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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern,
welche zumindest ein Erfassungssystem aufweist.
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Die
DE 963 223 befasst sich mit
Maschinen zum Verschließen von Flaschen und anderen Gefäßen
mit Kronkorken. Diese Maschinen weisen so genannte Korkenmühlen
auf, welchen die Kronkorken von einem Korkenbehälter zulaufen.
Die Korkenmühlen lassen die Korke bei richtiger Lage in
einem Kanal fallen der zum Verschließkopf führt.
Um eine Ausrichtung der Kronkorke so zu erreichen, dass stets die
Innenseite auf die Mündungsöffnung des Behälters
abgesetzt wird, schlägt die
DE
963 223 vor, zwei am Auslauf der Korkenmühle in
einer Ebene übereinander angeordnete gleichsinnig umlaufende
Scheiben vorzusehen, in welchen Magnete angeordnet sind. Der an
der unteren Scheibe mit der Decke anliegenden Kronkorke wird in
einen Kanal gefördert und dem Verschließkopf direkt
zugeführt. Der mit seinem Flansch anliegende Kronkorke
wird von dem Magneten der oberen Scheibe erfasst, über
die Rotation der Scheine umgelenkt und so in einen Kanal gefördert und
dem Verschließkopf zugeführt. Somit wird mittels einer
magnetischen Sortierung eine zwangsläufige Ausrichtung
der Kronkorken erreicht, wobei der Kronkorke jeweils mit seiner
Decke nach oben und mit seinem Flansch nach unten orientiert ist.
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Behälter
der Eingangs genannten Art können beispielsweise als Flaschen
für Flüssigkeiten, beispielsweise für
Getränke verwendet werden. Die Behälter z. B.
Flaschen können aus einem transparenten oder transluzenten
Material, beispielsweise aus Glas oder aus einem transluzenten Kunststoff,
z. B. PET bestehen. Denkbar ist aber auch, dass die Behälter
aus anderen Materialien bestehen und mit anderen Füllgütern
befüllbar sind.
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Die
befüllten Behälter werden z. B. einer Etikettiermaschine
zugeführt. An einer Ausrichtstation werden die Behälter
vor dem Etikettieren in eine bestimmte Lage verdreht, so dass die
Etiketten stets in einer gleichen Position auf dem jeweiligen Behälter angeordnet
sind. Dies wird dadurch erreicht, in dem die Ausrichtstation zumindest
ein Erfassungssystem, bevorzugt mehrere Erfassungssysteme aufweist, welche
Gestaltungsmerkmale z. B. so genannte Embossings des Behälters
erkennt, zu denen die Etiketten oder andere Kennzeichnungen ausgerichtet
und genau estens positioniert sein sollen. Mittels des zumindest
einen Erfassungssystems, bevorzugt mittels mehrerer Erfassungssysteme
wird der gesamte Umfang des Behälters erfasst, wobei die
Behälter auf Drehtellern gelagert drehend an den Erfassungssystemen
vorbeigeführt werden. Haben die Behälter das bzw.
die Erfassungssysteme passiert, werden die Behälter entsprechend
mittels des von dem Erfassungssystem generierten Signals über
die Drehteller in die gewünschte Position verdreht. Ist
der Behälter korrekt ausgerichtet wird dieser so etikettiert,
dass die Etiketten bevorzugt zu den Gestaltungsmerkmalen (Embossings)
stets gleich und gewünscht ausgerichtet sind.
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Vor
dem Etikettieren wurde der Behälter aber mittels des Verschlusselementes
verschlossen. Mittels der Lehre der
DE
963 223 ist es nun möglich, die Verschlusselemente
immer mit ihrem Flansch zur Mündungsöffnung orientiert
auf dieser abzusetzen.
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Denkbar
ist, dass das Verschlusselement auf seiner Decke ein Dekor oder
Erkennungszeichen, zum Beispiel ein Zeichen eines Getränkeherstellers aufweist.
Wie die Praxis zeigt, sind die Verschlusselemente mit ihren auf
der Decke angeordneten Erkennungszeichen aber bezogen auf die Gestaltungsmerkmale
des Behälters und somit auch zu den Etiketten zufällig
aufgebracht, also quasi verdreht. Dies ergibt ein insgesamt störendes
Bild des Behälters bezogen auf die nach dem Verschließen
sorgfältig und mit großem Aufwand ausgerichteten
Behälter und darauf aufgebrachten Etiketten oder dergleichen Kennzeichnungen.
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Bekannt
sind aber auch Behälter, welche keine Gestaltungsmerkmale
(Embossings) oder dergleichen aufweisen, so dass eine Ausrichtung
der Behälter bezüglich eines stets gleichen Anordnens
von Etiketten oder dergleichen Kennzeichen entfällt. Damit sind
die Etiketten aber nachteiliger Weise auf jedem Behälter
unterschiedlich angeordnet. In Zusammenschau mit den Verschlusselementen,
welche ebenfalls bezogen auf die Etiketten oder dergleichen Kennzeichen
nicht ausgerichtet sind, ergibt sich für den Verbraucher
so ein sehr unruhiges Gesamterscheinungsbild, wodurch die Optik
des Behälters gestört und die Wahrnehmung des
Verbrauchers beeinträchtigt ist. Dies wird insbesondere
verstärkt, wenn das Verschlusselement Kennzeichen trägt,
welche wie die beispielhaften Etiketten zum Beispiel auf die Erzeuger
des Behälterinhalts oder auf den Behälterinhalt
selbst hinweisen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass Etiketten
oder andere Kennzeichen stets gleichorientiert zu Verschlusselemente
mit ihren deckenseitigen Dekoren oder anderen Merkmalen auf dem
Behälter angeordnet werden können.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, wobei das zumindest eine Erfassungssystem als Deckelerfassungssystem
ausgeführt und so angeordnet ist, dass eine Decke bzw.
ein deckelseitiges Dekor des Verschlusselementes aufnehmbar ist. Die
Aufgabe wird aber auch mit einem Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruchs 3 gelöst.
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Vorteilhaft
ist vorgesehen, lediglich ein einziges Erfassungssystem beispielsweise
in einem Einlauf zur beispielhaften Etikettiermaschine so anzuordnen,
dass dieses frontal von oben auf das Verschlusselement bzw. sein
deckenseitiges Dekor blickt, und eine zufällige Position
desselben als Draufsicht aufnimmt.
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Die
aufgenommen Daten, bzw. das aufgenommene Bild wird zu einer Bildverarbeitungs-
und Steuereinheit geleitet, welches ein entsprechendes Signal zu
Drehtellern leitet, auf welchen der jeweilige Behälter
aufsteht.
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Erreicht
der Behälter nun das beispielhafte Etikettieraggregat,
wird der Behälter vorher so über die Drehteller
verdreht, dass das aufzubringende Etikett an die zufällige
Position des Verschlusselementes gezielt ausgerichtet auf den Behälter
aufgebracht werden kann.
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Vorteilhaft
wird mit der Erfindung so erreicht, dass der Behälter trotz
des Fehlens von Gestaltungsmerkmalen gezielt ausrichtbar ist, indem
die Behälter auf die zufällige Position des Verschlusselementes bzw.
seines deckenseitigen Dekors ausgerichtet werden.
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Mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht,
dass das Verschlusselement mit seinem deckenseitigen Dekor zu aufzubringenden
Etiketten oder anderen Behälterkennzeichnungen gezielt
ausgerichtet ist, ohne dass das Verschlusselement ausgerichtet wird.
Vielmehr wird lediglich eine zufällige Position des Verschlusselementes
aufgenommen und gespeichert, so dass lediglich die Behälter
in die jeweils korrekte Position zum Etikettieren oder dergleichen
verdreht werden müssen.
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Insgesamt
bewirkt die aufeinander abgestimmte Ausrichtung des Verschlusselementes
zum Etikett (oder anders herum) zudem eine bessere Optik des Behälters
und eine verbesserte Wahrnehmung durch den Verbraucher.
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Das
Verschlusselement kann als prellbarer Verschluss wie zum Beispiel
als Kronkorken ausgeführt sein. Denkbar ist aber auch ein
Verschlusselement in der Ausgestaltung als so genannte Maxi-Crown
oder Ring-Pull. Beispielsweise bei einem Ring-Pull Verschluss ergibt
sich der leicht erkennbare Vorteil, dass der Ring zu Etiketten gezielt
ausgerichtet ist. Insofern müssen die Verschlusselemente gemäß der
Erfindung nicht unbedingt ein deckenseitiges Dekor aufweisen. Vielmehr
soll von der Erfindung auch ein Ausrichten des Behälters
nach Gestaltungsmerkmalen und/oder Funktionsmerkmalen des Verschlusselementes
mit umfasst sein.
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Die
Funktionsmerkmale können wie gesagt zum Beispiel als Ring
(Ring-Pull, Maxi-Crown) ausgeführt sein, so dass der Behälter
nach dem Ring verdreht wird. In bevorzugter Ausführung
wird das Verschlusselement von oben aufgenommen, so dass es durchaus
ausreichend wäre, lediglich ein einziges in der Draufsicht
erkennbares Element des Ring-Pull bzw. Maxi-Crown Verschlusses aufzunehmen.
Beispielsweise ist der eigentliche Ring an einer Aufreißlasche,
welche im Sinne der Erfindung ebenfalls ein Funktionselement darstellt,
angeordnet, und welche in der Draufsicht mittels des Erfassungssystems
erkennbar ist. Der Behälter kann vorteilhaft nach diesem
Funktionselement ausgerichtet bzw. verdreht werden.
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Als
weiteres Funktionsmerkmal könnte eine an dem Verschlusselement
angeordnete Lasche aufgenommen werden. Derartige Verschlusselemente sind
zum Beispiel als Algü-Kappe bekannt. Diese können
geöffnet werden, indem der Verbraucher an der Lasche angreift,
oder die Lasche mit einer von unten wirkenden Druckkraft beaufschlagt,
so dass das Verschlusselement von der Kappe entfernbar ist. Die
Lasche steht winklig, bevorzugt waagerecht von dem eigentlichen
Verschlusselement ab, und ist von dem Erfassungssystem in der Draufsicht
erkennbar. Damit kann der Behälter nach der Lasche verdreht werden.
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Denkbar
ist aber auch eine Ausführung des Verschlusselementes als
Bügelverschluss. Günstiger weise kann dabei zumindest
ein in der Draufsicht erkennbares Element, beispielsweise eine Öse
des Bügelverschlusses von dem Erfas sungssystem aufgenommen
werden, so dass der Behälter nach zumindest diesem einen
Element verdreht werden kann.
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Denkbar
ist weiter, dass das Verschlusselement als Schraubverschluss, zum
Beispiel als Twist off Verschluss ausgeführt sein kann.
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Natürlich
können die Behälter auch Gestaltungsmerkmale (Embossings)
aufweisen. Vorteilhaft ist die Erfindung auch auf den Fall anwendbar,
in dem das Verschlusselement bereits zu möglichen Gestaltungsmerkmalen
des Behälters ausgerichtet ist. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung ist dann darin zusehen, als eine Ausrichtstation mit mehreren
Erfassungssystemen zum Erkennen von Embossings oder dergleichen
im Einlauf der Etikettiermaschine entfallen könnte. Hier
würde ein einziges, bevorzugt das erfindungsgemäße
Deckelerfassungssystem ausreichen, welches lediglich die Position
des Verschlusselementes aufnimmt, da dieses zu Gestaltungsmerkmalen (Embossings)
des Behälters bereits ausgerichtet ist. Das Erfassungssystem
bzw. das Deckelerfassungssystem würde von oben auf das
Verschlusselement blicken, und eine entsprechende Ausrichtung des
auf dem Drehteller aufstehenden Behälters bewirken. Damit
kann die Etikettiermaschine kostengünstiger hergestellt
werden, da auf eine Vielzahl von Erfassungssystemen zum Erkennen
von Gestaltungsmerkmalen (Embossings) des Behälters verzichtet werden
kann. Vielmehr würde ein einziges von oben kontrollierendes
Deckelerfassungssystem ausreichen, um die Behälter so auszurichten,
dass die Etiketten genau ausgerichtet zu Gestaltungsmerkmalen des
Behälters (und zu dem Verschlusselement) aufgebracht werden
können. Natürlich ist dies nur sinnvoll bei Verschlusselementen
welche entsprechende Gestaltungsmerkmale und/oder Funktionsmerkmale aufweisen.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen:
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1 ein
erfindungsgemäßes Deckelerfassungssystem in Einlauf
beispielsweise einer Etikettiermaschine, und
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2 eine
prinzipielle Darstellung zur Aufnahme eines Verschlusselementes
bzw. seines deckenseitigen Dekors.
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In
den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben
Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben
werden.
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1 zeigt
beispielhaft wie ein Behälter 1 in eine beispielhafte
Etikettiermaschine 2 einläuft. Der Behälter 1 kann
der beispielhaften Etikettiermaschine 2 über ein
Laufband oder z. B. auch über einen Übergabestern
zugeführt werden, ohne dass die genannten Beispiele beschränkend
wirken sollen. Die Etikettiermaschine 2 ist lediglich prinzipiell
als Kreis dargestellt, an dessen Außenumfang die Behälter 1 auf
Drehtellern gelagert herum geführt werden. Die Etikettiermaschine 2 rotiert
mit einer bestimmten Drehrichtung (Rotationspfeil 3). Etikettieraggregate sind
nicht dargestellt. Die einlaufenden Behälter 1 sind
mit einem Verschlusselement 4 (2) verschlossen.
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Das
Verschlusselement 4 ist beispielhaft als Kronkorken ausgeführt,
welches ein deckenseitiges Dekor 5 aufweist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das deckenseitige Dekor 5 als
Zeichen der Anmelderin ausgeführt. Natürlich können
alle denkbaren Zeichen oder Gestaltungsmerkmale deckenseitig angeordnet
sein.
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Im
Einlauf zur Etikettiermaschine 2 ist eine Vorrichtung 6 zum
Ausrichten des Behälters 1 angeordnet, die zumindest
ein Erfassungssystem 7 aufweist, welches als Deckelerfassungssystem 7 ausgeführt
ist.
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Das
Deckelerfassungssystem 7 ist vorteilhaft so angeordnet,
dass das deckenseitige Dekor 5 des Verschlusselementes 4 von
dem prinzipiell als Kamera dargestellten Deckelerfassungssystem 7 aufnehmbar
ist. Bevorzugt wird eine Frontalaufnahme senkrecht von oben von
dem deckenseitigen Dekor 5 in seiner zufälligen
Lage auf dem Behälter 1 als Draufsicht aufgenommen.
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In
bevorzugter Ausgestaltung wird das deckenseitige Dekor 5 in
der zufälligen Lage des Verschlusselementes 4 vor
dem Aufsetzen einer Packtulpe auf den Behälter 1 aufgenommen.
Natürlich kann auch durch eine transparente Packtulpe oder zum
Beispiel durch eine hohle Packtulpe eine Aufsicht des deckenseitigen
Dekors 5 des Verschlusselementes 4 aufgenommen
werden.
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Das
aufgenommen Bild bzw. die aufgenommen Daten zur zufälligen
Position des auf dem Behälter 1 angeordneten Verschlusselementes 4 werden
zu einer Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 8 geleitet,
welche mit den jeweiligen Drehtellern in Verbindung steht.
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Das
Erfassungssystem 7 bzw. das Deckelerfassungssystem 7 ist
Bestandteil der Steuereinheit 8, in welcher die von dem
Deckelerfassungssystem 7 bzw. der Kamera gelieferten Bilder
oder Bilddaten ausgewertet werden. Die Verarbeitung der von dem Deckelerfassungssystem 7 gelieferten
Bilder oder Bilddaten erfolgt beispielsweise durch Vergleich mit in
der Steuereinheit 8 abgespeicherten Solldaten. Insofern
kann die Steuereinheit 8 auch als Bildverarbeitungs- und
Steuereinheit 8 bezeichnet werden. Die Steuereinheit 8 ist
beispielsweise ein Rechner oder eine rechnergestützte Einheit
mit entsprechenden Eingängen für analoge oder
digitale von dem Deckelerfassungssystem 7 gelieferten Daten.
Weiter weist die Steuereinheit 8 nicht dargestellte Ausgänge
auf, welche zum Beispiel mit einer Steuereinheit der jeweiligen
Drehteller verbunden ist, um ein entsprechendes Verdrehen des auf
dem Drehteller aufstehenden Behälters 1 in die
gewünschte Position zu erreichen.
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Aus
der zufälligen Position des Verschlusselementes 4 generiert
die Bildverarbeitungs- und Steuereinheit 8 ein solches
Signal, dass der Behälter 1 so ausgerichtet bzw. über
die Drehteller verdreht wird, dass die jeweiligen Etiketten gezielt
auf den jeweiligen Behältern 1 stets gleichorientiert
und ausgerichtet zu dem Verschlusselement 4 bzw. sein deckenseitiges
Dekor 5 angeordnet werden können.
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Natürlich
soll die Erfindung nicht auf die beispielhafte Etikettiermaschine 1 beschränkt
sein. Denkbar ist auch ein Bedrucken des Behälters, wobei der
Aufdruck durch die Ausrichtung des Behälters bezogen auf
die zufällige Position des Verschlusselementes bzw. seines
deckenseitigen Dekors stets gleichorientiert ist.
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- 1
- Behälter
- 2
- Etikettiermaschine
- 3
- Rotationspfeil
- 4
- Verschlusselement
- 5
- Deckenseitiges
Dekor
- 6
- Vorrichtung
zum Ausrichten
- 7
- Erfassungssystem/Deckelerfassungssystem
- 8
- Steuereinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 963223 [0002, 0002, 0005]