DE102008040595A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut Download PDF

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut in einzelne Behältnisse vorgeschlagen, umfassend zumindest eine vorzugsweise in einem Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) angeordnete Dosierkammer (20, 113), wobei zumindest ein Schwingungserzeuger (40, 42) vorgesehen ist, der zur verbesserten Befüllung der Dosierkammer (20, 113) mit pulverförmigem Füllgut (2, 101) die Dosierkammer (20, 113) in Schwingungen versetzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche. Aus der EP 1 005 425 B1 ist bereits eine Vorrichtung zum Dosieren und Abgeben von Pulver in Hartgelatinekapseln oder dergleichen bekannt. Diese umfasst einen taktweise drehbaren Füllgutbehälter für das Pulver, in dessen Bodengruppen Bohrungen für das Pulver ausgebildet sind. In die Bohrungen können Stopfstempel ein- und ausfahren, um Pulverpresslinge zu bilden. Übergabestempel überschieben die Pulverpresslinge in bereitgestellte Kapselunterteile. Darüber hinaus sind keine weiteren Mittel vorgesehen, die das Befüllen der Bohrungen mit Pulver zusätzlich unterstützen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtung und Verfahren anzugeben, die ein Befüllen der Dosierkammer weiter verbessern. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Vorrichtung und erfindungsgemäßes Verfahren gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass Dosierkammern im Füllrad oder der Füllgutbehälterselbst bei Schüttgut mit schlechteren Fließeigenschaften zuverlässig gefüllt werden. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindest ein Schwingungserzeuger vorgesehen ist, der zur verbesserten Befüllung der Dosierkammern Füllrad oder Füllgutbehälter in Schwin gungen versetzt. Die Schwingungen können im Ultraschallbereich oder im Niederfrequenzbereich liegen. Ebenfalls könnte nur eine einzige Klopfbewegung als Schwingung zur Unterstützung der Pulvereindosierung ausreichend sein. Die Schwingungen können horizontal, vertikal, rotierend oder auch zusammengesetzt bezogen auf Ausrichtung der Oberfläche von Füllrad oder Füllgutbehälter eingebracht werden. Durch die Schwingungen wird das Füllgut quasi eingesiebt, eingerüttelt bzw. einvibriert. Dadurch wird es möglich, auch Füllgut mit sehr schlechten Fließeigenschaften abzufüllen. Dadurch könnte auf zusätzliche andere Eintraghilfen von Füllgut in die Dosierkammern verzichtet werden. Der Schwingungserzeuger könnte alternativ zur zusätzlichen Unterstützung herkömmlicher Eintragmittel dienen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass als Schwingungserzeuger ein Servoantrieb vorgesehen ist. Zum einen ist ein Antrieb ohnehin vorzusehen, um eine schrittweise Bewegung von Füllrad bzw. Füllgutbehälter zu den unterschiedlichen Bearbeitungsstationen zu gewährleisten. Andererseits eignet sich gerade ein Servoantrieb hervorragend dafür, ein bestimmtes Bewegungsprofil im Rahmen einer geeigneten Steuerung vorzugeben. So lässt sich insbesondere eine Schwingung durch stark ändernde Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungsverläufe erreichen. Gegebenenfalls eignet sich bereits eine ruckartige, kurzzeitige Vor- und Rückbewegung von Füllrad bzw. Füllgutbehälter, um eine geeignete Schwingung zu erzeugen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine schwingungsisolierte Lagerung von Füllgutbehälter bzw. Dosierrad vorgesehen. Dadurch wird es möglich, die Schwingungen nicht unmittelbar über die Antriebswelle, sondern beispielsweise von oben, von unten oder von der Seite bzw. von mehreren Seiten gleichzeitig einzuleiten ohne möglicher Weise schädliche Rückwirkungen auf den Antrieb.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Schwingungserzeuger zumindest dann nicht aktiviert ist, wenn die Entleerung der Dosierkammer, nämlich bei der Befüllung der Hartgelatinekapseln, vorgenommen werden soll. Dadurch wird die Pulverübergabe in die Kapsel nicht negativ beeinflusst. Vorzugsweise wird der Schwingungserzeuger angesteuert in Abhängigkeit von der Position des Füllrads oder Füllgutbehälters. Damit lässt sich auf einfache Art und Weise in einer Steuerung realisieren, dass in der Position der Pulverübergabe keine Schwingungen erzeugt werden. Die Positionsdaten stehen der Steuerung in der Regel ohnehin zur Verfügung, so dass sich der Zusatzaufwand für eine entsprechende Implementierung in Grenzen hält.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Füllrads gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht der Pulverdosiervorrichtung mit Füllrad,
  • 3 die Draufsicht auf einen Füllgutbehälter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Füllgutbehälter in einem Schnitt in der Ebene II-II der 3 gemäß einer ersten Variante,
  • 5 einen Schnitt gemäß 3 in einer zweiten Variante,
  • 6 den Schnitt gemäß 3 in einer dritten Variante,
  • 7 einen Schnitte gemäß 3 in einer vierten Variante sowie die
  • 8 mit ihren Teilfiguren 8a, 8b und 8c unterschiedliche Geschwindigkeitsverläufe von jeweils Füllrad oder Füllgutbehälter (jeweils obere Kurve) und Pulverübergabe (jeweils darunterliegende Kurve) abhängig vom Drehwinkel, wobei 360° genau einem Maschinentakt entsprechen.
  • 1 zeigt schematisch eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Füllrad 4, welches an einer Antriebswelle 5 fixiert ist und um eine Mittelachse X-X der Antriebswelle 5 rotieren kann. Das Füllrad 4 umfasst eine Vielzahl von Dosierkammern 20. Hierbei können z. B. sechs oder acht Dosierkammern 20 am Füllrad 4 vorgesehen werden. Die Dosierkammern 20 dienen zur Dosierung einer vorbestimmten Menge des Füllguts 2. Die vorbestimmte Menge wird dann in ein Behältnis 8 abgegeben. Das Behältnis 8 ist beispielsweise eine Medikamentenkapsel oder ein kleines Fläschchen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Vorrichtung 1 ferner einen Behälter 3, welcher mit dem pulverförmigen Füllgut 2 gefüllt ist. Das Füllrad 4 ist dabei unterhalb des Behälters 3 angeordnet. Dadurch hat das Füllgut 2 die Tendenz, aufgrund der Schwerkraft grundsätzlich nach unten in Richtung der Dosierkammern 20 zu rieseln. Ferner umfasst die Vorrichtung einen Sauganschluss 6, welcher mit der Dosierkammer 20, wie in 1 gezeigt, verbindbar ist. Der Sauganschluss 6 dient insbesondere zum Ansaugen von Füllgut 2 in die Dosierkammer 20. Um zu verhindern, dass das Füllgut 2 in die Leitungen des Hauptanschlusses 6 eingesaugt wird, ist in einem radial nach innen gerichteten Ende der Dosierkammer 20 ein Filter 13 angeordnet. Der Filter 13 ist dabei derart feinmaschig ausgebildet, dass das pulverförmige Füllgut 2 nicht durch den Filter 13 fallen kann. Der Filter 13 bildet somit den Boden der Dosierkammer 20. Im Füllrad 4 ist unter jeder Dosierkammer 20 ferner jeweils ein Hohlzylinder 12 angeordnet, welcher eine Verbindung mit dem Sauganschluss 6 bzw. einen Druckanschluss 7 in Abhängigkeit von einer Stellung des Füllrads 4 herstellt. Die Stellung des Füllrads 4 ist dabei in einer Dosierphase derart, dass die Dosierkammer 20 unterhalb des Behälters 3 angeordnet ist und über den Hohlzylinder 12 eine Verbindung mit dem Sauganschluss 6 gegeben ist. Dadurch wird Füllgut 2 aufgrund des nun anliegenden Unterdrucks in der Dosierkammer 20 in die Dosierkammer 20 eingesaugt. In 1 ist der Saugvorgang schematisch durch den Pfeil S angedeu tet. Zur Abgabe des Füllguts aus der Dosierkammer 20 ist die Position des Füllrads 4 derart, dass die Dosierkammer 20 um 180° entgegensetzt zur Dosierposition angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Position im unteren Teil von 1 senkrecht nach unten, entgegengesetzt zur Füllposition. Dabei ist die Dosierkammer 20 über den Hohlzylinder 12 mit dem Druckanschluss 7 verbunden, so dass Druckluft, die in 1 durch den Pfeil P angedeutet, durch den Filter 13 in die Dosierkammer 20 strömen kann und dadurch das darin befindliche Füllgut 2 in das Behältnis 8 abgibt. Die Antriebsachse 5 wird von einem Servoantrieb 40 in Rotation versetzt. Zwischen Antriebsachse 5 und Antrieb 40 ist eine schwingungsisolierte Lagerung 41 vorgesehen. D. h. Schwingungen, welche von einem Schwingungserzeuger 42, der quer zur Antriebsachse 5 auf das Dosierrad 4 einwirkt, wird nicht auf den Antrieb 40 übertragen. Dadurch, dass der Schwingungserzeuger 42 die Dosierscheibe 4 in Schwingung versetzt, wird das Füllgut 2 dank der auftretenden Rüttelbewegung leichter in die Dosierkammer 20 eindosiert.
  • Eine andere Alternative der Anordnung gemäß der 1 ist in 2 gezeigt. So wirkt nun der Schwingungserzeuger 42 in radialer Richtung auf das Füllrad 4 ein, vorzugsweise in einer zum Mittelpunkt des Füllrads 4 gerichteten Orientierung.
  • Die in 3 dargestellte Vorrichtung 110 zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut 101 in Hartgelatinekapseln oder dergleichen weist einen topfförmig ausgebildeten, schrittweise drehbaren Füllgutbehälter 111 für das Pulver 101 auf. Der Füllgutbehälter 111 hat einen scheibenförmigen Boden 112, in dem vier Gruppen 102 bis 105 mit jeweils fünf Dosierkammern 113 ausgebildet sind. Die Mittelpunkte der Dosierkammern 113 jeder Gruppe 102 bis 105 sind auf jeweils einem geraden Abschnitt angeordnet, und die Gruppen 102 bis 105 befinden sich um jeweils 90° zueinander versetzt in einem äußeren Bereich des Bodens 112. Der Boden 112 ist von einem Mantel 115 umgeben, der innerhalb des Füllgutbehälters 111 einen Bereich 116 ausbildet, der gegenüber dem Boden 112 ringförmig erhöht ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Mantel 115 zwei vertikal angeordnete Wandabschnitte 117, 118 aufweist, die durch einen horizontal angeordneten Bodenabschnitt 119 mit einander verbunden sind.
  • Gemäß 4 sind oberhalb und in Deckung mit den Dosierkammern 113 drei Gruppen von Stopfstempeln 121 in drei Stempelstationen und eine Gruppe von Überschiebestempeln 122 in einer Überschiebestation angeordnet. Sowohl die Stopfstempel 121 als auch die Überschiebestempel 122 sind mittels an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Mittel auf- und abbeweglich ausgebildet, so dass sie während der jeweiligen Stillstandsphasen des Füllgutbehälters 111 in die Dosierkammern 113 eintauchen. Die Überschiebestempel 122 sind im Bereich des Füllgutbehälters 111 von einem ortsfesten Pulverabweiskörper 123 umgeben. Der im Querschnittskreis abschnittförmige Pulverabweiskörper 123, der bis unmittelbar an den Boden 112 des Füllgutbehälter 111 reicht, weist eine dem Verlauf des ersten Wandabschnitts 117 des Mantel 115 formschlüssig und nahezu spaltlos angepasste erste Wandung 124 auf, wohingegen eine zweite Wandung 126 des Abweiskörpers 123 parallel zu einer Geraden 127 liegt, auf der die Dosierkammern 113 der Überschiebestempel 122 angeordnet sind. Zwischen der ersten Wandung 124 des Pulverabweiskörpers 123 und dem zweiten Wandabschnitt 118 des Pulvergutbehälters 111 ist ein Zwischenraum 130 für das Pulver 101 ausgebildet, dessen Breite der Breite des Bodenabschnitts 119 des Füllgutbehälters 111 entspricht.
  • Der im Uhrzeigersinn dem Pulverabweiskörper 123 nachfolgenden ersten Gruppe 102 von Dosierkammern 113 bzw. Stopfstempeln 121 ist ein ortsfestes Pulverleitblech 131 zugeordnet, das im Bereich des Bodenabschnitts 119 des Füllgutbehälters 111 angeordnet ist und nahezu bis an diesen heranreicht. Der Füllgutbehälter 111 ist an seiner Unterseite 132 mit einer Welle 133 fest verbunden, die von einem Antrieb 40 schrittweise gedreht wird. In dem Bereich, in dem auch die Dosierkammern 113 in dem Boden 112 ausgebildet sind, ist die Unterseite 132 des Füllgutbehälters 111 von einem Zwischenring 134 abgedeckt, der nahezu spaltfrei mit der Unterseite 132 des Füllgutbehälters 111 abschließt. Im Bereich des Pulverabweiskörpers 123 ist unterhalb des Füllgutbehälters 111 ein Segment 135 einschwenkbar, in dem Bohrungen 136 für Kapselunterteile 106 ausgebildet sind. Die Anordnung der Bohrungen 136 im Segment 135 entspricht der Anordnung der Dosierkammern 113 bzw. der Überschiebestempel 122.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 unterscheidet sich von demjenigen der nach 4 darin, dass koaxial mit der Antriebswelle 133 ein Schwingungserzeu ger 42 angeordnet ist, welcher Vertikalschwingungen 44 auf die Antriebswelle 133 aufbringt, so dass der Füllgutbehälter 111 in entsprechende Schwingungen versetzt wird zur verbesserten Dosierung des Füllguts 101 in die Dosierkammern 113. Wiederum ist eine schwingungsisolierte Lagerung 41 zwischen Antrieb 40 und Füllgutbehälter 111 vorgesehen, damit sich die Vertikalschwingungen 44 nicht auf den Antrieb 40 übertragen. Weiterhin ist eine Steuerung 50 vorgesehen, der beispielhaft ein Positionssignal des Füllgutbehälters 111 zugeführt ist, welches von einer Positionserfassung 52 erfasst wird. Diese könnte beispielsweise in die Positionserfassung des Antriebs 40 integriert sein. Die Steuerung 50 ist einerseits in der Lage, den Antrieb 40 in geeigneter Weise, vorzugsweise positionsabhängig anzusteuern. Ebenfalls kann die Steuerung 50 ein Steuersignal 54 generieren für den Schwingungserzeuger 42. Dadurch kann erreicht werden, dass Schwingungserzeuger 42 bzw. ein vorzugsweise als Servoantrieb 40 ausgeführter Antrieb, wenn dieser als Schwingungserzeuger fungieren soll, positionsabhängig anzusteuern. Die Schwingungserzeuger 40, 42 werden nämlich vorzugsweise dann aktiviert, wenn gerade keine Pulverübergabe stattfindet. Auch andere Positionserfassungen 52, wie beispielsweise Winkelerfassungen etc. können zum Einsatz kommen.
  • Bei der in 6 dargestellten Variante ist der Schwingungserzeuger 42 unterhalb der Unterseite 132 des Füllgutbehälters 111, radial beabstandet von der Antriebswelle 133, angeordnet, in der Weise, dass er die im Füllgutbehälter 111 angeordneten Dosierkammern 113 von der Unterseite des Füllgutbehälters 111 her in Vertikalschwingungen 44 versetzen kann. Wiederum kann der Schwingungserzeuger 42 ebenso wie der Servoantrieb 40 von der Steuerung 50 angesteuert werden, vorzugsweise in Abhängigkeit von den Signalen der Positionserfassung 52, die beispielsweise den Drehwinkel des Füllgutbehälters 111 erfasst.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 ist nun der Schwingungserzeuger 42 seitlich von der Unterseite 132 des Füllgutbehälters 111 in der Weise angeordnet, dass er den Füllgutbehälter 111 in Horizontalschwingungen 48 versetzen kann. Wiederum lässt sich der Schwingungserzeuger 42 und/oder der Servoantrieb 40 von einer Steuerung 50 in Abhängigkeit von der Position des Füllgutbehälters 111, erfasst durch die Positionserfassung 52, ansteuern.
  • Bei den positions- bzw. winkelabhängigen Geschwindigkeitsverläufen v gemäß den 8a, 8b und 8c ist in 8a ein konventioneller Geschwindigkeitsverlauf von Füllgutbehälter 111 (immer jeweils im oberen Bereich) und Pulverübergabe 122 (immer jeweils im unteren Bereich) gezeigt. Bei einem konventionellen Geschwindigkeitsverlauf wie in 8a gezeigt steigt die Geschwindigkeit v des Rundschalttischs, der den Füllgutbehälter 111 bewegt, linear von Null auf die Maximalgeschwindigkeit an, um dann bei einem Winkel von ca. 150° wieder auf Null abzusinken. Anschließend verbleibt die Geschwindigkeit des Rundschalttischs bzw. des Füllgutbehälters 111 bei dem Wert Null, d. h. Ab ca. 150° steht also der Füllgutbehälter 111. Bei 8b weist nun der erfindungsgemäße Geschwindigkeitsverlauf v des Füllgutbehälters 111 bzw. des zugehörigen Servoantriebs 40 im Bereich zwischen 0° und ca. 150° einen unstetigen Geschwindigkeitsverlauf v auf, der zwar wiederum bei 0° auf einen Maximalwert ansteigt, um wieder bei ca. 150° auf Null zu liegen. Allerdings nimmt die Geschwindigkeit v nicht linear zu bzw. ab, sondern mit nicht konstanter, ruckartiger Beschleunigung. Bei dem Geschwindigkeitsverlauf v nach 8c wird ein solcher unstetiger Verlauf erst um die 150° erreicht wird. Zwischen 150° und ca. 220° weist die Geschwindigkeit v dann einen im Wesentlichen dreieckförmigen Verlauf auf, spätestens bei der Pulverübergabe ist sie jedoch wieder Null. Hierbei entspricht ein Winkel von 360° gerade einem Maschinentakt. Im Bereich zwischen 0 und 150° bewegt sich der Rundschalttisch, dies entspricht einer Bewegung des Füllgutbehälters 111 um 90°. Im Bereich zwischen 150° und 230° stoppt der Rundschalttisch, während die Pulverübergabe im Bereich zwischen ca. 240° und 300° erfolgt.
  • Wesentlich ist, dass die Dosierkammern 20, 113, in die das Füllgut 2, 101 eindosiert werden soll, durch einen oder mehrere Schwingungserzeuger 40, 42 in Schwingungen 44, 48 versetzt werden. Dies kann einerseits durch die in den 8b und 8c gezeigten Bewegungsabläufen des Servoantriebs 40 als möglicher Schwingungserzeuger erfolgen, indem die Dosierkammern 20, 113 gezielt durch unstetige Bewegungen, ggf. Vor- und Rückwärtsbewegungen in Schwingungen versetzt werden. So eignet sich ein Servoantrieb 40 hervorragend dafür, ein bestimmtes Bewegungsprofil im Rahmen einer geeigneten Steuerung 50 vorzugeben. So lässt sich insbesondere eine Schwingung durch stark ändernde Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungsverläufe erreichen. Gegebenenfalls eignet sich bereits eine ruckartige, kurzzeitige Vor- und Rückbewegung von Füllrad bzw. Füllgutbehälter, um eine geeignete Schwingung zu erzeugen. Beispielhaft ist in den Ausführungsbeispielen gezeigt, dass die Dosierkammern 4, 113 in Füllrad 4 oder Füllgutbehälter 111 integriert sind. Die Dosierkammern könnten prinzipiell auch getrennt von Füllrad 4 oder Füllgutbehälter 111 ausgebildet sein und in Platten, Schieber oder sonstigen Bestandteilen eines bekannten Dosier- und Abfülleinrichtung integriert sein. Wesentlich ist nur, dass die Dosierkammern selbst unmittelbar in Schwingung versetzt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich unterstützend könnte auch ein separater Schwingungserzeuger 42 vorgesehen sein, der an den unterschiedlichsten Stellen unmittelbar auf die Dosierkammern 20, 113 enthaltende Füllrad 4 bzw. den Füllgutbehälter 111 einwirkt. So eignen sich insbesondere Schwingungserzeuger 42, die die Dosierkammern 20, 113 über Füllrad 4 bzw. Füllgutbehälter 111 in Vertikalschwingungen 44 versetzen, zur unterstützenden Eindosierung des Füllguts 101. Andererseits können bereits Horizontalschwingungen 48 als zur Dosierunterstützung eingesetzten Schwingungen hinreichend sein.
  • Bei einem Schwingungserzeuger 42 kann es sich vorzugsweise um einen Schwingungserzeuger im Ultraschallbereich oder Niederfrequenzbereich handeln. Er zeichnet sich durch die Erzeugung von mechanischen Schwingungen aus, die unmittelbar auf die Dosierkammern 20, 113 einwirken. Im Gegenzug ist es notwendig, dass Füllrad 4 bzw. Füllgutbehälter 111 schwingungsisoliert gelagert werden durch die entsprechende schwingungsisolierte Lagerung 41. Mit der Entleerung der Dosierkammeren 113 bzw. Dosierkammern 20 kann die Steuerung 50 die Schwingungen abschalten. Die Schwingungserzeuger 40, 42 können somit entweder positionsgesteuert durch eine entsprechende Erfassung des Schüttwinkels vom Füllrad 4 bzw. Füllgutbehälter 111 erfolgen. Ebenso gut könnte jedoch auch eine zeitliche Steuerung 50 sicherstellen, dass die Schwingungserzeugung nicht zu dem Zeitpunkt stattfindet, bei welchem die Dosierkammern 20 bzw. Dosierkammeren 113, die mit einem Pulverpressling befüllt sind, entleert werden in das Kapselunterteil 106. Die Schwingungserzeuger 42, 40 könnten als alleinige Eintragshilfe von Schüttgut in die Dosierkammeren 113, 20 genutzt werden, oder aber auch in Kombination mit anderen Eintragmitteln wie beispielsweise Stopfstempel 121.
  • Weiterhin ist eine schwingungsisolierte Lagerung 41 von Füllgutbehälter 111 bzw. Dosierrad 4 auf der Antriebswelle 5, 133 vorgesehen. Dadurch wird es möglich, die vom Schwingungserzeuger 42 erzeugten Schwingungen ohne schädliche Rückwirkungen auf den Antrieb 40 einzubringen.
  • Der Schwingungserzeuger 40, 42 erzeugt vorzugsweise zumindest dann keine Schwingungen, wenn die Entleerung der Dosierkammern 20, 113 zur Befüllung der Hartgelatinekapseln 8, 106 vorgenommen werden soll. Dadurch wird die Pulverübergabe in die Kapsel 8, 106 nicht negativ beeinflusst. Hierzu wird der Schwingungserzeuger 40, 42 angesteuert in Abhängigkeit von der Position des Füllrads 4 oder Füllgutbehälters 111. So ist die Übergabeposition bzw. der Übergabezeitpunkt bekannt. Die Steuerung 50 erzeugt in dieser Position bzw. im Übergabezeitraum ein solches Ansteuersignal 54 für den Schwingungserzeuger 40, 42, dass dieser die Dosierkammern 20, 113 nicht mit Schwingungen beaufschlagt. Bewegt der Antrieb 40 Dosierrad 4 bzw. Füllgutbehälter 111 wieder aus der Übergabeposition heraus, wird dies beispielsweise mit Hilfe der Positionserfassung 52 erkannt. Dann wird positionsabhängig beispielsweise der Servoantrieb 40 mit einem der in den 8b, 8c dargestellten Bewegungsprofilen angesteuert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1005425 B1 [0001]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut in einzelne Behältnisse, umfassend zumindest eine vorzugsweise in einem Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) angeordnete Dosierkammer (20, 113), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schwingungserzeuger (40, 42) vorgesehen ist, der zur verbesserten Befüllung der Dosierkammer (20, 113) mit pulverförmigem Füllgut (2, 101) die Dosierkammer (20, 113) in Schwingungen versetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwingungserzeuger ein Servoantrieb (40) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) mit einer schwingungsisolierten Lagerung (41) versehen sind, wobei der Schwingungserzeuger (40, 42) auf Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) einwirkt, um die Dosierkammer (20, 113) in Schwingungen zu versetzen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (40, 42) eine Schwingung erzeugt mittels Bewegungsüberlagerung, vorzugsweise eine ruckartige Bewegung oder eine Vor-Rückbewegung, die der normalen Antriebsbewegung überlagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (50) vorgesehen ist, die den Schwingungserzeuger (40, 42) ansteuert in Abhängigkeit von der Position der vorzugsweise in Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) enthaltenen Dosierkammer (20, 113).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (50) den Schwingungserzeuger (40, 42) so ansteuert, dass er keine Schwingungen erzeugt, wenn die Dosierkammer (20, 113) entleert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (42) so angeordnet ist, dass er auf die Unterseite des Füllrads (4) oder Füllgutbehälters (111) wirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (40, 42) so angeordnet ist, dass er auf eine Antriebswelle (5, 115) von Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) wirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (42) so angeordnet ist, dass er quer zur Antriebslängsachse auf das Füllrad (4) oder den Füllgutbehälter (111) einwirkt.
  10. Verfahren zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut in einzelne Behältnisse, wobei zumindest eine Dosierkammer (20, 113) vorgesehen ist, die mit pulverförmigem Füllgut (2, 101) befüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Schwingungserzeugers (40, 42) zumindest bei der Befüllung der Dosierkammer (20, 113) mit pulverförmigem Füllgut (2, 101) unmittelbar die Dosierkammer (20, 113) in Schwingungen versetzt wird zur Unterstützung der Befüllung der Dosierkammer (20, 113) mit Füllgut (2, 101).
  11. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Füllrad (4) oder Füllgutbehälter (111) in Schwingungen versetzt werden, wenn die Dosierkammer (20, 113) nicht entleert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger (40, 42) in Abhängigkeit von der Position der Dosierkammer (20, 113) angesteuert wird.
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