DE102008039962A1 - Fahrzeugtürverkleidung mit Fangband - Google Patents

Fahrzeugtürverkleidung mit Fangband Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (2) mit einem Türrahmen (10) und einer Verkleidung (12) für den Türrahmen, wobei die Verkleidung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite angeordnet ist, sowie mit lösbaren Befestigungsmitteln zum Befestigen der Verkleidung am Türrahmen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens ein Fangband (15) mit dem Türrahmen (10) und der Verkleidung (12) verbunden ist. Bei einem Seitencrash des Fahrzeugs und damit einer seitlichen Verformung der Fahrzeugtür ist ein sicheres Auslösen eines benachbart der Verkleidung angeordneten Thorax-Airbags des Fahrzeugs gewährleistet, weil infolge des Fangbandes die Verformung der Verkleidung begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Türrahmen und einer Verkleidung für den Türrahmen, wobei die Verkleidung auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite angeordnet ist, sowie mit lösbaren Befestigungsmitteln zum Befestigen der Verkleidung am Türrahmen.
  • Unter dem Aspekt der Fahrzeugsicherheit, insbesondere der Sicherheit von Personenkraftwagen, besitzt der Insassenschutz besondere Bedeutung. Vor dem Hintergrund, dass ein erheblicher Anteil der Verkehrstoten der Unfallart des Seitencrashs zuzurechnen ist, wird zur Verbesserung der passiven Sicherheit der Lastfall ”seitlicher Pfahlaufprall” simuliert, bei dem ein Pfahl seitlich in das Fahrzeug, insbesondere im Bereich der Fahrertür eindringt, somit zwischen der A-Säule und der B-Säule des Fahrzeugs. Bei diesem Lastfall müssen bestimmte biometrische Grenzwerte im Bereich der Rippen, des Bauches, des Beckens und des Kopfes eines Test-Dummies erfüllt werden.
  • Bei einem seitlichen Pfahlaufprall kommt es zu einer gewaltigen lokalen Intrusion im Bereich der Fahrzeugtür. Dadurch kommt es normalerweise zum Bruch der Türverkleidung. Dies kann negative Konsequenzen für den Insassen haben. Problematisch ist bei diesem Lastfall ferner, dass durch die Türverformung es auch zum Bruch der Befestigungsmittel der Türverkleidung kommt. Hierdurch löst sich diese und es besteht die Gefahr, dass die Entfaltung eines Thorax-Airbags behindert wird. Dieser befindet sich insbesondere in der Rückenlehne des Fahrersitzes, benachbart der B-Säule des Fahrzeugs oder in der B-Säule, benachbart der Rückenlehne des Fahrersitzes. Für den Schutz des Insassen ist es aber unabdingbar, dass sich der Thorax-Airbag richtig entfaltet.
  • In der DE 42 38 919 A1 ist eine Fahrzeugtür beschrieben, mit einem Türinnenblech, mit einem mit diesem verbundenen Türaußenblech, mit einem auf dem Türinnenblech befestigten Türverkleidungsträger sowie einer auf dem Türverkleidungsträger unter Bildung eines Zwischenraumes befestigten Türverkleidungsabdeckung. In dem Zwischenraum ist eine im allgemeinen vorentfaltete Luftkissenanordnung angeordnet, zwecks Aufblasen bei einem Seitenaufprallstoß auf die Fahrzeugtür. Die Türverkleidungsabdeckung besteht insbesondere aus einer verhältnismäßig leichten, weichen, dünnen Lage aus Tuch, Vinyl, Leder, Teppichstoff oder eine Kombination aus diesen Stoffen. Mit Bändern ist die Türverkleidungsabdeckung an dem Türverkleidungsträger befestigt. Bei einem Stoß auf die Tür in Folge eines seitlichen Aufpralls fühlt ein Sensor den Stoß und betätigt eine Aufblaseinrichtung. Hierdurch wird das Luftkissen aufgeblasen und bewirkt, dass mindestens ein Teil der Türverkleidungsabdeckung den Türverkleidungsträger löst oder lostrennt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass bei einem Seitencrash des Fahrzeugs und damit einer seitlichen Verformung der Fahrzeugtür ein sicheres Auslösen eines benachbart der Verkleidung angeordneten Thorax-Airbags des Fahrzeugs gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Fahrzeugtür der eingangs genannten Art dadurch, dass mindestens ein Fangband vorgesehen ist, das mit dem Türrahmen und der Verkleidung verbunden ist.
  • Dieses Fangband hat den Zweck, bei einem Seitencrash dann, wenn die Verkleidung nach innen gedrückt wird und bricht sowie sich vom Türrahmen löst, sicher zu stellen, dass die Verkleidung sich nicht soweit in den Innenraum des Fahrzeugs bewegen kann, dass der Thorax-Airbag beim Auslösen mit der Verkleidung kollidiert, insbesondere auf die in den Innenraum des Fahrzeugs ragende Kante der Türverkleidung stößt. Löst sich bei einem Seitenaufprall (Pfahlcrash) insbesondere das der B-Säule zugewandte Ende der Türverkleidung vom Türrahmen, verhindert das sich dann straffende Fangband, dass dieser Bereich der Türverkleidung in den Entfaltungsbereich des Thorax-Airbags gelangt, so dass dieser sich frei entfalten kann.
  • In aller Regel ist die Fahrzeugtür so gestaltet, dass der Türrahmen mindestens ein Scharnier aufweist und die Tür beim Öffnen und Schließen um dieses Scharnier schwenkbar ist. Dieses Scharnier befindet sich üblicherweise vorne am Türrahmen, wobei diese Orientierung auf die übliche Position eines Fahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens, bezogen ist. Vorteilhaft ist das Fangband an dem dem Scharnier abgewandten Ende der Tür angeordnet, somit benachbart dem Thorax des Fahrzeuginsassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Fangband zwischen dem Türrahmen und der Verkleidung angeordnet ist. Es ist demzufolge von außen nicht sichtbar. Da dem Fangband primär die Aufgabe zukommt, eine Kollision des Thorax-Airbags bei dessen Entfaltung mit der Verkleidung auszuschließen, ist es in aller Regel ausreichend, wenn ein einziges Fangband vorgesehen ist. Dieses befindet sich dann insbesondere benachbart dem Thorax-Airbag, etwa auf halber Höhe des Airbags.
  • Unter dem Aspekt der Herstellung und Befestigung des Fangbandes wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Fangband und die Verkleidung ein Teil bilden. Das Fangband wird insbesondere bereits beim Kunststoffspritzen der Verkleidung mit in diese eingearbeitet. Das andere Ende des Fangbandes ist vorzugsweise mit dem Türrahmen verschraubt. Das Fangband besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist insbesondere als gespritztes Kunststoffnetz ausgebildet.
  • Das Fangband weist vorzugsweise eine Länge auf, die ein mehrfaches, insbesondere ein Zwei- bis Dreifaches des Abstandes der Angriffspunkte des Fangbandes am Türrahmen und an der Verkleidung beträgt. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei einem Seitencrash eine gewisse Verformung der Verkleidung bzw. eine gewisse Ablösung der Verkleidung vom Türrahmen erfolgen kann, ohne dass die Verkleidung in den Ausdehnungsweg des Thorax-Airbags gelangt. Das fest mit der Verkleidung und dem Türrahmen verbundene Fangband lässt entsprechend dessen Länge nur eine definierte Bewegung der Verklei dung vom Türrahmen weg zu. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Fangband nicht elastisch ist.
  • Die Erfindung gewährleistet somit, dass sich bei einem Seitencrash der Thorax-Airbag vollständig entfaltet. Der Insasse ist dadurch optimal durch den Airbag geschützt. Überdies verhindert das Fangband, dass bei einem Seitenaufprall der Insasse durch gelöste Verkleidungsteile gefährdet wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht der Verkleidung für die Fahrzeugtür und deren Befestigung, in Richtung der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Verkleidung gesehen,
  • 2 den Fahrzeuginnenraum im Bereich der Fahrzeugtür, in einer räumlichen Ansicht, veranschaulicht bei üblicher Montageposition der Verkleidung und
  • 3 eine Ansicht gemäß 2, bei im Bereich des Fangbandes vom Türrahmen gelöster Verkleidung.
  • Nachfolgende Beschreibung nimmt zunächst auf die Darstellung der 1 und 2 Bezug:
    Veranschaulicht ist der Innenraum eines Personenkraftwagens 1 im Bereich der Fahrertür 2. Vor der Fahrertür 2 befindet sich die A-Säule 3 des Fahrzeugs, hinter der Fahrertür 2 die B-Säule 4 des Fahrzeuges. Mit der Bezugsziffer 5 ist der Bodenschweller, mit der Bezugsziffer 6 die Dachstrebe, mit der Bezugsziffer 7 die Armaturentafel und mit der Bezugsziffer 8 die Frontscheibe des Fahrzeugs bezeichnet. Nicht mit veranschaulicht ist der Fahrersitz. Im Bereich der Rückenlehne des Fahrersitzes benachbart der B-Säule 4 oder aber in der B-Säule 4 ist ein nicht veranschaulichter Thorax-Airbag angeordnet, der bei Auslösung sich in Richtung der A-Säule 3 ausdehnt.
  • In üblicher Art und Weise ist die Fahrertür 2 vorne in der Karosserie 9 unterhalb der A-Säule 3 schwenkbar gelagert, um so die Tür 2 öffnen und schließen zu können. Im Bereich der B-Säule 4 sind in bekannter Art und Weise Verriegelungselemente zum Verriegeln der Tür in deren geschlossenen Stellung angeordnet.
  • Die Tür 2 ist in üblicher Art und Weise ausgebildet, mit einem Türrahmen 10, der im Wesentlichen im Bereich seiner unteren Hälfte ein Türinnenblech und ein Türaußenblech zur Bildung eines Zwischenraumes, insbesondere zur Aufnahme einer heb- und senkbaren Türscheibe 11 aufweist, die in ihrer angehobenen Stellung veranschaulicht ist. Der Türrahmen 10 nimmt im Bereich des nicht veranschaulichten Türinnenblechs, somit im Wesentlichen im Bereich der unteren Hälfte des Türrahmens 10, die Verkleidung 12 auf. Die Verkleidung 12 ist auf ihrer dem Türinnenblech zugewandten Seite benachbart der A-Säule 3 und der B-Säule 2 sowie benachbart dem Bodenschweller 5 mit Befestigungselementen 13 versehen. Diese sind als Klipse ausgebildet, welche auf komplementäre Vorsprünge des Türinnenblechs/des Türrahmens 10 aufsteckbar sind, so dass, abgesehen vom Crashfall, eine exakte Positionierung und sichere Befestigung der Verkleidung 12 am Türrahmen 10 gewährleistet ist. Zusätzlich ist die Verkleidung 12 im Bereich ihres oberen Endes mit einer in den Fensterschacht eingreifenden Abwinklung 14 versehen, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Türscheibe 11, bezogen auf deren Orientierung in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verkleidung 12 auf deren dem Türrahmen 10 zugewandten, somit dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite, benachbart der B-Säule 4, im Wesentlichen im oberen Bereich der Verkleidung 12, mit einem Fangband 15 versehen ist. Dieses Fangband besteht aus Kunststoff und ist als Netz ausgebildet. Das Fangband 15 wird beim Kunststoffspritzen der Türverkleidung 12 mit in diese eingearbei tet. Dann wird das Fangband 15 zusammen mit der Verkleidung 12 am Türrahmen 10 angeschraubt. Hierzu weist das Fangband 15 im Bereich seines der Verkleidung 12 abgewandten Endes ein Loch 16 auf, durch das eine Schraube 17 gesteckt wird, die in ein mit dem Türrahmen 10, insbesondere dem Türinnenblech, verbundenes Gewindeblech 18 eingeschraubt wird. Das Fangband 15 weist eine Länge auf, die ein mehrfaches, insbesondere ein Zwei- bis Dreifaches des Abstandes der Angriffspunkte des Fangbandes 15 am Türrahmen 10 somit im Bereich der Schraube 17 und an der Verkleidung 12 beträgt. In der in 2 gezeigten normalen Anordnung von Verkleidung 12 am Türrahmen 10 ist das Fangband 15 somit zwischen dem Türrahmen 10 und der Verkleidung 12 angeordnet. Nach dem Montieren des Fangbandes 15 am Türrahmen 10 werden die Verkleidung 12 und der Türrahmen im Bereich der Befestigungselemente 13 verklipst.
  • Im Falle eines Seitencrashs im Bereich der Fahrertür 2 verformt sich dieser Bereich des Personenkraftwagens 1, insbesondere bei einem Pfahlcrashtest verformen sich der Türrahmen 1, der Bodenschweller 5 und die Dachstrebe 6 im Bereich der Fahrertür 2. Dies ist aus Gründen zeichnerischerer Vereinfachung in der 3 nicht dargestellt. In Folge dieses Seitencrashs und der damit einhergehenden Türverformung kommt es auch zum Bruch der Befestigungselemente 13 der Verkleidung 12. Dadurch löst sich diese und es besteht die Gefahr, dass die Entfaltung des Thorax-Airbags behindert wird, weil die Verkleidung 12 mit ihrem der B-Säule 4 zugewandten Ende in den Entfaltungsbereich des Airbags ragt. Gemäß der erfindungsgemäßen Gestaltung der Fahrzeugtür wird dies durch das Fangband 15, wie in 3 veranschaulicht, verhindert, das eine Bewegung der Verkleidung 12 in deren der B-Säule 4 zugewandten Bereich in den Fahrzeuginnenraum hinein begrenzt, indem sich das Fangband 15 strafft. Aufgrund dieser Begrenzung der Eindringbewegung der Verkleidung 2 in den Fahrzeuginnenraum ist sichergestellt, dass der Thorax-Airbag sich ungehindert in Richtung der A-Säule 3 ausdehnt und sich damit vollständig entfalten kann.
  • 1
    Personenkraftwagen
    2
    Fahrertür
    3
    A-Säule
    4
    B-Säule
    5
    Bodenschweller
    6
    Dachstrebe
    7
    Armaturentafel
    8
    Frontscheibe
    9
    Karosserie
    10
    Türrahmen
    11
    Türscheibe
    12
    Verkleidung
    13
    Befestigungselement
    14
    Abwinklung
    15
    Fangband
    16
    Loch
    17
    Schraube
    18
    Gewindeblech
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4238919 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür (2) mit einem Türrahmen (10) und einer Verkleidung (12) für den Türrahmen (10), wobei die Verkleidung (12) auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite angeordnet ist, sowie mit lösbaren Befestigungsmitteln (13) zum Befestigen der Verkleidung (12) am Türrahmen (10), gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem Türrahmen (10) und der Verkleidung (12) verbundenes Fangband (15).
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (10) mindestens ein Scharnier aufweist, wobei die Tür beim Öffnen und Schließen um dieses Scharnier schwenkbar ist, sowie das Fangband (15) im Bereich des dem Scharnier abgewandten Endes der Tür (2) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (15) zwischen dem Türrahmen (10) und der Verkleidung (12) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (15) aus Kunststoff besteht, insbesondere als Netz ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (15) und die Verkleidung (12) ein Teil bilden.
  6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (15) im Bereich seines der Verkleidung (12) abgewandten Endes mittels mindestens eines Befestigungsmittels (17) mit dem Türrahmen (10) verbunden, insbesondere verschraubt ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein einziges Fangband (15).
  8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (12) den Türrahmen (10) zwischen einem Schweller (5) des Fahrzeuges (1) und einer Fensteröffnung des Türrahmens (10) verkleidet und das Fangband (15) benachbart der Fensteröffnung angeordnet ist.
  9. Fahrzeugtür nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (15) eine Länge aufweist, der ein mehrfaches, insbesondere ein Zwei- bis Dreifaches des Abstandes der Angriffspunkte des Fangbandes (15) am Türrahmen (10) und an der Verkleidung (12) beträgt.
  10. Fahrzeugtür nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (15) nicht elastisch ist.
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