DE102008040369A1 - Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine (12), insbesondere für eine Winkelschleifmaschine (14), die zu einer Verdrehsicherung zwischen der Handwerkzeugmaschine (12) und einer Schutzhaubeneinheit (16), insbesondere in einem Schadensfall eines Werkzeugs (18), vorgesehen ist, mit einem Spannband (20), das einen Verdrehsicherungsbereich (22) mit einem Formschlussprofil (24) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass ein Kraftflusselement (26), das dazu vorgesehen ist, eine Dichte eines Kraftflusses gegenüber einem reinen Formschlussprofil in zumindest einem Teil des Verdrehsicherungsbereichs (22) zu verringern.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine bekannt, die zu einer Verdrehsicherung zwischen der Handwerkzeugmaschine und einer Schutzhaubeneinheit, insbesondere in einem Schadensfall eines Werkzeugs, vorgesehen ist. Die bekannte Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung umfasst ein Spannband, das einen Verdrehsicherungsbereich mit einem reinen Formschlussprofil umfasst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für eine Winkelschleifmaschine, die zu einer Verdrehsicherung zwischen der Handwerkzeugmaschine und einer Schutzhaubeneinheit, insbesondere in einem Schadensfall eines Werkzeugs, vorgesehen ist, mit einem Spannband, das einen Verdrehsicherungsbereich mit einem Formschlussprofil umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung ein Kraftflusselement umfasst, das dazu vorgesehen ist, eine Dichte eines Kraftflusses gegenüber einem reinen Formschlussprofil in zumindest einem Teil des Verdrehsicherungsbereichs zu verringern. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen” insbesondere speziell ausgestattet und/oder speziell ausgelegt verstanden werden. Unter „Verdrehsicherung” soll hier insbesondere eine Sicherung gegen ein ungewolltes Verdrehen einer Schutzhaubeneinheit, insbesondere in einem Schadensfall eines Werkzeugs, relativ zu einer Handwerkzeugmaschine während eines Betriebs verstanden werden. Vorzugsweise soll sich die Schutzhaubeneinheit hierbei um maximal 90° relativ zur Handwerkzeugmaschine verdrehen. Ferner soll unter „einem Schadensfall eines Werkzeugs” insbesondere ein im Betrieb der Handwerkzeugmaschine berstendes Werkzeug verstanden werden, wobei einzelne Werkzeugteile aufgrund einer Rotation des Werkzeugs dabei nach außen geschleudert werden können.
  • Unter dem Begriff „Spannband” soll hier insbesondere ein Bauteil und/oder Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, die Schutzhaubeneinheit an einer Aufnahmeeinheit der Handwerkzeugmaschine zu befestigen. Vorzugsweise wird das Spannband hierzu fest mit einem Schutzhaubenhals der Schutzhaubeneinheit verbunden, so dass das Spannband verdrehsicher mit der Schutzhaubeneinheit verbunden ist. Bevorzugt wird das Spannband durch eine Schweißverbindung an dem Schutzhaubenhals der Schutzhaubeneinheit verbunden, es sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungsarten möglich wie z. B. eine Lötverbindung. Vorteilhafterweise ist das Spannband aus Stahlblech gefertigt, es kann jedoch auch aus anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gefertigt sein. Der Ausdruck „Verdrehsicherungsbereich” soll hier insbesondere einen Bereich des Spannbands definieren, der durch eine spezielle Formgebung zur Verdrehsicherung, insbesondere mittels eines Kraft-, Form- und/oder Stoffschlusses, zwischen der Schutzhaubeneinheit und der Handwerkzeugmaschine vorgesehen ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Verdrehsicherungsbereich entlang einer Umfangsrichtung des Spannbands über einen Teilbereich des Spannbands. Unter einem „Formschlussprofil” soll hier insbesondere ein Querschnitt eines Bauteils und/oder Elements verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, einen Formschluss mit einem weiteren Bauteil und/oder Element herzustellen. Vorteilhafterweise ist das Formschlussprofil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung im Verdrehsicherungsbereich des Spannbands angeordnet. Unter einem „reinen Formschlussprofil” soll hier insbesondere ein Formschlussprofil verstanden werden, das in Umfangsrichtung eine gleich bleibende, einheitliche Struktur aufweist, vorzugsweise ein Wellenprofil, wie insbesondere ein rein gewelltes Spannband, und einen Querschnitt in radialer Richtung mit einer Querschnittsfläche aufweist, die über eine gesamte Höhe des Spannbands in einer radialen Richtung des Spannbands eine gleich bleibende Erstreckung aufweist.
  • Der Begriff „Kraftfluss” definiert hier insbesondere einen Weg einer Kraft und/oder eines Moments in einem Bauteil von einem Angriffspunkt – einer Stelle der Einleitung der Kraft – bis zu einer Stelle, an der die Kraft und/oder das Moment durch eine Reaktionskraft und/oder ein Reaktionsmoment aufgenommen werden. Unter einer „Dichte eines Kraftflusses” soll hier insbesondere eine Intensität des Kraftflusses bezogen auf eine Fläche und/oder ein Volumen verstanden werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung kann ein effektiver und insbesondere sicherer Schutz eines Bedieners der Handwerkzeugmaschine vor dem im Betrieb der Handwerkzeugmaschine rotierenden Werkzeug und/oder insbesondere in einem Schadensfall des Werkzeugs, wie beispielsweise im Falle des berstenden Werkzeugs, vor in Richtung des Bedieners umherfliegenden Teilen des Werkzeugs erreicht werden. Hierbei ist eine Dimensionierung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung derart ausgelegt, dass im Schadensfall des Werkzeugs auftretende Kräfte von der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung aufgenommen werden können, die von auf die Schutzhaubeneinheit treffenden Werkzeugteilen des geborstenen Werkzeugs auf die Schutzhaubeneinheit unter Beibehaltung einer Schutzfunktion für den Bediener übertragen werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Kraftflusselement im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, eine Verformung des Verdrehsicherungsbereichs zu verhindern. Hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung das Kraftflusselement bevorzugt als Verstärkung eines weiteren Bauteils und/oder Elements, insbesondere des Verdrehsicherungsbereichs des Spannbands, ausgebildet und/oder das Kraftflusselement ist als brückenartiges Bauteil und/oder Element ausgebildet, wobei der Kraftfluss hierbei zumindest teilweise über das Bauteil und/oder das Element geleitet wird. Vorzugsweise wird das Kraftflusselement aus Stahlblech hergestellt, es können jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien verwendet werden. Das Kraftflusselement ist zumindest teilweise fest mit dem Spannband verbunden, wie insbesondere durch eine Schweißverbindung an zumindest zwei Punkten des Kraftflusselements, es sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungsarten möglich. Es kann vorteilhafterweise die Verformung und ein damit verbundener Verschleiß bzw. ein damit verbundenes mögliches Versagen eines beanspruchten Bauteils der Randwerkzeugmaschine, wie insbesondere des Spannbands, reduziert bzw. verhindert werden.
  • Es kann eine kompakte Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung erreicht werden und es können auftretende Kräfte vorteilhaft durch die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung aufgenommen werden, wenn das Kraftflusselement vorteilhafterweise entlang einer Umfangsrichtung des Spannbands in dem Verdrehsicherungsbereich angeordnet ist. Unter einer „Umfangsrichtung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung verstanden werden, die entlang einer Längsrichtung eines Schutzhaubenhalses der Schutzhaubeneinheit um diese verläuft und/oder die in einem montierten Zustand der Schutzhaubeneinheit um eine Rotationsachse eines Werkzeugs verläuft.
  • Ferner weist das Kraftflusselement zumindest teilweise entlang einer Umfangsrichtung des Spannbands hintereinander angeordnete Erhebungen auf, die zu einem Formschluss zwischen dem Spannband und dem Kraftflusselement vorgesehen sind. Unter „hintereinander angeordnete Erhebungen” sollen hier insbesondere wellenartige und/oder sägezahnartige Erhebungen in einer radialen Richtung des Spannbands und/oder des Kraftflusselements verstanden werden, die entlang der Umfangsrichtung des Spannbands und/oder Kraftflusselements zumindest in einem Teilbereich des Kraftflusselements alternierend angeordnet sind. Bevorzugt bilden die Erhebungen des Kraftflusselements eine Gegenkontur zum Formschlussprofil des Verdrehsicherungsbereichs des Spannbands, um vorteilhaft eine sichere Verbindung zwischen dem Kraftflusselement und dem Spannband zu erreichen. Hierdurch können auftretende Kräfte im Spannband, insbesondere im Schadensfall des Werkzeugs, besonders vorteilhaft durch das Kraftflusselement aufgenommen und/oder abgeführt werden und ein Versagen der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung kann verhindert werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Kraftflusselement an einer Seite des Spannbands angeordnet, welche einer Aufnahmeeinheit abgewandt ist. Vorzugsweise umfasst die Aufnahmeeinheit einen Aufnahmehals, an dem die Schutzhaubeneinheit befestigt werden kann, und eine Grundplatte, die dazu vorgesehen ist, die Aufnahmeeinheit an der Handwerkzeugmaschine zu befestigen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine einfache Montage des Spannbands an der Aufnahmeeinheit bzw. an dem Aufnahmehals erreicht werden, da das Kraftflusselement außerhalb eines Montagebereichs des Spannbands angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist das Kraftflusselement zumindest teilweise einstückig mit dem Spannband ausgeführt. Unter „einstückig” soll hier insbesondere einteilig und/oder aus einem Guss gebildet und/oder als ein Bauteil ausgebildet verstanden werden. Hierdurch kann eine konstruktiv einfache Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung erreicht werden. Ferner können hierdurch vorteilhaft separate Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung eine Schutzhaubeneinheit, die entlang einer Umfangsrichtung des Spannbands an einer dem Verdrehsicherungsbereich im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite verdrehsicher an dem Spannband angeordnet ist. In diesem Zusammenhang soll unter einer „im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite” insbesondere eine Seite entlang der Umfangsrichtung verstanden werden, wobei zumindest ein Punkt eines ersten Bereichs, insbesondere des Verdrehsicherungsbereichs, an einer Seite des Spannbands angeordnet ist und mit zumindest einem Punkt eines zweiten Bereichs, insbesondere der Schutzhaubeneinheit, durch eine Gerade verbindbar ist, die sich durch einen Mittelpunkt und/oder einen mittleren Bereich einer von dem Spannband umschlossenen Fläche erstreckt, wobei der mittlere Bereich maximal 20% der von dem Spannband umschlossenen Fläche umfasst. Es kann hierdurch eine vorteilhafte Nutzung eines im Wesentlichen gesamten Umfangs des Spannbands erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Verdrehsicherungsbereich und/oder das Kraftflusselement entlang der Umfangsrichtung des Spannbands zwischen einer Verschlusseinheit des Spannbands und der Schutzhaubeneinheit angeordnet sind. Unter dem Begriff ”zwischen” soll hier insbesondere eine Anordnung räumlich entlang der Umfangsrichtung verstanden werden. Ferner soll unter einer „Verschlusseinheit” insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer Befestigung der Schutzhaubeneinheit an der Aufnahmeeinheit, insbesondere durch ein Spannen des Spannbands, vorgesehen ist. Es kann hierdurch eine konstruktiv einfache Anordnung unterschiedlicher Funktionseinheiten an dem Spannband erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Formschlussprofil entlang einer Umfangsrichtung des Spannbands zumindest ein Formschlusselement aufweist, das in der Umfangsrichtung und in einer entgegengesetzten Umfangsrichtung in seiner Formgebung differierende Flanken aufweist, die zur Erzielung differierender Formschlussverbindungen in die Umfangsrichtungen vorgesehen sind. Unter „einer Umfangsrichtung des Spannbands” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Richtung im Uhrzeigersinn entlang der Umfangsrichtung des Spannbands verstanden werden. Ferner soll unter einer „entgegengesetzten Umfangsrichtung” eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der Umfangsrichtung des Spannbands verstanden werden. Der Begriff „differierende Flanken” definiert hier insbesondere, dass sich zumindest zwei Flanken des Formschlusselements entlang der Umfangsrichtung in ihrer Form, insbesondere hinsichtlich einer Steigung und/oder der Form der Flanken wie z. B. unterschiedliche Krümmungen der Flanken, entlang der beiden Umfangsrichtungen unterscheiden. Es ist jedoch auch denkbar, die Flanken symmetrisch zu gestalten oder in einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Form. Unter „differierender Formschlussverbindungen” sollen hier insbesondere Formschlussverbindungen verstanden werden, die abhängig von einer Belastungsrichtung entlang der Umfangsrichtungen unterschiedlich große Kräfte übertragen und/oder aufnehmen können. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung kann vorteilhaft in eine Richtung eine komfortable Positionsverstellung der Schutzhaubeneinheit erreicht werden und in eine entgegengesetzte Richtung kann eine zuverlässige Verdrehsicherung erreicht werden. Hierdurch kann eine bedienerfreundliche Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung geschaffen werden.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Formschlusselement sägezahnartig ausgebildet. In diesem Zusammenhang soll unter „sägezahnartig” eine Form und/oder ein Querschnitt durch ein Bauteil und/oder ein Element verstanden werden, welche und/oder welcher Flanken mit unterschiedlicher Steigung und/oder unterschiedlicher Krümmung aufweist, so dass eine Richtungsabhängigkeit von übertragbaren Kräften entsteht. Ein sägezahnartiges Formschlussprofil, das aus mehreren Formschlusselementen gebildet ist, kann zusätzlich von einem Wellenprofil überlagert sein. Es kann hierbei das Formschlussprofil besonders kostengünstig hergestellt werden und zudem kann eine konstruktiv einfache Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung eine Aufnahmeeinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das Spannband und/oder die Schutzhaubeneinheit zumindest teilweise aufzunehmen. Es kann hierbei eine besonders stabile Abstützung, insbesondere bei hohen, auf die Schutzhaubeneinheit wirkenden Kräften und/oder Momenten, wie beispielsweise bei einem im Betrieb der Handwerkzeugmaschine berstenden Werkzeug, der Schutzhaubeneinheit konstruktiv einfach erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahmeeinheit entlang einer im Wesentlichen gesamten Umfangsrichtung Formschlusselemente auf, die in der Umfangsrichtung und in einer der Umfangsrichtung entgegengesetzten Umfangsrichtung in ihrer Formgebung differierende Flanken aufweisen, die zur Erzielung differierender Formschlussverbindungen in die Umfangsrichtungen vorgesehen sind. Es ist jedoch auch denkbar, die Flanken symmetrisch zu gestalten oder in einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Form. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung kann vorteilhaft eine komfortable und vielseitige Positionsverstellung der Schutzhaubeneinheit an der Aufnahmeeinheit erreicht werden und zudem kann vorteilhaft eine Kräfteverteilung über mehrere Formschlusselemente erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Formschlusselemente sägezahnartig ausgebildet sind, um an der Aufnahmeeinheit eine Richtungsabhängigkeit von übertragbaren Kräften zu erreichen. Hierdurch kann eine variable Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung erreicht werden, da die sagezahnartigen Formschlusselemente an ein Einsatzgebiet der Handwerkzeugmaschine angepasst werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Winkelschleifmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Aufnahmeeinheit der erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Schutzhaubeneinheit mit einem Spannband der erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines Formschlussprofils des Spannbands aus 4,
  • 6 einen Querschnitt des Spannbands entlang der Linie V-V aus 5
  • 7a einen u-profilförmigen Querschnitt eines alternativen Spannbands entlang der Linie V-V aus 5,
  • 7b einen Querschnitt mit Nuten eines alternativen Spannbands entlang der Linie V-V aus 5,
  • 8 eine Schutzhaubeneinheit mit einem alternativen Spannband mit einem an eine Außenkontur des Spannbands angepassten Kraftflusselement der erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung und
  • 9 eine Schutzhaubeneinheit mit einem alternativen Spannband mit einem einstückig ausgeführten Kraftflusselement der erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine von einer Winkelschleifmaschine 14a gebildete Handwerkzeugmaschine 12a, eine Schutzhaubeneinheit 16a und eine Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a (hier nicht näher dargestellt) in einer Ansicht von oben dargestellt. Die Winkelschleifmaschine 14a umfasst ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 50a und einen im Handwerkzeugmaschinengehäuse 50a integrierten Haupthandgriff 52a, der sich an einer einem von einer Trennscheibe gebildeten Werkzeug 18a abgewandten Seite 54a in Richtung einer Längsrichtung 56a der Winkelschleifmaschine 14a erstreckt. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 50a umfasst ein Motorgehäuse 58a und ein Getriebegehäuse 60a. Zudem weist die Winkelschleifimaschine 14a zu einer Aufnahme der Schutzhaubeneinheit 16a und/oder des Werkzeugs 18a eine Aufnahmeeinheit 36a (hier nicht näher dargestellt) auf, die mit dem Getriebegehäuse 60a mittels vier Schraubverbindungen verbunden ist. Die Schutzhaubeneinheit 16a deckt in einem montierten Zustand einen Winkelbereich des Werkzeugs 18a von ca. 180° ab. An dem Getriebegehäuse 60a ist ein Zusatzhandgriff 62a an der Winkelschleifmaschine 14a angeordnet. Der Zusatzhandgriff 62a erstreckt sich quer zur Längsrichtung 56a der Winkelschleifmaschine 14a.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a für die Winkelschleifmaschine 14a dargestellt. Die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a ist zu einer Verdrehsicherung zwischen der Handwerkzeugmaschine 12a und einer Schutzhaubeneinheit 16a, insbesondere in einem Schadensfall des Werkzeugs 18a, vorgesehen. Hierzu weist die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a ein Spannband 20a auf, das einen Verdrehsicherungsbereich 22a mit einem Formschlussprofil 24a umfasst, um bei einem Schadensfall des Werkzeugs 18a auftretende Kräfte aufzunehmen und/oder zu übertragen.
  • Des Weiteren umfasst die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a die Schutzhaubeneinheit 16a, die entlang einer Umfangrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a an einer dem Verdrehsicherungsbereich 22a im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite 38a verdrehsicher an dem Spannband 20a angeordnet ist. Das Spannband 20a ist mittels Punktschweißens verdrehsicher mit einem Schutzhaubenhals 64a der Schutzhaubeneinheit 16a verbunden, wobei der Schutzhaubenhals 64a entlang einer radialen Richtung 66a des Spannbands 20a innerhalb einer von dem Spannband 20a umgebenden Fläche angeordnet ist. Das Spannband 20a kann jedoch auch durch Kleben oder Löten mit dem Schutzhaubenhals 64a verdrehsicher verbunden sein. Der Schutzhaubenhals 64a erstreckt sich hierbei im Wesentlichen entlang einer Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a und entlang einer Richtung, die in einem montierten Zustand der Schutzhaubeneinheit 16a an der Winkelschleifmaschine 14a im Wesentlichen entlang einer Drehachse 68a des Werkzeugs 18a verläuft. Die Schutzhaubeneinheit 16a weist zusätzlich zum Schutzhaubenhals 64a eine Schutzhaube 70a auf, die sich im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a über einen Winkelbereich von ca. 180° erstreckt.
  • Ferner umfasst die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a die Aufnahmeeinheit 36a, die dazu vorgesehen ist, das Spannband 20a und/oder die Schutzhaubeneinheit 16a zumindest teilweise aufzunehmen. Die Aufnahmeeinheit 36a weist eine zentrale Öffnung 72a auf, die dazu vorgesehen ist, eine Werkzeugspindel (hier nicht näher dargestellt) der Winkelschleifmaschine 14a aufzunehmen, über die das Werkzeug 18a in einem Betrieb der Winkelschleifmaschine 14a rotierend angetrieben wird (siehe hierzu 3).
  • Des Weiteren weist die Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a ein Kraftflusselement 26a auf, das dazu vorgesehen ist, eine Dichte eines Kraftflusses gegenüber einem reinen Formschlussprofil in zumindest einem Teil des Verdrehsicherungsbereichs 22a zu verringern. Hierbei ist das Kraftflusselement 26a entlang einer Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a in dem Verdrehsicherungsbereich 22a angeordnet. Das Kraftflusselement 26a ist als separates Bauteil aus Stahlblech ausgebildet und ist durch Punktschweißen mit dem Verdrehsicherungsbereich 22a des Spannbands 20a verbunden. Es ist jedoch auch möglich, das Kraftflusselement 26a durch Löten oder Kleben mit dem Spannband 20a zu verbinden. Des Weiteren kann das Kraftflusselement 26a auch an mehreren Formschlusselementen 42a des Formschlussprofils 24a entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a verschweißt, verklebt oder verlötet sein. Um eine einfache Montage der Schutzhaubeneinheit 16a an der Aufnahmeeinheit 36a durch einen Bediener der Winkelschleifmaschine 14a zu ermöglichen, ist das Kraftflusselement 26a an einer Seite 34a des Spannbands 20a angeordnet, welche der Aufnahmeeinheit 36a abgewandt ist, so dass der Bediener die Schutzhaubeneinheit 16a lediglich in einer Montageposition über einen Aufnahmehals 74a der Aufnahmeeinheit 36a führt und anschließend die Schutzhaubeneinheit 16a mittels einer Verschlusseinheit 40a des Spannbands 20a in einer gewünschten Position an dem Aufnahmehals 74a verspannt. Der Verdrehsicherungsbereich 22a und das Kraftflusselement 26a sind entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a zwischen der Verschlusseinheit 40a des Spannbands 20a und der Schutzhaubeneinheit 16a angeordnet (siehe hierzu 4).
  • Die Verschlusseinheit 40a bildet eine Einheit am Spannband 20a, die vorzugsweise zu einer Befestigung der Schutzhaubeneinheit 16a an der Handwerkzeugmaschine 12a, insbesondere an der Aufnahmeeinheit 36a, vorgesehen ist und zumindest ein Verschlusselement 76a aufweist, wie beispielsweise eine Schraube, einen Verschlusshebel usw., wobei eine Befestigung der Schutzhaubeneinheit 16a an der Handwerkzeugmaschine 12a mittels der Verschlusseinheit 40a formschlüssig und/oder kraftschlüssig erfolgen kann. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a ist die Verschlusseinheit 40a von einer Schraubverbindung gebildet, die Enden des Spannbands 20a sind in einer dem Fachmann bekannten Weise miteinander verbunden und/oder verspannt.
  • Nach einem Verschließen der Verschlusseinheit 40a bzw. einem Verspannen der Schutzhaubeneinheit 16a an dem Aufnahmehals 74a greift das Formschlussprofil 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a des Spannbands 20a in Formschlusselemente 46a des Aufnahmehalses 74a ein. Die Formschlusselemente 46a des Aufnahmehalses 74a der Aufnahmeeinheit 36a sind entlang einer im Wesentlichen gesamten Umfangsrichtung 28a, 30a des Aufnahmehalses 74a angeordnet (siehe hierzu 3). Die Formschlusselemente 46a weisen in der Umfangsrichtung 28a und in einer der Umfangsrichtung 28a entgegengesetzten Umfangsrichtung 30a in ihrer Formgebung differierende Flanken 48a auf, die zur Erzielung differierender Formschlussverbindungen mit dem Formschlussprofil 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a in die Umfangsrichtungen 28a, 30a vorgesehen sind. Das Formschlussprofil 24a weist hierzu ebenfalls mehrere Formschlusselemente 42a auf, die im Wesentlichen über den gesamten Verdrehsicherungsbereich 22a entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a angeordnet sind. Die Formschlusselemente 42a weisen ebenfalls in der Umfangsrichtung 28a des Spannbands 20a und in einer der Umfangsrichtung 28a entgegengesetzten Umfangsrichtung 30a in ihrer Formgebung differierende Flanken 44a auf (siehe hierzu 4 und 5).
  • Die Umfangsrichtung 28a des Aufnahmehalses 74a und/oder des Spannbands 20a verläuft im Uhrzeigersinn, wobei die entgegengesetzte Umfangsrichtung 30a des Aufnahmehalses 74a und/oder des Spannbands 20a entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft. Hierbei soll eine Blickrichtung zur Definition des Uhrzeigersinns durch eine Richtung senkrecht von einer mit der Winkelschleifmaschi ne 14a zu bearbeitenden Oberfläche während einer Bearbeitung in Richtung der Winkelschleifmaschine 14a definiert werden, wobei das Werkzeug 18a, insbesondere eine Schleifscheibe, parallel zur bearbeitenden Oberfläche angeordnet ist.
  • Die Flanken 44a der Formschlusselemente 42a sind unterschiedlich ausgeführt, um eine richtungsabhängige Kraftübertragung zu erreichen (siehe hierzu 5). Die Flanken 44a der Formschlusselemente 42a, welche in einer Blickrichtung entlang der Umfangsrichtung 28a des Spannbands 20a im Verdrehsicherungsbereich 22a des Spannbands 20a angeordnet sind, weisen eine größere Steigung auf – bezogen auf einen Betrag der Steigung – als die Flanken 44a, welche in einer Blickrichtung entlang der entgegengesetzten Umfangsrichtung 30a des Spannbands 20a im Verdrehsicherungsbereich 22a des Spannbands 20a angeordnet sind. Somit wird bei einem Schadensfall des Werkzeugs 18a, bei dem Bruchstücke im Wesentlichen entlang der entgegengesetzten Umfangsrichtung 30a des Spannbands 20a gegen die Schutzhaubeneinheit 16a geschleudert werden, eine Verdrehsicherung durch die Steigung der Flanken 44a, die in einer Blickrichtung entlang der Umfangsrichtung 28a des Spannbands 20a im Verdrehsicherungsbereich 22a des Spannbands 20a angeordnet sind, erreicht. Die Steigung der Flanken 44a wirkt hierbei einer Drehbewegung der Schutzhaubeneinheit 16a entgegen, da ein Gleiten der Formschlusselemente 42a des Formschlussprofils 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a entlang der Formschlusselemente 46a des Aufnahmehalses 74a eingeschränkt bzw. verhindert wird. Die Flanken 48a der Formschlusselemente 46a des Aufnahmehalses 74a weisen hierzu eine Gegenkontur zu den Flanken 44a der Formschlusselemente 42a des Formschlussprofils 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a auf (siehe hierzu 3).
  • Die Formschlusselemente 46a der Aufnahmeeinheit 36a und die Formschlusselemente 42a des Formschlussprofils 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a sind sägezahnartig ausgebildet. Mittels einer derartigen Ausgestaltung der Flanken 44a, 48a der Formschlusselemente 42a, 46a wird entlang einer Drehrichtung 78a des Werkzeugs 18a eine besonders vorteilhafte Formschlussverbindung zwischen den Formschlusselementen 46a der Aufnahmeeinheit 36a und den Formschlusselementen 42a des Formschlussprofils 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a erreicht. Die Drehrichtung 78a des Werkzeugs 18a verläuft im Wesentlichen entlang der entgegengesetzten Umfangsrichtung 30a. Bei einem Schadensfall des Werkzeugs 18a, bei dem das Werkzeug 18a berstet, werden Bruchstücke des Werkzeugs 18a im Wesentlichen entlang der Drehrichtung 78a des Werkzeugs 18a und/oder entlang der entgegengesetzten Umfangsrichtung 30a des Spannbands 20a gegen die Schutzhaubeneinheit 16a geschleudert. Somit wird durch die Formschlussverbindung zwi schen den Formschlusselementen 46a der Aufnahmeeinheit 36a und den Formschlusselementen 42a des Formschlussprofils 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a ein Verdrehen der Schutzhaubeneinheit 16a in einem derartigen Schadensfall verhindert. Die Verdrehsicherung der Schutzhaubeneinheit 16a wird zusätzlich durch das Kraftflusselement 26a unterstützt, da das Kraftflusselement 26a im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, eine Verformung des Verdrehsicherungsbereichs 22a zu verhindern, damit große Kräfte durch den Verdrehsicherungsbereich 22a übertragen bzw. aufgenommen werden können. Eine Positionsverstellung der Schutzhaubeneinheit 16a entgegen der Drehrichtung 78a des Werkzeugs und/oder entlang der Umfangsrichtung 28a des Spannbands 20a wird dem Bediener durch die differierenden Flanken 48a der Formschlusselemente 46a der Aufnahmeeinheit 36a und die differierenden Flanken 44a der Formschlusselemente 42a des Formschlussprofils 24a des Verdrehsicherungsbereichs 22a zusätzlich zur Verdrehsicherung in Drehrichtung 78a des Werkzeugs 18a ermöglicht. Zur Positionsverstellung in Umfangsrichtung 28a muss die Verschlusseinheit 40a des Spannbands 20a zumindest teilweise gelöst werden, um ein Spiel in der Formschlussverbindung zu erreichen.
  • In 3 ist die Aufnahmeeinheit 36a der erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a dargestellt. Die Aufnahmeeinheit 36a weist am Aufnahmehals 74a eine entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a der Aufnahmeeinheit 36a verlaufende Nut 80a auf, die dazu vorgesehen ist, die Schutzhaubeneinheit 16a axial zu sichern. Hierzu weist die Schutzhaubeneinheit 16a an einer Innenseite des Schutzhaubenhalses 64a, die der Aufnahmeeinheit 36a zugewandt ist, eine Nocke 82a auf (siehe hierzu 4, 8 und 9). Die Nocke 82a der Schutzhaubeneinheit 16a wird bei der Montage der Schutzhaubeneinheit 16a an der Aufnahmeeinheit 36a mittels einer Aussparung 84a (hier nicht näher dargestellt), die sich an einem Umfang 86a des Aufnahmehalses 74a entlang der Drehachse 68a erstreckt, in die Nut 80a geführt. Die Nocke 82a ist in Zusammenspiel mit der Aussparung 84a am Umfang 86a des Aufnahmehalses 74a als Kodierungsmittel vorgesehen, um eine Montage der Schutzhaubeneinheit 16a an dafür ungeeigneten Handwerkzeugmaschinen 12a zu verhindern. Ferner kann die Nocke 82a mittels eines Federelements (hier nicht näher dargestellt) vorgespannt sein, so dass die Schutzhaubeneinheit 16a nach der Montage an der Aufnahmeeinheit 36a leicht vorgespannt ist.
  • In 5 ist ein Teilbereich des Formschlussprofils 24a dargestellt. Das Formschlussprofil 24a weist entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a eine gleich bleibende Wellenstruktur mit den differierenden Flanken 44a auf. Hierbei weist ein Querschnitt 88a des Formschlussprofils 24a entlang der radialen Richtung 66a des Spannbands 20a über eine gesamte Höhe des Spannbands 20a in radialer Richtung 66a des Spannbands 20a eine gleich bleibende Erstreckung auf. Die Höhe des Spannbands 20a erstreckt sich hierbei senkrecht zur radialen Richtung 66a des Spannbands 20a sowie senkrecht zur Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a (siehe hierzu 6).
  • In 6 ist ein Querschnitt 88a des Formschlussprofils 24a aus 5 dargestellt. Der Querschnitt 88a des Formschlussprofils 24a erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung 28a, 30a des Spannbands 20a über den im Wesentlichen gesamten Verdrehsicherungsbereich 22a des Spannbands 20a. Eine Verdrehsicherung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10a erfolgt analog zu 2.
  • In den 7a bis 9 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis e hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 6, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 6 verwiesen werden kann.
  • In 7a ist ein alternativer Querschnitt 88b eines Formschlussprofils 24b aus 6 dargestellt. Der Querschnitt 88b ist im Wesentlichen als U-Profil ausgebildet, wobei Randbereiche 90b, 92b des Querschnitts 88b als Kraftflusselement 26b ausgebildet sind. Das Kraftflusselement 26b ist somit einstückig mit dem Formschlussprofil 24b ausgeführt. Die Randbereiche 90b, 92b weisen hierzu in einer radialen Richtung 66b eines Spannbands 20b eine größere Materialstärke auf als ein Bereich 94b, der von den Randbereichen 90b, 92b begrenzt wird. Eine Verdrehsicherung einer Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10b erfolgt analog zu 2.
  • In 7b ist ein weiterer alternativer Querschnitt 88c eines Formschlussprofils 24c aus 6 dargestellt. Der Querschnitt 88c des Formschlussprofils 24c weist Nuten 96c und/oder rippenartige Verstärkungen 98c auf, welche sich nicht über eine gesamte Höhe eines Spannbands 20c erstrecken und entlang einer Umfangsrichtung 28c, 30c des Spannbands 20c verlaufen. Die Nuten 96c und/oder rippenförmigen Verstärkungen 98c erstrecken sich in einer radialen Richtung 66c des Spannbands 20c. Hierbei bilden die Nuten 96c und/oder die rippenartigen Verstärkungen 98c ein Kraftflusselement 26c. Eine Verdrehsicherung einer Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10c erfolgt analog zu 2.
  • In 8 ist eine Schutzhaubeneinheit 16d mit einem zu 4 alternativen Spannband 20d und/oder Kraftschlusselement 26d einer erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10d dargestellt. Das Kraftflusselement 26d weist hierbei zumindest teilweise entlang einer Umfangsrichtung 28d, 30d des Spannbands 20d hintereinander angeordnete Erhebungen 32d auf, die zu einem Formschluss zwischen dem Spannband 20d und dem Kraftflusselement 26d in der Umfangsrichtung 28d, 30d vorgesehen sind. Eine Verdrehsicherung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10d erfolgt analog zu 2.
  • In 9 ist eine Schutzhaubeneinheit 16e mit einem zu 4 alternativen Spannband 20e und/oder Kraftflusselement 26e einer erfindungsgemäßen Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10e dargestellt. Das Kraftflusselement 26e ist hierbei einstückig mit dem Spannband 20e ausgeführt. Eine Verdrehsicherung der Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung 10e erfolgt analog zu 2.

Claims (14)

  1. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine (12), insbesondere für eine Winkelschleifmaschine (14), die zu einer Verdrehsicherung zwischen der Handwerkzeugmaschine (12) und einer Schutzhaubeneinheit (16), insbesondere in einem Schadensfall eines Werkzeugs (18), vorgesehen ist, mit einem Spannband (20), das einen Verdrehsicherungsbereich (22) mit einem Formschlussprofil (24) umfasst, gekennzeichnet durch ein Kraftflusselement (26), das dazu vorgesehen ist, eine Dichte eines Kraftflusses gegenüber einem reinen Formschlussprofil in zumindest einem Teil des Verdrehsicherungsbereichs (22) zu verringern.
  2. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (26) im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, eine Verformung des Verdrehsicherungsbereichs (22) zu verhindern.
  3. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (26) entlang einer Umfangsrichtung (28, 30) des Spannbands (20) in dem Verdrehsicherungsbereich (22) angeordnet ist.
  4. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (26d) zumindest teilweise entlang einer Umfangsrichtung (28d, 30d) des Spannbands (20d) hintereinander angeordnete Erhebungen (32d) aufweist, die zu einem Formschluss zwischen dem Spannband (20d) und dem Kraftflusselement (26d) vorgesehen sind.
  5. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (26) an einer Seite (34) des Spannbands (20) angeordnet ist, welche einer Aufnahmeeinheit (36) abgewandt ist.
  6. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftflusselement (26b; 26c; 26e) zumindest teilweise einstückig mit dem Spannband (20b; 20c; 20e) ausgeführt ist.
  7. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schutzhaubeneinheit (16), die entlang einer Umfangsrichtung (28, 30) des Spannbands (20) an einer dem Verdrehsicherungsbereich (22) im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite (38) verdrehsicher an dem Spannband (20) angeordnet ist.
  8. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehsicherungsbereich (22) und/oder das Kraftflusselement (26) entlang der Umfangsrichtung (28, 30) des Spannbands zwischen einer Verschlusseinheit (40) des Spannbands (20) und der Schutzhaubeneinheit (16) angeordnet sind.
  9. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlussprofil (24) entlang einer Umfangsrichtung (28, 30) des Spannbands (20) zumindest ein Formschlusselement (42) aufweist, das in der Umfangsrichtung (28) und in einer der Umfangsrichtung (28) entgegengesetzten Umfangsrichtung (30) in seiner Formgebung differierende Flanken (44) aufweist, die zur Erzielung differierender Formschlussverbindungen in die Umfangsrichtungen (28, 30) vorgesehen sind.
  10. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Formschlusselement (42) sägezahnartig ausgebildet ist.
  11. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinheit (36), die dazu vorgesehen ist, das Spannband (20) und/oder die Schutzhaubeneinheit (16) zumindest teilweise aufzunehmen.
  12. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (36) entlang einer im Wesentlichen gesamten Umfangsrichtung (28, 30) Formschlusselemente (46) aufweist, die in der Umfangsrichtung (28) und in einer der Umfangsrichtung (28) entgegengesetzten Umfangsrichtung (30) in ihrer Formgebung differierende Flanken (48) aufweisen, die zur Erzielung differierender Formschlussverbindungen in die Umfangsrichtungen (28, 30) vorgesehen sind.
  13. Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (46) sägezahnartig ausgebildet sind.
  14. Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Winkelschleifmaschine (14) mit einer Schutzhaubenverdrehsicherungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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