DE102008042038A1 - Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Ulrich Mair
Detlef Baasch
Ruben CÜPPERS
Dietmar Gehring
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches

Abstract

Es wird eine Antriebsstranganordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Hauptgetriebe (3) vorgeschlagen, an dem ein Verteilergetriebe (5) als autarke Komponente befestigt ist, dessen Abtriebswelle (10) mit einem Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist. Erfindungsgemäß umfasst das Verteilergetriebe (5) als Kraftübertragungseinrichtung nur eine als Beveloidtrieb ausgebildete Radstufe, welche über ein Drehmomentübertragungselement zum Einstellen eines Antriebsdrehmoments an einem Vorderachsdifferentialgetriebe (9) mit der Abtriebswelle (10) des Verteilergetriebes koppelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug mit einem Hauptgetriebe gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 202 12 093 U1 ist ein Antriebsstrang für Fahrzeuge mit Allrad- oder Frontantrieb und einem längs zur Fahrtrichtung angeordneten Gesamtgetriebe bekannt. Der Antriebsstrang umfasst einen Verbrennungsmotor, dessen Antriebsmoment über ein Anfahrelement an ein Zentralgetriebe weitergeleitet wird. Die Abtriebswelle des Zentralgetriebes ist über eine zusätzliche Zahnradstufe mit einer in das Zentralgetriebe integrierten Drehmomentverteilungsvorrichtung verbunden. Die Drehmomentverteilungsvorrichtung weist zum Verteilen der Antriebsleistung zwei Ausgangswellen auf. Die eine Ausgangswelle der Drehmomentverteilungsvorrichtung ist mit dem Hinterachsdifferentialgetriebe zum Antreiben der Hinterräder verbunden. Die andere Ausgangswelle der Drehmomentverteilungsvorrichtung weist ein kegelförmig ausgebildetes Zahnrad auf, welches mit einem zylindrischen Zahnrad einer Seitenwelle in Eingriff steht.
  • Die Seitenwelle steht wiederum über ein kegelförmiges Zahnrad mit der Antriebsverzahnung eines Vorderachsdifferentialgetriebes in Eingriff. Die Drehmomentverteilungsvorrichtung ist als Längsdifferentialgetriebe ausgebildet, mit dem ein erster Teil des Antriebsdrehmoments an eine Kardanwelle weitergegeben wird, die entlang des Fahrzeuges zu dem Differentialgetriebe im Bereich der Fahrzeughinterachse führt. Das Antriebsdrehmoment zum Antrieb der Vorderräder wird über die vorbeschriebene Seitenwelle auch auf das Vorderachsdifferentialgetriebe übertragen. Demzufolge sind bei dem bekannten Antriebsstrang neben der Drehmomentverteilungsvorrichtung zu dem weitere Kraftübertragungselemente beziehungsweise -einrichtungen notwendig, um einen All radantrieb bei dem Fahrzeug zu ermöglichen. Zudem ist kein autarkes Verteilergetriebe vorgesehen.
  • Ferner ist aus der Fahrzeugtechnik ein Antriebsstrang bekannt, bei dem ein Verteilergetriebe als so genanntes Add-On-System an das Hauptgetriebe als autarke Komponente angeflanscht ist. Das Verteilergetriebe umfasst als Kraftübertragungseinrichtung zum Vorderachsdifferentialgetriebe eine Zahnradkette bestehend aus mehreren Zahnradstufen mit zumindest drei Zahnrädern. Die Kraftübertragungseinrichtung ermöglicht eine Kraftübertragung über eine Verbindungswelle direkt zum Vorderachsdifferentialgetriebe. Jedoch kann nur eine achsparallele Anordnung realisiert werden, so dass bei dem bekannten Antriebsstrang ein möglicher Achsversatz zum Vorderachsdifferentialgetriebe nur durch zusätzliche Gelenke ausgeglichen werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Antriebsstranganordnung mit einem autarken Verteilergetriebe der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei der insbesondere das Verteilergetriebe kompakter und leichter ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen in den Unteransprüchen und den Zeichnungen ausgeführt sind.
  • Demnach wird eine Antriebsstranganordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Hauptgetriebe vorgeschlagen, an dem ein Verteilergetriebe als autarke Komponente befestigt ist, dessen Abtriebswelle mit einem Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verteilergetriebe als Kraftübertragungseinrichtung nur eine z. B. als Beveloidtrieb oder dergleichen ausgebildete Radstufe umfasst, welche über eine Drehmomentübertragungseinrichtung zum Einstellen eines Antriebsdrehmoments an dem Vorderachsdifferentialgetriebe mit der Abtriebswelle des Hauptgetriebes koppelbar ist.
  • Mit der nur einen Radstufe oder Zahnradstufe bei der Kraftübertragung kann bei der vorgeschlagenen Antriebsstranganordnung auf Bauteile verzichtet werden, sodass ein besonders kompakt aufgebautes, mit möglichst geringem Durchmesser vorgesehenes und gewichtsreduziertes Verteilergetriebe in dem Antriebstrang eines Fahrzeuges realisiert wird. Zudem kann ein möglicher Achsversatz mit dem Beveloidtrieb als Teil der Kraftübertragungseinrichtung ausgeglichen werden.
  • Vorzugsweise kann ein Beveloidtrieb als Kraftübertragungseinrichtung zwischen dem Hauptgetriebe bzw. Verteilergetriebe und dem Vorderachsdifferentialgetriebe verwendet wird. Mit dieser Zahnradtechnologie ist es möglich, einen windschiefen Achsversatz mit einer Verbindungswelle zu realisieren, um eine direkte Verbindung zum Vorderachsdifferentialgetriebe zu bilden, ohne dass weitere Bauteile benötigt werden. Somit ist der Einsatz von Gelenken oder dergleichen und anderen zusätzlichen Bauteilen zum Ausgleichen eines möglichen Achsversatzes bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Antriebsstranganordnung nicht erforderlich. Anstelle eines Beveloidtriebs können auch andere konstruktive Mittel verwendet werden, die eine windschiefe Anordnung der Verbindungswelle des Vorderachsdifferentials zum Antriebsstrang ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der verwendete Beveloidtrieb zum Beispiel zwei Beveloidzahnräder umfasst, wobei ein erstes Beveloidzahnrad vorzugsweise als Losrad koaxial zur Abtriebswelle des Verteilergetriebes angeordnet ist. Das zweite Beveloidzahnrad kann zum Beispiel mit der Verbindungswelle verbunden sein, welche das Vorderachsdifferentialgetriebe antreibt. Es sind jedoch auch andere konstruktive Ausgestaltungen des Beveloidtriebs denkbar, wie z. B. die Kupplung bzw. das Losrad auch auf der Verbindungswelle anzuordnen.
  • Die Verbindung zwischen der Abtriebswelle des Verteilergetriebes beziehungsweise der Abtriebswelle des Hauptgetriebes kann vorzugsweise durch eine als Drehmomentübertragungselement ausgebildete Kupplung realisiert werden. Durch eine entsprechende Ansteuerung der Kupplung kann je nach Bedarf ein bestimmtes Antriebsmoment auf das Vorderachsdifferentialgetriebe übertragen werden. Die z. B. von dem Hauptgetriebe autarke Kupplungsansteuerung bei dem Add-On Verteilergetriebe kann elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder dergleichen erfolgen. Vorzugsweise kann die Kupplung einerseits mit dem ersten Beveloidzahnrad und andererseits mit der Abtriebswelle des Verteilergetriebes verbunden sein, wobei jedoch auch andere Übertragungswege verwendet werden können. Es ist auch denkbar, dass andere Drehmomentübertragungselemente eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer möglichen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung; und
  • 2 eine schematische Ansicht einer Kraftübertragungseinrichtung der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung für ein Fahrzeug teilweise dargestellt. Das von einem nicht weiter dargestellten Antriebsmotor gelieferte Antriebsmoment wird durch einen Pfeil 1 und das zu einem nicht weiter dargestellten Hinterachsdifferentialgetriebe übertragene Antriebsmoment durch einen Pfeil 2 bei der erfindungsgemäßen Antriebsstranganordnung angedeutet.
  • Der Antriebsstrang umfasst ferner ein Hauptgetriebe 3, welches über ein Anfahrelement 4 mit dem Antriebsmotor zur Drehmomentübertragung gekoppelt ist. An das Hauptgetriebe 3 ist als autarke Komponente ein Verteilergetriebe 5 befestigt. Vorzugsweise wird dieses als so genanntes Add-On System ausgeführte Verteilergetriebe 5 an das Hauptgetriebe 3 angeflanscht. Dazu sind entsprechende Befestigungsstellen 6 an dem Gehäuse des Hauptgetriebes 3 vorgesehen. An dem Verbindungsbereich 8 zwischen dem Hauptgetriebe 3 und dem Verteilergetriebe 5 ist die Abtriebswelle 7 des Hauptgetriebes 3 mit einer Welle des Verteilergetriebes 5 verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verteilergetriebe 5 der Antriebsstranganordnung als Kraftübertragungseinrichtung nur eine als Beveloidtrieb ausgebildete Radstufe umfasst, welche über ein Drehmomentübertragungselement zum Einstellen eines Antriebsdrehmoments an einem Vorderachsdifferentialgetriebe 9 mit einer Abtriebswelle 10 des Verteilergetriebes 5 koppelbar ist.
  • Der Beveloidtrieb umfasst zwei Beveloidzahnräder 11 und 12. Das erste Beveloidzahnrad 11 ist als Losrades koaxial zur Abtriebswelle 10 des Verteilergetriebes 5 angeordnet. Das zweite Beveloidzahnrad 12 ist mit einer Verbindungswelle 13 fest verbunden. Die Verbindungswelle 13 wiederum dient zum Antrieb des Vorderachsdifferentialgetriebes 9 und ist mit diesem verbunden.
  • Als Drehmomentübertragungselement ist eine Reibungskupplung 14 vorgesehen. Die Reibungskupplung beziehungsweise Lamellenkupplung 14 ist einerseits mit der Abtriebswelle 10 des Verteilergetriebes 5 verbunden. Andererseits ist die Kupplung 14 mit dem ersten Beveloidzahnrad 11 des Beveloidtriebs verbunden. Da das erste Beveloidzahnrad 11 mit dem zweiten Beveloidzahnrad 12 in Eingriff steht, wird mit dem als Kraftübertragungseinrichtung ausgebildeten Beveloidtrieb eine Kraftübertragung von der Abtriebswelle 10 des Verteilergetriebes 5 über die Beveloidzahnräder 11, 12 und die damit verbundene Verbindungswelle 13 auf das Vorderachsdifferentialgetriebe 9 realisiert. Durch die ansteuerbare Kupplung kann auch das über die Kupplung übertragende Antriebsmoment angesteuert werden.
  • In 2 ist die Räderkette als Kraftübertragungseinrichtung dargestellt. Die Räderkette umfasst das erste Beveloidzahnrad 11 und das zweite Beveloidzahnrad 12, welche miteinander kämmen. An dem zweiten Beveloidzahnrad 12 ist die Verbindungswelle 13 befestigt, die das Antriebsmoment auf das Vorderachsdifferentialgetriebe 9 überträgt.
  • 1
    Pfeil
    2
    Pfeil
    3
    Hauptgetriebe
    4
    Anfahrelement
    5
    Verteilergetriebe
    6
    Befestigungsstelle
    7
    Abtriebswelle des Hauptgetriebes
    8
    Verbindungsbereich
    9
    Vorderachsdifferentialgetriebe
    10
    Abtriebswelle des Verteilergetriebes
    11
    erstes Beveloidzahnrad
    12
    zweites Beveloidzahnrad
    13
    Verbindungswelle
    14
    Kupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20212093 U1 [0002]

Claims (4)

  1. Antriebsstranganordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Hauptgetriebe (3), an dem ein Verteilergetriebe (5) als autarke Komponente befestigt ist, dessen Abtriebswelle (10) mit einem Hinterachsdifferentialgetriebe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergetriebe (5) als Kraftübertragungseinrichtung eine als Beveloidtrieb ausgebildete Radstufe umfasst, welche über ein Drehmomentübertragungselement zum Einstellen eines Antriebsdrehmoments an einem Vorderachsdifferentialgetriebe (9) mit der Abtriebswelle (10) des Verteilergetriebes koppelbar ist.
  2. Antriebsstranganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beveloidtrieb zwei Beveloidzahnräder (11, 12) umfasst, wobei ein erstes Beveloidzahnrad (11) als Losrad koaxial zur Abtriebswelle (10) des Verteilergetriebes (5) angeordnet ist und wobei ein zweites Beveloidzahnrad (12) mit einer Verbindungswelle (13) verbunden ist, welche das Vorderachsdifferentialgetriebe (9) antreibt.
  3. Antriebsstranganordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehmomentübertragungselement zumindest eine Kupplung (14) vorgesehen ist.
  4. Antriebsstranganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (14) einerseits mit dem ersten Beveloidzahnrad (11) und andererseits mit der Abtriebswelle (10) des Verteilergetriebes (3) verbunden ist.
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