DE102008045529A1 - Bekleidungsbehandlungsmaschine und Verfahren zum Steuern derselben - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

Abstract

Es werden eine Bekleidungsbehandlungsmaschine und ein Verfahren zum Steuern derselben angegeben. Es wird eie Temperatur um einen Motor (2) herum erfasst, und der Bereich des ihm zugeführten Stroms wird entsprechend der erfassten Temperatur in Stufen begrenzt (S11). Daher kann ein Überhitzen der Umgebung des Motors (2) verhindert werden. Außerdem werden, da der Bereich des dem Motor (2) zugeführten Stroms in Stufen begrenzt wird, keine anormalen Geräusche erzeugt, wenn der dem Motor zugeführte Strom begrenzt wird, und es kann das Drehmoment des Motors maximiert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bekleidungsbehandlungsmaschine und ein Verfahren zum Steuern derselben, genauer gesagt, eine Bekleidungsbehandlungsmaschine und ein Verfahren zum Steuern derselben.
  • 2. Erörterung der einschlägigen Technik
  • Bekleidungsbehandlungsmaschinen werden allgemein in Waschmaschinen zum Lösen von an Wäsche wie Bekleidung und Bettwäsche anhaftenden Verschmutzungen unter Verwendung von Wasser, Waschmittel und mechanischer Einwirkung, Trockner zum Trocknen feuchter Wäsche unter Verwendung von durch einen Heizer erwärmter trockener und heißer Luft sowie mechanischer Einwirkung, und Trockner-/Waschmaschinen sowohl zum Waschen als auch zum Trocknen unterteilt.
  • Bei herkömmlichen Waschmaschinen verfügt eine Trockner-/Waschmaschine über einen Motor zum Drehen einer Trommel sowie eine IPM(intelligent power module = Modul für intelligente Stromzufuhr)-Einheit zum Betreiben des Motors.
  • Da eine IPM-Einheit Wärme abstrahlt, wenn der Motor betrieben wird, wird der dem Motor zugeführte Strom vorab begrenzt, damit durch die IPM-Einheit nicht übermäßig Wärme abgestrahlt wird. Das heißt, dass der dem Motor zugeführte Strom vorab so eingestellt wird, dass er einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet, so dass vorab verhindert wird, dass die IPM-Einheit überhitzt.
  • Da jedoch bei der herkömmlichen Technik der Strom unabhängig von der Temperatur der IPM-Einheit begrenzt wird, ist, wenn der Strom in einem Zustand, in dem die Temperatur der IPM-Einheit nicht hoch ist, zwangsweise begrenzt wird, das Drehmoment des Motors beeinträchtigt, und es entstehen anormale Geräusche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Bekleidungsbehandlungsmaschine und ein Verfahren zum Steuern derselben zu schaffen, die verhindern können, dass ein Motor überhitzt, und die das Drehmoment desselben verbessern können.
  • Gemäß der Erfindung ist die Bekleidungsmaschine oder das Verfahren dazu in der Lage, den dem Motor zugeführten Strom entsprechend der Temperatur um diesen herum zu steuern, um zu verhindern, dass die Umgebung des Motors überhitzt, und um das Drehmoment desselben zu maximieren.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, verfügt die Bekleidungsbehandlungsmaschine über einen Motor zum Drehen einer Trommel, in die Wäsche eingegeben wird, und eine Steuerungseinheit zum Liefern von Strom an den Motor, um ihn zu betreiben, und um den Bereich des dem Motor zugeführten Stroms entsprechend der Temperatur um diesen herum zu begrenzen.
  • Die Bekleidungsbehandlungsmaschine verfügt ferner über einen Temperatursensor zum Erfassen der Temperatur um den Motor herum.
  • Die Steuerungseinheit begrenzt den Bereich des dem Motor zugeführten Stroms entsprechend einem Anstieg des durch den Temperatursensor erfassten Temperaturwerts in Stufen. Außerdem werden, da der Bereich des dem Motor zugeführten Stroms in Stufen begrenzt wird, keine anormalen Geräusche erzeugt, und das Drehmoment des Motors kann maximiert werden, wenn der dem Motor zugeführte Strom begrenzt wird.
  • Bei einem Verfahren zum Steuern einer Bekleidungsbehandlungsmaschine wird einem Motor Strom zugeführt, um ihn zu betreiben, um eine Trommel zu drehen, in die Wäsche eingegeben wird, und der Bereich des dem Motor zugeführten Stroms wird abhängig von der Temperatur um ihn herum begrenzt.
  • Der Bereich des dem Motor zugeführten Stroms wird entsprechend einem Anstieg der Temperatur um den Motor herum in Stufen begrenzt.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner das Erfassen der Temperatur um den Motor herum, das Einstellen des Bereichs des dem Motor zugeführten Stroms abhängig vom beim Erfassen der Temperatur um den Motor herum erfassten Temperaturwert, und das Zuführen von Strom im Bereich, wie er beim Einstellen des Bereichs für den Strom an den Motor eingestellt wurde.
  • Beim Erfassen der Temperatur wird die Temperatur einer IPM(intelligent power module)-Einheit des Motors erfasst.
  • Bei einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der Erfindung und einem Verfahren zum Steuern derselben wird die Temperatur um einen Motor herum erfasst, und der Bereich des dem Motor zugeführten Stroms wird entsprechend der erfassten Temperatur in Stufen begrenzt. Daher, da nämlich derjenige Bereich des Stroms ausgewählt wird, der das Drehmoment des Motors maximieren kann, kann das Drehmoment des Motors maximiert werden. Außerdem kann verhindert werden, dass die Umgebung des Motors überhitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Aufbaus einer Trockner-/Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Trockner-/Waschmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Trockner-/Waschmaschine als Ausführungsform einer Bekleidungsbehandlungsmaschine gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Aufbaus einer Trockner-/Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 1 verfügt die Trockner-/Waschmaschine über einen Motor 2 zum Drehen einer Trommel, in die Wäsche eingegeben wird, einen Temperatursensor 4 zum Erfassen der Temperatur um den Motor 2 herum, und eine Steuerungseinheit 10 zum Steuern des Motors 2 entsprechend dem durch den Temperatursensor 4 erfassten Temperaturwert.
  • Die Trockner-/Waschmaschine verfügt ferner über ein Gehäuse, das das äußere Aussehen bestimmt, und eine in diesem vorhandene Wanne. Die Trommel ist drehbar in der Wanne vorhanden.
  • Der Motor 2 verfügt über eine IPM(intelligent power module = Modul für intelligente Stromzufuhr)-Einheit zum Betreiben des Motors 2.
  • Der Temperatursensor 4 erfasst die Temperatur der IPM-Einheit. Der Temperatursensor kann zusätzlich im Motor 2 montiert werden, und er kann in der IPM-Einheit enthalten sein.
  • Die Steuerungseinheit 10 empfängt einen Temperaturwert vom Temperatursensor 4, und sie begrenzt den dem Motor 2 zugeführten Strom entsprechend dem Temperaturwert in Stufen.
  • Nun wird das Verfahren zum Steuern der Trockner-/Waschmaschine mit dem obigen Aufbau wie folgt beschrieben.
  • Die 2 ist ein Verfahren zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern der Trockner-/Waschmaschine gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 2 wird, wenn der Betrieb der Waschmaschine gestartet wird, Strom an den Motor 2 geliefert, um diesen zu betreiben (S1).
  • Wenn der Motor 2 betrieben wird, erfasst die Steuerungseinheit 10 die Temperatur um ihn herum (S2). Im Temperaturerfassungsschritt erfasst der Temperatursensor die Temperatur der IPM-Einheit des Motors 2.
  • Dann stellt die Steuerungseinheit 10 den Bereich des Stroms ein (S11). Im Strombereichseinstellschritt wird der Bereich des dem Motor 2 zugeführten Stroms entsprechend dem im Temperaturerfassungsschritt erfassten Temperaturwert eingestellt.
  • Im Strombereichseinstellschritt (S11) wird der Bereich des Stroms berechnet, der dem Temperaturbereich entspricht, zu dem der Temperaturwert gehört. Dann wird der im Strombereichberechnungsschritt berechnete Strombereich als Bereich des dem Motor 2 zugeführten Stroms eingestellt.
  • In der Steuerungseinheit 10 wird der Bereich des dem Temperaturwert entsprechenden Stroms vorab in einer Tabelle eingetragen. Daher kann, wenn die Temperatur erfasst wird, der Strombereich aus der Tabelle berechnet werden. Die Tabelle kann unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit des Motors, der Belastung desselben und der Stromcharakteristik sowie des Temperaturwerts aufgebaut werden.
  • Wenn der im Temperaturerfassungsschritt erfasste Temperaturwert kleiner als eine erste Referenztemperatur T1 ist (S3), sorgt die Steuerungseinheit 10 für eine kontinuierliche und normale Ansteuerung des Motors 2.
  • Wenn dagegen der Temperaturwert nicht kleiner als die erste Referenztemperatur T1 und nicht größer als eine zweite Referenztemperatur T2 ist (S4), wird, im Strombereichberechnungsschritt, der Bereich des Stroms so berechnet, dass er nicht größer als ein erster Stromgrenzwert Imax ist (S5). Daher wird der dem Motor 2 zugeführte Strom so begrenzt, dass er den ersten Stromgrenzwert Imax nicht überschreitet.
  • Dann werden der Temperaturerfassungsschritt und der Strombereicheinstellschritt kontinuierlich und wiederholt ausgeführt.
  • Wenn dagegen der Temperaturwert größer als der zweite Referenztemperatur T2 und nicht größer als ein dritter Referenztempera tur T3 ist (S6), wird, im Strombereichberechnungsschritt der Bereich des Stroms so berechnet, dass er nicht größer als ein zweiter Stromgrenzwert Imed ist (S7). Hierbei ist der zweite Stromgrenzwert Imed kleiner als der erste Stromgrenzwert Imax. Daher wird der dem Motor 2 zugeführte Strom so begrenzt, dass er den zweiten Stromgrenzwert Imed nicht überschreitet. Das heißt, dass, da die Temperatur der IPM-Einheit angestiegen ist, der Grenzwert für den dem Motor 2 zugeführten Strom verringert wird.
  • Dann werden der Temperaturerfassungsschritt und der Strombereicheinstellschritt kontinuierlich und wiederholt ausgeführt.
  • Wenn andererseits der Temperaturwert größer als die dritte Referenztemperatur T3 und nicht größer als eine vierte Referenztemperatur T4 ist (S8), wird, im Strombereichberechnungsschritt, der Bereich des Stroms so berechnet, dass er nicht größer als ein dritter Stromgrenzwert Imin ist (S9). Hierbei ist der dritte Stromgrenzwert Imin kleiner als der zweite Stromgrenzwert Imed. Daher wird der dem Motor 2 zugeführte Strom so begrenzt, dass er den dritten Stromgrenzwert Imin nicht überschreitet.
  • Das heißt, dass dann, wenn die Temperatur der IPM-Einheit ansteigt, der Grenzwert des dem Motor 2 zugeführten Stroms entsprechend der Temperatur der IPM-Einheit verringert wird, so dass verhindert wird, dass diese überhitzt.
  • Dann werden der Temperaturerfassungsschritt und der Strombereicheinstellschritt kontinuierlich wiederholt ausgeführt.
  • Wenn andererseits die Temperatur größer als die vierte Referenztemperatur T4 ist, bestimmt die Steuerungseinheit 10, dass die Steuerung nicht normal ausgeführt wird, um das Ansteuern des Motors 2 zu stoppen (S10).

Claims (13)

  1. Bekleidungsbehandlungsmaschine mit: einem Motor (2) zum Drehen einer Trommel, in die Wäsche eingegeben wird; und einer Steuerungseinheit (10) zum Liefern von Strom an den Motor (2), um diesen zu betreiben und um den Bereich des dem Motor (2) zugeführten Stroms entsprechend der Temperatur um diesen herum zu begrenzen.
  2. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einem Temperatursensor (4) zum Erfassen der Temperatur um den Motor herum.
  3. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 2, bei der die Steuerungseinheit so ausgebildet ist, dass sie den Bereich des dem Motor (2) zugeführten Stroms entsprechend einem Anstieg des durch den Temperatursensor (4) erfassten Temperaturwerts in Stufen begrenzt.
  4. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, mit mindestens einem Temperatursensor, der im Motor und/oder dem Modul für intelligente Stromzufuhr IPM (intelligent power module) desselben angebracht ist.
  5. Bekleidungsbehandlungsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wozu eine Waschmaschine, eine Trocknermaschine und/oder eine Trockner-/Waschmaschine gehören.
  6. Verfahren zum Steuern einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, mit den folgenden Schritten: Liefern (S1) eines Stroms an einen Motor (2) der Bekleidungsbehandlungsmaschine, um diesen zu betreiben, um eine Trommel zu drehen, in die Wäsche eingegeben wird; wobei der dem Motor (2) zugeführte Strom entsprechend der Temperatur um den Motor herum gesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der dem Motor zugeführte Strom entsprechend der Temperatur begrenzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Bereich des dem Motor zugeführten Stroms entsprechend einem Anstieg der Temperatur um den Motor herum in Stufen begrenzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner Folgendes beinhaltet: Erfassen (S2) der Temperatur um den Motor herum; Einstellen (S11) des Bereichs des dem Motor zugeführten Stroms entsprechend einem Temperaturwert, wie er beim Erfassen der Temperatur um den Motor herum erfasst wird; und Zuführen des Stroms im Bereich, wie er beim Einstellen des Bereichs des Stroms an den Motor eingestellt wurde.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem, beim Erfassen der Temperatur, die Temperatur eines Moduls für intelligente Stromzufuhr IPM (intelligent power module) des Motors erfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner Folgendes beinhaltet: Einstellen des Strombereichs auf Grundlage des erfassten Temperaturwerts unter Verwendung einer Tabelle.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Tabelle auf Grundlage mindestens eines der folgenden Werte erstellt wird: Leistungsfähigkeit des Motors, Belastung des Motors, Stromcharakteristik und Temperatur.
  13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das den Schritt des Stoppens (S10) des Motors (2), wenn der kleinste eingestellte Strom und eine vorbestimmte, eingestellte Referenztemperatur (T4) um den Motor herum vorliegen.
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