DE102008046593A1 - Motorrad - Google Patents

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DE102008046593A1
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Markus Lederer
Gerd Vilsmeier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/30Crash bars; Crash bungs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Motorrad, mit - mindestens einem Vorderrad, - mindestens einem Hinterrad, - einem ersten Schutzbügel, der schräg oberhalb des mindestens einen Vorderrads angeordnet ist, - einem Fahrersitz, - einem zweiten Schutzbügel, der hinter dem Fahrersitz angeond als U-förmige, frei nach oben abstehende Bügel ausgebildet, wobei der obere Bereich des ersten Schutzbügels in Längsrichtung des Motorrads nicht mit dem oberen Bereich des zweiten Schutzbügels verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • BMW hat vor einigen Jahren unter der Markenbezeichnung „C1” ein neuartiges Motorrad bzw. Motorrollerkonzept vorgestellt. Der C1 zeichnet sich durch eine Rohrrahmenkonstruktion mit zwei sich auf der rechten und linken Seite von vorne über den Kopf des Fahrers nach hinten erstreckende Rohre aus, die vorderhalb und hinterhalb des Kopfbereichs des Fahrers durch Querrohre miteinander verbunden sind. Im Sichtbereich ist zwischen den beiden Querrohren eine Scheibe und oberhalb des Kopfbereichs ein „Dachelement” angeordnet, wodurch der Fahrer erheblich besser vor Regen geschützt ist als dies bei herkömmlichen Motorrollern der Fall ist.
  • Die Patentanmeldung DE 102 27 166 A1 beschreibt eine Modifizierung des Konzepts, bei der sich der Rohrrahmen nicht nur über den Fahrersitz, sondern auch über einen hinterhalb des Fahrersitzes angeordneten Soziussitz erstreckt.
  • Für Fahrer herkömmlicher Motorräder mag der sich von vorne über den Kopfbereich erstreckende Rohrrahmen ungewohnt sein. Ein wesentlicher Vorzug des C1-Konzepts ist jedoch darin zu sehen, dass der Fahrer bei einem Unfall durch den Rohrrahmen wesentlich besser geschützt ist als bei herkömmlichen Motorrädern. Dementsprechend kann der C1 auch ohne Helm gefahren werden, wobei der Fahrer mittels eines Dreipunktgurts und eines Zweipunktgurts am C1 festgeschnallt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein an das Rahmenkonzept des C1 angelehntes, jedoch hinsichtlich seiner konstruktiven Anmutung vereinfachtes Motorradkonzept zu schaffen, das einen hohen Sicherheitsstandard aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein „Motorrad” bzw. ein „Motorroller” bzw. ganz allgemein ein Fahrzeug mit mindestens einem Vorderrad und mindestens einem Hinterrad. Denkbar sind auch Fahrzeugkonzepte mit einem Vorderrad und zwei Hinterrädern, zwei Vorderrädern und einem Hinterrad oder vierrädrige Fahrzeuge, ggf. mit oder ohne Neigetechnik. Das im Folgenden als „Motorrad” bezeichnete Fahrzeug weist einen ersten Schutzbügel auf, der schräg oberhalb des mindestens einen Vorderrads bzw. der Vorderräder angeordnet ist. Das Motorrad weist ferner einen Fahrersitz auf, sowie einen zweiten Schutzbügel, der hinter dem Fahrersitz angeordnet ist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der erste und der zweite Schutzbügel jeweils als U-förmige, frei nach oben abstehende bügelartige Komponenten ausgebildet sind. Die beiden Schenkel der beiden U-förmigen Komponenten erstrecken sich von einem unteren Rahmenbereich des Motorrads nach oben und laufen in ihrem oberen Bereich zusammen. Der obere Bereich des ersten Bügels ist im Unterschied zu dem in der Eingangs erwähnten DE 102 27 166 A1 beschriebenen Rahmenkonzept nicht mit dem oberen Bereich des zweiten Bügels verbunden. Gemäß der Erfindung ist der Rahmen des Motorrads somit oberhalb des Kopfbereichs des Fahrers offen. Oberhalb des Kopfbereichs des Fahrers ist in der „Grundausstattung” weder ein die beiden Bügel verbindendes Rahmenelement noch ein Dachelement, wie dies beim C1-Konzept der Fall ist, vorgesehen. Dies schließt jedoch nicht aus, dass bei Bedarf ein zusätzliches dachartiges Zubehörteil als Regenschutz angebaut werden kann.
  • Der Fahrer ist somit von oben her zwar nicht vor Regen geschützt. Bei einem Unfall ist der Fahrer durch die beiden Schutzbügel aber ähnlich gut geschützt wie dies bei dem C1-Konzept der Fall ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist erste Schützbügel so gestaltet ist, dass ein auf dem Fahrersitz sitzender Motorradfahrer mit normaler Körpergröße und im Verkehr üblicher Kopfhaltung über den ersten Schutzbügel hinweg auf die vor dem Motorrad befindliche Fahrbahn schauen kann. Unter normaler Körpergröße werden 165 cm und mehr verstanden.
  • Der erste und zweite Schutzbügel ist vorzugsweise so gestaltet und angeordnet, dass eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem oberen gekrümmten Bereich des ersten Schutzbügels und dem gekrümmten Bereich des zweiten Schutzbügels oberhalb des Kopfes eines auf dem Fahrsitz sitzenden, normal großen Fahrers verläuft. Unter dem Begriff „normalgroßer Fahrer” werden Körpergrößen im Bereich zwischen 165 cm und 200 cm verstanden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der erste Schutzbügel unterhalb des sich bei im Verkehr üblicher Kopfhaltung ergebenden Sichtfeldes des Fahrers angeordnet. Es kann vorgesehen sein, dass der erste Schutzbügel durch eine Aktuatorik ausfahrbar ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Fahrer in gewissen Grenzen die Ausfahrlage des ersten Schutzbügels einstellen kann, wobei z. B. eine elektrische, elektromagnetische oder hydraulische Verstellaktuatorik vorgesehen ist. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass sich der erste Schutzbügel im normalen Betrieb in einer unteren Stellung befindet und in Situationen, in denen eine im Fahr zeug vorhandene Elektronik bzw. Sensorik detektiert, dass ein kritischer Zustand oder ein Unfallzustand vorliegt oder eintritt, eine Auslöseaktuatorik ansteuert, welche den vorderen Schutzbügel in Sekundenbruchteilen nach oben ausfährt, ähnlich wie dies bei Überrollbügeln bzw. Überrollschutzeinrichtungen von Cabrio-Fahrzeugen der Fall ist.
  • Grundsätzlich wird die Schutzfunktion des erfindungsgemäßen Motorradkonzepts dadurch erreicht, dass sich der Fahrer bei einem Unfall innerhalb eines Bereichs befindet, der nach oben hin durch eine gedachte Verbindungslinie von dem ersten zum zweiten Schutzbügel begrenzt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist hinter dem zweiten Schutzbügel ein zweiter Sitz für einen Sozius angeordnet. Um auch den Sozius bei einem Unfall vor Verletzungen zu schützen, kann hinter dem zweiten Sitz ein dritter U-förmiger Schutzbügel angeordnet sein. Der Sozius wird bei einem Unfall durch den zweiten und durch den dritten Schutzbügel geschützt, wobei der zweite und der dritte Schutzbügel so angeordnet und dimensioniert sind, dass der Kopfbereich eines normal großen Sozius sich unterhalb einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem oberen Bereich des zweiten Schutzbügels und dem oberen Bereich des dritten Schutzbügels befindet. Analog dem ersten und zweiten Schutzbügel kann auch der dritte Schutzbügel als U-förmiger, frei nach oben abstehender Bügel ausgebildet sein.
  • Ähnlich wie beim C1 können für den Fahrer und den Sozius jeweils ein oder mehrere Sicherheitsgurte vorgesehen sein. Beispielsweise kann für den Fahrer und den Sozius jeweils ein linker und ein rechter Gurt oder ein oder mehrere andere Rückhaltesysteme vorgesehen sein, der bzw. die den Fahrer bzw. den Sozius in ähnlicher Weise sichert bzw. sichern, wie dies das C1-Konzept für den Fahrer vorsieht.
  • Es versteht sich, dass der erste, zweite und/oder dritte Bügel durch Querstreben oder andere Versteifungselemente verstärkt sein können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann im hinteren Bereich des Fahrersitzes eine Rückenlehne und zusätzlich eine Kopfstütze für den Fahrer vorgesehen sein. Die Rückenlehne und die Kopfstütze können mit dem zweiten Schutzbügel verbunden sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt das Motorradkonzept gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt ein Motorrad 1 mit einem Vorderrad 2 und einem Hinterrad 3 sowie einem Rahmen 4. An dem Rahmen 4 ist eine Vorderradgabel 5 und ein damit gekoppelter Lenker 6 gelagert.
  • Das Motorrad 1 weist einen hier nicht näher dargestellten Fahrersitz 7 sowie einen dahinter angeordneten Soziussitz 8 auf.
  • Schräg oberhalb des Vorderrads 2 und vorderhalb des Lenkers 6 ist ein erster Schutzbügel 9 angeordnet. Der erste Schutzbügel 9 ist U-förmig gestaltet und weist einen linken Bügelarm 9a und einen rechten Bügelarm 9b auf, die nach oben in einen gerundeten Abschnitt 9c des Schutzbügels 9 zusammenlaufen. Die beiden Arme 9a, 9b des Schutzbügels 9 sind an ihren freien Endbereichen mit Rahmenrohren 4a, 4b verbunden.
  • Hinterhalb des Rückenbereichs eines auf dem Fahrersitz 7 sitzenden Fahrers 10 ist ein zweiter Schutzbügel 11 angeordnet, der ebenfalls U-förmig gestaltet ist und einen linken Bügelarm 11a sowie einen rechten Bügelarm 11b aufweist, die oben in einen gekrümmten Abschnitt 11c zusammenlaufen. Die Bügelarme 11a, 11b sind im Bereich ihrer freien Enden, d. h. in ihren unteren Bereichen mit einem oder mehreren Rahmenelementen verbunden.
  • Die beiden Schutzbügel 9, 11 sind so dimensioniert und angeordnet, dass eine gedachte Verbindungslinie 12, welche den oberen Bereich 9c des ersten Schutzbügels 9 und den oberen Bereich 11c des zweiten Schutzbügels 12 miteinander verbindet, oberhalb des Kopfes 10a eines normal großen, auf den Fahrersitz 7 sitzenden Fahrers verläuft. Die beiden Schutzbügel 9, 11 schützen somit insbesondere den Kopf 10a des Fahrers 10 bei einem Unfall vor Verletzungen.
  • Vorzugsweise ist der erste Schutzbügel 9 so angeordnet, dass ein normal großer Fahrer 10 bei im Verkehr üblicher Kopfhaltung über den ersten Schutzbügel 9 hinweg nach vorne auf die Vorderhalb des Motorrads 1 befindliche Fahrbahn blicken kann. Der erste Schutzbügel 9 ist vorzugsweise so dimensioniert und angeordnet, dass er das Blickfeld des Fahrers 10 nach vorne hin nicht beeinträchtigt.
  • Der Rückenbereich und der Kopf 10a des Fahrers 10 sind nach hinten durch eine Rückenlehne 13 und eine damit verbundene Kopfstütze 14 abgestützt. Die Kopfstütze 14 ist über eine Strebe 15 mit dem oberen Bereich 11c des zweiten Schutzbügels 11 verbunden. Der untere Bereich der Lehne 13 ist über Streben, von denen hier nur eine linke Strebe 16 dargestellt ist, mit einem Rahmenelement verbunden. Die aus den genannten Streben, der Rückenlehne und der Kopfstütze 14 gebildete „Einheit” kann als tragende, den zweiten Schutzbügel 11 versteifende Komponente ausgebildet sein.
  • Um einen auf dem Soziussitz 8 sitzenden Sozius 17 zu schützen, ist ein dritter Schutzbügel 18 mit einem linken Schutzbügelarm 18a, einem rechten Schutzbügelarm 18b und einem oberen, gekrümmten Schutzbügelabschnitt 18c vorgesehen. Der dritte Schutzbügel 18 ist mit den unteren Endbereichen der Schutzbügelarme 18a, 18b ebenfalls mit dem Rahmen 4 verbunden. Ferner ist auch für den Sozius 17 eine Rückenlehne 19, und eine damit verbundene Kopfstütze 20 vorgesehen, die über eine Strebe 21 mit dem gekrümmten oberen Abschnitt 18c des dritten Schutzbügels 18 verbunden ist und über eine Strebe 22 mit einem Element des Rahmens 4. Die durch die Rückenlehne 19, die Kopfstütze 20 und die Streben 21, 22 gebildete Einheit kann als tragende Einheit ausgebildet sein und den dritten Schutzbügel 18 verstärken.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die zweite und die dritte Strebe 11 bzw. 18 so dimensioniert und angeordnet, dass eine die oberen Bereiche 11c, 18c verbindende, gedachte Linie 23 oberhalb des Kopfes 17a des Sozius 17 verläuft, wodurch bei einem Unfall insbesondere der Kopfbereich 17a des Sozius 17 geschützt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10227166 A1 [0003, 0008]

Claims (7)

  1. Motorrad (1), mit – mindestens einem Vorderrad (2), – mindestens einem Hinterrad (3), – einem ersten Schutzbügel (9), der schräg oberhalb des mindestens einen Vorderrads (2) angeordnet ist, – einem Fahrersitz (7), – einem zweiten Schutzbügel (11), der hinter dem Fahrersitz (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Schutzbügel (9, 11) als U-förmige, frei nach oben abstehende Bügel ausgebildet sind, wobei der obere Bereich (9c) des ersten Schutzbügels (9) in Längsrichtung des Motorrads nicht mit dem oberen Bereich (11c) des zweiten Schutzbügels (11) verbunden ist.
  2. Motorrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schützbügel (9) so gestaltet ist, dass ein auf dem Fahrersitz (7) zu sitzender Motorradfahrer (10) mit normaler Körpergröße bei im Verkehr üblicher Kopfhaltung über den oberen Bereich (9c) des ersten Schutzbügels (9) hinweg auf die vorderhalb des Motorrads (1) befindliche Fahrbahn schauen kann.
  3. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Schutzbügel (9, 11) so gestaltet und angeordnet sind, dass eine gedachte Verbindungslinie (12) zwischen dem oberen Bereich (9c) des ersten Schutzbügels (9) und dem oberen Bereich (11c) des zweiten Schutzbügels (11) oberhalb des Kopfes (10a) eines normal großen, auf dem Fahrsitz (7) sitzenden Fahrers (10) verläuft.
  4. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktuatorik vorgesehen ist, mittels der der erste Schutzbügel (9) von einer unteren, eingefahrenen Position in eine obere Position bewegt werden kann.
  5. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass hinterhalb des zweiten Schutzbügels (11) ein zweiter Sitz (8) angeordnet ist.
  6. Motorrad (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem zweiten Sitz (8) ein dritter U-förmiger Schutzbügel (18) angeordnet ist.
  7. Motorrad (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schutzbügel als U-förmiger, frei nach oben abstehender Bügel ausgebildet ist.
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