DE102008043181A1 - Zündspüle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Eine Zündspule hat einen Spulenkörper (10), einen aus Harz geformten Primärkörper (20) und einen aus Harz geformten Sekundärkörper (30). Der Spulenkörper (10) hat eine Primärwicklung (14) und eine Sekundärwicklung (16). Der aus Harz geformte Primärkörper (20) umfasst den Spulenkörper (10) in einem in sich fixierten Verhältnis und der aus Harz geformte Primärkörper (20) hat eine Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d), die den Spulenkörper (10) zwischen sich halten. Der aus Harz geformte Sekundärkörper (30) ist derart geformt, dass der Spulenkörper (10) und der aus Harz geformte Primärkörper (20) in diesem eingebettet sind. Der aus Harz geformte Sekundärkörper (30) ist derart gestaltet, dass die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) zu einer Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) freiliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule, die eine Spannung an eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine anlegt, und bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren zum Herstellen der vorstehenden Zündspule.
  • Ein übliches Verfahren zum Formen eines aus Harz geformten Körpers mit einem Spulenkörper, der in diesem während der Herstellung einer Zündspule eingebettet ist, ist bekannt (siehe zum Beispiel JP-A-2003-243236 ). Insbesondere wird in dem vorstehenden Formverfahren ein Spulenkörper, der zumindest eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung hat, in einem Hohlraum einer Matrize angeordnet und dann wird ein Harzmaterial, das in einem flüssigen oder geschmolzenen Zustand vorliegt, in den Hohlraum eingebracht, so dass das Harzmaterial zum Aushärten aushärtet.
  • Wenn der aus Harz geformte Körper von JP-A-2003-243236 mit dem darin aufgenommenen Spulenkörper geformt wird, wird das Harzmaterial in den Hohlraum durch einen ausreichend hohen Druck derart eingebracht, dass das Harzmaterial in kurzer Zeit gleichmäßig in den gesamten Hohlraum gefüllt wird. Um somit die Produktivität zu verbessern, ist es wichtig, den Spulenkörper in einer Position in dem Hohlraum anzuordnen, um eine Verschiebung des Spulenkörpers aufgrund des Drucks während der Einbringung des Harzmaterials zu verhindern.
  • In dem vorstehenden Verfahren ist der Spulenkörper der Zündspule von JP-A-2003-243236 nicht mit einem Positionierungsabschnitt vorgesehen, der gestaltet ist, um den Spulenkörper in dem Hohlraum zu positionieren. Demgemäß ist bei der Herstellung der vorstehenden Zündspule von JP-A-2003-243236 mit dem Spulenkörper, in dem ein mittlerer Kern, der mit einer Primärwicklung umwickelt ist, zu einer Außenseite des aus Harz geformten Körpers freiliegt, der mittlere Kern angepasst, um zwischen Matrizen zum Positionieren des Spulenkörpers in dem Hohlraum gehalten zu werden. Jedoch kann bei der vorstehenden Zündspule der mittlere Kern, der aus einem magnetischen Material hergestellt ist und der zu der Außenseite des aus Harz geformten Körpers freiliegt, nach dem Formen rosten und dadurch kann eine Leistungsverminderung der Zündspule verursacht werden. Daher besteht ein Bedarf zur Verbesserung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Nachteile gemacht. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündspule bereitzustellen, die eine verbesserte Produktivität gewährleistet und eine ausreichende Leistung aufweist. Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren zum Herstellen der vorstehenden Zündspule bereitzustellen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist eine Zündspule vorgesehen, die einen Spulenkörper, einen aus Harz geformten Primärkörper und einen aus Harz geformten Sekundärkörper hat. Der Spulenkörper hat eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung. Der aus Harz geformte Primärkörper hat den Spulenkörper in sich in einem fixierten Verhältnis und der aus Harz geformte Primärkörper hat eine Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten, zwischen denen der Spulenkörper gehalten wird. Der aus Harz geformte Sekundärkörper ist derart geformt, dass der Spulenkörper und der aus Harz geformte Primärkörper in diesem eingebettet sind. Der aus Harz geformte Sekundärkörper ist derart gestaltet, dass die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten des aus Harz geformten Primärkörpers zu einer Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers freiliegen.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist ferner ein Verfahren zum Herstellen der vorstehenden Zündspule bereitgestellt. In dem Verfahren wird eine Matrizenbaugruppe in einem Hohlraum, in dem der aus Harz geformte Primärkörper angeordnet ist, geschlossen, so dass die Matrizenbaugruppe die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten hält, zwischen denen der Spulenkörper des aus Harz geformten Primärkörpers gehalten wird. Ein Harzmaterial wird in den Hohlraum der Matrizenbaugruppe eingebracht, um den aus Harz geformten Sekundärkörper auszuformen.
  • Die Erfindung kann gemeinsam mit ihren zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachstehenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zündspule gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen aus Harz geformten Primärkörper der Zündspule des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, die die Zündspule des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Matrizenbaugruppe darstellt, die in einem Verfahren zum Herstellen der Zündspule des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht einer Matrize entlang einer Linie V-V in 4;
  • 6 ist ein schematisches Schaubild, das zum Erläutern des Verfahrens zum Herstellen der Zündspule des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ist ein weiteres schematisches Schaubild, das zum Erläutern des Verfahrens zum Herstellen der Zündspule des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 ist noch ein weiteres schematisches Schaubild, das zum Erläutern des Verfahrens zum Herstellen der Zündspule des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine Zündspule gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die einen aus Harz geformten Primärkörper der Zündspule des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ist ein schematisches Schaubild zum Erläutern eines Verfahrens zum Herstellen der Zündspule des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine schematische Schnittansicht, die eine Matrizenbaugruppe darstellt, die in einem Verfahren zum Herstellen einer Zündspule eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass gleiche Komponenten einer Zündspule eines Ausführungsbeispiels, die gleich den Komponenten der anderen Zündspulen der anderen Ausführungsbeispiele sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und dass deren wiederholte Erläuterung unterlassen wird.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat eine Zündspule 1 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung einen Spulenkörper 10, der einstückig einen mittleren Kern 13, eine Sekundärspule 15, einen Außenumfangskern 18, eine Primärwicklung 14 und eine Sekundärwicklung 16 hat.
  • Der mittlere Kern 13 wird zum Beispiel durch Druckformen von magnetischem Pulver hergestellt und hat eine im Allgemeinen säulenartige Form. Die Primärwicklung 14, die eine hohlzylindrische Form aufweist, ist um eine radial äußere Fläche des mittleren Kerns 13 gewickelt. Die Primärwicklung 14 hat einen Primärleitungsdraht von zum Beispiel 0,3 bis 0,8 mm im Durchmesser, wobei der Draht 100 bis 230 Mal gewickelt ist. Der Primärleitungsdraht hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende, die elektrisch mit einer Zündvorrichtung 19 verbunden sind, die an der Zündspule 1 vorgesehen ist. Es sollte angemerkt werden, dass obwohl der Primärleitungsdraht ein mit Lack beschichteter Draht sein kann, der Primärleitungsdraht nicht auf den vorstehenden Draht beschränkt ist, vorausgesetzt, dass die benachbarten Primärleitungsdrähte elektrisch voneinander isoliert sind. Ferner kann der mittlere Kern 13 alternativ durch Anordnen von magnetischen Platten, wie zum Beispiel eine Siliziumstahlplatte, eine nach der anderen ausgebildet werden, anstatt dass er durch Druckumformen ausgebildet wird. In den vorstehenden alternativen Fällen ist die Primärwicklung 14 nicht direkt um den mittleren Kern 13 gewickelt, sondern die Primärwicklung 14 kann alternativ über eine Primärspule um den mittleren Kern 13 gewickelt sein.
  • Die Sekundärwicklung 15 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und weist eine im Allgemeinen säulenartige Form auf. Die Sekundärwicklung 15 ist fest an dem mittleren Kern 13 an einer radial äußeren Seite des mittleren Kerns 13 und der Primärwicklung 14 befestigt und ist koaxial zu dem mittleren Kern 13 und der Primärwicklung 14. Die Sekundärwicklung 16, die eine hohlzylindrische Form aufweist, ist um eine radial äußere Fläche der Sekundärspule 15 gewickelt. Die Sekundärwicklung 16 hat einen Sekundärleitungsdraht von zum Beispiel 40 bis 50 μm im Durchmesser, wobei der Draht 10000 bis 20000 Mal gewickelt ist. Der Sekundärleitungsdraht hat ein vorderes Ende, das elektrisch mit der Zündvorrichtung 19 verbunden ist. Der Sekundärleitungsdraht hat ein hinteres Ende, das mit einem Hochspannungsanschluss (nicht gezeigt) elektrisch verbunden ist, der an der Zündspule 1 vorgesehen ist. Es sollte angemerkt werden, dass die Sekundärwicklung 16, die in einer größeren Anzahl als die Primärwicklung 14 gewickelt ist, und die dadurch im Wesentlichen eine Hochspannung erzeugt, zum Beispiel schräg gewickelt sein kann, um den elektrischen Isolationsdurchschlag des Sekundärleitungsdrahts zu verhindern, der durch die Spannung des Sekundärleitungsdrahts verursacht wird.
  • Der Außenumfangskern 18 ist aus einer magnetischen Platte hergestellt wie zum Beispiel aus reinem Eisen und weist eine U-Form auf. Der Außenumfangskern 18 ist an einer äußeren Fläche der Sekundärspule 15 fixiert und der mittlere Kern 13 ist an einer Innenfläche der Sekundärspule 15 fixiert. Als Ergebnis stützt der Außenumfangskern 18 die Primärwicklung 14, die Sekundärspule 15 und die Sekundärwicklung 16. Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Außenfläche des Außenumfangskerns 18 mit einer Befestigungsvertiefung 18a versehen, die nachstehend beschrieben ist. Es sollte angemerkt werden, dass der Außenumfangskern 18 alternativ durch Anordnen von magnetischen Platten, wie zum Beispiel einer Siliziumstahlplatte, eine nach der anderen ähnlich wie der mittlere Kern 13 ausgebildet werden kann.
  • In der Zündspule 1 ist der Spulenkörper 10 fest innerhalb eines aus Harz geformten Primärkörpers 20 befestigt, der aus einem harten Harzmaterial wie zum Beispiel PBT ausgeformt ist, um eine Rahmenform zu bilden. Wie in 2 gezeigt ist, hat der aus Harz geformte Primärkörper 20 vier Seitenabschnitte 20a, 20b, 20c, 20d, einen Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23, einen Verbindungsgliedabschnitt 22 und einen Fixierungsabschnitt 21. Die Seitenabschnitte 20a, 20b, 20c, 20d bilden einen rechteckigen Rahmen. Der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23 steht von dem Seitenabschnitt 20a vor. Der Verbindungsgliedabschnitt 22 steht von dem Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23 weiter vor und der Fixierungsabschnitt 21 steht von dem Seitenabschnitt 20c vor.
  • In dem aus Harz geformten Primärkörper 20, der in den 1 und 2 gezeigt ist, sind der Seitenabschnitt 20a (abgedeckter Seitenabschnitt) und der Seitenabschnitt 20c (dritter freiliegender Seitenabschnitt) angeordnet, um zueinander gegenüberliegend zu sein, wobei der Spulenkörper 10 zwischen dem Seitenabschnitt 20a und dem Seitenabschnitt 20c angeordnet ist. Ferner sind der Seitenabschnitt 20b (erster freiliegender Seitenabschnitt) und der Seitenabschnitt 20d (zweiter freiliegender Seitenabschnitt) angeordnet, um zueinander gegenüberliegend zu sein, wobei der Spulenkörper 10 zwischen dem Seitenabschnitt 20b und dem Seitenabschnitt 20d angeordnet ist. In anderen Worten ist der Seitenabschnitt 20a an einer Seite des Spulenkörpers 10 gegenüberliegend zu dem Seitenabschnitt 20c vorgesehen und ist der Seitenabschnitt 20b an einer Seite des Spulenkörpers 10 gegenüberliegend zu dem Seitenabschnitt 20d vorgesehen. Der Seitenabschnitt 20c hat eine Innenfläche, die mit zwei Befestigungsvorsprüngen 25 versehen ist, und die Vorsprünge 25 sind in der Befestigungsvertiefung 18a des Außenumfangskerns 18 befestigt. Ferner ist ein Plattenaufhängungsabschnitt 24 zwischen dem Seitenabschnitt 20b und dem Seitenabschnitt 20d derart vorgesehen, dass der Aufhängungsabschnitt 24 die Seitenabschnitte 20b, 20d überbrückt. Der Aufhängungsabschnitt 24 stützt den Spulenkörper 10, der in dem aus Harz geformten Primärkörper 20 aufgenommen ist.
  • Der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23 steht von dem Seitenabschnitt 20a nach außen vor und in diesem ist die Zündvorrichtung 90 fest befestigt. Der Verbindungsgliedabschnitt 22, der von dem Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23 in einer Richtung weg von einem Seitenabschnitt 20a vorsteht, hat einen Anschluss 28, der in diesem Abschnitt eingebettet ist, wobei der Abschluss 28 gestaltet ist, um den Spulenkörper 10 über die Zündvorrichtung 19 mit einer externen Energiequelle (nicht gezeigt) elektrisch zu verbinden.
  • Der Fixierungsabschnitt 21 steht von dem Seitenabschnitt 20c in einer Richtung weg von dem Seitenabschnitt 20a nach außen vor und ist mit einer rohrförmigen Metallbuchse 21a fixiert. Die Metallbuchse 21a ist mit einer Schraube (nicht gezeigt) in Schraubeingriff, die die Zündspule 1 an der Brennkraftmaschine fixiert. Gemäß der vorstehenden Beschreibung steht insbesondere der Fixierungsabschnitt 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels von einem innenseitigen Abschnitt einer Außenfläche des Seitenabschnitts 20c vor, wobei die Außenfläche in einer Längsrichtung des mittleren Kerns 13 nach außen zugewandt ist. Insbesondere ist der innenseitige Abschnitt der Außenfläche relativ zu einem Außenumfangsrand der Außenfläche des Seitenabschnitts 20c radial nach innen angeordnet.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist der aus Harz geformte Primärkörper 20 in einem Hauptkörperabschnitt 32 eines aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 gemeinsam mit dem Spulenkörper 10 eingebettet. Der aus Harz geformte Sekundärkörper 30 ist aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial 30a wie zum Beispiel aus Epoxydharz geformt und hat den Hauptkörperabschnitt 32, der eine ständerartige Form aufweist. Insbesondere sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Seitenabschnitte 20b, 20d, zwischen denen der Spulenkörper 10 vorgesehen ist, und der Seitenabschnitt 20c, der eine Verbindung zwischen den Seitenabschnitten 20b, 20d vorsieht, zu einer Außenseite aus einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 32 des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 freiliegend. Ferner ist der Seitenabschnitt 20a mit dem Hauptkörperabschnitt 32 abgedeckt. In anderen Worten entspricht der Seitenabschnitt 20a einem abgedeckten Seitenabschnitt. Ferner steht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fixierungsabschnitt 21 von dem Seitenabschnitt 20c zu einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts 32 des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 derart nach außen vor, dass der Fixierungsabschnitt 21 zu der Außenseite freiliegt. Ferner sind der Verbindungsgliedabschnitt 22 und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23 gestaltet, um zu der Außenseite des Hauptkörperabschnitts 32 freizuliegen. Es sollte angemerkt werden, dass, wie in 1 gezeigt ist, das Harzmaterial 30a, das den aus Harz geformten Sekundärkörper 30 ausbildet, ausreichend in Ecken des Spulenkörpers 10 gefüllt wird, der in dem aus Harz geformten Primärkörper 20 eingebettet ist, und dass dadurch die elektrische Isolierung der Sekundärwicklung 16 erreicht wird, die eine im Wesentlichen Hochspannung erzeugt.
  • Der aus Harz geformte Sekundärkörper 30 hat einen Hochspannungsturmabschnitt 31, der von dem Hauptkörperabschnitt 32 vorsteht und eine zylindrische Form aufweist. Ein Hochspannungsanschluss ist in dem Hochspannungsturmabschnitt 31 eingebettet und ist mit der Sekundärwicklung 16 verbunden. Der Hochspannungsturmabschnitt 31 hat eine radial äußere Fläche, die mit einem ringförmigen Eingriffsabschnitt 31a versehen ist. Der Eingriffsabschnitt 31a ist gestaltet, um mit einem Aufnahmebauteil (nicht gezeigt) in Eingriff zu sein, in dem ein leitfähiges Bauteil (nicht gezeigt) verkapselt ist. Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist das leitfähige Bauteil des Aufnahmebauteils gestaltet, um eine Zündkerze (nicht gezeigt) mit dem Hochspannungsanschluss der Zündspule 1 elektrisch zu verbinden.
  • In der vorstehenden Zündspule 1 werden Signale von einer Steuerungseinheit (nicht gezeigt) oder einer Energiequelle durch den Anschluss 28 des Verbindungsgliedabschnitts 22 zugeführt. Wenn der elektrische Strom, der durch die Primärwicklung 14 strömt, durch die Zündvorrichtung 19 gestoppt wird, erzeugt eine gegenseitige Induktion durch die Primär- und die Sekundärspule 14, 16 eine Hochspannung von zum Beispiel 30 bis 35 kV in der Sekundärwicklung 16. Die Hochspannung, die in der Sekundärwicklung 16 wie vorstehend beschrieben erzeugt wird, wird durch den Hochspannungsanschluss in dem Hochspannungsturmabschnitt 31 und durch das leitfähige Bauteil in dem Aufnahmebauteil eingebracht zu der Zündkerze, so dass eine Zündfunkenentladung an einem vorderen Ende der Zündkerze erzeugt wird.
  • (Herstellungsverfahren der Zündspule)
  • Ein Herstellungsverfahren zum Herstellen der Zündspule 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben. Das Herstellungsverfahren verwendet eine Matrizenbaugruppe 200 mit einer beweglichen Matrize 200a und einer stationären Matrize 200b, wie in 4 und 5 gezeigt ist. Die Matrizenbaugruppe 200 hat einen Hohlraum 201 und Freigaberäume 202, 203. Der Hohlraum 201 ist gestaltet, um den aus Harz geformten Sekundärkörper 30 auszuformen, und die Freigaberäume 202, 203 sind gestaltet, um den Verbindungsgliedabschnitt 22 und den Fixierungsabschnitt 21 des aus Harz geformten Primärkörpers 20 jeweils aufzunehmen, so dass sich der Verbindungsgliedabschnitt 22 und der Fixierungsabschnitt 21 von dem Hohlraum 201 erstrecken, wenn der aus Harz geformte Primärkörper 20 in einer Position in dem Hohlraum 201 angeordnet ist. Gemäß der vorstehenden Beschreibung hat insbesondere die Matrizenbaugruppe 200 des vorliegenden Ausführungsbeispiels vier Innenflächen 204a, 204b, 204c, 204d zum Ausformen des Hauptkörperabschnitts 32 des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30. Der Freigaberaum 202 für den Verbindungsgliedabschnitt 22 ist an der Innenfläche 204a offen und der Freigaberaum 203 für den Fixierungsabschnitt 21 ist an der Innenfläche 204 offen, die gegenüberliegend zu der Innenfläche 204a ist.
  • Bei dem Herstellungsverfahren der Zündspule 1 wird durch Verwenden der vorstehenden Matrizenbaugruppe 200 zunächst in einem Matrizenschließschritt der aus Harz geformte Primärkörper 200, an dem der Spulenkörper 10 und die Zündvorrichtung 19 fixiert sind, in dem Hohlraum 201 der stationären Matrize 200b angeordnet, wie in 6 gezeigt ist, so dass der Seitenabschnitt 20d des geformten Körpers 20 mit der Innenfläche 204d der stationären Matrize 200b in Kontakt gebracht wird. Dann wird durch Verschieben der beweglichen Matrize 200a näher zu der stationären Matrize 200b hin, um die Matrizenbaugruppe 200 zu schließen, die Innenfläche 204b der beweglichen Matrize 200a mit dem Seitenabschnitt 20b des aus Harz geformten Primärkörpers 20 in Kontakt gebracht.
  • Als Ergebnis werden die Seitenabschnitte 20b, 20d, zwischen denen der Spulenkörper 10 in dem aus Harz geformten Primärkörper 20 vorgesehen ist, zwischen den Innenflächen 204b, 204d der Matrizenbaugruppe 200 angeordnet. Ferner wird der Fixierungsabschnitt 21 in dem Freigaberaum 203 mit einem Spalt zwischen einer Außenumfangsfläche des Fixierungsabschnitts 21 und einer Innenumfangsfläche des Freigaberaums 203 aufgenommen. Der Seitenabschnitt 20c des aus Harz geformten Primärkörpers 20, von welchem Abschnitt 20c der Fixierungsabschnitt 21 vorsteht, berührt die Innenfläche 204c der Matrizenbaugruppe 200. Als Ergebnis wird der Freigaberaum 203 von dem Hohlraum 201 getrennt. Ferner wird der Verbindungsgliedabschnitt 22 in dem Freigaberaum 202 mit einem Spalt zwischen einer Außenfläche des Verbindungsgliedabschnitts 22 und einer Innenfläche des Freigaberaums 202 aufgenommen. Der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23, der an einer Seite des Verbindungsgliedabschnitts 22 zu dem Seitenabschnitt 20a hin vorgesehen ist, wird in eine Öffnung 202a des Freigaberaums 202 gepasst, wobei die Öffnung 202a an der Innenfläche 204a der Matrizenbaugruppe 200 ausgebildet ist. Somit wird der Freigaberaum 202 von dem Hohlraum 201 getrennt. Gemäß der vorstehenden Anordnung wird in einem Fall des Ausformens des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 ein Segment des Seitenabschnitts, wobei das Segment die radial äußere Fläche des Seitenabschnitts relativ zu dem Fixierungsabschnitt 21 ist, mit der Matrizenbaugruppe für die Positionierung des aus Harz geformten Primärkörpers 20 in Kontakt gebracht.
  • Dann wird in einem Ausformschritt das Harzmaterial 30a zum Beispiel Epoxidharz in einem flüssigen oder geschmolzenen Zustand in den Hohlraum 201 mit einem vorbestimmten Druck (Einbringungsdruck) durch einen Anguss (nicht gezeigt) eingebracht, der als ein Strömungskanal zur Verbindung mit dem Hohlraum 201 vorgesehen ist. In dem vorstehenden Fall wird verhindert, da die Seitenabschnitte 20b, 20d zwischen den Innenfläche 204b, 204d der Matrizenbaugruppe 200 vorgesehen sind, dass der aus Harz geformte Primärkörper 20 in eine entgegengesetzte Richtung (seitliche Richtung) verschoben wird, in der die Seitenabschnitte 20b, 20d gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Ferner wird verhindert, da der Seitenabschnitt 20c gegen die Innenfläche 204c der Matrizenbaugruppe 200 aufgrund des vorstehenden Einbringungsdrucks gepresst wird, der auf den Seitenabschnitt 20a aufgebracht wird, der von der Innenfläche 204a der Matrizenbaugruppe 200 beabstandet angeordnet ist, dass der aus Harz geformte Primärkörper 20 in eine weitere entgegengesetzte Richtung (Längsrichtung) verschoben wird, in der die Seitenabschnitte 20c, 20a gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. Außerdem wird verhindert, dass das Harzmaterial 30a wegen der Pressung des Seitenabschnitts 20c gegen die Innenfläche 204c und wegen der Einpassung des Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitts 23 in der Öffnung 202a der Innenfläche 204a in die Freigaberäume 203, 202 eintritt. Es sollte angemerkt werden, dass der vorstehende Einbringungsdruck, mit dem das Harzmaterial 30a in den Hohlraum 201 in dem Ausformschritt eingebracht wird, derart bestimmt wird, dass verhindert wird, dass sich in dem Harzmaterial 30a in dem Hohlraum 201 in einem flüssigen oder geschmolzenen Zustand Lufteinschlüsse bilden, und dass das Harzmaterial 30a ausreichend in die Ecken des Spulenkörpers 10 des aus Harz geformten Primärkörpers 20 gefüllt wird.
  • Nachdem der Hohlraum 201 mit dem Harzmaterial 30a gefüllt wurde, wird die Matrizenbaugruppe 200 erwärmt oder gekühlt, um das Harzmaterial 30a in dem Ausformschritt auszuhärten. Der vorstehende Prozess ist in der Lage, den aus Harz geformten Sekundärkörper 30 auszuformen, bei dem die Seitenabschnitte 20b, 20d, 20c, der Fixierungsabschnitt 21, der Verbindungsgliedabschnitt 22 und der Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 23 des aus Harz geformten Primärkörpers 20 zu der Außenseite außerhalb des Hauptkörperabschnitts 32 freiliegen, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Es sollte angemerkt werden, dass danach das Aufnahmebauteil, in dem das leitfähige Bauteil verkapselt ist, mit dem Eingriffsabschnitt 31a des Hochspannungsturmabschnitts 31 des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 derart in Eingriff gebracht wird, dass die Zündspule 1 fertig hergestellt ist.
  • Gemäß dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel wird, wenn das Harzmaterial 30a in die Matrizenbaugruppe 200 in den Ausformschritt eingebracht wird, der nach dem Matrizenschließschritt ausgeführt wird, der aus Harz geformte Primärkörper 20 genau mittels der Matrizenbaugruppe 200 angeordnet, um den aus Harz geformten Primärkörper 20 zu stützen, und ferner werden der Spulenkörper 10 und die Zündvorrichtung 19 des aus Harz geformten Primärkörpers 20 genau angeordnet. Daher werden Herstellungsfehler verhindert und dadurch wird die Produktivität verbessert. Ferner ist, obwohl der aus Harz geformte Primärkörper 200 zu der Außenseite von dem aus Harz geformten Sekundärkörper 30 freiliegend ist, der in dem Ausformschritt erhalten wird, der Spulenkörper 10 vollständig mit dem aus Harz geformten Sekundärkörper 30 abgedeckt. Als Ergebnis wird die Leistungsverschlechterung, die andererseits im Stand der Technik auftreten kann, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verhindert. Daher wird in dem ersten Ausführungsbeispiel die Produktivität verbessert und ferner wird gleichzeitig die Leistung effektiv und ausreichend erreicht.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt ist, ist ein aus Harz geformter Primärkörper 120 des zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Kontaktrippe 120e versehen, die sich entlang den Seitenabschnitten 20b, 20c, 20d erstreckt, die zu der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 freiliegend sind. Insbesondere steht die Kontaktrippe 120e von einer Außenfläche von jedem Seitenabschnitt 20b, 20c, 20d in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 vor und hat eine im Allgemeinen dreieckige Querschnittsform. Es ist eine erste Grenze zwischen dem Seitenabschnitt 20b und dem Seitenabschnitt 20c definiert. Es ist eine zweite Grenze zwischen dem Seitenabschnitt 20c und dem Seitenabschnitt 20d definiert. Die Kontaktrippe 120e des vorliegenden Ausführungsbeispiels erstreckt sich durchgehend entlang der Außenumfangsränder der Seitenabschnitte 20b, 20c, 20d, bis auf die vorstehenden ersten und zweiten Grenzen zwischen den Seitenabschnitten 20b, 20c, 20d, so dass sie eine Ringform aufweist. In anderen Worten ist die Kontaktrippe 120e gestaltet, um eine Ringform aufzuweisen, die sich entlang einer radial äußeren Seite des Fixierungsabschnitts 21 erstreckt, der von dem Seitenabschnitt 20c vorsteht. In anderen Worten erstreckt sich die Kontaktrippe 120a entlang des Außenumfangsrands eines U-förmigen Aufbaus, der durch ein im Allgemeinen orthogonales Anordnen des Seitenabschnitts 20c zwischen Endabschnitten der parallel angeordneten Seitenabschnitte 20b, 20d erhalten wird.
  • Ferner ist in dem aus Harz geformten Primärkörper 120 des zweiten Ausführungsbeispiels ein Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 123, der zu der Außenseite von dem aus Harz geformten Sekundärkörper 30 freiliegt, auch mit einer Kontaktrippe 123a versehen. Insbesondere steht die Kontaktrippe 123a von einer radial äußeren Fläche des Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitts 123 einer Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers 30 vor und hat einen im Allgemeinen dreieckigen Querschnitt. Ferner ist die Kontaktrippe 123a der vorliegenden Erfindung gestaltet, dass sie eine Ringform aufweist, die sich durchgehend um die radial äußere Fläche des Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitts 123 herum erstreckt.
  • In dem vorstehenden zweiten Ausführungsbeispiel berührt in dem Matrizenschließschritt die Kontaktrippe 120e, die sich entlang den Seitenabschnitten 20b, 20c, 20d des aus Harz geformten Primärkörpers 120 erstreckt, um sich um den Fixierungsabschnitt 21 herum zu erstrecken, die Innenflächen 204b, 204c, 204d der Matrizenbaugruppe 200, wie in 11 gezeigt ist. Als Ergebnis erhöht sich der Kontaktdruck an der Kontaktgrenzfläche. Somit sind in dem Ausformschritt ein Spalt zwischen (a) dem Seitenabschnitt 20c, von dem sich der Fixierungsabschnitt 21 erstreckt, und (b) der Matrizenbaugruppe 200 und die anderen Spalten zwischen (a) den Seitenabschnitten 20b, 20d und (b) der Matrizenbaugruppe 200 im Wesentlichen abgedichtet und dadurch wird eine Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit, die durch das Eintreten des Harzmaterials 30a in die vorstehenden Spalten verursacht wird, effektiv verhindert.
  • Ferner wird zusätzlich zu dem Abdichten der vorstehenden Spalten zwischen (a) den Seitenabschnitten 20c, 20b, 20d und (b) der Matrizenbaugruppe 200, da die Kontaktrippe 123a, die an dem Aufnahmeabschnitt 123 vorgesehen ist, die Öffnung 202a des Freigaberaums 202 an der Innenfläche 204a mit einem hohen Kontaktdruck berührt, ein Spalt zwischen dem Zündvorrichtungsaufnahmeabschnitt 123 und der Matrizenbaugruppe 200 auch ausreichend abgedichtet. Als Ergebnis wird in dem Ausformschritt das Eintreten des Harzmaterials 30a in die Freigaberäume 203, 202 effektiv verhindert.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • In dem aus Harz geformten Primärkörper 20 des ersten Ausführungsbeispiels sollten, wenn physikalische oder positionelle Veränderungen zwischen den Seitenabschnitten auftreten, von denen der Fixierungsabschnitt 21 und der Verbindungsgliedabschnitt 22 entsprechend vorstehen, verschiedene Matrizen vorbereitet sein, von denen jede Freigaberäume 202, 203 an Stellen hat, die zu den vorstehenden Veränderungen der physikalischen Verhältnisse korrespondieren. Als Ergebnis kann sich eine Produktivität aufgrund der Bereitstellung der verschiedenen Matrizen verschlechtern.
  • Somit hat, wie in 12 gezeigt ist, eine Matrizenbaugruppe 2200 des dritten Ausführungsbeispiels Freigaberäume 2203b, 2203d zusätzlich zu dem Freigaberaum 203, der an der Innenfläche 204c offen ist. Jeder Freigaberaum 2203b, 2203d ist gestaltet, um einen Raum für den Fixierungsabschnitt 21 des aus Harz geformten Primärkörpers 200 in der Matrizenbaugruppe 2200 vorzusehen, und ist an den Innenflächen 204b, 204d offen. Es sollte angemerkt werden, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Freigaberäume 203, 2203b, 2203d miteinander in einer Richtung verbunden sein können, in der die Innenflächen 204b, 204c, 204d in Reihe angeordnet sind.
  • Ferner können die Freigaberäume 203, 2203b, 2203d alternativ getrennt voneinander in der Richtung sein.
  • In einem Matrizenschließschritt des vorstehenden dritten Ausführungsbeispiels sind, da der aus Harz geformte Primärkörper 20 zwischen den Innenflächen 204b, 204d in einem Zustand gehalten wird, in dem die Seitenabschnitte 20b, 20d des aus Harz geformten Primärkörpers 20 die Innenflächen 204b, 204d berühren, die Freigaberäume 2203b, 2203d, die korrespondierend an den Innenflächen 204b, 204d ausgebildet sind, von dem Hohlraum 201 getrennt. Als Ergebnis wird selbst bei einem Produkt, bei dem der Fixierungsabschnitt 21 von einer radial inneren Seite des Außenumfangsrands des Seitenabschnitts 20b anstelle eines Vorsprungs von einem Seitenabschnitt 20c vorsteht, durch ein Aufnehmen des Fixierungsabschnitts 21 in dem Freigaberaum 2203b, der zu der Innenfläche 204b offen ist, die den Seitenabschnitt 20b berührt, das Eintreten des Harzmaterials 30a in den Freigaberaum 2203b in dem Ausformschritt effektiv verhindert. Ferner wird selbst bei einem Produkt, bei dem der Fixierungsabschnitt 21 von der radial inneren Seite des Außenumfangsrands des Seitenabschnitts 20d vorsteht, durch ein Aufnehmen des Fixierungsabschnitts 21 in dem Freigaberaum 2203d, der zu der Innenfläche 204d offen ist, die den Seitenabschnitt 20d berührt, das Eintreten des Harzmaterials 30a in den Freigaberaum 2203d in dem Ausformschritt effektiv verhindert.
  • In dem vorstehenden dritten Ausführungsbeispiel werden selbst für beliebige Produkte, bei denen der Fixierungsabschnitt 21 von einer der Seitenabschnitte 20b, 20c, 20d vorsteht, die Produktionskosten effektiv verringert, da eine gemeinsame Matrizenbaugruppe 2200, die in verschiedenen Projekten gemeinsam benutzt werden kann, zur Herstellung verwendet wird.
  • Vorstehend sind mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert. Jedoch ist die Auslegung der vorliegenden Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt und ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Ausführungsbeispiele unter der Voraussetzung anwendbar, dass die Ausführungsbeispiele nicht von dem Schutzumfang gemäß den Ansprüchen abweichen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen zeigt der Außenumfangsrand jedes Seitenabschnitts einen Außenrand des Seitenabschnitts entlang einer Ebene an, in der sich der Seitenabschnitt erstreckt. Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden einem Fachmann unterkommen. Die Erfindung in ihrer breiteren Auslegung ist daher nicht auf die spezifischen Details, das repräsentative Gerät und die beispielhaften Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben sind.
  • Eine Zündspule hat einen Spulenkörper (10), einen aus Harz geformten Primärkörper (20) und einen aus Harz geformten Sekundärkörper (30). Der Spulenkörper (10) hat eine Primärwicklung (14) und eine Sekundärwicklung (16). Der aus Harz geformte Primärkörper (20) umfasst den Spulenkörper (10) in einem in sich fixierten Verhältnis und der aus Harz geformte Primärkörper (20) hat eine Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d), die den Spulenkörper (10) zwischen sich halten. Der aus Harz geformte Sekundärkörper (30) ist derart geformt, dass der Spulenkörper (10) und der aus Harz geformte Primärkörper (20) in diesem eingebettet sind. Der aus Harz geformte Sekundärkörper (30) ist derart gestaltet, dass die Vielzahl von freiliegen Seitenabschnitten (20b, 20d) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) zu einer Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) freiliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (10)

  1. Zündspule mit einem Spulenkörper (10), der eine Primärwicklung (14) und eine Sekundärwicklung (16) hat; einem aus Harz geformten Primärkörper (20), der den Spulenkörper (10) in sich in einem fixierten Verhältnis umfasst, wobei der aus Harz geformte Primärkörper (20) eine Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) hat, die den Spulenkörper (10) zwischen sich halten; und einem aus Harz geformten Sekundärkörper (30), der derart geformt ist, dass der Spulenkörper (10) und der aus Harz geformte Primärkörper (20) in diesem eingebettet sind, wobei der aus Harz geformte Sekundärkörper (30) derart gestaltet ist, dass die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) zu einer Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) freiliegt.
  2. Zündspule nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) einen ersten freiliegenden Seitenabschnitt (20b) und einen zweiten freiliegenden Seitenabschnitt (20d) aufweist; der Spulenkörper (10) zwischen dem ersten freiliegenden Seitenabschnitt (20b) und dem zweiten freiliegenden Seitenabschnitt (20d) gehalten wird; der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen dritten freiliegenden Seitenabschnitt (20c) hat, der den ersten freiliegenden Seitenabschnitt (20b) mit dem zweiten freiliegenden Seitenabschnitt (20d) verbindet; der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen abgedeckten Seitenabschnitt (20a) hat, der mit dem aus Harz geformten Sekundärkörper (30) abgedeckt ist; und der erste bis dritte freiliegende Seitenabschnitt (20b, 20c, 20d) und der abgedeckte Seitenabschnitt (20a) einen rechteckigen Rahmen zum Aufnehmen und Stützen des Spulenkörpers (10) ausbilden.
  3. Zündspule nach Anspruch 1, wobei der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen Fixierungsabschnitt (21) hat, der von einer Innenseite eines Außenumfangsrands von einer der Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) vorsteht; und der Fixierungsabschnitt (21) angepasst ist, um an einer Brennkraftmaschine fixiert zu werden.
  4. Zündspule nach Anspruch 3, wobei der aus Harz geformte Primärkörper (20) eine Kontaktrippe (120e) hat, die entlang eines Außenumfangsrands von einem der Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) derart vorgesehen ist, dass die Kontaktrippe (120e) von dem einem der Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) vorsteht.
  5. Zündspule nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) einen ersten freiliegenden Seitenabschnitt (20b) und einen zweiten freiliegenden Seitenabschnitt (20d) aufweist; der Spulenkörper (10) zwischen dem ersten freiliegenden Seitenabschnitt (20b) und dem zweiten freiliegenden Seitenabschnitt (20d) gehalten wird; der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen dritten freiliegenden Seitenabschnitt (20c) aufweist, der den ersten freiliegenden Seitenabschnitt (20b) mit dem zweiten freiliegenden Seitenabschnitt (20d) verbindet; der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen abgedeckten Seitenabschnitt (20a) aufweist, der mit dem aus Harz geformten Sekundärkörper (30) abgedeckt ist; der erste bis dritte freiliegende Seitenabschnitt (20b, 20d) und der abgedeckte Seitenabschnitt (20a) einen rechteckigen Rahmen zum Aufnehmen und Stützen des Spulenkörpers (10) ausbilden; und der Fixierungsabschnitt (21) von zumindest einem von dem ersten bis dritten freiliegenden Seitenabschnitt (20b, 20c, 20d) vorsteht.
  6. Zündspule nach Anspruch 2, wobei der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen Fixierungsabschnitt (21) hat, der von einer Innenseite eines Außenumfangsrands von einem von dem ersten bis dritten freiliegenden Seitenabschnitt (20b, 20d) in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) vorsteht; und der Fixierungsabschnitt (21) angepasst ist, um an einer Brennkraftmaschine fixiert zu werden.
  7. Zündspule nach Anspruch 6, wobei der aus Harz geformte Primärkörper (20) eine Kontaktrippe (120e) hat, die entlang eines Außenumfangsrands von einem von dem ersten bis dritten freiliegenden Seitenabschnitt (20b, 20d) derart vorgesehen ist, dass die Kontaktrippe (120e) von dem einen von dem ersten bis dritten freiliegenden Seitenabschnitt (20b, 20d) in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) vorsteht.
  8. Verfahren zum Herstellen der Zündspule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Schließen einer Matrizenbaugruppe (200, 2200), wobei in deren Hohlraum (201) der aus Harz geformte Primärkörper (20) angeordnet ist, derart, dass die Matrizenbaugruppe (200, 2200) die Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) hält, die den Spulenkörper (10) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) zwischen sich halten; und Einbringen eines Harzmaterials (30a) in den Hohlraum (201) der Matrizenbaugruppe (200, 2200), um den aus Harz geformten Sekundärkörper (30) auszuformen.
  9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8 zum Herstellen der Zündspule (1), in der der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen Fixierungsabschnitt (21) hat, der von einer Innenseite eines Außenumfangsrands von einem von der Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d) in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) vorsteht, und in der der Fixierungsabschnitt (21) angepasst ist, um an einer Brennkraftmaschine fixiert zu werden, wobei das Schließen der Matrizenbaugruppe (200, 2200) ein in Kontaktbringen des einen Abschnitts von der Vielzahl von freiliegenden Seitenabschnitten (20b, 20d), von dem der Fixierungsabschnitt (21) vorsteht, mit einer korrespondieren Innenfläche (204b, 204d) der Matrizenbaugruppe (200, 2200) aufweist, derart, dass der Fixierungsabschnitt (21) in einen Freigaberaum (2203b, 2203d) eingesetzt wird, der zu der korrespondierenden Innenfläche (204b, 204d) der Matrizenbaugruppe (200, 2200) offen ist.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9 zum Herstellen der Zündspule (1), in der der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen abgedeckten Seitenabschnitt (20a) hat, der mit dem aus Harz geformten Sekundärkörper (30) abgedeckt ist, und in der der aus Harz geformte Primärkörper (20) einen Verbindungsgliedabschnitt (22) hat, der in Richtung der Außenseite des aus Harz geformten Sekundärkörpers (30) relativ zu dem abgedeckten Seitenabschnitt (20a) zum elektrischen Verbinden des Spulenkörpers (10) mit einer externen Energiequelle weiter vorsteht, wobei das Schließen der Matrizenbaugruppe (200, 2200) ein Einsetzen des Verbindungsgliedabschnitts (22) in einen Freigaberaum (202) umfasst, der eine Öffnung (202a) hat, die zu einer korrespondieren Innenfläche (204a) der Matrizenbaugruppe (200, 2200) offen ist, derart, dass ein Teil (23, 123, 123a) des aus Harz geformten Primärkörpers (20) in die Öffnung (202a) des Freigaberaums (202) gepasst wird; und der Teil (23, 123, 123a) an einer Seite des Verbindungsgliedabschnitts (22) zu dem abgedeckten Seitenabschnitt (20a) hin angeordnet wird.
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