DE102008046057A1 - Mörsergranate - Google Patents

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Ole Dau
Alfons Sackarndt
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/08Ordnance projectiles or missiles, e.g. shells
    • F42B30/10Mortar projectiles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mörsergranate (1) mit einer umlaufenden ringförmigen Vertiefung (5), in welcher ein aus einem elastischen Material bestehender Dichtungsring (6) gelagert ist, der beim Abschuss der Mörsergranate (1) aus einem Mörser durch Beaufschlagung von Treibladungsgasen expandiert und gegen die innere Oberfläche des Waffenrohres des Mörsers gepresst wird. Um sowohl die Bildung eines heckseitigen Luftpolsters im Mörserrohr beim Laden der Mörsergranate (1) zu verhindern als auch eine definierte Aufweitung des Dichtungsringes (6) beim Abschuss der Mörsergranate (1) sicherzustellen, schlägt die Erfindung vor, dass der Dichtungsring (6) durch ein ringförmiges Element (9) stabilisiert wird. Hierzu besteht das ringförmige Element (9) aus einem Material, welches derart gewählt ist, dass das ringförmige Element (9) den Dichtungsring (6) beim Laden der Mörsergranate (1) in einer Ruhelage hält, so dass die Mörsergranate (1) frei in das Waffenrohr fallen kann. Hingegen behindert das ringförmige Element (9) beim Abschuss der Mörsergranate (1) die Expansion des Dichtungsringes (6) nicht oder nicht wesentlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mörsergranate gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Mörsergranaten, die aus Mörsern mit einem Glattrohr verschossen werden, müssen jeweils einen Außendurchmesser besitzen, der kleiner als das Kaliber des Waffenrohres ist, damit aufgrund des Geschossspieles die Granate von der Mündung des Waffenrohres her geladen werden kann. Anderenfalls würde sich beim Laden unterhalb der Mörsergranate ein Luftkissen bilden, welches die Mörsergranate in unerwünschter Weise abfedert. Dieser Forderung nach einem ausreichend großen Geschossspiel, um ein Laden des Mörsers von der Mündung des Waffenrohres her sicherzustellen, steht die Forderung entgegen, das Geschossspiel so gering zu wählen, dass beim Abschuss der Mörsergranaten möglichst keine Treibladungsgase seitlich an der jeweiligen Mörsergranate vorbei streichen können.
  • Um diese gegensätzlichen Forderungen zu erfüllen ist es bekannt, in die jeweilige Mörsergranate eine nutenförmige Vertiefung an der Stelle, wo sie ihren größten Durchmesser aufweist, einzubringen und einen expandierenden Dichtungsring (Obturator-Ring) aus Kunststoff in diese Vertiefung einzusetzen. Dieser Dichtungsring ist so gestaltet, dass er beim Laden des entsprechenden Mörsers ein ausreichend großes Geschossspiel zulässt und dass erst beim Abschuss der jeweiligen Mörsergranate die Treibladungsgase den Dichtungsring nach außen drücken, so dass er gegen die innere Oberfläche des Waffenrohres gepresst wird und einen Gasverschluss bildet. Die derzeit verwendeten Dichtungsringe bestehen jeweils aus einem zylindrischen Ringkörper, der einen geraden oder schräg verlaufenden Trennschlitz aufweist und derart gestaltet ist, dass der jeweilige Dichtungsring leicht in die entsprechende ringförmige Vertiefung der Mörsergranate eingefügt werden kann. Derart geschlitzte Dichtungsringe müssen anschließend entlang ihrer Trennflächen miteinander verklebt werden, um zu vermeiden, dass bereits beim Einführen der Mörsergranate in das Waffenrohr eine unerwünschte Aufweitung des Dichtungsringes erfolgen kann.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Mörsergranaten ist unter anderem, dass das Verkleben entlang der Trennflächen aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht prozesssicher reproduzierbar ausführbar ist. Außerdem sind die Eigenschaften der Klebeverbindung durch Umwelteinflüsse in unerwünschter Weise beeinflussbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mörsergranate der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei welcher beim Laden der Granate die Bildung eines heckseitigen Luftpolsters in dem entsprechenden Waffenrohr sicher vermieden wird und bei welcher beim Abschuss der Granate eine definierte Aufweitung des Dichtungsringes sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, dass der bisher bekannte Dichtungsring durch ein ihn umfassendes ringförmiges Element stabilisiert wird. Hierzu besteht das ringförmige Element aus einem Material, das derart gewählt ist, dass das ringförmige Element den Dichtungsring beim Laden der Mörsergranate in einer vorgegebenen Ruhelage hält, so dass die Mörsergranate frei in das Waffenrohr fallen kann. Hingegen behindert das ringförmige Element beim Abschuss der Mörsergranate die Expansion des Dichtungsringes nicht oder nicht wesentlich, da aufgrund des hohen Gasdruckes der Treibladungsgase das ringförmige Element zusammen mit dem Dichtungsring nach außen gegen die innere Oberfläche des Waffenrohres gedrückt wird.
  • Vorzugsweise weist die äußere Oberfläche des Dichtungsringes eine umlaufende nutenförmige Vertiefung auf, in welcher das ringförmige Element gelagert ist.
  • Bei dem ringförmigen Element kann es sich um einen O-Ring handeln, der aus einem elastischen Material, z. B. einem Elastomer, besteht. Es kann sich bei dem ringförmigen Element allerdings auch um eine ringförmige Feder (beispielsweise aus Metall) handeln.
  • Der Dichtungsring kann zum besseren Aufschieben auf die Mörsergranate in an sich bekannter Weise aus einem zylindrischen Ringkörper bestehen, der durch einen geraden oder schräg verlaufenden Schlitz getrennt ist. Dabei brauchen die beiden Enden des Dichtungsringes, anders als beim Stand der Technik, nicht miteinander verklebt zu sein.
  • Die Vorteile dieser Lösung liegen neben einer zuverlässigen Abdichtung des Spaltes zwischen Geschosskörper und Waffenrohr, einer definierten Freifallphase des Geschosses im Rohr zur Treibladungsinitiierung, in der einfachen Laborierbarkeit sowie in einer langzeitstabilen und umweltunabhängigen gleich bleibenden Funktion. Das Ganze ist zudem kostengünstig in Produktion und Montage.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Mörsergranate mit Dichtungsring;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des in 1 mit 6 bezeichneten Dichtungsringes;
  • 3 eine Vorderansicht des in 2 dargestellten Dichtungsringes und
  • 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der in 3 mit IV-IV bezeichneten Schnittlinie.
  • In 1 ist mit 1 eine Mörsergranate bezeichnet, die einen Gefechtskopf 2, ein Leitwerk 3 und einem Geschosszünder 4 umfasst. Im Bereich seines größten Außendurchmessers besitzt der Gefechtskopf 2 eine umlaufende ringförmige Vertiefung 5 (Obturatornut), in welcher ein aus einem elastischen Material bestehender Dichtungsring 6 (Obturatorring mit elastischem Ausgleichselement) gelagert ist. Dieser Dichtungsring ruht mit einem ausreichendem Axial- und Radialspiel in der Obturatornut 5.
  • Der Dichtungsring 6 besteht aus vorzugsweise zwei Einzelkomponenten, dem Körper 7 aus einem zäh-elastischen Kunststoff mit einem dem jeweiligen Anwendungsfall angepassten Trennschlitz 7' (Längs- oder Querschlitz) und einem elastischen Ausgleichselement mit einem ebenfalls dem jeweiligen Anwendungsfall angepassten O- Ring 9 aus einem elastomeren Material (2, 4). Dabei ist das Elastomer derart gewählt, dass der O-Ring 9 den Dichtungsring 6 beim Laden der Mörsergranate 1 in einer Ruhelage hält, wobei sich ein Geschossspiel ergibt, derart, dass die Mörsergranate 1 frei in das Mörserrohr fallen kann. Hingegen behindert der O-Ring 9 beim Abschuss der Mörsergranate 1 die Expansion des Dichtungsringes 6 nicht oder nicht wesentlich, da aufgrund des hohen Gasdruckes der Treibladungsgase der O-Ring 9 mit dem Dichtungsring 6 nach außen gegen die innere Oberfläche des Mörserrohres gedrückt wird.
  • 1
    Mörsergranate
    2
    Gefechtskopf
    3
    Leitwerk
    4
    Geschosszünder
    5
    Vertiefung
    6
    Dichtungsring
    7
    Körper
    7'
    Trennschlitz, Schlitz
    8
    Vertiefung
    9
    ringförmiges Element, O-Ring

Claims (6)

  1. Mörsergranate mit einer umlaufenden ringförmigen Vertiefung (5), in welcher ein aus einem elastischen Material bestehender Dichtungsring (6) gelagert ist, der beim Abschuss der Mörsergranate (1) aus einem Mörser durch Beaufschlagung von Treibladungsgasen expandiert und gegen die innere Oberfläche des Waffenrohres des Mörsers gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Dichtungsring (6) umfassendes ringförmiges Element (9) vorgesehen ist, welches aus einem Material besteht, welches derart gewählt ist, dass das ringförmige Element (9) den Dichtungsring (6) beim Laden der Mörsergranate (1) in einer Ruhelage hält, so dass die Mörsergranate (1) frei in das Waffenrohr fallen kann, und dass das ringförmige Element (9) beim Abschuss der Mörsergranate (1) die Expansion des Dichtungsringes (6) nicht oder nicht wesentlich behindert.
  2. Mörsergranate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Dichtungsringes (6) eine umlaufende nutenförmige Vertiefung (8) aufweist, in welcher das ringförmige Element (9) gelagert ist.
  3. Mörsergranate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ringförmigen Element (9) um einen O-Ring handelt, der aus einem elastischen Material besteht.
  4. Mörsergranate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (9) aus einem Elastomer besteht.
  5. Mörsergranate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ringförmigen Element (9) um eine ringförmige Feder handelt.
  6. Mörsergranate nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (6) aus einem zylindrischen Ringkörper (7) besteht, der durch einen geraden oder schräg verlaufenden Schlitz (7') getrennt ist.
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