DE102008045508A1 - Haltevorrichtung für Datenträger - Google Patents

Haltevorrichtung für Datenträger Download PDF

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Abstract

Eine Haltevorrichtung für Datenträger hat eine Aufnahmeausnehmung (5), in der ein Datenträger aufnehm- und fixierbar ist. Um mit einem im Vergleich zum Stand der Technik geringeren technisch-konstruktiven und damit einhergehend wirtschaftlichen Aufwand zuverlässig und langfristig funktionierende derartige Haltevorrichtungen zur Verfügung zu stellen, wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeausnehmung (5) einen Umfang (6) aufweist, der etwa einem Außenumfang des in der Aufnahmeausnehmung (5) aufzunehmenden Datenträgers entspricht, dass vom Umfang (6) der Aufnahmeausnehmung (5) zumindest eine randseitige Unterschneidung (7) in die Aufnahmeausnehmung (5) hineinragt, mittels der bzw. denen der Datenträger in der Aufnahmeausnehmung (5) fixierbar ist, und dass die Aufnahmeausnehmung (5) an ihrem Umfang (6) zumindest eine auswärts gerichtete Entnahmeerweiterung (8) aufweist, die ein Fixieren des in der Aufnahmeausnehmung (5) befindlichen Datenträgers mittels eines Fingers oder Daumens zur Entnahme des Datenträgers aus der Aufnahmeausnehmung (5) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Datenträger mit einer Aufnahmeausnehmung, in der ein Datenträger aufnehm- und fixierbar ist.
  • Bei bekannten derartigen Haltevorrichtungen, die üblicherweise für CD, DVD und Blu-Ray zum Einsatz kommen, ist mittig der Aufnahmeausnehmung eine Positionier- und Fixiervorrichtung vorgesehen, die nach Einfügen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung eine mittig im Datenträger vorgesehene Öffnung durchragt und den Datenträger mittels radial auswärts vorragender Elemente fixiert, die gegen die Oberfläche des Datenträgers anliegen. Derartige Haltevorrichtungen sind üblicherweise aus Kunststoffen od. dgl. Werkstoffen hergestellt. Beim häufigen Ein- und Ausbringen von Datenträgern in die Aufnahmeausnehmung derartiger Haltevorrichtungen kommt es vergleichsweise häufig zu Beschädigungen der mittig in der Aufnahmeausnehmung angeordneten Positionier- und Fixiervorrichtung, mit der Folge, daß die Datenträger nicht mehr in der gewünschten Qualität in der Haltevorrichtung aufnehm- und fixierbar sind.
  • Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Datenträger zur Verfügung zu stellen, die mit einem geringeren technisch-konstruktiven und damit einhergehend wirtschaftlichen Aufwand herstellbar ist und die dauerhaft technisch zuverlässig funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeausnehmung der Haltevorrichtung einen Umfang aufweist, der etwa einem Außenumfang des in der Aufnahmeausnehmung aufzunehmenden Datenträgers entspricht, daß vom Umfang der Aufnahmeausnehmung zumindest eine randseitige Unterschneidung in die Aufnahmeausnehmung hineinragt, mittels der bzw. denen der Datenträger in der Aufnahmeausnehmung fixierbar ist, und daß die Aufnahmeausnehmung an ihrem Umfang zumindest eine auswärts gerichtete Entnahmeerweiterung aufweist, die ein Fixieren des in der Aufnahmeausnehmung befindlichen Datenträgers mittels eines Fingers oder Daumens zur Entnahme des Datenträgers aus der Aufnahmeausnehmung ermöglicht. Im Falle der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kann die vergleichsweise aufwendige, beim Stand der Technik mittig in der Aufnahmeausnehmung vorgesehene Fixier- und Positioniereinrichtung entfallen. Die Anfälligkeit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gegen mechanische Beschädigungen ist schon von daher erheblich reduziert.
  • Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmeausnehmung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung kreisförmig ausgebildet, wobei der Innendurchmesser der Aufnahmeausnehmung geringfügig größer ist als der Durchmesser des Datenträgers. Der Abstand zwischen dem Außenumfang des in der Aufnahmeausnehmung befindlichen Datenträgers und dem Umfang der Aufnahmeausnehmung ist jedoch so gering, daß eine sichere Fixierung des Datenträgers in radialer Richtung gewährleistet ist. Dies gilt auch für den Fall, daß nicht runde Datenträger in nicht runden Aufnahmeausnehmungen gehaltert werden.
  • Wenn die Aufnahmeausnehmung zwei randseitige Unterschneidungen aufweist, die diametral einander gegenüber angeordnet sind und in die Aufnahmeausnehmung hineinragen, besteht die Möglichkeit, den Datenträger in einer zur Öffnungsfläche der Aufnahmeausnehmung senkrechten Richtung in die Aufnahmeausnehmung einzubringen, wodurch sich bei der maschinellen Bestückung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen mit Datenträgern erhebliche Vereinfachungen ergeben.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Aufnahmeausnehmung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mehrere, vorzugsweise vier Unterschneidungen auf, die beabstandet zueinander am Umfang der Aufnahmeausnehmung angeordnet sind und in die Aufnahmeausnehmung hineinragen. Die Abmessungen der vorstehend geschilderten Unterschneidungen können so gering bemessen werden, daß einerseits die Möglichkeit besteht, den Datenträger – wie vorstehend geschildert – in zur Öffnungsfläche senkrechter Richtung in die Aufnahmeausnehmung hinein und aus dieser hinaus zu bewegen, wobei andererseits eine sichere räumliche Positionierung des Datenträgers innerhalb der Aufnahmeausnehmung mittels dieser randseitigen Unterschneidungen gewährleistet werden kann.
  • Eine Vereinfachung der Handhabung des in der Aufnahmeausnehmung befindlichen Datenträgers wird erreicht, wenn die Aufnahmeausnehmung zwei vom Umfang in auswärtiger Richtung sich erstreckende Entnahmeerweiterungen aufweist, die einander diametral gegenüberliegen und mittels denen der Datenträger zwischen Finger und Daumen fixierbar ist.
  • Die randseitigen Unterschneidungen sind vorteilhaft so federnd ausgestaltet, daß sie beim Einbringen bzw. Ausbringen des Datenträgers in die bzw. aus der Aufnahmeausnehmung diesem ausweichen und nach dem Einbringen bzw. Ausbringen des Datenträgers in die bzw. aus der Aufnahmeausnehmung wieder ihre in die Aufnahmeausnehmung hineinragende Stellung einnehmen.
  • Um die Beweglichkeit der randseitigen Unterschneidungen in jedem Fall langfristig sicherzustellen, ist jeder randseitigen Unterschneidung der Aufnahmeausnehmung eine unterhalb der jeweiligen randseitigen Unterschneidung in der Umfangsfläche der Aufnahmeausnehmung angeordnete Ausweicherweiterung zugeordnet, in die die jeweilige randseitige Unterschneidung beim Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung ausweichen und aus der heraus sich die jeweilige randseitige Unterschneidung nach Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung wieder in ihre in die Aufnahmeausnehmung vorragende Stellung stellen kann.
  • Die Tiefe der Aufnahmeausnehmung ist zweckmäßigerweise etwas größer als die Dicke des in der Aufnahmeausnehmung aufzunehmenden Datenträgers.
  • Vorteilhaft entspricht die Tiefe jeder Entnahmeerweiterung der Tiefe der Aufnahmeausnehmung, so daß die Fixierung des in der Aufnahmeausnehmung befindlichen Datenträgers mittels Finger und Daumen erleichtert ist.
  • Um den Werkstoffaufwand für die Herstellung der Haltevorrichtung für Datenträger zu reduzieren und um mit einem vergleichsweise geringen Aufwand eine vollständig und einfach zu recycelnde Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn diese – ggf. mit einem ihr zugeordneten Umschlag – zumindest teilweise aus einem Papierwerkstoff ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise hat die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dann zwei Papierwerkstofflagen, in denen die Aufnahmeausnehmung und die Entnahmeerweiterung bzw. die Entnahmeerweiterungen ausgebildet sind, wobei die die Öffnungsfläche der Aufnahmeausnehmung ausbildende obere Papierwerkstofflage die randseitigen Unterschneidungen und die darunter angeordnete Papierwerkstofflage ggf. die den Unterschneidungen zugeordneten Ausweicherweiterungen ausbildet.
  • Eine ausreichende Tiefe der Aufnahmeausnehmung wird erreicht, wenn die Dicke der unter der oberen Papierwerkstofflage angeordneten Papierwerkstofflage etwas größer ist als die Dicke des in der Aufnahmeausnehmung aufzunehmenden Datenträgers.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann in einem Umschlag mit einem vorderen und einem hinteren Umschlagblatt angeordnet werden, wobei eine der Öffnungsfläche der Aufnahmeausnehmung abgewandte Unterfläche der Haltevorrichtung mit der Innenseite des hinteren Umschlagblatts verbunden und die Öffnungsfläche der Aufnahmeausnehmung mittels des vorderen Umschlagblatts schließ- und freigebbar sein kann.
  • Sofern unterhalb der unter der oberen Papierwerkstofflage angeordneten Papierwerkstofflage eine dritte, untere Papier werkstofflage vorgesehen ist, kann diese den Boden der Aufnahmeausnehmung ausbilden und ggf. mit ihrer dem Boden abgewandten Unter- bzw. Rückseite mit der Innenseite des hinteren Umschlagblatts verbindbar sein.
  • Bei einer Ausgestaltung zumindest der oberen Papierwerkstofflage und der darunter angeordneten mittleren Papierwerkstofflage können die sichtbaren Außenflächen dieser Papierwerkstofflagen in jeder beliebigen Weise und mit einem äußerst geringen Aufwand bedruckt werden, so daß die sichtbare Ober- bzw. Vorderseite der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung quasi beliebig gestaltbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann für CD, DVD oder Blu-Ray ausgestaltet sein, wobei die genannten Datenträger in ihr aufnehm- und fixierbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist am Boden der Aufnahmeausnehmung, vorzugsweise in einem etwa mittigen Bereich desselben, ein aufwärts vorstehender erhabener Bereich ausgebildet, mittels dem eine unmittelbare Anlage der dem Boden der Aufnahmeausnehmung 5 zugewandten Außenfläche des in der Aufnahmeausnehmung 5 angeordneten Datenträgers am Boden weitgehend vermeidbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine obere Papierwerkstofflage einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 2 eine mittlere Papierwerkstofflage der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 3 eine untere Papierwerkstofflage der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 4 eine obere Papierwerkstofflage einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 5 eine mittlere Papierwerkstofflage der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 6 eine untere Papierwerkstofflage der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 7 eine obere Papierwerkstofflage einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger;
  • 8 eine mittlere Papierwerkstofflage der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger; und
  • 9 eine untere Papierwerkstofflage der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Datenträger.
  • Die 1 bis 3 zeigen drei unterschiedlich gestaltet Papierwerkstofflagen 1, 2, 3, die gemeinsam eine erste Ausführungsform einer erfindungemäßen Haltevorrichtung für Datenträger bilden.
  • Die in 1 gezeigte obere Papierwerkstofflage 1 bildet eine Öffnungsfläche 4 einer Aufnahmeausnehmung 5 der Haltevorrichtung, die durch die in 1 gezeigte obere Papierwerkstofflage 1 und die in 2 gezeigte mittlere Papierwerkstofflage 2 ausgebildet wird. Die in 3 gezeigte untere Papierwerkstofflage 3 bildet einen Boden der Aufnahmeausnehmung 5.
  • In der mittels der oberen Papierwerkstofflage 1 und der mittleren Papierwerkstofflage 2 ausgebildeten Aufnahmeausnehmung 5 ist ein Datenträger, z. B. eine CD, eine DVD oder eine Blu-Ray, fixiert aufnehmbar. Hierzu weist die in den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen kreisförmig ausgebildete Aufnahmeausnehmung 5 einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des in der Aufnahmeausnehmung 5 aufzunehmenden und in den Figuren nicht gezeigten Datenträgers. Zur Fixierung dieses Datenträgers innerhalb der Aufnahmeausnehmung 5 weist die obere Papierwerkstofflage 1 am Umfang 6 der Aufnahmeausnehmung 5 eine randseitige Unterschneidung 7 auf, die vom Umfang 6 der Aufnahmeausnehmung 5 in die Aufnahmeausnehmung 5 vor- bzw. hineinragt.
  • Wenn der in der Aufnahmeausnehmung 5 aufzunehmende Datenträger seitlich in die Aufnahmeausnehmung 5 hinein und unter die randseitige Unterschneidung 7 geführt wird, wird er nach Be endigung des Einführens mittels der randseitigen Unterschneidung 7 in der Aufnahmeausnehmung 5 gehalten.
  • Um die Handhabbarkeit des in den Figuren nicht gezeigten Datenträgers zu verbessern, weist die Aufnahmeausnehmung 5 an ihrem Umfang 6 – dort an einer von der randseitigen Unterschneidung 7 unterschiedlichen Stelle – eine Entnahmeerweiterung 8 auf. Die Tiefe der Entnahmeerweiterung 8 entspricht der Tiefe der Aufnahmeausnehmung 5, d. h., der Boden der Entnahmeerweiterung 8 wird auch durch die in 3 gezeigte untere Papierwerkstofflage 3 gebildet. Mittels der Entnahmeerweiterung 8 ist es möglich, den in der Aufnahmeausnehmung 5 der Haltevorrichtung befindlichen Datenträger mittels eines Fingers oder Daumens zu fixieren und dann einfacher aus der Aufnahmeausnehmung 5 zu entnehmen.
  • Die Tiefe der durch die obere Papierwerkstofflage 1 und die mittlere Papierwerkstofflage 2 gebildeten Aufnahmeausnehmung 5 ist etwas größer als die Dicke des in der Aufnahmeausnehmung 5 aufnehmbaren Datenträgers. Dies wird dadurch gesichert, daß die mittlere Papierwerkstofflage 2 als solche eine etwas größere Dicke aufweist als der Datenträger.
  • Auf der den Boden der Aufnahmeausnehmung 5 ausbildenden Oberseite der in 3 gezeigten unteren Papierwerkstofflage 3 kann – etwa in einem mittleren Bereich dieser Papierwerkstofflage 3 – ein in den Figuren nicht dargestellter erhabener, d. h. aufwärts vorstehender Bereich, ausgebildet sein, mittels dem eine unmittelbare Anlage zwischen der dem Boden der Aufnahmeausnehmung 5 zugewandten Außenfläche des Datenträgers und dem Boden der Aufnahmeausnehmung 5 weitgehend verhindert werden kann.
  • Zu der aus den Papierwerkstofflagen 1, 2, 3 gebildeten Haltevorrichtung für Datenträger kann ein mit einem vorderen und einem hinteren Umschlagblatt ausgebildeter Umschlag gehören. Die der Öffnungsfläche 4 der Aufnahmeausnehmung 5 abgewandte Unterfläche der Haltevorrichtung 1, 2, 3, bei der es sich in den gezeigten Ausführungsbeispielen um die den Papierwerkstofflagen 1, 2 abgewandte Rück- bzw. Unterseite der unteren Papierwerkstofflage 3 handelt, ist dann mit der Innenseite des hinteren Umschlagblatts verbunden. Die Öffnungsfläche 4 der Aufnahmeausnehmung 5 kann dann mittels des vorderen Umschlagblatts, das verschwenkbar mit dem hinteren Umschlagblatt des Umschlags verbunden ist, geschlossen oder freigegeben werden. Wenn sich das vordere Umschlagblatt in seiner Öffnungs- bzw. Freigabestellung befindet, kann der in der Aufnahmeausnehmung 5 enthaltene Datenträger aus der Haltevorrichtung 1, 2, 3 entnommen werden bzw. in diese Haltevorrichtung 1, 2, 3 eingefügt werden.
  • Die in den 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung unterscheidet sich von der vorstehend anhand der 1 bis 3 beschriebenen ersten Ausführungsform zunächst einmal dadurch, daß die mittels der oberen Papierwerkstofflage 1 und der mittleren Papierwerkstofflage 2 gebildete Aufnahmeausnehmung 5 an ihrem Umfang 6 zwei in auswärtiger Richtung sich erstreckende Entnahmeerweiterungen 8, 9 aufweist. Die beiden Entnahmeerweiterungen 8, 9 liegen einander am Umfang 6 der Aufnahmeausnehmung 5 diametral gegenüber. Der innerhalb der Aufnahmeausnehmung 5 befindliche Datenträger kann so zwischen zwei Fingern bzw. einem Daumen und einem Finger einer Hand fixiert werden, um in die Aufnahmeausnehmung 5 eingelegt oder aus dieser entnommen zu werden.
  • Anstelle der vergleichsweise großen, einzigen randseitigen Unterschneidung 7 der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform hat die in 4 gezeigte obere Papierwerkstofflage 1 der Haltevorrichtung 2 im Vergleich sehr kleine randseitige Unterschneidungen 10, 11, die einander am Umfang 6 der Aufnahmeausnehmung 5 diametral gegenüberliegen und die in die Aufnahmeausnehmung 5 hineinragen. Diese beiden randseitigen Unterschneidungen 10, 11 sind federnd ausgestaltet. Beim Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung 5 bzw. bei der Entnahme des Datenträgers aus der Aufnahmeausnehmung 5 weichen die randseitigen Unterschneidungen 10, 11 dem Datenträger aus. Um diese Ausweichbewegung auch beim Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung 5 zu ermöglichen, sind in der mittleren Papierwerkstofflage 2 am Umfang 6 der Aufnahmeausnehmung 5 an zwei Umfangsbereichen, die denen der randseitigen Unterschneidungen 10, 11 der oberen Papierwerkstofflage 1 entsprechen, Ausweicherweiterungen 12, 13 vorgesehen, in die die randseitigen Überschneidungen 10 bzw. 11 zurückfedern können, wenn sich der Datenträger beim Einbringen desselben in die Aufnahmeausnehmung 5 an ihnen vorbeibewegt. Sobald der Datenträger in der Aufnahmeausnehmung 5 aufgenommen ist, können die randseitigen Überschneidungen 10, 11 aus den ihnen zugeordneten Ausweicherweiterungen 12, 13 wieder zurück in diejenige Stellung federn, in der sie in die Aufnahmeausnehmung 5 vorragen und somit den Datenträger innerhalb der Aufnahmeausnehmung 5 fixieren.
  • Im Falle der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform der Haltevorrichtung 1, 2, 3 ist es möglich, daß der Daten träger in zur Öffnungsfläche 4 der Aufnahmeausnehmung 5 senkrechter Richtung in die Aufnahmeausnehmung 5 eingebracht wird, wodurch die maschinelle Bestückung der Haltevorrichtung mit einem Datenträger erheblich erleichtert wird. Dies wird durch die vergleichsweise geringen Abmessungen der randseitigen Unterschneidungen 10, 11 gesichert, die beim Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung 5 in die ihnen zugeordneten Ausweicherweiterungen 12, 13 ausweichen können.
  • Die in den 7 bis 9 gezeigte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung unterscheidet sich von der vorstehend anhand der 4 bis 6 beschriebenen zweiten Ausführungsform dadurch, daß in der in 7 gezeigten oberen Papierwerkstofflage 1 vier randseitige Unterschneidungen 10, 11, 14, 15 vorgesehen sind, die zueinander beabstandet am Umfang 6 der Öffnungsfläche 4 bzw. der Aufnahmeausnehmung 5 angeordnet sind. Ihnen zugeordnet sind vier Ausweicherweiterungen 12, 13, 16, 17, die in der in 8 gezeigten mittleren Papierwerkstofflage 2 am Umfang 6 der Aufnahmeausnehmung 5 vorgesehen sind.
  • Die weiteren Elemente sowie die Funktionsweise des in den 7 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiels der Haltevorrichtung 1, 2, 3 entspricht derjenigen des anhand der 4 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiels.

Claims (16)

  1. Haltevorrichtung für Datenträger, mit einer Aufnahmeausnehmung (5), in der ein Datenträger aufnehm- und fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausnehmung (5) einen Umfang (6) aufweist, der etwa einem Außenumfang des in der Aufnahmeausnehmung (5) aufzunehmenden Datenträgers entspricht, daß vom Umfang (6) der Aufnahmeausnehmung (5) zumindest eine randseitige Unterschneidung (7; 10, 11; 10, 11, 14, 15) in die Aufnahmeausnehmung (5) hineinragt, mittels der bzw. denen der Datenträger in der Aufnahmeausnehmung (5) fixierbar ist, und daß die Aufnahmeausnehmung (5) an ihrem Umfang zumindest eine auswärts gerichtete Entnahmeerweiterung (8; 8, 9) aufweist, die ein Fixieren des in der Aufnahmeausnehmung (5) befindlichen Datenträgers mittels eines Fingers oder Daumens zur Entnahme des Datenträgers aus der Aufnahmeausnehmung (5) ermöglicht.
  2. Haltevorrichtung für Datenträger nach Anspruch 1, deren Aufnahmeausnehmung (5) kreisförmig ist, wobei der Innendurchmesser der Aufnahmeausnehmung (5) geringfügig größer ist als der Durchmesser des Datenträgers.
  3. Haltevorrichtung für Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, deren Aufnahmeausnehmung (5) zwei randseitige Unterschneidungen (10, 11) aufweist, die diametral einander gegenüber angeordnet sind und in die Aufnahmeausnehmung (5) hineinragen.
  4. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren Aufnahmeausnehmung (5) mehrere, vorzugsweise vier, randseitige Unterschneidungen (10, 11, 14, 15) aufweist, die beabstandet zueinander am Umfang (6) der Aufnahmeausnehmung (5) angeordnet sind und in die Aufnahmeausnehmung (5) hineinragen.
  5. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Aufnahmeausnehmung (5) zwei vom Umfang (6) in auswärtiger Richtung sich erstreckende Entnahmeerweiterungen (8, 9) aufweist, die einander diametral gegenüberliegen und mittels denen der Datenträger zwischen Finger und Daumen fixierbar ist.
  6. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren randseitige Unterschneidungen (10, 11; 10, 11, 14, 15) so federnd ausgestaltet sind, daß sie beim Einbringen bzw. Ausbringen des Datenträgers in die bzw. aus der Aufnahmeausnehmung (5) diesem ausweichen und nach dem Einbringen bzw. Ausbringen des Datenträgers in die bzw. aus der Aufnahmeausnehmung (5) wieder ihre in die Aufnahmeausnehmung (5) hineinragende Stellung einnehmen.
  7. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der jeder randseitigen Unterschneidung (10, 11; 10, 11, 14, 15) der Aufnahmeausnehmung (5) eine unterhalb der jeweiligen randseitigen Unterschneidung (10, 11; 10, 11, 14, 15) in der Umfangsfläche der Aufnahmeausnehmung (5) angeordnete Ausweicherweiterung (12, 13; 12, 13, 16, 17) zugeordnet ist, in die die jeweilige randseitige Unterschneidung (10, 11; 10, 11, 14, 15) beim Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeausnehmung (5) ausweichen und aus der heraus sich die jeweilige randseitige Unterschneidung (10, 11; 10, 11, 14, 15) nach Einbringen des Datenträgers in die Aufnahmeaus nehmung (5) wieder in ihre in die Aufnahmeausnehmung (5) vorragende Stellung stellen kann.
  8. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Tiefe der Aufnahmeausnehmung (5) etwas größer ist als die Dicke des in der Aufnahmeausnehmung (5) aufzunehmenden Datenträgers.
  9. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Tiefe jeder Entnahmeerweiterung (8; 8, 9) der Tiefe der Aufnahmeausnehmung (5) entspricht.
  10. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die – ggf. gemeinsam mit einem ihr zugeordneten Umschlag – zumindest teilweise aus einem Papierwerkstoff ausgebildet ist.
  11. Haltevorrichtung für Datenträger nach Anspruch 10, mit zwei Papierwerkstofflagen (1, 2), in denen die Aufnahmeausnehmung (5) und die Entnahmeerweiterung (8) bzw. die Entnahmeerweiterungen (8, 9) ausgebildet sind, wobei die die Öffnungsfläche (4) der Aufnahmeausnehmung (5) ausbildende obere Papierwerkstofflage (1) die randseitigen Unterschneidungen (7; 10, 11; 10, 11, 14, 15) und die darunter angeordnete Papierwerkstofflage (2) ggf. die den Unterschneidungen (10, 11; 10, 11, 14, 15) zugeordneten Ausweicherweiterungen (12, 13; 12, 13, 16, 17) ausbildet.
  12. Haltevorrichtung für Datenträger nach Anspruch 11, bei der die Dicke der unter der oberen Papierwerkstofflage (1) angeordneten Papierwerkstofflage (2) etwas größer ist als die Dicke des in der Aufnahmeausnehmung (5) aufzunehmenden Datenträgers.
  13. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die in einem Umschlag mit einem vorderen und einem hinteren Umschlagblatt angeordnet ist, wobei eine der Öffnungsfläche (4) der Aufnahmeausnehmung (5) abgewandte Unterfläche der Haltevorrichtung mit der Innenseite des hinteren Umschlagblatts verbunden und die Öffnungsfläche (4) der Aufnahmeausnehmung (5) mittels des vorderen Umschlagblatts schließ- und freigebbar ist.
  14. Haltevorrichtung für Datenträger nach Anspruch 13, bei der unterhalb der unter der oberen Papierwerkstofflage (1) angeordneten Papierwerkstofflage (2) eine dritte, untere Papierwerkstofflage (3) angeordnet ist, die den Boden der Aufnahmeausnehmung (5) ausbildet und ggf. mit ihrer Unter- bzw. Rückseite mit der Innenseite des hinteren Umschlagblatts verbindbar ist.
  15. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in der als Datenträger CD, DVD oder Blu-Ray aufnehm- und fixierbar sind.
  16. Haltevorrichtung für Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der am Boden der Aufnahmeausnehmung (5), vorzugsweise in einem etwa mittigen Bereich desselben, ein aufwärts vorstehender erhabener Bereich ausgebildet ist, mittels dem eine unmittelbare Anlage der dem Boden der Aufnahmeausnehmung (5) zugewandten Außenfläche des in der Aufnahmeausnehmung (5) aufgenommenen Datenträgers am Boden weitgehend vermeidbar ist.
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