DE102008041143A1

DE102008041143A1 - Fahrzeugscheinwerfereinheit

Info

Publication number: DE102008041143A1
Application number: DE102008041143A
Authority: DE
Inventors: Stephen Dennis Farmington Hills McCarthy; Scott William La Salle Nicol; Chris Livonia Greco; John Redford Kallio
Original assignee: Visteon Global Technologies Inc
Current assignee: Po Lighting Czech SRO Cz
Priority date: 2007-08-17
Filing date: 2008-08-11
Publication date: 2009-04-16
Anticipated expiration: 2028-08-12
Also published as: DE102008041143B4; US7476014B1

Abstract

Eine Fahrzeugscheinwerfereinheit, die zur Verwendung mit entweder einer Halogenlampe oder einer Hochdruck-Gasentladungslampe gestaltet ist. Die Scheinwerfereinheit umfasst ein Gehäuse, in welchem ein Reflektor zum Reflektieren des Lichts von der Scheinwerfereinheit angeordnet ist. Im Reflektor ist eine Lampe gelagert, und mit der Lampe ist eine Lampenfassung elektrisch verbunden. Die Lampenfassung umfasst eine Kabelstranganschlussbuchse mit einer ersten Gestaltung, die dafür gestaltet ist, den Kabelstrangstecker passgenau festzuhalten. Mit dem Gehäuse ist auch eine Sekundäranschlussbuchse verbunden. Die Sekundäranschlussbuchse weist eine zweite Gestaltung auf, die mindestens teilweise die erste Gestaltung dupliziert und dafür gestaltet ist, den Kabelstrangstecker passgenau festzuhalten. Dementsprechend sind sowohl die Kabelstranganschlussbuchse als auch die Sekundäranschlussbuchse dafür gestaltet, wahlweise den Kabelstrangstecker aufzunehmen und ihn passgenau festzuhalten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugscheinwerfer und insbesondere eine Fahrzeugscheinwerfereinheit mit einer elektrischen Verbindung, die sowohl mit Halogen- als auch mit Hochdruck-Gasentladungslampen (HID – High Intensity Discharge – Lampe) kompatibel sind.
Unterschiedliche Fahrzeugscheinwerfersysteme verwenden unterschiedliche Lampentypen. Obwohl diese Systeme meist mit Halogenlampen ausgestattet sind, besteht seit Kurzem ein Trend zur Anwendung von Hochdruck-Gasentladungslampen. In einer Halogenlampe läuft ein elektrischer Strom durch einen Wolframfaden mit hohem Widerstand, der Licht erzeugt. Bei einer HID-Lampe wird anstelle eines Fadens ein Lichtbogen zwischen einem Elektrodenpaar erzeugt, welcher ein Gas (gewöhnlich Xenon) in der Lampe anregt, das metallische Salze verdampft. Diese metallischen Salze helfen, den Lichtbogen zu halten und stellen eine beständige Leuchtstärke bereit. Im Vergleich zu HID-Lampen arbeiten Halogenlampen mit niedriger Spannung (12 oder 24 Volt) und können direkt die Spannung der Energieversorgung des Fahrzeugs nutzen. HID-Lampen arbeiten mit viel höherer Spannung, etwa 20 Kilovolt (kV). Deshalb ist ein getrennter Zündschaltkreis erforderlich, um die hohe Spannung zum Zünden der HID-Lampe zu erzeugen.
HID-Scheinwerfersysteme sind für Kraftfahrzeughersteller wegen ihrer längeren Lebensdauer, besseren Haltbarkeit und höheren Leistung und Energieeffizienz attraktiv. Trotz der zahlreichen Vorteile von HID-Lampen haben Hersteller Halogenlampen nicht vollständig durch HID-Lampen ersetzt, da diese im Vergleich zu Halogenlampen teuer sind und tendenziell entgegenkommende Fahrer unangenehm blenden. Dementsprechend kann ein Fahrzeug so konstruiert werden, dass es je nach den Wünschen des Endverbrauchers alternativ Halogen- oder HID-Lampen aufnimmt. Gegenwärtig ist auf Grund der Unterschiede in der Konstruktion und in den Erfordernissen der Energieversorgung bei Halogen- und HID-Scheinwerfern für jede Version des Scheinwerfers ein besonderer Kabelstrang zur Energielieferung vom Fahrzeug zur Lampe erforderlich. Dies erhöht ferner die Kosten und die Komplexität der inneren Struktur des Fahrzeugs dadurch, dass verschiedene Kabelstrangkonstruktionen und Komponenten für jede Version erforderlich sind.
Zur Überwindung der aufgezählten Nachteile und anderen Beschränkungen des Standes der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugscheinwerfereinheit mit einer elektrischen Verbindung bereit, die entweder mit einer Halogen- oder mit einer HID-Lampe kompatibel ist.
In einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Fahrzeugscheinwerfer ein Lampengehäuse und eine Linse, wobei die Linse in eine Öffnung in der Vorderseite des Lampengehäuses montiert ist. Ebenfalls in das Gehäuse montiert ist ein Reflektor und mittig im Reflektor ist eine Lampe angeordnet. Die Lampe selbst kann entweder eine Halogenlampe oder eine Entladungslampe sein, die einen Kolben und einen Sockel umfasst.
Bei einem Halogenscheinwerfer umfasst die Lampe elektrische Kontakte, die mit den elektrischen Anschlüssen des Lampensockels verbunden werden. Die Lampenfassung umfasst einen Lampenfassungshohlraum, der ein geschlossenes Ende mit Öffnungen und ein offenes Ende umfasst. Das geschlossene Ende und das offene Ende werden von einer ersten beziehungsweise einer zweiten ellipsenförmigen Wandung gebildet, wobei der Umfang der zweiten ellipsenförmigen Wandung größer als der Umfang der ersten ellipsenförmigen Wandung ist. Die Lampenfassung umfasst Kabel, die eine elektrische Verbindung mit den elektrischen Kontakten bilden, um die Lampe zu zünden. Die Kabel sind durch die Öffnungen im geschlossenen Ende des Lampenfassungshohlraums eingeführt und verlaufen zum offenen Ende des Lampenfassungshohlraums. In den Lampenfassungshohlraum verläuft ein Kabelstrang zum Zuführen von Energie von einer Fahrzeugenergieversorgung und bildet eine elektrische Verbindung mit den Kabeln. Der Lampengehäusehohlraum ist entsprechend der Form des Lampenfassungshohlraums geformt. Der Lampengehäusehohlraum bleibt bei einem Halogenscheinwerfer unbesetzt.
Bei einem Entladungsscheinwerfer, bei dem eine hohe Spannung erforderlich ist, um die Entladungslampe zu zünden, ist ein Zündschaltkreis erforderlich, um der elektrischen Verbindungseinrichtung einer Lampenfassung eine hohe Spannung zuzuführen. Der Zündschaltkreis ist im Gehäuse enthalten und empfängt Energie von einem Energieversorgungskabel. Das Energieversorgungskabel umfasst einen Kabelstecker, der durch den Lampengehäusehohlraum des Lampengehäuses verläuft. Der Lampengehäusehohlraum ist entsprechend der Form des Lampenfassungshohlraums einer Halogenlampe geformt. Dementsprechend umfasst der Lampengehäusehohlraum ein geschlossenes Ende mit Öffnungen und ein offenes Ende. Das geschlossene Ende und das offene Ende werden von einer ersten beziehungsweise einer zweiten ellipsenförmigen Wandung gebildet, wobei der Umfang der zweiten ellipsenförmigen Wandung größer als der Umfang der ersten ellipsenförmigen Wandung ist. Der Kabelstecker weist Metalladern auf und verläuft durch. den Lampengehäusehohlraum, wobei die Metalladern durch die Öffnungen im geschlossenen Ende eingeführt sind und zum offenen Ende des Lampengehäusehohlraumes verlaufen. Folglich ist die Geometrie des Lampenfassungshohlraums in den Lampengehäusehohlraum eingebaut, der die Kabelsteckermetalladern enthält. Somit ist der Kabelstrang, der für die Verbindung mit dem Lampenfassungshohlraum der Halogenlampe gestaltet ist, um Energie von einer Fahrzeugenergieversorgung zuzuführen, mit dem Lampengehäusehohlraum kompatibel. Demzufolge verläuft bei einer Entladungsscheinwerferlampe, in der ein Kabelstecker durch den Lampengehäusehohlraum verläuft, der Kabelstrang in den Lampengehäusehohlraum hinein und bildet eine elektrische Verbindung mit den Metalladern des Steckers.
Sobald der Beleuchtungsschaltkreis durch das Energieversorgungskabel Energie vom Kabelstrang empfängt, führen zwei Hochspannungs-Energieversorgungskabel die Hochspannung vom Zündschaltkreis zur Lampenfassung. Das elektrische Verbindungsbauteil in der Lampenfassung führt dann die Energie zu, um die Entladungslampe zu zünden.
In mindestens einer Ausführungsform umfasst die Fahrzeugscheinwerfereinheit ein Lampengehäuse mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende und Öffnungen sowohl im vorderen Ende als auch im hinteren Ende. In die Öffnung am vorderen Ende ist eine Linse montiert. In das Lampengehäuse ist ein Reflektor montiert, und auf den Reflektor ist eine Lampe montiert. Die Lampe ist entweder eine erste Lampe oder eine zweite Lampe und umfasst einen Kolben, einen Lampensockel und eine Lampenfassung. Die Lampenfassung umfasst eine elektrische Verbindungseinrichtung. Die Lampenfassung einer ersten Lampe umfasst einen Lampenfassungskörper zum Aufnehmen des Lampensockels und einen Lampenfassungshohlraum zum Aufnehmen der Fahrzeugenergieversorgung. Im Lampengehäuse ist ein Lampengehäusehohlraum geformt, der vom hinteren Ende des Lampengehäuses hervorragt. Der Lampengehäusehohlraum ist dafür gestaltet, eine Fahrzeugenergieversorgung aufzunehmen. Die Geometrie des Lampengehäusehohlraums ist so gestaltet, dass sie der Geometrie des Lampenfassungshohlraumes der Lampenfassung einer ersten Lampe entspricht.
Die Fahrzeugscheinwerfereinheit kann eine erste Lampe oder eine zweite Lampe umfassen, wobei die erste Lampe eine Halogenlampe ist und die zweite Lampe eine Entladungslampe.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Geometrie des Lampenfassungshohlraumes der Lampenfassung einer ersten Lampe ein geschlossenes Ende mit mindestens einer Öffnung und ein offenes Ende zur Aufnahme der Fahrzeugenergieversorgung. Das geschlossene Ende und das offene Ende werden von einer ersten beziehungsweise einer zweiten ellipsenförmigen Wandung gebildet, wobei der Umfang der zweiten ellipsenförmigen Wandung größer als der Umfang der ersten ellipsenförmigen Wandung ist.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Fahrzeugscheinwerfer mindestens einen elektrischen Kontakt mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, und der Lampensockel einer ersten Lampe umfasst mindestens einen elektrischen Anschluss. Der mindestens eine elektrische Kontakt wird im Lampenfassungskörper aufgenommen, der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist. Das obere Ende des mindestens einen elektrischen Kontakts ist dafür gestaltet, mit dem mindestens einen elektrischen Anschluss des Lampensockels am vorderen Ende des Lampenfassungskörpers in Kontakt gebracht zu werden, und das untere Ende des mindestens einen elektrischen Kontakts verläuft vom hinteren Ende des Lampenfassungskörpers aus.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Lampenfassung einer ersten Lampe mindestens ein Kabel mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das obere Ende dafür gestaltet ist, eine erste elektrische Verbindung mit dem mindestens einen elektrischen Kontakt zu bilden, der vom hinteren Ende des Lampenfassungskörpers aus verläuft, und wobei das untere Ende des mindestens einen Kabels durch die mindestens eine Öffnung im geschlossenen Ende des Lampenfassungshohlraums eingeführt und dafür gestaltet ist, eine zweite elektrische Verbindung mit einer Fahrzeugenergieversorgung zu bilden.
In einer weiteren Ausführungsform, in der der Fahrzeugscheinwerfer eine erste Lampe umfasst, verläuft ein Strang zum Zuführen von Energie von einer Fahrzeugenergieversorgung zur ersten Lampe in das offene Ende des Lampenfassungshohlraumes und bildet eine zweite elektrische Verbindung mit dem mindestens einen Kabel. Die erste elektrische Verbindung zwischen dem mindestens einen Kabel und dem mindestens einen elektrischen Kontakt führen dem Lampenkolben dann Energie zum Zünden zu.
In einer weiteren Ausführungsform, in der der Fahrzeugscheinwerfer eine zweite Lampe umfasst, ist ein Zündschaltkreis im Lampengehäuse angeordnet, um eine erste elektrische Verbindung mit der Lampenfassung der Lampe bereitzustellen. Zwischen dem Zündschaltkreis und dem hinteren Ende des Lampengehäuses ist ein erstes Energieversorgungskabel zum Bereitstellen einer zweiten elektrischen Verbindung mit dem Zündschaltkreis positioniert. Das erste Energieversorgungskabel umfasst einen ersten Kabelstecker, der dafür gestaltet ist, durch den Lampengehäusehohlraum zu verlaufen, der im hinteren Ende des Lampengehäuses geformt ist, wobei der erste Kabelstecker Metalladern umfasst, die dafür gestaltet sind, zu einer Fahrzeugenergieversorgung zu verlaufen und die zweite elektrische Verbindung zu bilden.
Zwischen dem Zündschaltkreis und der Lampenfassung der Lampe ist ein zweites Energieversorgungskabel zum Bereitstellen der ersten elektrischen Verbindung zur Lampe bereitgestellt, um der elektrischen Verbindungseinrichtung der Lampenfassung Energie vom Zündschaltkreis zuzuführen. Ein Strang zum Zuführen von Energie von einer Fahrzeugenergieversorgung zum ersten Energieversorgungskabel ist durch den Lampengehäusehohlraum am hinteren Ende des Lampengehäuses hindurch mit dem ersten Kabelstecker verbunden. Die Geometrie des Lampengehäusehohlraums ist so gestaltet, dass sie der Geometrie des Lampenfassungshohlraums der Lampenfassung einer ersten Lampe entspricht. Folglich ist der Strang sowohl mit dem Lampenfassungshohlraum einer ersten Lampe und als auch mit dem Lampengehäusehohlraum, der im Lampengehäuse geformt ist, kompatibel. In die Öffnung des hinteren Endes des Lampengehäuses kann eine hintere Abdeckung montiert sein.
In einem weiteren Aspekt umfasst die Fahrzeugscheinwerfereinheit ein Lampengehäuse mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende und Öffnungen sowohl im vorderen Ende als auch im hinteren Ende. In die Öffnung am vorderen Ende ist eine Linse montiert. In das Lampengehäuse ist ein Reflektor montiert, und auf den Reflektor ist eine Lampe montiert. Die Lampe ist entweder eine erste Lampe oder eine zweite Lampe und umfasst einen Kolben, einen Lampensockel und eine Lampenfassung. Die Lampenfassung umfasst eine elektrische Verbindungseinrichtung. Die Lampenfassung einer ersten Lampe umfasst einen Lampenfassungskörper zum Aufnehmen des Lampensockels und einen Lampenfassungshohlraum zum Aufnehmen der Fahrzeugenergieversorgung. Im Lampengehäuse ist ein Lampengehäusehohlraum geformt, der vom hinteren Ende des Lampengehäuses hervorragt. Der Lampengehäusehohlraum ist dafür gestaltet, eine Fahrzeugenergieversorgung aufzunehmen. Die Geometrie des Lampengehäusehohlraums ist dafür gestaltet, der Geometrie des Lampenfassungshohlraums der Lampenfassung einer ersten Lampe zu entsprechen. Ein Strang stellt eine erste elektrische Verbindung von einer Fahrzeugenergieversorgung zum Zünden der Lampe bereit. Der Strang ist sowohl mit einer Fahrzeugscheinwerfereinheit, die eine erste Lampe umfasst, als auch mit einer Fahrzeugscheinwerfereinheit, die eine zweite Lampe umfasst, kompatibel. Umfasst der Fahrzeugscheinwerfer eine erste Lampe, ist der Strang dafür gestaltet, im Lampenfassungshohlraum der Lampenfassung der ersten Lampe zu verlaufen. Umfasst der Fahrzeugscheinwerfer eine zweite Lampe, ist der Strang dafür gestaltet, im Lampengehäusehohlraum zu verlaufen, der im Lampengehäuse gebildet ist.
Die Fahrzeugscheinwerfereinheit kann eine erste Lampe oder eine zweite Lampe umfassen, wobei die erste Lampe eine Halogenlampe ist und die zweite Lampe eine Entladungslampe.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Geometrie des Lampenfassungshohlraumes der Lampenfassung einer ersten Lampe ein geschlossenes Ende mit mindestens einer Öffnung und ein offenes Ende zur Aufnahme der Fahrzeugenergieversorgung. Das geschlossene Ende und das offene Ende werden von einer ersten beziehungsweise einer zweiten ellipsenförmigen Wandung definiert, wobei der Umfang der zweiten ellipsenförmigen Wandung größer als der Umfang der ersten ellipsenförmigen Wandung ist.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Fahrzeugscheinwerfer mindestens einen elektrischen Kontakt mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, und der Lampensockel einer ersten Lampe umfasst mindestens einen elektrischen Anschluss. Der mindestens eine elektrische Kontakt wird im Lampenfassungskörper aufgenommen, der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist. Das obere Ende des mindestens einen elektrischen Kontakts ist dafür gestaltet, mit dem mindestens einen elektrischen Anschluss des Lampensockels am vorderen Ende des Lampenfassungskörpers in Kontakt gebracht zu werden, und das untere Ende des mindestens einen elektrischen Kontakts verläuft vom hinteren Ende des Lampenfassungskörpers.
In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Lampenfassung einer ersten Lampe mindestens ein Kabel mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das obere Ende dafür gestaltet ist, eine zweite elektrische Verbindung mit dem mindestens einen elektrischen Kontakt zu bilden, der vom hinteren Ende des Lampenfassungskörpers aus verläuft und wobei das untere Ende des mindestens einen Kabels durch die mindestens eine Öffnung im geschlossenen Ende des Lampenfassungshohlraums eingeführt und dafür gestaltet ist, eine erste elektrische Verbindung mit dem Strang zu bilden.
In einer weiteren Ausführungsform, in der der Fahrzeugscheinwerfer eine zweite Lampe umfasst, ist ein Zündschaltkreis im Lampengehäuse angeordnet, um eine zweite elektrische Verbindung mit der Lampe bereitzustellen. Zwischen dem Zündschaltkreis und dem hinteren Ende des Lampengehäuses ist ein erstes Energieversorgungskabel zum Bereitstellen einer zweiten elektrischen Verbindung zum Zündschaltkreis positioniert. Das erste Energieversorgungskabel umfasst einen ersten Kabelstecker, der dafür gestaltet ist, durch den Lampengehäusehohlraum zu verlaufen, der im hinteren Ende des Lampengehäuses geformt ist, wobei der erste Kabelstecker Metalladern umfasst, die dafür gestaltet sind, zum Strang zu verlaufen und die erste elektrische Verbindung zu bilden. Zwischen dem Zündschaltkreis und der Lampenfassung der Lampe ist ein zweites Energieversorgungskabel zum Bereitstellen der zweiten elektrischen Verbindung zur Lampe bereitgestellt, um der elektrischen Verbindungseinrichtung der Lampenfassung Energie vom Zündschaltkreis zuzuführen. In die Öffnung des hinteren Endes des Lampengehäuses kann eine hintere Abdeckung montiert sein.
Die Geometrie des Lampengehäusehohlraumes ist so gestaltet, dass sie der Geometrie des Lampenfassungshohlraumes der Lampenfassung einer ersten Lampe entspricht. Folglich umfasst der Lampengehäusehohlraum ein geschlossenes Ende mit Öffnungen und ein offenes Ende, wobei das geschlossene Ende und das offene Ende von einer ersten und einer zweiten ellipsenförmigen Wandung definiert werden, wobei der Umfang der zweiten ellipsenförmigen Wandung größer als der Umfang der ersten ellipsenförmigen Wandung ist. Analog zu den Kabeln der Lampenfassung der ersten Lampe, die durch die Öffnungen im geschlossenen Ende des Lampenfassungshohlraums verlaufen, sind die Metalladern des Kabelsteckers durch Öffnungen im geschlossenen Ende des Lampengehäusehohlraums eingeführt. Demzufolge ist der Strang sowohl mit dem Scheinwerfer mit einer ersten Lampe als auch mit dem Scheinwerfer mit einer zweiten Lampe kompatibel, wobei der Strang dafür gestaltet ist, eine elektrische Verbindung mit den Kabeln des Lampenfassungshohlraums einer ersten Lampe und alternativ mit den Metalladern des Kabelsteckers im Lampengehäusehohlraum in einem Scheinwerfer mit einer zweiten Lampe zu bilden.
1 ist eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung umsetzt und eine Halogenlampe verwendet,
2 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten Scheinwerfers, wenn er eine HID-Lampe verwendet,
3 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht einer Lampenfassung für eine Halogenlampe,
4 ist eine Perspektivansicht der in 1 und 2 gezeigten doppelten Verbindung und
5 ist eine Perspektivansicht eines Kabestrangsteckers.
Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung soll den Schutzumfang der Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränken, sondern vielmehr einen Fachmann befähigen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden.
In den Figuren ist eine Querschnittsansicht einer Fahrzeugscheinwerferanordnung oder -einheit 10 dargestellt, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert. Der Fahrzeugscheinwerfer 10 umfasst ein Scheinwerfergehäuse 12 mit einer Öffnung 16 in seinem vorderen Ende und einer Öffnung 17 in seinem hinteren Ende 19. In die Öffnung 16 ist eine Linse 14 montiert, und im Gehäuse 12 ist ein Reflektor 20 gelagert. Mittig im Reflektor 20 ist eine Lampe angeordnet. Wie unten weiter ausgeführt, kann die Lampe entweder eine Halogenlampe oder eine HID-Lampe sein, da der Scheinwerfer 10 dafür gestaltet ist, jede der beiden Arten aufzunehmen.
Die Lampe umfasst einen Kolben und einen Sockel. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Sockel 126 ein Paar Kontakte 127, die sich daraus erstrecken. Man wird verstehen, dass der Sockel 126 allgemein dargestellt ist und der spezifische Aufbau des Sockels 126 vom konkreten Typ und der Art der im Scheinwerfer 10 verwendeten Lampe abhängt.
Wie oben angemerkt und wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, ist der Scheinwerfer 10 dafür gestaltet, entweder Halogenlampen oder HID-Lampen aufzunehmen, und im Scheinwerfer 10 sind besondere Merkmale gebildet, um dieses Ziel zu erreichen. Deshalb ist mit dem Gehäuse 12 eine Sekundäranschlussbuchse 21 verbunden, beispielsweise eine Buchse, die in einer Wandung 23 des Gehäuses 12 gebildet ist. Wie in 1 zu sehen, ist der Scheinwerfer 10 mit einer Halogenlampe 122 ausgestattet. In 2 ist das Verwenden einer HID-Lampe 112 im Scheinwerfer 122 dargestellt.
Des Weiteren ist in 1 der Scheinwerfer 10 so dargestellt, dass er eine Halogenlampe 122 mit einem Kolben 124 und einem Sockel 126 verwendet. Mit dem Sockel 126 der Halogenlampe 122 verbunden ist eine Halogenlampenfassung 28. Die Lampenfassung 28 schließt direkt am Sockel 126 der Halogenlampe 122 an. Dementsprechend umfasst die Lampenfassung 28 eine Lampenanschlussbuchse 30 mit einem darin gebildeten, entsprechend geformten Anschlussbuchsenhohlraum 33 (wie in 3 zu sehen). Der Hohlraum 33 ist entsprechend geformt, um den Sockel 126 aufzunehmen. Wie in 3 zu sehen, entspricht die Querschnittsform des Anschlussbuchsenhohlraums 33 der Querschnittsform des Lampensockels 126 und nimmt den Lampensockel 126 im Presssitz auf. Wenn der Lampensockel 126 Anschlüsse umfasst, die daraus hervorstehen (wie in 1 dargestellt), umfasst der Anschlussbuchsenhohlraum 33 entsprechend Merkmale zum elektrischen Verbinden mit den Anschlüssen 127. Die Lampenfassung 28 umfasst ferner einen Fassungskörper 32, für den die Lampenanschlussbuchse 30 als Schnappverschluss gestaltet sein kann. Alternativ können die Lampenanschlussbuchse 30 und der Fassungskörper 32 einstückig gebildet sein. Die Schnappverbindung ermöglicht jedoch, dass der Fassungskörper 32 Lampen 122 mit alternativem Aufbau des Sockels 126 durch bloßes Verbinden desselben mit einer geeignet gestalteten Lampenanschlussbuchse 30 aufzunehmen.
Die Lampenfassung 28 umfasst ferner eine Kabelstranganschlussbuchse 35, die dafür gestaltet ist, einen Kabelstrangstecker 64 aufzunehmen, der mit der Energieversorgung des Fahrzeugs (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Stecker 64 ist entsprechend geformt, um in die Kabelstranganschlussbuchse 35 einzurasten und darin festgehalten zu werden und umfasst außerdem im Inneren Kontakte zur Verbindung mit den elektrischen Kontaktanschlüssen 50 und 51 innerhalb der Kabelstranganschlussbuchse 35, welche wiederum mit den Kontakten 127 der Halogenlampe 122 verbunden sind. Obwohl die Kabelstranganschlussbuchse 35 und der Kabelstrangstecker 64 eine Vielzahl von Gestaltungen aufweisen können, sind sie entsprechend als innen und außen liegende Abschnitte dargestellt, die so geformt sind, dass sie ineinander gesteckt werden können, indem das Ende 65 des Steckers 64 in den Hohlraum 59 aufgenommen wird, der innerhalb einer Seitenwandung 60 der Anschlussbuchse 35 definiert ist. Zusätzlich ist, wie dargestellt, die Anschlussbuchse 35 mit einem Führungsmerkmal 62 in Form eines länglichen Fingers ausgestattet. Das Führungsmerkmal 62 kann verwendet werden, um die richtige Ausrichtung des Steckers 64 innerhalb der Anschlussbuchse 35 sicherzustellen. Durch das Einrasten des Kabelstrangsteckers 64 in die Kabelstranganschlussbuchse 35 wird zwischen dem Energieversorgungssystem des Fahrzeugs und der Halogenlampe 122 eine elektrische Verbindung hergestellt. Dementsprechend kann die Halogenlampe 122 während des Fahrzeugbetriebs nach Bedarf angeschaltet werden.
4 ist eine Perspektivansicht der Sekundäranschlussbuchse 21, die aus dem hinteren Ende 19 der Wandung 23 des Lampengehäuses 12 hervorragt. Die Sekundäranschlussbuchse 21 ist so geformt, dass sie der Kabelstranganschlussbuchse 35 des Fassungskörpers 32 entspricht und die gleiche Form wie diese aufweist. Wie die Anschlussbuchse 35 ist die Sekundäranschlussbuchse 21 entsprechend geformt, um den Kabelstrangstecker 64 aufzunehmen und ihn festzuhalten. Die Sekundäranschlussbuchse 21 umfasst ein geschlossenes Ende 68 mit durchgehenden Öffnungen 70 und 72 und ein offenes Ende 74 zur Aufnahme des Steckers 64 der Fahrzeugenergieversorgung. Mittig zwischen den Öffnungen 70 und 72 ist ein Führungsmerkmal 73 angeordnet, das dem gleichen Zweck dient wie das Führungsmerkmal 62 der Kabelstranganschlussbuchse 35.
Wie in 1 dargestellt, wird die Spannung bei der Verwendung einer Halogenlampe 122 direkt von der Energieversorgung eines Fahrzeugs übertragen, um den Kolben 124 zu erleuchten. Der Kabelstrangstecker 64 wird mit der Kabelstranganschlussbuchse 35 der Lampenfassung 28 verbunden. Zu beachten ist, dass die Sekundäranschlussbuchse 21 des Lampengehäuses 12 unbesetzt bleibt.
2 stellt eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugscheinwerfers 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, der eine HID-Lampe 112 verwendet. Die Konstruktion des Scheinwerfers 10 kann allgemein die gleiche sein wie bei der vorherigen Ausführungsform, ausgenommen die Verbindung der Lampe 112 mit der Fahzeugenergieversorgung. Aus diesem Grund wird die vorherige Beschreibung in Bezug auf das Gehäuse 12, die Linse 14 und den Reflektor 20 nichtwiederholt, und der Leser wird auf die vorherigen Abschnitte verwiesen, wo diese Elemente beschrieben werden. Es sei jedoch angemerkt, dass die Gestaltung des Reflektors 20 und die Abmessungen des Scheinwerfers 10 nach Wunsch, oder wie es für die Verwendung mit der HID-Lampe 112 erforderlich ist, geändert werden können. Die Entladungslampe 112 umfasst also einen Entladungskolben 114 und einen Lampensockel 116 und ist an den Reflektor 20 montiert.
Da für die HID-Lampe 112 andere Energieanforderungen bestehen, ist im Lampengehäuse 12 ein Zündschaltkreis 128 zum Zünden des Entladungskolbens 114 bereitgestellt. Der Zündschaltkreis 128 umfasst einen elektrischen Schaltkreis, der aus einem Konverter, einem Umrichter, einer Zündvorrichtung oder dergleichen besteht und in den Zeichnungen nur allgemein dargestellt ist. Der Konverter erhöht die Gleichspannung von der Fahrzeugbatterie, und der Umrichter wandelt die Gleichspannung in Wechselspannung um. Die Zündvorrichtung ist der Anlassstromkreis zum Erzeugen der hohen Spannung, die zum ersten Entzünden der HID-Lampe 112 benötigt wird. Der Zündschaltkreis 128 führt seine hohe Spannung der HID-Lampe 112 über eine oder mehrere Hochspannungsenergieversorgungsleitungen 130 zu, die mit der Lampenfassung 118 der HID-Lampe 112 elektrisch verbunden sind.
Die Energieversorgungsleitungen 132 verlaufen vom Zündschaltkreis 128 und umfassen an ihrem anderen Ende einen Energieversorgungsstecker 138. Der Kabelstecker 138 ist so gestaltet, dass er Merkmale der Kabelstranganschlussbuchse 35 nachbildet. Insbesondere umfasst der Kabelstecker 138 die elektrischen Kontaktanschlüsse 140 und 142. Die Kontaktanschlüsse 140, 142 verlaufen durch die Öffnungen 70 und 72, die im geschlossenen Ende 68 der Sekundäranschlussbuchse 21 des Lampengehäuses 12 gebildet und an entgegengesetzten Seiten des Führungsmerkmals 73 positioniert sind. An die Anschlüsse 140 und 142 angrenzend verlaufen Arretierstreifen 144 und 146 vom Stecker 138 und sind dafür gestaltet, den Kabelstecker 138 im Verhältnis zur Sekundäranschlussbuchse 21 zu sichern. Die Streifen 144 und 146 verlaufen außerdem durch die Öffnungen 70 und 72 und können Verriegelungsmerkmale oder Absätze umfassen, um das Festhalten des Steckers 138 im Verhältnis zur Sekundäranschlussbuchse 21 zu unterstützen.
Dementsprechend stellt ein mit der Sekundäranschlussbuchse 21 verbundener Kabelstrangstecker 64 über die Kontaktanschlüsse 140 und 142 Energie von der Fahrzeugenergieversorgung für den Zündschaltkreis 128 bereit. Danach führt der Zündschaltkreis 128 der Lampenfassung 118, die mit der HID-Lampe 112 verbunden ist, eine hohe Spannung zu.
Nach Wunsch kann über der Öffnung 17 im hinteren Ende 19 des Gehäuses 12 eine Rückabdeckplatte 124 entfernbar bereitgestellt sein, um den Zugang und den Austausch der Lampe 112 zu ermöglichen.
Wie in 1 und 2 zu sehen, ist die Geometrie der Kabelstranganschlussbuchse 35 und der Sekundäranschlussbuchse 21 gleich und ermöglicht die Kompatibilität des Kabelstrangsteckers 64 mit beiden, was folglich die Verwendung der Halogenscheinwerferversion und der Entladungsscheinwerferversion der Anordnung 10 gestattet.
Außer den oben beschriebenen können auch alternative Ausführungsformen mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Deshalb soll die vorangegangene detaillierte Beschreibung als beispielhaft und nicht als beschränkend betrachtet werden, und es versteht sich, dass allein die folgenden Ansprüche einschließlich aller Äquivalente den Geist und den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung definieren sollen.

10: Fahrzeugscheinwerfereinheit
12: Gehäuse/Scheinwerfergehäuse/Fahrzeugscheinwerferanordnung/Fahrzeugschein-werter/Scheinwerter/Anordnung
14: Linse
16: Öffnung
17: Öffnung
19: hinteres Ende
20: Reflektor
21: Sekundäranschlussbuchse
23: Wandung
28: Halogenlampenfassung/Lampenfassung
30: Lampenanschlussbuchse
32: Fassungskörper
33: Anschlussbuchsenhohlraum/Hohlraum
35: Kabelstranganschlussbuchse/Anschlussbuchse
50: Kontaktanschluss
51: Kontaktanschluss
59: Hohlraum
60: Seitenwandung
62: Führungsmerkmal
64: Kabelstrangstecker/Stecker
68: geschlossenes Ende
70: durchgehende Öffnung
72: durchgehende Öffnung
73: Führungsmerkmal
74: offenes Ende
112: HID-Lampe/Lampe/Entladungslampe/Hochdruck-Gasentladungslampe
114: Entladungskolben
116: Lampensockel
118: Lampenfassung
122: Halogenlampe/Lampe
124: Rückabdeckplatte, Kolben der Halogenlampe
126: Lampensockel/Sockel
127: Kontakte/Anschlüsse
128: Zündschaltkreis
130: Hochspannungsenergieversorgungsleitungen
132: Energieversorgungsleitungen
138: Energieversorgungsstecker/Kabelstecker/Stecker
140: Kontaktanschluss/Anschluss/Kontakt
142: Kontaktanschluss/Anschluss
144: Arretierstreifen/Streifen
146: Arretierstreifen/Streifen

Claims

Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) zum Verbinden eines Kabelstrangsteckers (64) mit einer Fahrzeugenergieversorgung, wobei die Scheinwerfereinheit (10) Folgendes umfasst: ein Lampengehäuse (12), das eine zentrale Kammer bildet, wobei das Lampengehäuse (12) außerdem ein vorderes Ende aufweist, das eine Öffnung (16) im vorderen Ende bildet, sowie ein hinteres Ende, das eine Öffnung (17) im hinteren Ende bildet, – eine Linse (14), die mit dem Gehäuse (12) verbunden ist und über die Öffnung (16) im vorderen Ende verläuft, – einen Reflektor (20), der in die zentrale Kammer montiert ist, um das Licht von der Scheinwerfereinheit (10) durch die Linse (14) zu reflektieren, – eine Lampe (112, 122), die im Reflektor (20) gelagert ist, – eine Lampenfassung (28, 118), die mit der Lampe (112, 122) elektrisch verbunden ist, wobei die Lampenfassung (28) eine Kabelstranganschlussbuchse (35) mit einer ersten Gestaltung umfasst, wobei die erste Gestaltung gestaltet ist, den Kabelstrangstecker (64) passgenau festzuhalten, und – eine Sekundäranschlussbuchse (21), die mit dem Gehäuse (12) verbunden ist, wobei die Sekundäranschlussbuchse (21) eine zweite Gestaltung aufweist, wobei die zweite Gestaltung mindestens teilweise die erste Gestaltung dupliziert und dafür gestaltet ist, den Kabelstrangstecker (64) passgenau festzuhalten, wobei sowohl die Kabelstranganschlussbuchse (35) als auch die Sekundäranschlussbuchse (21) dafür gestaltet sind, wahlweise den Kabelstrangstecker (64) aufzunehmen und passgenau festzuhalten.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die Lampe eine Halogenlampe (122) ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die Lampe eine Hochdruck-Gasentladungslampe (HID-Lampe) (112) ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 3, ferner einen Zündschaltkreis (128) umfassend, wobei der Zündschaltkreis (128) mit der HID-Lampe (112) elektrisch verbunden und dafür gestaltet ist, die HID-Lampe (112) zu zünden.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 4, wobei der Zündschaltkreis (128) eine Lampenfassung (118) und einen Energieversorgungsstecker (138) umfasst, wobei die Lampenfassung mit der HID-Lampe (112) elektrisch verbunden ist und der Energieversorgungsstecker (138) mit der Sekundäranschlussbuchse (21) verbunden ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 5, wobei der Energieversorgungsstecker (138) mit dem Gehäuse (12) verbunden ist und an die Sekundäranschlussbuchse (21) angrenzend angeordnet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Energieversorgungsstecker (138) lösbar mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Energieversorgungsstecker (138) elektrische Kontakte (140, 142) umfasst, die durch das Gehäuse (12) und in die Sekundäranschlussbuchse (21) verlaufen, wobei die elektrischen Kontakte (140, 142) dafür gestaltet sind, mit dem Kabelstrangstecker (64) in elektrischem Kontakt festzuhalten, wenn der Kabelstrangstecker (64) in die Sekundäranschlussbuchse (21) eingerastet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 4 bis 8, wobei der Zündschaltkreis (128) innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 1 bis 9, wobei die Sekundäranschlussbuchse (21) einstückig mit dem Gehäuse (12) gebildet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) zum Verbinden eines Kabelstrangsteckers (64) mit einer Fahrzeugenergieversorgung, wobei die Scheinwerfereinheit (10) Folgendes umfasst: – ein Lampengehäuse (12), das eine zentrale Kammer bildet, wobei das Lampengehäuse (12) außerdem ein vorderes Ende aufweist, das eine Öffnung (16) im vorderen Ende bildet, und ein hinteres Ende, das eine Öffnung (17) im hinteren Ende bildet, – eine Linse (14), die mit dem Gehäuse (12) verbunden ist und über die Öffnung (16) im vorderen Ende verläuft, – einen Reflektor (20), der in die zentrale Kammer montiert ist, um das Licht von der Scheinwerfereinheit (10) durch die Linse (14) zu reflektieren, – eine Lampe (112, 122), die im Reflektor (20) gelagert ist, und – eine Sekundäranschlussbuchse (21), die mit dem Gehäuse (12) verbunden ist, wobei die Sekundäranschlussbuchse (21) eine zweite Gestaltung aufweist, die so gestaltet ist, dass sie Kabelstrangstecker (64) passgenau festhält.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 11, wobei die Lampe eine Hochdruck-Gasentladungslampe (HID-Lampe) (112) ist und die Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) ferner einen Zündschaltkreis (128) umfasst, wobei der Zündschaltkreis (128) mit der HID-Lampe (112) elektrisch verbunden und dafür gestaltet ist, die HID-Lampe (112) zu zünden, wobei der Zündschaltkreis (128) eine Lampenfassung (118) und einen Energieversorgungsstecker (138) umfasst, wobei die Lampenfassung (118) mit der HID-Lampe (112) elektrisch verbunden ist und der Energieversorgungsstecker (138) mit der Sekundäranschlussbuchse (21) verbunden ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 12, wobei der Energieversorgungsstecker (138) mit dem Gehäuse (12) verbunden und angrenzend an die Sekundäranschlussbuchse (21) angeordnet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei der Energieversorgungsstecker (138) lösbar mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Energieversorgungsstecker (138) elektrische Kontakte (140, 142) umfasst, die durch das Gehäuse (12) und in die Sekundäranschlussbuchse (21) verlaufen, wobei die elektrischen Kontakte (140, 142) dafür gestaltet sind, die Kontakte des Kabelstrangsteckers (64) in elektrischem Kontakt festzuhalten, wenn der Kabelstrangstecker (64) in die Sekundäranschlussbuchse (21) eingerastet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Zündschaltkreis (128) innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Sekundäranschlussbuchse (21) einstückig mit dem Gehäuse (12) gebildet ist.
Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) nach Anspruch 11, wobei die Lampe eine Halogenlampe (122) ist und die Fahrzeugscheinwerfereinheit (10) ferner eine Lampenfassung (28) umfasst, die elektrisch mit der Lampe verbunden ist, wobei die Lampenfassung (28) eine Kabelstranganschlussbuchse (35) mit einer ersten Gestaltung umfasst, wobei die erste Gestaltung mindestens teilweise die zweite Gestaltung dupliziert und dafür gestaltet ist, den Kabelstrangstecker (64) passgenau festzuhalten.