DE102008041857A1 - Fahrzeugsitz mit einer vorderen und einer hinteren Handhabe zur Sitzlängsverstellung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer vorderen und einer hinteren Handhabe zur Sitzlängsverstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, der einen im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes (10) angeordneten vorderen Betätigungshebel (1) aufweist, der auf mindestens einen in und/oder an den Sitzschienen eines Schienenpaares (16) angeordneten Ver- und Entriegelungsmechanismus (18) einwirkt und dadurch eine Freigabe beziehungsweise Verriegelung einer Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes durch Freigabe beziehungsweise Verriegelung einer je Sitzschiene ausgebildeten sitzfesten Sitzoberschiene (16, 16A) gegenüber einer karosseriefesten Sitzunterschiene (16, 16B) des Schienenpaares (16) bewirkt, wobei der vordere Betätigungshebel (1) die Ver- und Entriegelungsbewegung des vorderen Betätigunchienenpaares (16) verlaufende, vordere Verbindungsstange (1C) auf beide Sitzschienen überträgt. Es ist vorgesehen, dass ein hinterer Betätigungshebel (2), der im hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, mit einer ebenfalls zwischen den Schienen des Schienenpaares (16) verlaufenden, hinteren Verbindungsstange (2C) in Verbindung steht, wobei die hintere Verbindungsstange (2C) mit der vorderen Verbindungsstange (1C) gekoppelt ist, wodurch auch eine Ver- und Entriegelungsbewegung des hinteren Betätigungshebels (1) über die in Verbindung stehenden Verbindungsstangen (1C, 2C) auf den Ver- und Entriegelungsmechanismus (18) des Schienenpaares einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Aus der Patentschrift DE 102 56 514 B4 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der insbesondere für eine hintere Sitzreihe eines Fahrzeugs einsetzbar ist, der zwischen einer Sitzstellung und einer Funktionsstellung verstellbar ist, mit einem gegenüber einem Sitzrahmen verstellbaren Sitzteil, einer gegenüber dem Sitzteil verklappbaren Rückenlehne, einer vorderen Handhabe zur Entriegelung einer Sitzlängsverriegelung des Sitzteiles und einer von einer Rückseite der Rückenlehne her zu bedienenden hinteren Handhabe, durch die ebenfalls eine Sitzlängsverstellung des Sitzteiles entriegelbar ist.
  • Aus der Patentschrift DE 42 20 347 C2 ist eine Sitz-Verschiebemechanismus für Fahrzeuge mit zumindest einer am Fahrzeugboden befestigten seitlich mit mindestens einem Rastloch versehenen Unterschiene, auf der eine einen Sitz tragende Oberschiene verschiebbar gelagert ist, bekannt. Das Rastloch ist mit Hilfe einer von der Vorderseite des Sitzes aus betätigbaren vorderen Betätigungsstange ein- oder ausrastbar, wobei das Rastelement auch mit Hilfe einer von der Rückseite des Sitzes aus betätigbaren hinteren Betätigungsstange betätigbar ist, die mit der vorderen Betätigungsstange über einen Kopplungsmechanismus verbunden ist. Ein Kopplungsmechanismus sorgt dafür, dass bei Betätigung der hinteren Betätigungsstange diese mit der vorderen Betätigungsstange beweglich gekoppelt und bei Betätigung der vorderen Betätigungsstange die hintere Betätigungsstange von dieser beweglich entkoppelt ist.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2005 029 940 A1 beschreibt ferner einen Fahrzeugsitz mit einer eine Sitzkissenstruktur und eine Lehnenstruktur umfassende Sitzstruktur und mit einem Längseinsteller zur Einstellung der Sitzlängenposition des Fahrzeugsitzes, welcher einen vom vorderen Ende des Fahrzeugsitzes aus zugänglichen, manuell betätigbaren Entriegelungsbügel aufweist. Zusätzlich ist in ein, vom hinteren Ende des Fahrzeugsitzes aus zugängliches, manuell betätigbares Betätigungsmittel vorgesehen, welches mittels eines flexiblen Zuges auf den Entriegelungsbügel einwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der mittels einer für den Nutzer angeordneten Handhabe eine einfache an einem Fahrzeugsitz sowohl von vorne als auch von hinten ausführbare Ver- und Entriegelungsbetätigung an einem Ver- und Entriegelungsmechanismus einer Sitzlängsverstellung ermöglicht.
  • Die Aufgabe geht von einem Fahrzeugsitz aus, der als Handhabe einen im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes angeordneten vorderen Betätigungshebel aufweist, der auf mindestens einen in und/oder an den Sitzschienen eines Schienenpaares angeordneten Ver- und Entriegelungsmechanismus einwirkt und dadurch eine Freigabe beziehungsweise Verriegelung einer Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes durch Freigabe beziehungsweise Verriegelung einer je Sitzschiene ausgebildeten sitzfesten Sitzoberschiene gegenüber einer karosseriefesten Sitzunterschiene des Schienenpaares bewirkt. Der vordere Betätigungshebel überträgt die Ver- und Entriegelungsbewegung des vorderen Betätigungshebels über eine, zwischen den Schienen des Schienenpaares verlaufende, vordere Verbindungsstange auf beide Sitzschienen.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den genannten technischen Merkmalen dadurch gelöst, dass eine zweite Handhabe, ein hinterer Betätigungshebel, der im hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, mit einer ebenfalls zwischen den Schienen des Schienenpaares verlaufenden, hinteren Verbindungsstange in Verbindung steht, wobei die hintere Verbindungsstange mit der vorderen Verbindungsstange gekoppelt ist, wodurch eine Ver- und Entriegelungsbewegung des hinteren Betätigungshebels über die hintere und vordere Verbindungsstange auf den Ver- und Entriegelungsmechanismus des Schienenpaares einwirkt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Ver- und Entriegelungsbewegung beider Betätigungshebel eine Schwenkbewegung, die im Wesentlichen nach oben in +/–z-Richtung erfolgt. Bei der Bewegung nach oben +z erfolgt die Entriegelung der Sitzlängsverstellung und bei der Bewegung nach unten –z wird die Sitzlängsverstellung wieder verriegelt. In vorteilhafter Weise wird bei Anbringung der vorderen und hinteren Betätigungshebel im unteren Bereich des Fahrzeugsitzes eine Betätigung nach unten in –z-Richtung nicht zur Entriegelung des Ver- und Entriegelungsmechanismus führen. Eine versehentliche Entriegelung des sich im Fußbereich eines Kraftfahrzeuges befindenden vorderen und/oder hinteren Betätigungshebels durch eine Betätigung mit einer Kraftrichtung nach unten ist somit ausgeschlossen.
  • Die Betätigungshebel sind so angeordnet, dass die Schwenkbewegung der Betätigungshebel im Angriffspunkt der mit den Betätigungshebeln verbundenen Verbindungsstangen in Abhängigkeit der Ver- und Entriegelungsbewegung der Betätigungshebel eine Rotationsbewegung hervorruft. Aus diesem Grund sind die Betätigungshebel in Lagerstellen an der sitzfesten Sitzoberschiene drehbar gelagert. Diese bevorzugte Ausgestaltung wird im Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Bevorzugt ist je Sitzschiene je ein Ver- und Entriegelungsmechanismus angeordnet, wodurch eine Ver- und Entriegelung beider Betätigungshebel jeweils auf beide Sitzschienen übertragen werden muss.
  • Da der vordere Betätigungshebel im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes seitlich angeordnet ist, wird vorgesehen, dass die Schwenkbewegung des vorderen Betätigungshebels über die vordere Verbindungsstange auf beidseitig angeordnete Entriegelungshebel übertragen wird, so dass beide Entriegelungshebel hebelartig an dem Ver- und Entriegelungsmechanismus der beiden Sitzschienen des Sitzschienenpaares eine Ver- und Entriegelung der Sitzlängsverstellung bewirken können.
  • Zunächst ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass eine Betätigungsstange des vorderen Betätigungshebels in den einerseits angeordneten Entriegelungshebel, der in den Ver- und Entriegelungsmechanismus einer der Sitzschienen des Sitzschienenpaares eingreift, übergeht, wobei die mit der Betätigungsstange verbundene vordere Verbindungsstange andererseits mit einem gegenüberliegenden Entriegelungshebel in Verbindung steht und dort ebenfalls eine Hebelwirkung erzeugende Schwenkbewegung an diesem gegenüberliegenden Entriegelungshebel hervorruft. Dadurch wird auch an der gegenüberliegenden Seite der Ver- und Entriegelungsmechanismus ent- beziehungsweise verriegelt.
  • Der vordere Betätigungshebel greift also auf seiner Seite an der vorderen Verbindungsstange an, welche durch ihre Rotation an dem gegenüberliegenden Entriegelungshebel, der mit der vorderen Verbindungsstange verbunden ist, ebenfalls eine hebelartige Schwenkbewegung hervorruft, so dass dieser gegenüberliegende Entriegelungshebel ebenfalls an dem Ver- und Entriegelungsmechanismus der anderen Sitzschiene eine Ver- und Entriegelung bewirkt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Kopplung der vorderen und hinteren Verbindungsstange in einem vorgebbaren Kopplungsbereich, auf den im Ausführungsbeispiel noch näher eingegangen wird.
  • In diesem Kopplungsbereich sind die beiden Verbindungsstangen so ausgebildet, dass aus der durch mindestens einen der beiden Betätigungshebel hervorgerufenen Schwenkbewegung und der im Angriffspunkt zu den beiden Verbindungsstangen hervorgerufenen Rotation im Kopplungsbereich eine translatorische Bewegung der beiden Verbindungsstangen in +z-Richtung beziehungsweise –z-Richtung erzeugt wird.
  • Die weiteren Details dazu sind im Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Grundsätzlich werden die Verbindungsstangen im Kopplungsbereich so angeordnet, dass die beiden Verbindungsstangen übereinander oder nebeneinander liegen und mit einem Verbindungselement verbunden, also zwangsgekoppelt, sind.
  • Es besteht in einer anderen bevorzugten Ausgestaltung die Möglichkeit auf ein solches Verbindungselement zu verzichten und im Kopplungsbereich die hintere Verbindungsstange oberhalb der vorderen Verbindungsstange anzuordnen. Dies hat den Vorteil, dass bei Betätigung des vorderen Betätigungshebels in +z-Richtung eine Entriegelung des Ver- und Entriegelungsmechanismus der Sitzlängsverstellung direkt über die, beidseitig der vorderen Verbindungsstange angeordneten in –z-Richtung verschwenkbaren, Entriegelungshebel erfolgt, wobei das Schwenken des Betätigungshebels nach oben +z zu einem Absenken der vorderen Verbindungsstange im Kopplungsbereich führt. Die hintere Verbindungsstange liegt dann oberhalb der vorderen Verbindungsstange und verharrt in dieser Position. Wird der hintere Betätigungshebel nach oben +z bewegt, wird die hintere Verbindungsstange im Kopplungsbereich abgesenkt und nimmt dabei die vordere Verbindungsstange analog zur Betätigung und Bewegung des vorderen Verbindungselementes über das vordere Betätigungselement mit.
  • Dadurch wird auch bei Betätigung des hinteren Betätigungshebels in +z-Richtung die jeweils stattfindende rotatorische beziehungsweise im Kopplungsbereich stattfindende translatorische Bewegung der Verbindungsstangen in –z-Richtung auf die beidseitig der ersten Verbindungsstange angeordneten, in –z-Richtung schwenkbaren, Entriegelungshebel zur Entriegelung des Ver- und Entriegelungsmechanismus hebelartig übertragen.
  • Schließlich sind in weiterer bevorzugter Ausgestaltung jeweils oberhalb der Betätigungshebel Führungen für die Betätigungsstangen, des jeweils einen Betätigungsgriff aufweisenden Betätigungshebels, angeordnet.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugsitz schräg von hinten mit einem Betätigungshebel hinten links zur Ver- und Entriegelung einer Sitzlängsverstellung;
  • 2 den Fahrzeugsitz in einer Ansicht gerade von hinten mit dem Betätigungshebel und einem zur Sitzlängsverstellung dienenden Sitzschienenpaar;
  • 3 den Fahrzeugsitz in einer Ansicht von unten und
  • 4 eine Detailansicht – auf der von vorn gesehenen rechten Seite – von oben auf eine Lagerung und Ausführung von Verbindungsstangen an einer der Oberschienen des Sitzschienenpaares.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 schräg von hinten mit einem hinteren Betätigungshebel 2, wobei dieser hintere Betätigungshebel 2 von hinten gesehen links angeordnet ist. Dieser hintere Betätigungshebel 2 dient erfindungsgemäß neben einem vorderen, in 1 nicht sichtbaren, Betätigungshebel 1 zur Ver- und Entriegelung einer Sitzlängsverstellung. In 1 und 2 sichtbar ist eine Rückenlehne 14, wobei 2 die Rückenlehne 14 in einer Frontalansicht von hinten zeigt und in 2 wiederum der hintere Betätigungshebel 2 sichtbar ist. Ferner ist aus 2 entnehmbar, dass der hintere Betätigungshebel 2 nahe der linken Schiene eines Sitzschienenpaares 16 auf der von hinten gesehenen linken Seite angeordnet ist. Ein Anordnung der Betätigungshebel 1, 2 auf der rechten Seite ist ebenfalls möglich, wobei die Beschreibung weiter der Anordnung der Betätigungshebel 1, 2 auf der linken Seite des Fahrzeugsitzes 10 zugrunde legt.
  • Die Sitzschienen 16 weisen jeweils eine Sitzoberschiene 16A und eine Sitzunterschiene 16B auf, wobei die Sitzunterschiene 16B karosseriefest und die Sitzoberschiene 16A sitzteilfest ist.
  • Durch Lösen eines nicht näher dargestellten, in mindestens einer, vorzugsweise in beiden Sitzschienen angeordneten Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 wird die Sitzoberschiene 16A gegenüber der karosseriefesten Sitzunterschiene 16B zur Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes 10 freigegeben.
  • Bevorzugt ist je Sitzschiene 16 also je ein Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 angeordnet, wodurch dann eine Ver- und Entriegelung beider Betätigungshebel 1, 2 jeweils auf beide Sitzschienen 16 übertragen werden muss. Im Ausführungsbeispiel wird diese beidseitige Anordnung beschrieben, wobei die wesentliche Funktion unverändert bleibt, wenn nur ein Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 in einer Sitzschiene des Sitzschienenpaares 16 angeordnet ist. Es entfällt dann der im Folgenden mitbeschriebene Entriegelungshebel 1D'' der dem Entriegelungshebel 1D' gegenüberliegt.
  • Zur Erläuterung der genauen Funktion dienen die 3 und 4, die den Fahrzeugsitz 10 in einer Ansicht von unten und in einer Detailansicht zeigen.
  • In der Ansicht von unten gemäß 3 ist die Vorderseite des Fahrzeugsitzes 10 links und die Rückseite des Fahrzeugsitzes 10 rechts dargestellt. Von vorn gesehen sind also der vordere Betätigungshebel 1 und der hintere Betätigungshebel 2 beispielsweise rechts angeordnet.
  • 4 zeigt in einer seitlichen Detailansicht einen von vorn gesehenen, linken Bereich auf eine Oberschiene 16A des linken Sitzschienenpaares 16, auf den später noch weiter eingegangen wird. Die 3 und 4 sind mit Hilfe der nachfolgende Beschreibung am Besten in der Zusammenschau zu betrachten.
  • Die in 3 in der Ansicht von unten dargestellte, vordere und hintere Betätigungshebel 1, 2 umfassen jeweils einen Betätigungsgriff 1A, 2A und eine Betätigungsstange 1B, 2B.
  • Zunächst wird auf den vorderen Betätigungshebel 1 und die mit dem vorderen Betätigungshebel 1 verbundene Verbindungsstange 1C eingegangen. Die Betätigungsstange 1B des Betätigungshebels 1 ist mit der vorderen Betätigungsstange 1C in einem Angriffspunkt verbunden. Bei der Betätigung des vorderen Betätigungshebels 1 in +z-Richtung, in 3 in die Blattebene hinein, rotiert die vordere Betätigungsstange 1C um eine gedachte y-Achse und ist in den Lagerstellen 1C', 1C'', die jeweils auf der Sitzoberschiene 16A beider Sitzschienen angeordnet sind, gelagert.
  • In 4 ist die von vorn gesehene linke Lagerstelle 1D'' auf der Sitzoberschiene 16A der vorderen Betätigungsstange 1B vergrößert gezeigt. Anhand der Pfeile in 4 ist sichtbar, dass die vordere Betätigungsstange 1B in beide Richtungen um die gedachte y-Achse rotieren kann. Bei der Entriegelung rotiert sie in 4 entgegen dem Uhrzeigersinn und bei der Verriegelung im Uhrzeigersinn. Im von vorne gesehenen linken Bereich ist ein Ver- und Entriegelungshebel 1D'' angeordnet, der mit der vorderen Verbindungsstange 1C verbunden ist. Bei einer Rotation der vorderen Verbindungsstange 1C um die gedachte y-Achse, die durch die in +z-Richtung durchgeführte Schwenkbewegung des vorderen Betätigungshebels 1 auslösbar ist, wird der Entriegelungshebel 1D'' gemäß 4 – gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Entrieglungshebel 1D' (3) – entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und wirkt auf einen jeweils nicht genauer dargestellten Verriegelungsmechanismus 18 in der linken Sitzschiene des Sitzschienenpaares 16 ein.
  • Auf der gegenüberliegenden rechten Seite gemäß 3 geht die Betätigungsstange 1B in einer Art Verlängerung in den Ver- und Entriegelungshebel 1D' über, wodurch auf der rechten Seite, von vorn gesehen, der Ver- und Entriegelungshebel 1D', in den ebenfalls nicht näher dargestellten Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 eingreift und auch auf dieser Seite durch Schwenken des Ver- und Entriegelungshebels 1D' in +/–z-Richtung den Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 ent- oder verriegelt.
  • Der vordere Betätigungshebel 1 ist in einer Führung 1E angeordnet, die bei der Bewegung des vorderen Betätigungshebels 1 die seitliche Stabilität der Betätigungsstange 1B ermöglicht und unterstützt.
  • Um nun die beschriebenen vorzugsweise beidseitig angeordneten Ver- und Entriegelungshebel 1D', 1D'' auch für eine Betätigung von hinten zu nutzen ist der zweite hintere Betätigungshebel 2 angeordnet.
  • Anhand der Pfeile in 4 ist sichtbar, dass auch die hintere Betätigungsstange 2B in beide Richtungen um eine gedachte y-Achse rotieren kann. Bei der Entriegelung rotiert sie in 4 mit dem Uhrzeigersinn und bei der Verriegelung entgegen dem Uhrzeigersinn. Im von vorne gesehenen linken Bereich der hinteren Verbindungsstange 2C ist kein Ver- und Entriegelungshebel angeordnet, da bei der Erfindung der Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 beziehungsweise die Entrieglungshebel 1D' beziehungsweise 1D'' im Bereich der vorderen Verbindungsstange 2B genutzt werden.
  • Dieser hintere Betätigungshebel 2 umfasst wiederum die Betätigungsstange 2B und den Betätigungsgriff 2A, wobei auch diese Betätigungsstange 2B zur seitlichen Stabilisierung in einer Führung 2E angeordnet ist.
  • Die Betätigungsstange 2B greift wiederum in einem Angriffspunkt an der hinteren Verbindungsstange 2C an, die links und rechts analog zur vorderen Verbindungsstange 1C in Lagerstellen 2C', 2C'' auf der Oberschiene 16A der Schienen des Sitzschienenpaares 16 gelagert ist.
  • In 4 ist auch diese eine Lagerstelle 2C'' auf der von vom gesehenen linken Seite der linken Sitzoberschiene 16A vergrößert dargestellt sichtbar.
  • Anhand der 3 ist wiederum sichtbar, dass in einem Kopplungsbereich 20, der beispielsweise die Länge Δy aufweist, die Verbindungsstangen 1C, 2C kurbelwellenartig ausgestaltet sind. Dabei sind die Verbindungsstangen 1C, 2C u-förmig ausgebogen und sind in Ruhestellung schräg nach oben in +z-Richtung und jeweils in –x beziehungsweise +x-Richtung u-förmig ausgeformt. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein Kopplungsbereich 20, der bei Rotation der Verbindungsstangen 1C, 2C eine im Wesentlichen translatorische Bewegung der Verbindungsstangen 1C, 2C in diesem Kopplungsbereich bewirkt, wobei anhand des dort angezeigten Pfeiles nach oben in +z-Richtung und nach unten in –z-Richtung die jeweilige Bewegungsrichtung dargestellt ist.
  • Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kopplungsbereiches hat folgende Wirkung.
  • Zum Einen kann, wie in den Figuren nicht dargestellt, die Anordnung der Verbindungsstangen 1C, 2C zueinander so gewählt werden, dass die Verbindungsstangen nebeneinander liegen und durch ein Verbindungselement 22, welches lediglich angedeutet ist, miteinander verbunden werden.
  • Zum Anderen kann, wie in den Figuren dargestellt, die Anordnung der Verbindungsstangen 1C, 2C zueinander so gewählt werden, dass die Verbindungsstangen übereinander liegen und durch ein Verbindungselement 22, welches lediglich angedeutet ist, miteinander verbunden also stets zwangsgekoppelt sind.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen eine Verbindungselement 22 angeordnet ist, ist bei Anordnung übereinander nicht entscheidend, welche der beiden Verbindungsstangen 1C, 2C oben und welche unten liegt. In jedem Fall werden bei der Betätigung des vorderen und/oder hinteren Betätigungshebels 1, 2 je nach Betätigungsrichtung die Betätigungshebel 1, 2 und/oder die beiden Verbindungsstangen 1C, 2C im Kopplungsbereich 20 translatorisch nach unten beziehungsweise nach oben in –z-Richtung beziehungsweise +z-Richtung bewegt. Wird also beispielsweise eine Betätigung mit dem hinteren Betätigungshebel in +z-Richtung zur Entriegelung der Sitzlängsverstellung ausgeführt, rotiert die hintere Verbindungsstange 2C in den Lagestellen 2C', 2C'' und gleichzeitig senkt sich die hintere Verbindungsstange 2C unter Mitname der vorderen Verbindungsstange 1C ab, wobei auch die vordere Verbindungsstange 1C neben der translatorischen Bewegung im Kopplungsbereich 20 eine in den Lagerstellen 1C', 1C'' der vorderen Verbindungsstange 1C rotierende Bewegung ausübt. Dadurch wird an den dort beidseitig angeordneten schwenkbaren Entriegelungshebeln 1D', 1D'' die hebelartige Entriegelung des vorzugsweise beidseitig angeordneten Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 bewirkt.
  • Die gleiche Wirkungsweise ergibt sich für im Kopplungsbereich 20 nebeneinander liegende Verbindungsstangen 1C, 2C.
  • Werden die Verbindungsstangen 1C, 2C nicht direkt über ein Verbindungselement 22 verbunden, muss in einer anderen Ausführung die hintere Verbindungsstange 2C oberhalb der vorderen Verbindungsstange 1C angeordnet werden. In diesem Fall erfolgt nämlich, wie eben beschrieben, der gleiche Ablauf, wobei die oberhalb der ersten Verbindungsstange 1C liegende hintere Verbindungsstange 2C bei der Entriegelungsbetätigung des hinteren Betätigungshebels 2 in +z-Richtung die vordere Verbindungsstange 1C beim im Kopplungsbereich 20 stattfindenden Absenken in –z-Richtung mitnimmt und dadurch ebenfalls, wie eben beschrieben, die Entriegelung über die mit der vorderen Verbindungsstange 1C in –z-Richtung verschwenkbaren Entriegelungshebel 1D', 1D'' am beidseitig angeordneten Ver- und Entriegelungsmechanismus 18 bewirkt.
  • Es besteht somit die Möglichkeit einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bereits mit den Lagerstellen 1C', 1C'' und 2C' und 2C'' ausgerüstet ist. In der Regel sind die Fahrzeugsitze nur mit einer vorderen Handhabe 1 und dem beschriebenen System für die erste Handhabe 1 ausgerüstet. Wird von vorn herein oder nachträglich eine Ausstattung mit hinterer Handhabe 2, beispielsweise für einen von hinten bedienbaren Beifahrersitz, gewünscht, ist eine problemlose Nachrüstung des hinteren Betätigungshebels 2 und der hinteren Verbindungsstange 2C unter drehbarer Befestigung der Verbindungsstange 2C in den Lagestellen 2C', 2C'' möglich.
  • 1
    vorderer Betätigungshebel
    1A
    Betätigungsgriff
    1B
    Betätigungsstange
    1C
    vordere Verbindungsstange
    1C', 1C''
    Lagerstellen
    1D', 1D''
    Ver- und Entriegelungshebel
    1E
    Führung
    2
    hinterer Betätigungshebel
    2A
    Betätigungsgriff
    2B
    Betätigungsstange
    2C
    hintere Verbindungsstange
    2C', 2C''
    Lagerstellen
    2E
    Führung
    10
    Fahrzeugsitz
    12
    Rückenlehne
    14
    Sitzteil
    16
    Schienenpaar
    16A
    Sitzoberschiene (sitzteilfest)
    16B
    Sitzunterschiene (karosseriefest)
    18
    Ver- und Entriegelungsmechanismus
    20
    Kopplungsbereich
    22
    Verbindungselement
    Δy
    Länge des Koppelbereiches
    x
    x-Richtung (Fahrtrichtung)
    y
    y-Richtung (quer zur Fahrtrichtung)
    z
    z-Richtung (vertikale Richtung im Fahrzeug)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256514 B4 [0002]
    • - DE 4220347 C2 [0003]
    • - DE 102005029940 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, der einen im vorderen Bereich des Fahrzeugsitzes (10) angeordneten vorderen Betätigungshebel (1) aufweist, der auf mindestens einen in und/oder an den Sitzschienen eines Schienenpaares (16) angeordneten Ver- und Entriegelungsmechanismus (18) einwirkt und dadurch eine Freigabe beziehungsweise Verriegelung einer Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes durch Freigabe beziehungsweise Verriegelung einer je Sitzschiene ausgebildeten sitzfesten Sitzoberschiene (16, 16A) gegenüber einer karosseriefesten Sitzunterschiene (16, 16B) des Schienenpaares (16) bewirkt, wobei der vordere Betätigungshebel (1) die Ver- und Entriegelungsbewegung des vorderen Betätigungshebels (1) über eine zwischen den Schienen des Schienenpaares (16) verlaufende, vordere Verbindungsstange (1C) auf beide Sitzschienen überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Betätigungshebel (2), der im hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, mit einer ebenfalls zwischen den Schienen des Schienenpaares (16) verlaufenden, hinteren Verbindungsstange (2C) in Verbindung steht, wobei die hintere Verbindungsstange (2C) mit der vorderen Verbindungsstange (1C) gekoppelt ist, wodurch auch eine Ver- und Entriegelungsbewegung des hinteren Betätigungshebels (1) über die in Verbindung stehenden Verbindungsstangen (1C, 2C) auf den Ver- und Entriegelungsmechanismus (18) des Schienenpaares (16) einwirkt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelungsbewegung beider Betätigungshebel (1, 2) eine Schwenkbewegung ist, die in z-Richtung (z) nach oben (+z) zur Entriegelung beziehungsweise nach unten (–z) zur Verriegelung des Ver- und Entriegelungsmechanismus (18) erfolgt, so dass bei einer Anbringung des jeweiligen Betätigungshebels (1, 2) im unteren Bereich des Fahrzeugsitzes (10) eine Betätigung nach unten (–z) ohne vorherige Betätigung der Betätigungshebel (1, 2) nach oben (+z) nicht zur Entriegelung des Ver- und Entriegelungsmechanismus (18) führt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Betätigungshebel (1, 2) im Angriffspunkt der mit den Betätigungshebeln (1, 2) verbundenen Verbindungsstangen (1C, 2C) in Abhängigkeit der Ver- und Entriegelungsbewegung der Betätigungshebel (1, 2) eine Rotationsbewegung hervorruft, weshalb die Betätigungshebel (1, 2) in Lagerstellen (1C', 1C'', 2C', 2C'') der sitzfesten Sitzoberschiene (16, 16A) drehbar gelagert sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des vorderen Betätigungshebels (1) über beidseitig angeordnete Entriegelungshebel (1D', 1D'') hebelartig an dem Ver- und Entriegelungsmechanismus (18), der jeweils in und/oder an den Sitzschienen des Sitzschienenpaares (16) angeordnet ist, angreift, wobei die Übertragung der Schwenkbewegung von einer Betätigungsseite des vorderen Betätigungshebels (1) zur gegenüberliegenden Seite über die erste Verbindungsstange (1C) erfolgt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Verbindungsstange (2C) mit der vorderen Verbindungsstange (1C) gekoppelt ist, indem die Verbindungsstangen (1C, 2C) in einem hinsichtlich der Länge (Δy) vorgebbaren Koppelbereich (20) jeweils entgegengesetzt u-förmig, vorzugsweise schräg in +z-Richtung beziehungsweise +/–x-Richtung, gebogen sind, wodurch bei einer durch den jeweiligen vorderen oder hinteren Betätigungshebel (1, 2) hervorgerufen Rotationsbewegung der Verbindungsstange (1C, 2C) am Angriffspunkt der Betätigungshebel (1, 2) in dem Kopplungsbereich (20) eine im Wesentlichen in +/–z-Richtung verlaufende translatorische Bewegung beider Verbindungsstangen (1C, 2C) bewirkt wird, wobei die Verbindungsstangen (1C, 2C) um die Ver- und Entriegelung sowohl von vorn als auch von hinten sicherzustellen, • im Kopplungsbereich (20) durch ein Verbindungselement (22) miteinander verbunden sind, wobei die hintere Verbindungsstangen (2C) oberhalb oder unterhalb oder neben der vorderen Verbindungsstange (1C) anordbar ist, oder • im Kopplungsbereich (20) zumindest die hintere Verbindungsstange (2C) oberhalb der vorderen Verbindungsstange (1C) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Betätigungshebel (1, 2) Führungen (1E, 2E) für die Betätigungsstangen (1B, 2B) des jeweils einen Betätigungsgriff (1A, 2A) aufweisen Betätigungshebels (1, 2) angeordnet sind.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (1B) des vorderen Betätigungshebels (1) in den einerseits angeordneten Entriegelungshebel (1D') übergeht, wobei die mit der Betätigungsstange (1B) verbundene Verbindungsstange (1C) andererseits mit dem gegenüberliegenden Entriegelungshebel (1D'') in Verbindung steht.
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