DE102008045943A1 - Lichtspindel - Google Patents

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Abstract

Thermodynamisch bewegte Lichtspindel mit in einer Rahmenkonstruktion /8/ aufgenommenem Trageelement /6/, welches verbunden mit Mittelachselement /1/, Flügelrad und Flügeln /10/ die das Umlaufen bewirkende Energiequelle /7/ trägt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft eine thermodynamisch bewegte Lichtspindel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bekannt sind ähnliche – bevorzugt aus Holz – gefertigte Einrichtungen auch unter dem Begriff Weihnachtspyramiden, meist aus dem Raum des Sächsischen Erzgebirges. Die Ursprünge leiten sich aus den viereckigen Grundformen der ägyptischen Pyramiden her und tragen Figuren auf einer oder mehreren Kreisscheiben, in deren Mitte sich eine vergleichsweise lange, in oberen und unteren Lagerelementen drehbare vertikale Achse befindet. Am oberen Ende der Achse befindet sich eine Nabe, in der radial nach aussen gerichtete und gegen die Horizontale schräg gestellte Flügel angeordnet sind, welche von Warmluft angetrieben werden, die von auf einem Unterteil der Pyramide stehenden Kerzen aufsteigt.
  • Stand der Technik
  • In der Schutzrechtsliteratur zeigt DE20015674U1 eine sehr einfache Ausführung. Weitere Varianten und Sonderformen z. B. mit mehreren gegenläufigen Flügelrädern werden in DE 10 2005 041 244 B3 oder DE 10 2005 003 766 A1 beansprucht. DE 20 2006 015 575 U1 bezieht sich auf ein ebenes, dekorativen Zwecken dienendes Flügelrad für mit Motor angetriebene Weihnachtspyramiden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hauptaufgabe der vorläufig noch als Pyramiden bezeichneten Anordnungen ist es, zu einer vor allem in Räumen wohltuenden Stimmung beizutragen, eine angenehme Atmosphäre zu erreichen, zum Entspannen, Relaxen, Meditieren – in Wohnbereichen, wie auch in anderen Oasen von Erholung, Wellness, anregender Ruhe. Das ergibt sich zum einen aus einer in der Stille lautlosen und gleichmässig leichten, gleichsam antriebsfrei scheinenden Bewegung durch (ggf. mit Duftstoffen versehenes) Kerzenlicht. Zum anderen aber – und wohl noch eindrucksstärker – sind die ab einer leicht dämmrigen Beleuchtung in den Raum und an die den Raum begrenzenden Wände und Decken projizierten und sich bewegenden Schatten.
  • Ein Nachteil aller bekannten Ausführungen liegt im geringen Wirkungsgrad des thermodynamischen Antriebs wegen der ausserhalb der sich drehenden und ggf. Figuren tragenden Kreisscheiben stehenden Kerzen, insbesondere wenn diese von relativ grossem Durchmesser sind, wie z. B. Teelichte.
  • Das hat zur Folge, dass meist mehrere Kerzen am Umfang verteilt und die Flügel lang und breit sein müssen, um von der aufsteigenden erwärmten Luft erfasst und angetrieben zu werden. Daraus folgt als weiterer Nachteil ein relativ hohes Gewicht der umlaufenden Teile, welches von der für den leichten Lauf der Anordnung massgebenden Lagerung im unteren Lagerelement /4/ abgestützt werden muss. Dies führt zu hoher Lagerreibung und erfordert in der Regel eine Schmierung mit allen allein damit verbundenen Nachteilen. Neben der Brandgefahr der bevorzugt aus Holz gefertigten Teile, insbesondere der Flügelelemente, die sich über offenen Flammen drehen, ist als weiterer Nachteil der hohe Fertigungsaufwand für die einzelnen, mit einen zentralen Nabenteil /2/ zu verbindenden Flügelelemente zu nennen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die genannten Nachteile zu vermeiden und neue Vorteile gegenüber allen bekannten Ausführungen zu schaffen.
  • Beschreibung der erfinderischen Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die grundlegende Erkenntnis und Idee, dass auch von zusammen mit dem Flügelrad /10/ umlaufenden, also mitrotierenden Energiequellen /7/ erwärmte und aufsteigende Luft in der Lage ist, das also relativ zu den Energiequellen /7/ feststehende Flügelrad anzutreiben und so auch das Mittelachselement /1/ und wiederum die damit verbundenen Elemente in umlaufende Bewegung zu versetzen, auf denen sich die Energiequellen /7/ befinden. (Dem Erfinder sei an dieser Stelle erlaubt, scherzhaft zu bemerken, dass die Problematik durchaus in Zusammenhang mit der alten Frage gesehen werden kann, ob ein Segelboot bei Windstille vorankommt, wenn die Passagiere kräftig in die Segel blasen).
  • Die Wärme- bzw. Energiequellen /7/ sind bei der erfindungsgemässen Lichtspindel mit einem, die Ausbildung einer nach oben steigenden Warmluftschicht erlaubenden Abstand vom Flügelrad /10/, auf mindestens einem Tragelement /6/ mitdrehend angeordnet, wobei das Tragelement /6/ tellerförmig oder in beliebiger Form hängend /23/ an mitdrehenden Teilen, am Flügelrad /10/ oder an den Flügeln angebracht ist. Dies hat den besonderen Vorteil noch lebendigerer Lichtbewegung im Raum und so ab dämmeriger Beleuchtung noch vielfältigerer Licht und Schattenprojektion.
  • Bei der erfindungsgemässen Lichtspindel genügen dazu wenige Energiequellen /7/ und vergleichsweise kurze und schmale Flügel /3/, gleichzeitig kann das tellerförmige Tragelement /6/ beliebig gross ausgeführt werden, was zum Aufstellen von umlaufenden Figuren oder schattenwerfenden Elementen vorteilhaft ist.
  • Die Flügel /3/ können entlang einer geraden, linienförmigen Perforation /12/ beliebig abgewinkelt werden. Diese wird vorteilhaft bereits im Zuschneiden der einzelnen oder aller Flügelelemente /3/ eingebracht. Dabei ist die einteilige Ausbildung von Flügelrad /10/ und Flügeln /3/ von besonderem Vorteil. Ausgehend von einem ebenen Blech wird – vorzugsweise durch Laserschneiden oder Stanzen – ein Zuschnitt hergestellt, in den, an einen Nabenbereich sich anschliessend, bereits die einzelnen Flügelkonturen eingearbeitet sind. Durch Biegen werden die einzelnen Flügel /3/ dann entsprechend schräg gestellt, wobei der Bereich der Biegekanten bereits beim Zuschneiden so perforiert wird, dass das Biegen ohne Mühe von Hand ausgeführt werden kann, und zwar um den für die gewünschte Drehgeschwindigkeit geeigneten Winkel.
  • Hinsichtlich Lagerung und Leichtlauf des Mittelachselementes /1/ wird die Aufgabe durch eine neuartige Ausführung und Wirkungsweise der für Pyramiden bekannten Spitzenlagerung von Mittelachselementen gelöst, die eigentlich eine sogenannte Bohrlagerung ist, bei der das verschieden gestaltete Spitzenelement mit der Last aller umlaufenden Teile bohrend auf eine Stelle eines Gegenlagers drückt, was je nach Radius oder Abplattung des Spitzenelementes entweder zu hohem Verschleiss, zu Abplattung oder zu hohem Reibwiederstand führt, vor allem, wenn sich die Spitze in das Gegenlager einarbeitet.
  • Der diesbezügliche Teil der Erfindung besteht in der Kombination einer in einer Halterung, ähnlich wie bei Kugelschreibermienen beweglichen sehr kleinen Kugel /22/ als Spitzenteil des Mittelachselementes mit einem konkav kalottenförmen Gegenlager /18/ von sehr grossem Kalottenradius im Zusammenwirken mit einer radialen Massenunwucht der umlaufenden Teile im Bereich der Lagerung, wodurch infolge Zentrifugalkraft die das Spitzenelement bildende Kugel /22/ je nach Drehgeschwindigkeit mehr oder weniger aus seinem flächigen Auflagepunkt im kalottenförmigen Gegenlager ausgelenkt und dadurch deren verschleissender Angriff auf einen grösseren Kalottenbereich verteilt und gleichzeitig die in ihrer Halterung bewegliche Lagerkugel /22/ zum Drehen gebracht wird. Aus der dem Stand der Technik entsprechenden konventionellen Spitzen-Gleitlagerung entsteht so die erfindungsgemässe Einkugellagerung, wobei der in ihrer Aufnahme beweglichen Kugel /22/ ähnlich wie bei einem Kugelschreiber an Stelle der Schreibflüssigkeit ein Schmiermittel zugeführt werden kann. Zur speziellen Ausführung gehört auch, dass die das Spitzenelement bildende Kugel /22/ aus Hart- bzw. Carbidkeramik besteht und bereits eine sintertechnisch eingebrachte Permanentschmierung besitzt. Die beschriebene Anordnung erlaubt die Verwendung besonders kleiner Kugeln /22/, erfindungsgemäss mit einem Durchmesser kleiner als 1 mm.
  • Die für das Auslenken des Spitzenelementes aus der Mittellage erforderliche Massenunwucht kann vorteilhaft durch einseitig angebrachte bzw. angearbeitete oder entfernte Elemente, bzw. anderweitig einseitige Materialverteilungen in möglichst geringem axialem Abstand von der Lagerstelle erreicht werden. Die Massenunwucht kann auch durch eine besondere Ausführungsform der Lichtspindel erreicht werden, bei der asymmetrisch angeordnete schattenwerfende Elemente mit hinreichender Masse mitdrehend vorgesehen werden.
  • Durch die Massenunwucht ergibt sich zwar ein leicht unrunder Lauf des Mittelachselementes /8/, der aber den Leichtlauf der gesamten Anordnung nicht beeinträchtigt und weder sichtbar noch anderweitig bemerkbar ist.
  • Eine besondere Ausführung der Lichtspindel bezieht sich weiterhin auf eine magnetisch wirkende Entlastung der Lagerung des Mittelachselementes /1/. Dazu werden von zwei sich gegenseitig abstossenden Ringmagneten /20/, einer auf das Mittelachslement /1/ wirkend, der andere sich an der Rahmenkonstruktion /8/ abstützend, mit einem, das freie Drehen der Magnetringe /20/ um ihre gemeinsame Achse erlaubenden Luftspalt /21/ an beliebiger Stelle angeordnet.
  • Eine weitere Variante der erfinderischen Lichtspindel betrifft deren Befestigungsmöglichkeit an Wänden oder Zimmerdecken, insbesondere. die dazu erforderlichen Aufhängeelemente /13/, welche erfindungsgemäss so gestaltet sind, dass sie das infolge Eigengewicht selbständige Einpendeln der Lichtspindel in die vertikale Lage des Mittelachselementes /1/ gewährleisten.
  • Dazu bestehen diese im wesentlichen aus zwei mit geringem Abstand beidseitig in die Rahmenkonstruktion /8/ der Lichtspindel greifenden, relativ langen und sich infolge Belastung stark elastisch verbiegenden Armen aus federndem Material, vorzugsweise aus Federdraht. Erfindungsgemäss sind die zweiarmigen Aufhängeelemente aus einem einzigen Stück Federdraht gebogen.
  • Die Rahmenkonstruktion /8/ besteht vorzugsweise aus nichtbrennbarem Material wie Metall, zum Beispiel aus Edelstahl oder aus durch Galvanisieren, Lackieren, Bürsten oder durch reflektierende Ausrüstung nachbehandeltem Metall.
  • Das Trageelement /6/ der Lichtspindel besteht vorzugsweise aus Glas, Besondere Ausführungsmöglichkeiten der Lichtspindel ergeben sich, wenn die tragende Rahmenkonstruktion /8/ als Rohr oder Hülse ausgebildet ist, in welchem das Mittelachselement /1/ geführt, oder als Stab, um welchen sich das Mittelachselement /1/ dann hülsen- oder rohrförmig dreht
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben ohne sie hierauf zu beschränken.
  • Es zeigen:
  • 1: Stand der Technik
  • 2: Erfindungsgemäss ausgeführte thermodynamisch bewegte Lichtspindel.
  • 3; 3a Einzelheiten der erfindungsgemässen Lagerung.
  • 4: Eine Besondere Ausführung
  • 5: Eine Ausführung als Einlichtspindel
  • 1: Stand der Technik
  • Es ist eine sehr einfache Ausführung dargestellt, bereits mit Teelichten als Energiequellen /7/ und nur einer am Mittelachselement /1/ befestigten und über das obere Teil von Lagerelement /4/ mit diesem umlaufenden Kreisscheibe /5/ zum Aufstellen nicht dargestellter Figuren oder Gegenstände. Die oben mit einer Bohrung für das umlaufende Mittelachselement /1/ versehene Rahmenkonstruktion /8/ ist mit einem Unterteil verbunden, auf dem die Energiequellen stehen und in dem auch das untere Teil des Lagerelementes /4/ aufgenommen ist. Die Flügel /3/ tragen auf der Innenseite jeweils einen Dom, mit dem sie drehverstellbar in die Nabe /2/ eingesteckt sind.
  • 2: Erfindungsgemässe Ausführung
  • Diese ist vor dem Ausschnitt beispielsweise einer Zimmerwand /9/ dargestellt. An einem in dieser befestigten Wandhaken /24/ ist das aus einem Stück dünnem Federdraht gebogene Aufhängeelement /13/ eingehängt. Dieser Draht ist elastisch biegeweich, damit er sich vor allem im Bereich der Arme infolge Belastung durch die eingehängte Lichtspindel elastisch wesentlich durchbiegt. In den gekröpften Enden der Arme ist die Rahmenkonstruktion /8/ mit ihrem kreisförmigem Rahmenprofil so eingehängt, dass die Lichtspindel infolge Eigengewicht selbständig in die allseitig vertikale Lage pendeln kann. Gleiches gilt für eine ähnlich gestaltete, nicht dargestellte Deckenaufhängung. Aus den Aufhängeelementen /13/ abgenommen, kann die Lichtspindel mit der Unterseite der Lageraufnahme /14/ an beliebigem Ort aufgestellt werden. Die Rahmenkonstruktion /8/ wird von einem wie eine Triangel gebogenen Rundprofil gebildet, ist unten in das Teil Lageraufnahme /14/ eingesteckt, oben in der Mitte gebreitet und dort mit einer Lagerung für das Mittelachselement /1/ versehen. Dieses trägt am oberen Ende aufgesteckt eine zentrierspitzenähnliche Flügelradaufnahme /11/, auf der wiederum das aus einem Stück bestehende Flügelrad /10/ nur aufgelegt ist, die Mitnahme also allein durch Reibschluss erfolgt. Das Flügelrad /10/ ist aus einem ebenen Blech mit dem Laserstrahl ausgeschnitten, der gleichzeitig die in geraden Linien, den Biegelinien, angeordneten Perforationen /12/ ausgeschnitten hat, entlang derer die einzelnen Flügel /3/ manuell in eine veränderbare Stellung gebracht sind.
  • Das untere Ende des Mittelachselementes /1/ steckt in der Achsaufnahme /15/. Diese trägt an der Unterseite das anhand 3 zusammen mit der Lagerung näher beschriebene Einkugellager /16/ und dient mit einem Bund als Auflage für das kreisförmige, aus einer ebenem Glasscheibe bestehende Tragelement /6/. Auf diesem stehen zwei Teelichte als Energiequellen /7/, gegen Verschieben gesichert mit einem wegen ähnlicher Form als Brille /17/ bezeichneten, auf den Zapfen der Achsaufnahme /15/ gesteckten und dort zentrierten Drahtbiegeteil. Die zwei Teelichte genügen zum Antrieb auch von sehr gross ausgeführten Lichtspindeln. Weitere mitdrehende Elemente können einfach lose auf das Tragelement /6/ gestellt oder dort arretiert werden.
  • 3 und 3a: Einzelheiten der erfindungsgemässen Lagerung.
  • Gezeigt ist ein Querschnitt durch die axiale Lagerung des Mittelachselementes /1/ von 3 und damit aller sich drehenden Teile der Lichtspindel. Das Mittelachselement /1/ selbst ist der aus zwei Teilen bestehenden Achsaufnahme /15/ nur von oben eingesteckt. Von unten ist der Achsaufnahme /15/ eine Halterung /16/ für die Schreibgeräten ähnliche Aufnahme drehbeweglicher Schreibkugeln, für das Einkugellager /16/ eingesteckt. Das Gegenlager /18/ des Einkugellagers /16/ hat eine kalottenförmige Vertiefung mit sehr grossem Radius, in der die Lagerkugel, infolge Unwuchten seitlich ausweichend abrollen kann. Es ist im Lagerelement /4/ der Lichtspindel aufgenommen. Seitlich in das Lagerelement /4/ ragen die Endstücke des Rahmenelementes /8/.
  • Ein zusätzlicher Beitrag zum Leichtlauf der erfindungsgemässen Lichtspindel sind Ringe aus permanentmagnetischem Material /20/, die, einander abstossend angeordnet, je einer an der mit der Rahmenkonstruktion /8/ verbundenen Lageraufnahme /14/, der zweite an der sich drehenden Achsaufnahme /15/ mit einem das freie Drehen nicht beeinflussenden Luftspalt /21/ angeordnet sind.
  • 3a zeigt einen vergrösserten Ausschnitt C aus 3. Das der Spitze einer Kugelschreibermine vergleichbare Einkugellager /16/ kann eine Permanentschmierung haben aber auch aus dem Schmiermittelreservoir /19/ versorgt werden.
  • 4: Besondere Ausführung
  • Die Figur kann, wie auch 5 nur andeutungsweise zeigen, welche Vielfalt bei der Ausführung von Lichtspinden möglich ist. Im gezeigten Beispiel wird die Rahmenkonstruktion /8/ von einem Fussteil und einem darin stehenden Rohr oder einer Hülse gebildet, die, vor allem wenn aus gerolltem oder gefaltetem Blech hergestellt, vorteilhaft auch mit lichtbrechenden und schattenprojizierenden Durchbrüchen versehen sein und auch das Mittelachselement /1/ auf der ganzen Länge sichtbar machen kann, welches unten im nur angedeuteten Lagerelement /4/ und oben in einem Bund der Hülse gelagert ist. Im Flügelrad /10/ können in paarweise verschiedenen radialen Positionen aus Draht geformte Hängekörbe /23/ so eingehängt werden, dass diese infolge Zentrifugalkraft radial ausschwenken können. Tangential ist ihre Beweglichkeit gegenüber dem Flügelrad /10/ jedoch begrenzt. Diese Hängekörbe /23/ sind die Tragelemente /6/ zur Aufnahme der umlaufenden Energiequellen /7/. Die gezeigte und beschriebene Anordnung bietet neben eleganten Gestaltungsmöglichkeiten gleichzeitig den Vorteil einer selbsttätigen Drehzahlregelung, weil mit zunehmender Drehgeschwindigkeit der Lichtspindel – und sei es infolge von z. B. Zugluft im Raum – die Energiequellen sich unter dem Flügelrad /10/ radial nach aussen bewegen und so ausser Eingriff kommen.
  • 5: Einlichtspindel
  • In dieser Ausführungsvariante ist das Mittelachselement /1/ unterbrochen durch ein in dieses eingesetztes, also mitdrehendes, sehr einfaches schattenwerfendes und/oder lichtreflektierendes, ein einzelnes Teelicht als Energiequelle /7/ tragendes Element /26/. Wird dieses Element noch konturiert und/oder mit Ausnehmungen versehen, können besonders dekorative, gegebenenfalls mit bestimmten Muster oder Formen beabsichtigte Licht- und Schattenspiele an die Raumwände projiziert. Die Einhängestelle des Aufhängeelement /13/ in den Wandhaken /24/ ist im Beispiel noch mit einer dekorativen Abdeckung 25 aus einem Kunststoffteil versehen.
  • 1
    Mittelachselement
    2
    Nabe
    3
    Flügel
    4
    Lagerelement
    5
    Kreisscheibe
    6
    Trageelement
    7
    Energiequelle
    8
    Rahmenkonstruktion
    9
    Wandausschnitt
    10
    Flügelrad
    11
    Flügelradaufnahme
    12
    Perforation
    13
    Aufhängeelement
    14
    Lageraufnahme
    15
    Achsaufnahme
    16
    Einkugellager
    17
    Brille
    18
    Gegenlager
    19
    Schmiermittelreservoir
    20
    Magnetring
    21
    Luftspalt
    22
    Kugel
    23
    Hängekorb
    24
    Wandhaken
    25
    Abdeckung
    26
    Schattenwerfendes Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20015674 U1 [0002]
    • - DE 102005041244 B3 [0002]
    • - DE 102005003766 A1 [0002]
    • - DE 202006015575 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Thermodynamisch bewegte Lichtspindel, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion /8/ mit in oberen und unteren Lagerelementen /4/ vertikal umlaufend angeordnetem Mittelachselement /1/, welches mit einer Nabe /2/ mit an deren Umfang befestigten radial nach aussen gerichteten und gegenüber der Horizontale schräggestellten Flügeln /3/ verbunden ist, mindestens einem, mit dem Mittelachselement /1/ verbundenen Trageelement /6/ und wahlweise weiteren mitdrehenden Teilen, sowie mindestens einer unterhalb des Flügelbereiches angeordneten, durch Abgabe von Licht und Wärme das Umlaufen bewirkenden Energiequelle /7/, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Trageelement /6/ tellerförmig am umlaufenden Mittelachselement /1/ oder in beliebiger Form hängend an den mitdrehenden Teilen, am Flügelrad /10/ oder an den Flügeln /3/ angebracht ist, die mindestens eine, das Umlaufen der Flügel /3/ bewirkende Energiequelle /7/ auf mindestens einem der Trageelemente /6/ angeordnet ist, die Flügel /3/ mit einem zentralen Flügelrad /10/ verbunden, in beliebiger Weise abgewinkelt und die Schrägstellung gegenüber der Horizontale veränderbar ist, wahlweise schattenwerfende und/oder lichtreflektierende Elemente /26/ vorgesehen sind und als axiale Lagerung des Mittelachselementes /1/ eine Spitzenlagerung verwendet wird, wahlweise als mit einer Massenunwucht zusammenwirkenden Einkugellagerung mit einer beweglichen Kugel /22/ als Spitzenelement.
  2. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kugel /22/ des Spitzenelements der Mittelachslagerung einen Durchmesser von kleiner als 1 mm aufweist und bevorzugt aus Hartkeramik mit einer Permanentschmierung besteht.
  3. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass asymmetrisch zum Mittelachselement /1/, an diesem selbst oder an mit umlaufenden Teilen als Massenunwucht wirkende Teile, Materialverdickungen oder Ausnehmungen vorhanden sind.
  4. Lichtspindel gemäss Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Spitzenelement für die axiale Spitzenlagerung des Mittelachelementes bildende bewegliche Kugel /22/ wie im Spitzenteil einer Schreibgerätemine gelagert ist und wenn erforderlich, an Stelle der Schreibflüssigkeit Schmiermittel zugeführt wird.
  5. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Mittelachselementes /1/ durch in axialer Richtung einander entgegenwirkende permanentmagnetische Elemente /20/ teilentlastet ist.
  6. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelachselement /1/ rohr- oder hülsenförmig ausgebildet, gekröpft oder unterbrochen, mit Zwischenelementen versehen und/oder sich um die feststehende Rahmenkonstruktion /8/ drehend angeordnet ist.
  7. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion /8/ zum Aufstellen, mit Griffen gestaltet oder als Aufhängungselement /13/ ausgebildet ist.
  8. Lichtspindel gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion /8/ und wahlweise weitere Teile aus Edelstahl oder nachbehandeltem Metall bestehen.
  9. Lichtspindel gemäss den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtspindel im Aufhängungselement /13/ selbsttätig eine auf die Drehachse des Mittelachselementes /1/ vertikale Position einnimmt.
  10. Lichtspindel gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Aufhängen der Lichtspindel an der Wand oder an der Decke vorgesehene Aufhängeelement /13/ im wesentlichen aus zwei mit geringem Abstand beidseitig des Mittelachselementes /1/ in die Rahmenkonstruktion /8/ der Lichtspindel greifenden und sich infolge Belastung ausgleichend durchbiegenden Armen aus federndem Material besteht.
  11. Lichtspindel gemäss den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement /13/ für Wände und Decken je ein aus einem Stück Federdraht zweiarmig geformtes Biegeteil ist.
  12. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder mehrere Trageelemente /6/ aus Glas bestehen.
  13. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Aufhängungen bewegliche, sich infolge Zentrifugalkraft geschwindigkeitsabhängig radial bewegende Elemente vorhanden sind.
  14. Lichtspindel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich schattenwerfende Elemente mitdrehend angeordnet /26/ oder mit der Rahmenkonstruktion /8/ verbunden sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20015674U1 (de) 2000-01-06 2000-12-21 Kaestner Klaus Bewegliche Pyramide
DE20103447U1 (de) * 2001-02-28 2001-07-12 Severin Sabine Kerzenkarussell
DE102005041244B3 (de) 2005-08-31 2006-06-29 Hans Metzeroth Pyramide mit zwei gegenläufigen Flügelrädern und Motivplatten
DE102005003766A1 (de) 2005-01-27 2006-08-03 Siegfried Meister Antriebseinheit für Pyramide
DE102005030879A1 (de) * 2005-06-28 2007-01-11 Bodo Degenhardt Lagereinheit
DE202006015575U1 (de) 2006-10-11 2007-02-15 Reinhold, Klaus Flügelrad für Weihnachtspyramiden, Dekorationsartikel, Spielzeug etc. als kompakte flache Scheibe

Patent Citations (6)

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