DE102008034744A1 - Geblockte Inspektion - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C2009/402Controls; Safety devices for detecting properties or defects of labels
    • B65C2009/407Controls; Safety devices for detecting properties or defects of labels after labelling

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine (1), welche ein Etikettierkarussell (2) aufweist, wobei dem Etikettierkarussell zu etikettierende Behälter (3) an einer Einlaufseite (4) zugeführt werden und wobei die etikettierten Behälter (3) an einer Auslaufseite (6) aus dem Etikettenkarussell (2) ausgeleitet werden. Zumindest an der Auslaufseite (6) des Etikettierkarussels (2) ist ein Inspektionskarussell (8) angeordnet, das zumindest eine Inspektionsvorrichtung (10), vorzugsweise mehrere Inspektionsvorrichtungen (10), für die gleichen oder unterschiedlichen Inspektionsaufgaben aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, welche ein Etikettierkarussell aufweist, wobei dem Etikettierkarussell zumindest zu etikettierende Behälter an einer Einlaufseite zugeführt werden, und wobei die zumindest etikettierten Behälter an einer Auslaufseite aus dem Etikettierkarussell ausgeleitet werden.
  • Derartige Behälter können beispielsweise als Flaschen für Flüssigkeiten, beispielsweise für Getränke verwendet werden. Die Behälter z. B. Flaschen können aus einem transparenten oder transluzenten Material, beispielsweise aus Glas oder aus einem transluzenten Kunststoff, z. B. PET bestehen. Denkbar ist aber auch, dass die Behälter aus anderen Materialien bestehen und mit anderen Füllgütern befüllbar sind.
  • Bevor die Behälter der Etikettiermaschine zugeführt werden, werden diese eingehend mit geeigneten Inspektionsvorrichtungen inspiziert. Beispielsweise ist vorgesehen, eine Fremdstoffinspektion durchzuführen, in welcher die Behälter auf unerwünschten Fremdstoffe in ihrem Inneren inspiziert werden. Beispielsweise über Bandförderer werden die Behälter der Etikettiermaschine an ihrer Einlaufseite zugeführt. Die Etikettiermaschine weist zum Beispiel einen radartigen Hauptstern bzw. das Etikettierkarussell auf, in welchem die Behälter einem Etikettieraggregat zugeführt werden, so dass die Behälter mit Etiketten versehen werden. Weiter werden die Behälter vor Erreichen des Etikettieraggregates in eine Sollposition ausgerichtet, in welcher die Behälter etikettiert werden sollen, so dass die jeweiligen Etiketten an den jeweiligen Behältern stets gleich ausgerichtet sind. Die Behälter werden an der Auslaufseite aus der Etikettiermaschine, bzw. aus dem Etikettierkarussell herausgeführt, wobei anschließend erneute Inspektionen durchgeführt werden. Auch der Weitertransport zu den nach geschalteten Inspektionsvorrichtungen kann mittels Transporteuren bzw. Bandförderern geschehen. Beispielsweise können die Behälter auf eine genügende Füllhöhe überprüft werden. In den nachfolgenden Inspektionen werden die Etiketten z. B. auf korrekten Sitz, korrekte Ausrichtung zu Embossings oder dergleichen Gestaltungsmerkmale und/oder Beschädigungen inspiziert, um nur einige Inspektionsbeispiele zu nennen.
  • Dieses Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt. Da die Behälter auf bandartigen Transporteuren stets ungleiche Positionen aufweisen, also zum Beispiel seitlich versetzt sein können (nicht ausgerichtet), ist ein sehr großer Montageauf wand bezüglich der Inspektionsvorrichtungen erforderlich, so dass diese hinreichend aussagekräftige Inspektionsergebnisse liefern können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der Eingangs genannten Art mit einfachen Mittel so zu verbessern, dass die Inspektion der Behälter vereinfacht werden kann, bzw. dass der Aufwand zur Installation der Inspektionsvorrichtungen einfacher wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Etikettiermaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei zumindest an der Auslaufseite ein Inspektionskarussell und zwar ein Ausleitkarussell angeordnet ist, wobei das zumindest eine Inspektionskarussell zumindest eine Inspektionsvorrichtung, vorzugsweise mehrere Inspektionsvorrichtungen für die gleiche oder unterschiedliche Inspektionsaufgaben aufweist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist auch die Einlaufseite ein Inspektionskarussell auf, an dem zumindest eine Inspektionsvorrichtung angeordnet ist.
  • Mittels der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, dass die Behälter stets positionsstabil aus dem Etikettierkarussell ausgeführt und an der bzw. den Inspektionsvorrichtungen des Ausleitkarussells vorbeigeführt werden, wobei eine nachträgliche, unerwünschte Positionsveränderung ausgeschlossen ist. Damit können die Inspektionsvorrichtungen mit einem erheblich geringeren Aufwand an der Etikettiermaschine bzw. an dem Ausleitkarussell installiert werden, da sich die Lage der Behälter auf ihrem Weg zur Inspektionsvorrichtung nicht verändert. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass die jeweiligen Karussells kraftschlüssig wirkende Transportelemente, beispielsweise so genannte Tulpen aufweisen, welche im Mündungsbereich des Behälters angreifen. Bodenseitig sind die Behälter auf Drehtellern gelagert, so dass gegebenenfalls eine Ausrichtung bevorzugt in dem Etikettierkarussell durchgeführt werden kann. In diesen kraftschlüssig wirkenden Transportelementen verbleibt der Behälter in seiner Sollposition, ohne beispielsweise durch ein Geländerspiel der Bandförderer bzw. der Transporteure aus der Sollposition zu gelangen, oder wird in dem Etikettierkarussell aus einer Istposition in eine Sollposition verdreht, bevor der Behälter das Etikettieraggregat erreicht. Natürlich können auch mehr als ein Etikettieraggregat an dem Etikettierkarussell vorgesehen sein.
  • Sofern ein Ausrichten der Behälter in dem Zuführkarussell und/oder in dem Ausleitkarussell nicht erforderlich ist, ist es möglich, als kraftschlüssig wirkende Transportelemente einen Klammermechanismus vorzusehen, welcher die Behälter positionsstabil transportiert, wobei der Behältermittelpunkt stets gleich bleibend gehalten wird. Die einzelnen Behälter werden durch geeignetes Zusammenspiel der jeweils betreffenden Karussells an das jeweils andere übergeben.
  • Zweckmäßig im Sinne der Erfindung ist, wenn das Einlaufkarussell Inspektionsvorrichtungen z. B. zur Fremdstoffinspektion aufweist, um nur ein mögliches Beispiel zu nennen.
  • Günstiger weise ist weiter vorgesehen, dass das Ausleitkarussell Inspektionsvorrichtungen zur Füllhöhenkontrolle und/oder Etikettenkontrolle bzw. Verschlusskontrolle aufweist, wobei diese beispielhaft genannten Inspektionsvorrichtungen natürlich nicht beschränkend sein sollen. Denkbar ist zum Beispiel auch den Behälter auf die erforderlichen Daten zu überprüfen, welche das eingefüllte Produkt kennzeichnen, wobei z. B. bei Lebensmitteln noch das aufgebrachte Mindesthaltbarkeitsdatum mit dem Solldatum verglichen werden kann, wozu geeignete Inspektionsvorrichtungen an dem Ausleitkarussell angeordnet sein können. An dem Ausleitkarussell, vorzugsweise auch an dem Zuführkarussell, sollen also alle dort jeweils sinnvollen Inspektionen durchführbar sein.
  • Die jeweiligen Inspektionsvorrichtungen können in bevorzugter Ausgestaltung miteinander verschaltet sein, bzw. mit einer Steuereinheit verbunden sein, wobei die Steuereinheit mit Komponenten (zum Beispiel Behälterausrichtung, Etikettieraggregat) der Etikettiermaschine in Verbindung steht, so dass sich die Etikettiermaschine mit Feedbackfunktionen selbst kontrolliert bzw. einregelt.
  • Vorteilhaft wird so ein Etikettiermanagementsystem zur Verfügung gestellt, welches entsprechende Feedbackfunktionen aufweist. Zunächst könnte hier eine direkte Rückmeldung der Etikettensitzkontrolle an die Flaschenausrichtung gegeben werden. Dies bedeutet, dass sich die Etikettiermaschine selbst kontrolliert, und die Behälterausrichtung selbst regelt.
  • Weiter kann eine direkte Rückmeldung an ein Etikettenaufbringaggregat gegeben werden, so dass sich die Etikettiermaschine diesbezüglich ebenfalls selbst kontrolliert und die Etikettieraggregate entsprechend regelt, also eine automatische Korrektur durch die in die Etikettiermaschine (Ausleitkarussell) integrierte Etikettensitzkontrolle durchführt.
  • Vorteilhaft ist weiter, dass bei der Detektion von Fremdstoffen (Zuführkarussell) innerhalb des Behälters ein direktes Feedback an die Etikettenaufbringaggregate gegeben wird, so dass der betreffende Behälter nicht etikettiert wird, und anschließend an geeigneter Stelle aussortiert wird.
  • Vorteilhaft wird mit der Erfindung so z. B. eine Vollflascheninspektion in Modulbauweise zur Verfügung gestellt. Die einzelnen Inspektionsvorrichtungen sind z. B. mit einer Steuereinheit verbunden, welche die aufgenommenen Daten verarbeitet und die notwendigen Signale beispielsweise zum nicht etikettieren von Behältern und anschließendem Aussortieren erzeugt.
  • Zweckmäßig im Sinne der Erfindung ist, wenn sowohl das Einlaufkarussell, bevorzugt das Etikettierkarussell als auch das Ausleitkarussell baugleich ausgeführt sind, so dass universell ausgeführte Karussells an dem Etikettierkarussell einsetzbar sind. Dies erleichtert die Einstellarbeit, da die betreffenden Parameter einfach von dem einen Karussell auf das andere Karussell übertragbar sind.
  • Vorteilhaft im Sinne der Erfindung kann weiter vorgesehen sein, z. B. eine Druckkontrolle, vorzugsweise eine berührungslose Druckkontrolle (BDK) an einem der zusätzlichen Karussells, vorzugsweise an dem Ausleitkarussell anzuordnen. Selbstverständlich können dabei gleichzeitig Geräusch dämpfende Maßnahmen getroffen werden, da die bevorzugt berührungslose Druckkontrolle mit Druckluft arbeitet.
  • Insgesamt werden mit der Erfindung vorteilhaft fest vorgegebene Behälterpositionen bezogen auf Behälterausstattungspositionen und Flaschenführung (immer mittig) erreicht, wobei eine implementierte Inspektionstechnik zur Verfügung gestellt wird, was vorteilhaft zumindest mittels dem Ausleitkarussell erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigt die einzige
  • 1 eine erfindungsgemäße Etikettiermaschine in einer prinzipiellen Darstellung.
  • 1 zeigt eine Etikettiermaschine 1, welche ein Etikettierkarussell 2 aufweist. An dem Etikettierkarussell 2 können Etikettieraggregate angeordnet sein.
  • Dem Etikettierkarussell 2 werden zu etikettierende Behälter 3 an einer Einlaufseite (Pfeil 4) zugeführt. Die etikettierten Behälter 3 werden an einer Ausleitseite (Pfeil 6) aus dem Etikettierkarussell 2 ausgeleitet.
  • An der Einlaufseite (Pfeil 4) und an der Auslaufseite (Pfeil 6) ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein Inspektionskarussell 7 bzw. 8 angeordnet. Es liegt durchaus im Sinne der Erfindung unter Verzicht des Inspektionskarussells 7 lediglich an der Auslaufseite ein Inspektionskarussell 8 anzuordnen. Die Inspektionskarussells 7 bzw. 8 sind zum einen als Zuführkarussell 7 und zum anderen als Ausleitkarussell 8 ausgeführt. Das Zuführkarussell 7 ist einlaufseitig (Pfeil 4) angeordnet, wobei das Ausleitkarussell 8 auslaufseitig angeordnet ist und direkt mit dem Etikettierkarussell (2) zusammenwirkt.
  • Das Zuführkarussell 7, bevorzugt das Etikettierkarussell 2 und das Ausleitkarussell 8 ist bevorzugt baugleich ausgeführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Behälter 3 als Flaschen ausgeführt, welche im gefüllten Zustand mit einem Verschluss versehen bzw. mit einem Deckel verschlossen dem Etikettierkarussell 2 zugeführt werden. Die Behälter 3 bzw. die beispielhaften Flaschen können aus einem transparenten oder transluzenten Material, beispielsweise aus Glas oder aus einem transluzenten Kunststoff, z. B. PET bestehen.
  • Das Zuführkarussell 7 und das Ausleitkarussell 8 weist jeweils Inspektionsvorrichtungen 9 bzw. 10 auf, welche leidlich prinzipiell in der Art einer Kamera gezeigt sind. Der Übersicht wegen ist lediglich jeweils eine Inspektionsvorrichtung 9 und 10 an dem jeweiligen Karussell 7 bzw. 8 angeordnet. Natürlich liegt es im Sinne der Erfindung, dass zumindest das Ausleitkarussell 8 mehrere Inspektionsvorrichtungen 10 aufweist, welche die gleiche oder unterschiedliche Inspektionsaufgaben durchführen.
  • Beispielsweise kann das Zuführkarussell 7 eine Fremdkörperinspektionsvorrichtung aufweisen. Mit der Fremdkörperinspektion können die Behälter auf unerwünschte Gegenstände in ihrem Inneren inspiziert werden.
  • Das Ausleitkarussell 8 kann z. B. Inspektionsvorrichtungen bezüglich einer Füllhöhenkontrolle, und/oder einer Etikettenausstattungskontrolle aufweisen, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Behälter 3 können auf eine Sollausrichtung der aufgebrachten Etiketten z. B. bezogen auf Embossings inspiziert werden. Gleichzeitig können fehlerhaft angebrachte oder beschädigte Etiketten (z. B. Knick, Risse) erkannt werden.
  • Die Behälter 3 werden dem Zuführkarussell 7 zugeleitet, welcher die Behälter 3 zunächst an der betreffenden Inspektionsvorrichtung 9 vorbeiführt, und an das Etikettierkarussell 2 übergibt. Ein Übergabebereich ist zum Beispiel bei 11 denkbar. Zum positionsstabilen Transport im Etikettierkarussell 2 sind Greifvorrichtungen z. B. so genannte Tulpen vorgesehen, welche an dem Mündungsbereich des Behälters 3 angreifen. Bodenseitig ist der Behälter 3 auf einem jeweils zugeordneten Drehteller gelagert. Denkbar ist, dass an dem Etikettierkarussell 2 eine Inspektionsvorrichtung zum Ausrichten der Behälter in eine zum Etikettieren gewünschte Sollposition angeordnet ist, welche ein Verdrehen der Behälter aus einer Istposition in die Sollposition über ein Ansteuern der separat ansteuerbaren Drehteller bewirken kann. Natürlich können solche Maßnahmen auch im Bereich des Zuführkarussells 7 durchgeführt werden, wobei die Behälter 3 in der Sollposition an das Etikettierkarussell 2 übergeben werden können. Das Zuführkarussell 7 wirkt dabei direkt mit dem Etikettierkarussell (2) zusammen. Die Behälter 3 werden in der Sollposition an nicht dargestellten Etikettieraggregaten vorbeigeführt, und an einem beispielhaften Übergabebereich bei 12 an das Ausleitkarussell 8 übergeben, welches ebenfalls entsprechende Greifvorrichtungen aufweist. Zumindest an dem Ausleitkarussell 8 kann ein Klammermechanismus als Greifvorrichtung angeordnet sein, welcher die Behälter 3 positionsstabil und ausgerichtet zu den jeweiligen Inspektionsvorrichtungen 10 leitet. Die Behälter 3 werden an der bzw. den Inspektionseinrichtungen 10 vorbeigeführt, und anschließend aus der Etikettiermaschine 1 ausgeleitet.
  • Die jeweiligen Inspektionsvorrichtungen 9 und 10 und auch die Inspektionsvorrichtung zum Ausrichten der Behälter in eine zum Etikettieren gewünschte Sollposition sind Bestandteil eines Überwachungssystem mit einer Steuereinheit 13, in welcher die von der jeweiligen Kamera gelieferten Bilder oder Bilddaten ausgewertet werden, und zwar hinsichtlich der einzelnen (gleiche oder unterschiedliche) Inspektionsaufgaben. Die Verarbeitung der von der Kamera gelieferten Bilder oder Bilddaten erfolgt beispielsweise durch Vergleich mit in der Steuereinheit 13 abgespeicherten Solldaten. Insofern kann die Steuereinheit 13 auch als Bildverarbei tungs- und Steuereinheit 13 bezeichnet werden. Die Steuereinheit 13 ist beispielsweise ein Rechner oder eine rechnergestützte Einheit mit entsprechenden Eingängen für analoge oder digitale von der jeweiligen Kamera gelieferten Daten. Weiter weist die Steuereinheit 13 nicht dargestellte Ausgänge auf, welche mit den einzelnen Komponenten (z. B. Behälterausrichtung, Etikettieraggregat) der Etikettiermaschine verbunden sind, um entsprechende Abweichungen der Istdaten von Solldaten korrigieren zu können, so dass sich die Etikettiermaschine 1 quasi selbst kontrolliert bzw. Flaschenbezogen selbst regelt. In der dargestellten ist die Steuereinheit 13 mit einer zentralen weiteren Steuereinheit 14 verbunden, die die Daten der Steuereinheit 13 in Bezug auf die Gesamtanlage kontrolliert und weiterverarbeitet.
  • Detektiert die Inspektionsvorrichtung 9 zum Beispiel, dass ein Behälter in seinem Inneren Fremdkörper aufweist, wird dieser Behälter nicht etikettiert. Detektiert die Inspektionsvorrichtung 10 z. B. dass das aufgebrachte Etikett fehlerhaft angeordnet und/oder beschädigt ist, wird der betreffende Behälter an geeigneter Stelle aussortiert.
  • Mit der Erfindung wird ein Etikettiermanagementsystem zur Verfügung gestellt, welches entsprechende Feedbackfunktionen aufweist. Möglich ist ein direktes Feedback der Etikettensitzkontrolle an die Behälterausrichtung innerhalb der Etikettiermaschine auf einen einzelnen Behälter bezogen (Steuereinheit, Selbstkontrolle, Behälterausrichtung). Weiter ist ein direktes Feedback der Etikettenaufbringaggregate und eine automatische Korrektur durch die in die Etikettiermaschine 1 integrierte Etikettensitzkontrolle möglich (Steuereinheit, Selbstkontrolle, Regelung des bzw. der Etikettieraggregate). Insbesondere das Zuführkarussell 7 und das Ausleitkarussell 8 ist baugleich. Vorteilhaft wird mit der Erfindung erreicht, dass Messgenauigkeiten der Inspektionsvorrichtungen beispielsweise durch ein Geländerspiel (seitlicher Versatz der Behälter auf dem Transporteur) unbeeinflusst bleiben, da der Behältermittelpunkt stets konstant bleibt.
  • Die in 1 gezeigten Drehrichtungen der jeweiligen Karussells 2, 7 und 8 sind natürlich nur beispielhaft zu verstehen. Denkbar ist, z. B. das Zuführkarussell 7 gegensinnig zum dargestellten Drehsinn anzutreiben, wobei die Behälter dann von oben (bezogen auf die Zeichnungsebene) dem Etikettierkarussell 2 zugeführt würden.
  • 1
    Etikettiermaschine
    2
    Etikettierkarussell
    3
    Behälter
    4
    Pfeil einlaufseitig
    5
    6
    Pfeil auslaufseitig
    7
    Inspektionskarussell einlaufseitig
    8
    Inspektionskarussell auslaufseitig
    9
    Inspektionsvorrichtung
    10
    Inspektionsvorrichtung
    11
    Übergabebereich von 7 auf 2
    12
    Übergabebereich von 2 auf 8
    13
    Steuereinheit

Claims (9)

  1. Etikettiermaschine, welche ein Etikettierkarussell (2) aufweist, wobei dem Etikettierkarussell zu etikettierende Behälter (3) an einer Einlaufseite (4) zugeführt werden, und wobei die etikettierten Behälter (3) an einer Auslaufseite (6) aus dem Etikettenkarussell (2) ausgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an der Auslaufseite (6) des Etikettierkarussells (2) ein Inspektionskarussell (8) angeordnet ist, das zumindest eine Inspektionsvorrichtung (10), vorzugsweise mehrere Inspektionsvorrichtungen (10) für die gleiche oder unterschiedliche Inspektionsaufgaben aufweist.
  2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einlaufseite (4) ein Inspektionskarussell (7) angeordnet ist, welches zumindest eine Inspektionsvorrichtung (9) aufweist und direkt mit dem Etikettierkarussell (2) zusammenwirkt.
  3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Inspektionskarussell (7) als Zuführkarussell (7) eine Fremdstoffinspektion aufweist.
  4. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Inspektionskarussell (8) als Ausleitkarussell (8) zumindest eine Füllhöhenkontrolle aufweist.
  5. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Inspektionskarussell (8) als Ausleitkarussell (8) zumindest eine Etikettenkontrolle aufweist.
  6. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Inspektionskarussell (8) als Ausleitkarussell (8) zumindest eine Verschlusskontrolle aufweist.
  7. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Inspektionskarussell (8) als Ausleitkarussell (8) eine berührungslose Druckkontrolle angeordnet ist.
  8. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Inspektionsvorrichtungen (9, 10) jeweils mit einer Steuereinheit (13) verbunden ist, wobei die Steuereinheit (13) mit Komponenten der Etikettiermaschine in Verbindung steht, so dass sich die Etikettiermaschine (1) mit Feedbackfunktionen selbst kontrolliert bzw. einregelt.
  9. Etikettiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Inspektionskarussell (8) baugleich zu einem als Zuführkarussell ausgeführten Inspektionskarussell (7) ist.
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