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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Riegelwerk für Türen.
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Bei
einer Reihe von Einsatzfeldern weisen Türen zusätzlich
zu einer einfachen Verriegelung Sonderfunktionen auf, wie z. B.
dem Abdichten der geschlossenen Türe mittels aufpumpbaren
Dichtungen oder dem zusätzlichen Arretieren der geschlossenen
Türe mittels weiterer Riegel. So wird beispielsweise in
der
DE 19 615 055
A1 eine wasserdichte, mittels eines aufblasbaren Gummischlauches
verschließbare Türe beschrieben.
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Diese
Sonderfunktionen werden z. B. manuell mittels eines zusätzlichen
Schalters oder automatisch sensorgesteuert nach dem Schließen
und Verriegeln der Türe betätigt. Hierbei ist
eine zusätzliche Betätigung eines Bedienelementes
für die Sonderfunktion erforderlich, was umständlich
ist. Ferner besteht die Gefahr, dass vergessen wird, die Sonderfunktion
zu betätigen, oder dass es unklar ist, ob diese ausgelöst
wurde.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Riegelwerk für
Türen zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht,
mittels eines Bedienelementes die Türe zu verriegeln, und
einen zusätzlichen Stellbereich aufweist, bei dessen Durchfahren eine
Sonderfunktion ausgelöst wird. Ferner soll es für den
Bediener durch ein Force-Feedback am Bedienelement spürbar
sein, wenn der zusätzliche Stellbereich durchfahren wird.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch ein Riegelwerk für Türen
mit mindestens einer an der Tür angeordneten Sperrriegeleinheit,
die gegenüber einer in einem Türrahmen ausgebildeten
Sperreinrichtung oder dergleichen verriegelbar ist, mit einem mit
der Sperrriegeleinheit über einen ersten Mitnehmerzapfen
gekoppelten ersten Schieber, wobei der Mitnehmerzapfen an einer
durch einen Türhebel verstellbaren Steuereinrichtung fest
angeordnet ist und in eine in dem ersten Schieber ausgebildete Nut
eingreift, und mit einem zweiten Schieber, der eine Nut enthält, in
welcher ein an der Steuereinrichtung befestigter zweiter Mitnehmerzapfen
eingreift, wobei der erste Schieber zwischen zwei Endlagen verstellbar
gelagert ist und der zwei te Schieber nach Erreichen der zweiten
Endlage des ersten Schiebers in seine zweite Endlage verschoben
wird.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Riegelwerk für Türen
ist mindestens eine an der Tür angeordnete Sperrriegeleinheit
vorgesehen, die gegenüber einer in einem Türrahmen
ausgebildeten Aussparung oder dergleichen verriegelbar ist. Das
Riegelwerk weist einen mit der Sperrriegeleinheit gekoppelten ersten Schieber
und einen zweiten Schieber auf, die derart mit einem verdrehbaren
Türhebel gekoppelt sind, dass bei einer Verdrehung des
Türhebels aus einer Ausgangslage um einen ersten Drehwinkel
in eine erste Winkelstellung der erste Schieber in einer ersten
Richtung aus einer Ausgangslage in eine Endlage und der zweite Schieber
in einer zweiten Richtung verschoben wird und bei einer Verdrehung
des Türhebels ausgehend von der ersten Winkelstellung um einen
zweiten Drehwinkel in eine zweite Winkelstellung der zweite Schieber
von einer Zwischenlage in eine Endlage verschoben wird, während
der erste Schieber in seiner Endlage verbleibt.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher
erläutert. Hierbei zeigt:
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1 eine
schematische Querschnittsansicht in der Ebene eines ersten Schiebers
eines erfindungsgemäßen mehrstufigen Riegelwerkes
gemäß einem Ausführungsbeispiel;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht in der Ebene eines zweiten Schiebers
eines erfindungsgemäßen mehrstufigen Riegelwerkes
gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1;
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3 eine
schematische Darstellung zur weiteren Erläuterung der Funktion
des Riegelwerks; und
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4 eine
horizontale Teilschnittansicht durch das Riegelwerk nach 3.
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1 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht in der Ebene eines ersten
Schiebers 30 eines erfindungsgemäßen
mehrstufigen Riegelwerkes gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Eine an einer Türe drehfähig angeordnete Sperrriegeleinheit 10 ist
links in 1 im Eingriff mit einem an der Türzarge
fest angeordneten Bolzen 20 dargestellt. Die Sperrriegeleinheit 10 ist
gelenkig mit einem rechts daneben in 1 dargestellten
ersten verschiebbaren Schieber 30 verbunden. Der erste
Schieber 30 ist in einer Endlage E1 dargestellt. Nach rechts
versetzt ist eine Ausgangslage A1 angedeutet. Die Stellung der Sperrriegeleinheit 10 entspricht
der Stellung des ersten Schiebers 30 in der Endlage E1,
d. h. in dem verriegelten Zustand. Der erste Schieber 30 weist
eine Mitnehmernut 32 auf, die einen bogenförmigen
Verlauf aufweist. Ein Mitnehmerzapfen 54, der an einer
um einen Drehpunkt D verdrehbaren, mit einem nicht dargestellten
Türhebel verbundenen Scheibe 50 angebracht ist,
ist im Eingriff mit der Mitnehmernut 32 dargestellt. Zum
Zwecke der Erläuterung ist der Mitnehmerzapfen 54 in 1 in
einer ersten Position, in welcher die Tür entriegelt ist,
voll ausgezeichnet dargestellt und in einer zweiten Position, mit 54' bezeichnet,
gestrichelt eingetragen. Der nicht dargestellte Türhebel
ist üblicherweise über einen Vierkant 51 mit der
Scheibe 50 verbunden. Entsprechend der dargestellten Ausgangslage
A1 und Endlage E1 des ersten Schiebers 30 ist die Scheibe 50 mit
dem Mitnehmerzapfen 54 in einer Ausgangsdrehlage WA und
in einer ersten Winkelstellung W1 dargestellt. Ferner ist noch eine
dritte Winkelstellung des Türhebels bzw. der Scheibe 50 mit
W2 angegeben. Federelemente 52a und 52b sind zu
beiden Enden der Mitnehmer nut 32 hin so angebracht, dass
sie zwischen dem jeweiligen Boden der Mitnehmernut 32 und
dem Mitnehmerzapfen 54 . angeordnet
sind. Der erste Schieber 30 weist ferner an seiner rechten
Seite in 1 eine Führung 34 auf, mittels
der er an seinem rechten Ende bzw. zum Türband weisenden
Ende im Wesentlichen horizontal verschiebbar geführt ist.
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Der
erste Schieber 30 befindet sich zunächst in der
rechts dargestellten Ausgangslage A1. Dabei befindet sich die Sperrriegeleinheit 10 noch
nicht im Eingriff mit dem am Türrahmen angeordneten Bolzen 20.
Der Türhebel mit der Scheibe 50 befindet sich hierbei
in einer Ausgangsdrehlage WA. Durch ein Verdrehen des Türhebels
mit der mit ihm gekoppelten Scheibe 50, hier gegen den
Uhrzeigersinn, stößt der an der Scheibe 50 angebrachte
Mitnehmerzapfen 54 in der Mitnehmernut 42 gegen
das Federelement 52b, und es wird eine Kraft auf das Federelement 52b appliziert,
die über das Federelement 52b auf den ersten Schieber 30 wirkt.
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Ist
die Kraft bei einem weiteren Verdrehen des Türhebels mit
der Scheibe 50 ausreichend groß, wird der erste
Schieber 30 in eine erste Richtung R1 (in 1 im
Wesentlichen nach links) verschoben. Dabei führt die Sperrriegeleinheit 10 durch
Drehen eine Verriegelungsbewegung aus. Eine Verdrehung des Türhebels
mit der Scheibe 50 um den Drehwinkel α1 entspricht
hier einem Verfahren des ersten Schiebers 30 bis zu seiner
Endlage E1. Die Sperrriegeleinheit 10 befindet sich in
dieser Stellung des ersten Schiebers 30 im Eingriff mit
dem Bolzen 20 des Türrahmens 20. Bei
einer weiteren Verdrehung des Türhebels steht der erste
Schieber 30 in seiner Endlage E1, und es wird das Federelement 52b durch
den Mitnehmerzapfen 54, der sich dann in der Position 54' befindet,
zusammengedruckt, was es ermöglicht, dass der Türhebel
die Scheibe 50 um einen Drehwinkel α2 weiter in
die gleiche Richtung verdreht, wenn sich der erste Schieber 30 in
seiner Endlage E1 befindet. Wird die Scheibe 50 durch den
Türhebel zurückgedreht, wird das Federelement 52b entspannt. Bei
einem weiteren Drehen kommt dann der Mitnehmerzapfen 54 in
Berührung mit dem an der anderen Seite der Mitnehmernut 32 angebrachten
Federelement 52a, und der erste Schieber 30 wird
dann in entsprechender Weise im Wesentlichen nach rechts verschoben,
d. h. entgegen der Pfeilrichtung R1. Bei dem Vorgang bleibt das
rechte Ende des ersten Schiebers 30 von der Führung 34 im
Wesentlichen horizontal geführt, um eine Abstützung
für die Betätigung der Sperriegeleinheit 10 zu
bilden.
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2 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht in der Ebene eines zweiten
Schiebers 40 eines erfindungsgemäßen
mehrstufigen Riegelwerkes gemäß dem Ausführungsbeispiel
aus 1.
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Ein
zweiter verschiebbarer Schieber 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
in einer Ebene vor dem ersten Schieber 30, und vorzugsweise
parallel zum ersten Schieber 30 angeordnet. Der zweite Schieber 40 weist
ebenfalls eine Mitnehmernut 42 auf, die jedoch kürzer
bemessen ist, als die Mitnehmernut des ersten Schiebers 30.
Für den zweiten Schieber 40 ist entsprechend wie
für den ersten Schieber 30 eine Endlage E2 angegeben.
Ferner ist für den zweiten Schieber 40 eine Zwischenlage
Z2 dargestellt. An der Endlage E2 des zweiten Schiebers E2 ist ein
Endschalter 60 oder dergleichen angebracht, der von dem
zweiten Schieber 40 durch seine Bewegung zwischen der Zwischenstellung
Z2 und der Endlage E2 betätigt wird.
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Entsprechend
der Verdrehung des Türhebels mit der Scheibe 50 in 2 im
Uhrzeigersinn wird der zweite Schieber 40 durch einen zweiten,
an der Scheibe 50 fest angeordneten Mitnehmerzapfen 56,
der in der Mitnehmernut 42 geführt ist, mitbewegt, wenn
der Mitnehmerzapfen 56 gegen ein Ende der Mitnehmernut 42 anstößt
und dann in der gleichen Richtung weiter bewegt wird. Da der erste
Schieber 30 seine Endlage E1 schon einnimmt, wenn der Mitnehmerzapfen 54 gegen
das Federelement 52, jedoch nicht gegen das linke Ende
(in 2) der Mitnehmernut 32 des ersten Schiebers 30 drückt,
kann der Türhebel mit der Scheibe 50 aus der ersten
Winkelstellung α1, bei der die Tür verriegelt
ist, noch weiter um einen Winkel α2 verdreht werden. Bei
dieser weiteren Verdrehung erfolgt ein Zusammendrücken des
Federelementes 52a zwischen dem ersten Schieber 30 und
dem Mitnehmerzapfen 54, und der zweite Schieber 40 wird
aus seiner Zwischenlage Z2 in seine Endlage E2 bewegt, d. h. in
Richtung des Pfeiles R2. Dabei wird der Endschalter 60 betätigt. Für
eine Bestimmtheit ist der zweite Schieber 40 an einer Stelle
mit einer Führung 44 linear geführt.
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Durch
diese erfindungsgemäße Anordnung wird gemäß dem
Ausführungsbeispiel mittels des Endschalters 60 eine
nicht weiter gezeigte aufpumpbare Türdichtung aktiviert,
die dann die Türe gegenüber der Zarge im verschlossenen
Zustand abdichtet. Dieses Abdichten kann sinnvoll erst erfolgen, wenn
die Türe verschlossen und gesperrt ist. Umgekehrt wird
beim Zurückdrehen der Scheibe 50 durch den Türhebel
der Endschalter 60 wieder deaktiviert werden und der Druck
aus der Türdichtung abgelassen werden, bevor die Sperrriegeleinheit 10 gegenüber
dem Bolzen 20 entriegelt wird. Dadurch wird verhindert,
dass die Türe bei aufgeblasener Türdichtung geöffnet
wird, was zu einer Beschädigung der Dichtungen führen
kann.
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Nunmehr
wird der Vollständigkeit halber Bezug genommen auf die 3 und 4.
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3 zeigt
eine Ansicht auf die Scheibe 35 gemäß 1 mit
dem dahinter befindlichen Schieber 30. Die im Schieber 30 befindlichen
Langlöcher sind zur Verdeutlichung voll ausgezeichnet dargestellt, obgleich
sie bei der Ansicht nach 3 durch die Scheibe 35 abgedeckt
sind. In der Scheibe 35, die drehbeweglich gegenüber
dem Vierkant 51 angeordnet ist, befindet sich die bogenförmige
Nut 32 mit den Federeinrichtungen 52a und 52b.
In diese bogen förmige Nut greift der Mitnehmerzapfen 54 ein,
der in 3 entsprechend 1 einmal in
der Schließstellung (Referenznummer 54) und einmal
in der Offenstellung (Referenznummer 54') dargestellt ist.
Damit der Riegel 30 eine Schiebebewegung, d. h. eine Bewegung
in Horizontalrichtung, durchführen kann, bei Drehung der
Scheibe 35 mit dem Mitnehmerzapfen 54, ist in
dem Schieber 30 ein vorzugsweise schräg zur Vertikalen
liegendes Langloch 36 ausgebildet, welches in 3 für
die geschlossene Stellung mit 36 und für die offene
Stellung mit 36' bezeichnet ist. Der Mitnehmerzapfen 54 ist
somit gegenüber der Schreibe 35 durch die Federeinrichtungen 52a, 52b gegenüber
der Scheibe 35 verlagerbar.
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Die
mit 50 bezeichnete Scheibe ist drehfest auf dem Vierkant 51 angeordnet
und trägt den Mitnehmerzapfen 56 (2),
welcher in den Schieber 40 eingreift, wie dies aus 2 erkennbar
ist.
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Die
Schieber 30, 40 sind in Horizontalrichtung durch
in den Zeichnungen nicht weiter bezeichnete Führungseinrichtungen
verlagerbar gelagert. Der Schieber 30 ist weiterhin über
einen Mitnehmerzapfen 62 mit der Sperrriegeleinheit 10 gekoppelt,
wobei in 3 die Schließstellung
durch das Bezugszeichen 62 und die Offenstellung durch
das Bezugzeichen 62' dargestellt ist. Zugleich geben diese
Positionen den Hub des Schiebers 30 wieder. Entsprechendes
gilt für die Bewegung des Mitnehmerzapfens 54.
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4 zeigt
eine Draufsicht auf das Riegelwerk und verdeutlicht die Anordnung
des Schiebers 30, der Steuerscheibe 35, der Steuerscheibe 50 und des
weiteren Schiebers 40 in ihrer Lage relativ zu einander,
wobei die Scheibe 50 fest auf dem Vierkant 51 angeordnet
ist und mit diesem drehfähig ist, während die
Scheibe 30 gegenüber dem Vierkant 51 drehfähig vorgesehen
ist, um die vorstehend beschriebene Funktion auszuführen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt,
sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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