und darüber hinaus umschließt nach dem Erkalten das Spiegelgehäusematerial die Scheibe fest und unlösbar.
  • Von Vorteil hierbei sind im Vergleich zu der aufgeclipsten Glaseinheit die verringerten Kosten. Nachteilig ist, dass für das Spiegelgehäuse auf ein spezielles Material (in der Regel Polypropylen) zurückgegriffen werden muss, welches geringe Dauerbeständigkeit, insbesondere gegen UV-Strahlung hat. Weiterhin ist eine direkte Anordnung der Einbaustation an der Spritzmaschine notwendig, um die Scheibe in das noch warme Spiegelgehäuse einsetzen zu können und schließlich ist ein zer-störungsfreier Tausch der Scheibe nahezu unmöglich.
  • Aus der DE 39 14 039 A1 ist es bekannt, am Spiegelgehäuse einen Haltering vorzusehen, der am Spiegelträger oder Spiegelgehäuse festgelegt ist und die Spiegelscheibe randseitig übergreift. Dies entspricht im Wesentlichen der Vorgehensweise bei der Spiegelscheibenbefestigung durch einen Einschrumpfvorgang und bringt die damit einher gehenden Nachteile mit sich.
  • Aus der US 4,549,786 A1 ist es bekannt, an der Innenseite eines umlaufenden Flansches am Spiegelträger oder Spiegelgehäuse ein elastisches Material anzuordnen, welches eine durchgehende Nut aufweist, in welche die Spiegelscheibe eingesteckt wird. Insoweit entspricht dies nichts anderem als einem eingeschrumpften Glas.
  • Die DE 43 39 279 A1 lehrt, eine Spiegelscheibe an einem Spiegelträger umfangsseitig dadurch festzulegen, dass die Spiegelscheibe hinter einem schmalen ringförmig umlaufenden Ringvorsprung eingerastet wird, der vom Rand des Spiegelträgers aus nach innen absteht.
  • Beim Gegenstand der als gattungsbildend zu betrachtenden US 6,565,219 B1 erfolgt die Befestigung der Spiegelscheibe mittels zweier durchgehender Halteclipse oder Haltestege, die sich jeweils an den Schmalseiten des im Wesentlichen rechteckförmigen Spiegelträgers befinden. Stützstege legen sich hierbei an die Unterseite der Spiegelscheibe an, bevorzugt derart, dass die Spiegelscheibe nach oben gespannt und somit in und zwischen den Clipsen verspannt wird.
  • Der Gegenstand der US 6,565,219 B1 verspricht sich aus dieser Konstruktion einen vibrationssicheren Halt der Spiegelscheibe einerseits und eine bei Bedarf leichte Austauschbarkeit derselben andererseits.
  • Tatsache ist jedoch, dass auf Grund der alleinigen Halterung der Spiegelscheibe an deren beiden Schmalseiten von einem sicheren und insbesondere vibrationsfreien oder wenigstens vibrationsarmen Sitz nicht gesprochen werden kann. Insbesondere durch die Vorspannkräfte durch die unter der Spiegelscheibe liegenden, als „vibration tabs” bezeichneten Stützen wird die Spiegelscheibe permanent aus dem Spiegelträger heraus vorgespannt. Auf Grund thermischer Verspannungen, Stößen, Vibrationen etc. kann sich hierdurch die Spiegelscheibe vergleichsweise einfach aus dem Spiegelträger lösen.
  • Entgegengewirkt könnte dieser Neigung der Spiegelscheibe, sich zu lösen, beim Gegenstand der US 6,565,219 B1 dadurch, dass die dortigen Halteclipse größer, d. h. weiter in das Innere des Spiegelträgers reichend ausgebildet werden und somit die Spiegelscheibe an den beiden Schmalseiten weiter übergreifen. Neben einer Einschränkung der aktiven, d. h. reflektierenden Spiegeloberfläche ergäbe sich hieraus der Nachteil, dass die Spiegelscheibe ihre angestrebte Eigenschaft, bei Bedarf rasch ausgetauscht werden zu können, verliert, da dann ein zerstörungsfreies Entfernen der Spiegelschräge ohne Spezialwerkzeug wohl nicht mehr gegeben sein dürfte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach ausgehend von der US 6,565,219 B1 , den Vorteil einer leichten Austauschbarkeit der Spiegelscheibe mit gleichzeitig einfacher Montage und zu geringen Kosten zu ermöglichen, wobei die Spiegelscheibe in ihrem Montagezustand sicher und vibrationsfrei gehalten ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung vor, dass die Haltemittel, welche die Spiegelscheibe am Spiegelträger festlegen, aus elastisch verformbaren Halteclipsen und einer Nut ausgebildet sind, wobei sich die Nut durchgängig über eine volle Längserstreckung einer der Seitenwände (des schalenförmigen Spiegelträgers) und über einen Teil der jeweiligen Längserstreckungen der beiden sich unmittelbar anschließenden Seitenwände erstreckt und die Anordnung der Halteclipse auf diejenige Seitenwand beschränkt ist, welche der Seitenwand mit der durchgängigen verlaufenden Nut gegenüberliegt.
  • Diese Ausgestaltung der Haltemittel erlaubt ein Befestigen der Spiegelscheibe an dem Spiegelträger durch einen Schiebe-/Schnappvorgang, wobei im Zuge des Schiebevorgangs die Spiegelscheibe an einem ihrer Seitenränder über die volle Längserstreckung dieses Seitenrands von der Nut ergriffen wird. Zusätzlich werden auch die sich hieran anschließenden Seitenrändern über einen Teil ihrer jeweiligen Längserstreckungen in besagter Nut aufgenommen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Haltemittel stellt eine konstruktive Annäherung an ein eingeschrumpftes Glas für die Spiegelscheibe bis zu einem konstruktiven Maximum derart dar, dass bei Erreichen dieses konstruktiven Maximums eben gerade nicht ein Einschrumpfvorgang zum Befestigen der Spiegelscheibe notwendig ist, sondern ein Befestigungsablauf, der nach wie vor weitestgehend einer Clipsbefestigung entspricht.
  • Gegenüber der reinen Clipsbefestigung werden jedoch mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Haltemittel weitaus höhere Halte- und Befestigungskräfte erreichbar, da ein nicht unerheblicher Anteil des Außenumfangs der Spiegelscheibe dennoch nach Art einer Einschrumpfung durchgängig in einer Nut gehalten ist.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird somit die Spiegelscheibe alleine durch die als Halteclipse ausgebildeten Haltemittel an dem Spiegelträger festgelegt. Seitens der Spiegelscheibe sind somit keine Haltemittel notwendig, es kann damit auf die material- und kostenaufwändige Lösung verzichtet werden, die Spiegelscheibe mit einer Verklebung an einem Träger festzulegen, der seinerseits entsprechende Haltemittel aufweist, die dann in entsprechende Gegenhaltemittel am Spiegelgehäuse eingreifen. Da darüber hinaus die Spiegelscheibe nicht in eine vom vorangehenden Spritzgussprozess noch weiche Öffnung am Spiegelgehäuse eingepasst werden muss, entfällt die Notwendigkeit, das Glas direkt nach dem Spritzprozess an der Spritzgussmaschine montieren zu müssen, was zu mehr Flexibilität im Gesamtmontageprozess führt. Darüber hinaus kann das Spiegelgehäuse aus einem nahezu beliebigen Material hergestellt werden, sodass es möglich wird, auch anderen Anforderungen außer der Spritzgießbarkeit Rechnung zu tragen, beispielweise der UV-Beständigkeit. Durch eine freiere Materialwahl lassen sich auch bessere Oberflächen erzielen.
  • Im Schadensfall kann die Spiegelscheibe problemlos durch eine neue Scheibe ersetzt werden, wobei hierbei eben nur die bloße Spiegelscheibe ersetzt werden muss und nicht noch zusätzlich ein mit der Scheibe verklebter Träger. Dies reduziert sowohl die Kosten für die Reparatur und stellt auch aufgrund von weniger Abfall eine Umweltentlastung dar.
  • Bei bisher bekannten Lösungen war eine recyclinggerechte Verwertung schwierig, da bei einer thermischen Nutzung (Einschmelzung) das Glas hinderlich ist. Eine materialgerechte Verwertung schied ohnehin aus. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind diese Anforderungen jedoch problemlos erfüllbar, so dass das Glas ohne großen Aufwand sortenrein vom Kunststoff getrennt werden kann.
  • Bevorzugt drücken die Halteclipse den Umfangsrand der Spiegelscheibe gegen eine an dem Spiegelträger randseitig ausgebildete Anlagefläche. Unter Ausnutzung der elastischen Kraft der Halteclipse erfolgt hierdurch eine sichere und eine insbesondere vibrationsfreie Halterung der Spiegelscheibe.
  • Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung wird die Spiegelscheibe zwischen den Haltemitteln verspannt; dies kann zu einer noch besseren Vibrationssicherheit beitragen. Eine Verspannung der Spiegelscheibe zwischen der Haltemitteln kann insbesondere dann erfolgen, wenn die Spiegelscheibe nicht aus einem Glaskörper, sondern aus einem elastisch verformbaren Bauteil besteht, beispielsweise einer verspiegelten Metallplatte, einer Kunststoffplatte mit Spiegelbeschichtung oder dergleichen. Unter Ausnutzung der materialinhärenten Flexibilität solcher Spiegelscheiben kann im Zuge der Montage dann die Spiegelscheibe hinter die Halteclipse eingeschnappt und zwischen den Halteclipsen verspannt werden. Auch bei der Ausgestaltungsform mit Nut und Halteclipsen ist eine derartige Spiegelmontage denkbar.
  • Der Spiegelträger kann gemäß einer Ausgestaltungsform ein Spiegelgehäuse sein, die in an sich bekannter Weise in Form einer flachen, offenen Schale ausgebildet ist, wobei die Spiegelscheibe am Rand der Schalenöffnung lagefixierbar ist.
  • Bevorzugt ist die Schalenform des Spiegelgehäuses hierbei in Draufsicht trapezförmig oder auch rechteckig, wobei – wenn die vorteilhafte Ausgestaltung gewählt wird, bei der zusätzlich zu den Halteclipsen die Nut am Spiegelgehäuse (Spiegelträger) vorgesehen ist – sich besagte Nut durchgängig über eine volle Längserstreckung einer der Trapez- oder Rechteckseiten und über einen Teil der Längserstreckungen der beiden sich hieran anschließenden Seiten erstreckt. Durch diesen Verlauf der Nut wird die Spiegelscheibe gegenüber dem Spiegelgehäuse sicher festgelegt, wobei insbesondere ein vibrationsfreier Sitz sichergestellt ist.
  • Weiterhin kann wenigstens eine Verstärkungsrippe die Schalenöffnung derart überspannen, dass die Spiegelscheibe in ihrer fixierten Endlage hieran aufliegt. Hierdurch erfährt die Spiegelscheibe von ihrer Rückseite her eine zusätzliche Abstützung, was insbesondere bei großen Spiegelscheiben, welche eine große Fläche zu überspannen haben aus Stabilitätsgründen vorteilhaft ist.
  • Der Spiegelträger kann ein Spiegelgehäuse oder eine Spiegelträgerplatte sein, wobei der Begriff „Platte” nicht als ein Bauteil zu interpretieren ist, an welchem die Spiegelscheibe vollflächig plan anliegen muss. In der Praxis und damit bevorzugt wird die „Platte” eher eine Art offene flache Schale sein, wobei die Spiegelscheibe am Rand der Schalenöffnung lagefixierbar ist. Spiegelträgerplatten kommen – unabhängig von ihrer konkreten Bauform – bei sogenannten Glasverstellern zum Einsatz, bei denen die Spiegelscheibe in einem Aufnahmegehäuse angeordnet und durch entsprechende Stellmittel verstellbar ist. Diese Stellmittel greifen dann an der Spiegelträgerplatte an, die darüber hinaus über entsprechende Lagermittel in dem Aufnahmegehäuse geführt ist. Die Spiegelscheibe ist hierbei mehr oder weniger an der Platte (dem Rand der Schalenöffnung) anliegend, wobei die Spiegelträgerplatte gegebenenfalls umfangsseitig über die Spiegelscheibe überstehen kann und dann die Haltemittel in dem Überstand angeordnet sein können. Im Gegensatz zu einer Glaseinheit bestehend aus einem Träger und einem hiermit verklebten Glas kann somit im Schadensfall die Spiegelscheibe allein ausgetauscht werden, indem sie von der als Spiegelträger dienenden Spiegelträgerplatte abgenommen und durch eine neue Spiegelscheibe ersetzt wird. Sind die Haltemittel in dem randseitigen Überstand angeordnet, mit welchem die Spiegelträgerplatte um fangsseitig über die Spiegelscheibe hinaus vorsteht, tragen die Haltemittel weder radial noch axial wesentlich zur Vergrößerung des Spiegelträgers bei.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Fahrzeugrückspiegel mit einem im Spiegelgehäuse angeordneten erfindungsgemäßen Spiegelelement.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Schrägansicht auf einen Spiegelträger, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als Spiegelgehäuse ausgebildet ist;
  • 2 einen Schnitt durch ein Spiegelgehäuse, welches gegenüber der Darstellung von 1 mit der dortigen nach oben weisenden Öffnung um 180° gedreht ist, sodass die Öffnung nach unten weist;
  • 3 einen in 2 mit III bezeichneten vergrößerten Ausschnitt;
  • 4 einen in 2 mit IV bezeichneten vergrößerten Ausschnitt; und
  • 5A5D Seitenansichten, die den Ablauf der Montage einer Spiegelscheibe an dem Spiegelgehäuse der 1 und 2 zeigen.
  • Die in den einzelnen Figuren der Zeichnung gewählten Ansichten sind zueinander nicht maßstäblich.
  • Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnetes Spiegelelement umfasst etwa gemäß den 1 und 2 im Wesentlichen einen Spiegelträger 4 und eine vom Spiegelträger 4 gehaltene Spiegelscheibe 6, die am Spiegelträger 4 durch geeignete Haltemittel 8 lagefixiert ist.
  • Der Spiegelträger 4 sei im Ausführungsbeispiel, das in den Figuren der Zeichnung gewählt ist, in Form eines Spiegelgehäuses ausgebildet, welches etwa gemäß den 1 und 2 im Wesentlichen die Form einer offenen Schale mit einer Bodenfläche 10 und vier hiervon nach oben vorstehenden Seitenwänden hat. Im Ausführungsbeispiel von 1 hat das Spiegelgehäuse in Draufsicht die Form eines Rechtecks mit zwei gegenüberliegenden langen Seiten 12 und 14 und ebenfalls zwei gegenüberliegenden kurzen Seiten 16 und 18. Von der langen Seite 14 aus erstreckt sich ein Stummel oder Flansch 20, mit dem der Spiegelträger 4 (das Spiegelgehäuse) in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist.
  • Wie weiterhin aus den 1 und 2 hervorgeht, stoßen die Bodenfläche 10 und die Seiten oder Seitenwände 12 bis 18 nicht winklig aneinander, sondern gehen in entsprechenden Radien weich ineinander über.
  • Die Spiegelscheibe 6 liegt in der von den oberen freien Rändern der Seitenwände 12 bis 18 definierten Öffnung des Spiegelgehäuses 4 und ist im Bereich des Rands der Schalenöffnung durch die Haltemittel 8 festgelegt.
  • Die Anordnung beziehungsweise Ausgestaltung der Haltemittel 8 geht am besten aus den 1, 3 und 4 hervor, wobei 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts III in 2 und 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts IV in 2 ist.
  • Die Haltemittel 8 sind gemäß einer Ausführungsform als elastisch verformbare Halteclipse 22 ausgebildet, die sich in der Ausgestaltungsform gemäß 1 alleine auf Seiten der Langseite 14 im Bereich des oberen Rands der Langseite 14 befinden und entlang besagten Rands im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß der 1 und 4 umgreifen die Clipse 22 den seitlichen Rand der Spiegelscheibe 6 und drücken hierbei mit einem nasenartigen Vorsprung 24 auf die Außenfläche der Spiegelscheibe 6, sodass deren Rückseite an einer Anlagefläche 26 zu liegen kommt.
  • Die Clipse 22 können umfangsseitig entlang des gesamten Rands der Schalenöffnung des Spiegelgehäuses 4 verteilt angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform gemäß den 1 und 3 ist die Anordnung der Clipse 22 jedoch auf den Bereich der Langseite 14 beschränkt und über die gesamte Erstreckung der gegenüberliegenden Langseite 12 ist eine Nut 28 ausgebildet. Die Nut 28 hat hierbei gemäß 1 (punktierte Linie) einen Verlauf über die gesamte Erstreckung der Langseite 12 und bis in einen Teilbereich der sich hieran anschließenden beiden kurzen Seiten 16 und 18 hinein. Im Gegensatz zu den Clipsen 22 gemäß 4 ist die Nut 28 gemäß 3 nicht elastisch verformbar, obgleich sie ebenfalls einen nasenartigen Vorsprung 30 aufweist, der sich an die Außenseite der Spiegelscheibe 6 anlegt. Durch die elastische Kraft der Clipse 22 auf Seiten der Langseite 14 wird die Scheibe 6 zwischen der Nut 28 und den Clipsen 22 sowohl axial, das heißt in 2 von oben nach unten als auch radial, das heißt in der Ebene der Spiegelscheibe 6 verspannt.
  • Bezugszeichen 32 in 2 bezeichnet einen Verstellmechanismus, mit dem die Ausrichtung des Spiegelgehäuses 4 gegenüber dem Flansch oder Stummel 20 und damit gegenüber der Fahrzeugkarosserie verändert werden kann, um die Blickrichtung der Spiegelscheibe 6 zu verändern.
  • Die Abfolge der 5A5D zeigt, wie eine Spiegelscheibe 6 an dem Spiegelträger oder Spiegelgehäuse 4 angeordnet wird. Gemäß den 5A5C wird die Spiegelscheibe 6 seitlich von der Langseite 14 her kommend über die Langseite 14 beziehungsweise die dortigen Halteclipse 22 geschoben, bis die Relativlage etwa gemäß 5C erreicht ist. In dieser Relativlage beginnt eine Vorderkante 34 beziehungsweise beginnen die hieran anschließende seitliche Randabschnitte der Spiegelscheibe 6 in die Nut 28 auf Seiten der kurzen Seiten 16 und 18 einzufädeln, sodass bei einem Weiterschieben der Spiegelscheibe 6 aus der Stellung gemäß 5C in diejenige gemäß 5D der gesamte dem Verlauf der Nut 28 entsprechende Abschnitt der Vorderkante 34 der Spiegelscheibe 6 in besagter Nut 28 aufgenommen wird. Eine in Bewegungsrichtung oder Aufschubrichtung hinten liegende Kante oder Hinterkante 36 der Spiegelscheibe 6 sitzt in der Ausrichtung gemäß 5D auf der Oberseite der Vorsprünge 24 der Clipse 22 auf und durch einen Druck in 5D nach unten überläuft die Hinterkante 36 die Vorsprünge 24 der Clipse 22, sodass diese elastisch nach außen verformt werden und über der Spiegelscheibe 6 in ihre Ausgangslage rückfedern oder zurückschnappen, wie in 4 gezeigt.
  • Die Spiegelscheibe 6 ist in dieser Stellung durch die Nut 28 und durch eine entsprechende Anzahl der Clipse 22 an einer Bewegung in alle drei Richtungen des Koordinatensystems gehindert und vibrationsfrei gehalten.
  • Bei einer Austausch einer beschädigten Spiegelscheibe 6 genügt es, durch entsprechendes Werkzeug die Vorsprünge 24 der Clipse 22 außer Anlage mit der Spiegelscheibe 6 zu bringen, wonach diese durch eine Umkehrung des Bewegungsablaufs der 5A5D von Spiegelgehäuse 4 abgenommen werden und durch eine neue Spiegelscheibe ersetzt werden kann.
  • Es sind zur Befestigung der Spiegelscheibe 6 am Spiegelgehäuse 4 keinerlei Befestigungsmittel seitens der Spiegelscheibe 6 notwendig, sodass ein Austausch der Spiegelscheibe mit geringen Kosten erfolgen kann, da keine komplette Glaseinheit bestehend aus Scheibe und hiermit verklebtem Träger notwendig ist. Im Gegensatz zu einem eingeschrumpften Glas ist eine Entfernung und ein Austausch der Spiegelscheibe 6 jederzeit zerstörungsfrei möglich und darüber hinaus kann als Material für den Spiegelträger oder das Spiegelgehäuse 6 ein Material gewählt werden, das optimal auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt ist und nicht zwingend die zur Schrumpfbefestigung der Spiegelscheibe notwendigen Eigenschaften haben muss.
  • Die als Clipse 22 ausgebildeten Haltemittel 8, mit denen das zerstörungsfreie Einsetzen und insbesondere Entfernen der Spiegelscheibe 6 möglich ist, sind bevorzugt aus dem Material des Spiegelträgers einstückig ausgebildet. Es können jedoch auch separate Bauelemente sein, die an dem Spiegelträger durch geeignete Mittel angebracht werden, beispielsweise dann, wenn das Material des Spiegelträgers keine elastischen oder flexiblen Eigenschaften haben sollte.
  • Zwischen den Langseiten 12 und 14 und/oder den kurzen Seiten 16 und 18 können im Inneren der Schale des Spiegelgehäuses 4 Verstärkungsrippen oder -stege ver laufen, die sich bis zur Ebene der Spiegelscheibe 6 erstrecken können, sodass im Montagezustand etwa gemäß 2 die Spiegelscheibe 6 durch derartige Rippen oder Stege eine Abstützung von hinten her erfährt.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgte anhand eines Ausführungsbeispiels, bei dem der Spiegelträger 4 als Spiegelgehäuse in Schalenform ausgebildet ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gleichermaßen gut bei einem Spiegelelement anwendbar, bei dem der Spiegelträger die Form einer Spiegelträgerplatte hat, welche dann wiederum mit einer hieran angeordneten Spiegelscheibe in einem Aufnahmegehäuse zu liegen kommt, wobei dann zwischen Spiegelträgerplatte und Aufnahmegehäuse ein entsprechender ein- oder mehrachsiger Verstellmechanismus vorhanden ist. Wie bereits Eingangs erwähnt, ist der Begriff „Platte” nicht zwingend als ein ebenes oder flaches Bauteil zu interpretieren, an welchem die Spiegelscheibe vollflächig plan anliegt. Die „Platte” ist eher als eine Art offene flache Schale zu verstehen, wobei die Spiegelscheibe am Rand der Schalenöffnung lagefixierbar ist.
  • Die Spiegelträgerplatte kann hierbei zumindest abschnittsweise eine Größe derart haben, dass sie umfangsseitig über die Spiegelscheibe vorsteht und in diesen vorstehenden Bereichen oder diesem vorstehenden Rand oder Überstand können dann entsprechende Haltemittel 8 angeordnet und/oder ausgebildet sein, etwa analog zu den Clipsen 22 und der Nut 28 gemäß 1.
  • Hierbei werden die gleichen Vorteile wie bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 5 mit dem schalenförmigen Spiegelgehäuse erzielt, das heißt leichte Austauschbarkeit der Spiegelscheibe im Schadensfall, Flexibilität bei der Wahl des Materials für Spiegelträger/Spiegelgehäuse/Spiegelträgerplatte, flexiblere Montagemöglichkeiten und Kostenersparnis.

Claims (10)

  1. Spiegelelement, mit einer Spiegelscheibe (6) und einem schalenförmigen Spiegelträger (4), gebildet aus einer Bodenfläche (10) und hiervon nach oben vorstehenden vier Seitenwänden (12, 14, 16, 18), wobei die Spiegelscheibe (6) am Spiegelträger (4) umfangsseitig mit Haltemitteln (8) festgelegt ist, die am Spiegelträger (4) an dessen Seitenwänden (12, 14, 16, 18) angeordnet sind und die Spiegelscheibe (6) an deren Umfangskante umgreifen und zerstörungsfrei wieder entfernbar an dem Spiegelträger (4) lagefixieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (8) in Form von elastisch verformbaren Halteclipsen (22) und einer Nut (28) ausgebildet sind, wobei sich die Nut (28) durchgängig über eine volle Längserstreckung einer der Seitenwände (12) und über einen Teil der jeweiligen Längserstreckungen der beiden sich hieran unmittelbar anschließenden Seitenwände (16, 18) erstreckt und die Anordnung der Halteclipse (22) auf diejenige Seitenwand (14) beschränkt ist, welche der Seitenwand (12) mit der durchgängig verlaufenden Nut (28) gegenüberliegt.
  2. Spiegelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteclipse (22) den Umfangsrand der Spiegelscheibe (6) gegen eine an dem Spiegelträger (4) randseitig ausgebildete Anlagefläche (26) drücken.
  3. Spiegelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteclipse (22) an der Seitenwand (14) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  4. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteclipse (22) einstückig mit dem Spiegelträger (4) ausgebildet sind.
  5. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (8) die Spiegelscheibe (6) zwischen sich verspannen.
  6. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenform des Spiegelträgers (4) in Draufsicht trapezförmig ist, wobei die Nut (28) durchgängig über eine volle Längserstreckung einer der beiden parallelen Trapezseiten (12) und über einen Teil der Längserstreckungen der beiden sich hieran anschließenden Trapezseiten (16, 18) verläuft.
  7. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Verstärkungsrippe die Schalenöffnung derart überspannt, dass die Spiegelscheibe (6) in ihrer fixierten Endlage hieran aufliegt.
  8. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelträger (4) ein Spiegelgehäuse ist.
  9. Spiegelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelträger eine Spiegelträgerplatte ist.
  10. Fahrzeugrückspiegel, gekennzeichnet durch ein im Spiegelgehäuse angeordnetes Spiegelelement nach Anspruch 9.
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