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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial,
das eine bewegliche Umformeinrichtung, die ein Paar motorbetriebener
Formräder oder -walzen aufweist, und einen ortsfesten Gehäuseträger
umfasst, an dem die Umformeinrichtung gehalten und gelagert ist.
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Eine
derartige Vorrichtung, die im Folgenden als Verpackungsvorrichtung
bezeichnet sein soll, ist aus
DE 10 2005 053 319 A1 bekannt. Diese bewährte
Verpackungsvorrichtung hat ein dem Gehäuseträger
vorgeschaltetes Verpackungsmaterialreservoir, in dem eine Verpackungsrolle,
wie eine Papierrolle, eingesetzt ist, die von der Innenseite abgewickelt wird,
wodurch ein schnelles Abziehen der Papierbahn ohne großen
Kraftaufwand für Umformeinrichtung erreichbar ist. An dem
Verpackungsmaterialreservoir schließt der Gehäuseträger
an, der einen Zuführtrichter und eine Lagerstruktur aufweist,
in der ein Innenraum zur Unterbringung der Formräder vorgesehen
ist.
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Der
Gehäuseträger hat eine Eingangsöffnung, über
die das Verpackungsmaterial in den Innenraum gelangen kann. Des
Weiteren hat der Gehäuseträger eine Ausgangsöffnung, über
die Verpackungsmaterial den Innenraum verlassen kann.
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Jedes
Formrad ist drehbar gelagert, wobei eine Drehachse für
jedes Formrad definiert ist, welche Drehachsen zueinander parallel
liegen. Die Formräder definieren eine Verformungszone,
an der das Verpackungsmaterial durch einen abrollenden Eingriff
der Formräder verformt wird und insbesondere dadurch für
die Förderung durch den Gehäuseträger
angetrieben wird.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung zum Bereitstellen
von Verpackungsmaterial dahingehend zu verbessern, dass ein unter
Umständen beispielsweise aufgrund einer Festigkeits-Diskontinuität
des Verpackungsmaterials verursachter Verpackungsmaterialstau leicht
behoben werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Danach
ist in dem Gehäuseträger ein durchgehender, hin
zum Innenraum offener und hin zur Außenseite des Gehäuseträgers
offener Durchgriffsschacht ausgebildet, dessen Längsrichtung
sich im Wesentlichen parallel zu den beiden Drehachsen der Formräder
vom Innenraum an die Außenseite des Gehäuseträgers
erstreckt. Die Längsrichtung kann durch eine geradlinige
Mittelachse des Durchgriffsschachts definiert sein, wobei sich eine
durchgehende Begren zungswand des Durchgriffsschachts durchaus auch
zur Mittelachse neigen darf. Erfindungsgemäß soll
sich eine lichte Weite des Durchgriffsschachts an der Außenseitenöffnung
derart mit einer lichten Weite des Durchgriffsschachts an der innenraumsseitigen Öffnung
decken, dass ein manueller Zugriff auf beide Formräder
möglich ist. Vorzugsweise erstreckt sich die durchgehende
Begrenzungswand des Durchgriffsschachts geradlinig und parallel zu
dessen Mittelachse.
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Erfindungsgemäß ist
es möglich, durch einfachen manuellen Zugriff mit einer
Hand auf beide Formräder einzuwirken und eventuell einen
Verpackungsmaterialstau im Bereich einer Umformzone der Formränder
zu beheben. Anmelderseitige Untersuchungen ergaben, dass die häufigste
Ursache eines Verpackungsstaus im Bereich der Umformeinrichtung
liegt, wo dem Verpackungsmaterial, wie einer insbesondere von der
Innenseite einer Rolle abgewickelten Papierbahn, die größten
Betätigungskräfte innerhalb der Verpackungsvorrichtung
mitgeteilt werden.
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Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahme des
Anordnens des sich im Wesentlichen geradlinig erstreckenden Durchgriffsschachts
parallel zu den Drehachsen der Formräder wird es einer
Bedienperson erleichtert, einen gegebenenfalls aufgetretenen Verpackungsmaterialstau
gleichzeitig an beiden Formrädern zu beseitigen. Zusätzlich
ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung
des Durchgriffsschachts relativ zu den Formrädern einen
direkten Zugriff auf die Verformungszone, an der die Formräder
das Verpackungsmaterial tatsächlich formen und insbesondere
antreiben. Es sei klar, dass die Umformeinrichtung der einzige Antrieb
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein soll, welcher
für einen Vortrieb des Verpackungsmaterials in der Vorrichtung sorgt.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung liegen die Formräder
in einer Ebene, zu der die Längserstreckung des Durchgriffsschachts
lotrecht steht.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist der Durchgriffsschacht derart
bezüglich der Formräder angeordnet, dass bei einer
visuellen Projektion der engsten, lichten Weite des Durchgriffsschachts
in dessen Längsrichtung auf eine gemeinsame Ebene der beiden
Formzahnräder sich gegenüberliegende Radabschnitte
der Formräder insbesondere stromaufwärts der Verformungszone
vorzugsweise in gleichen Proportionen innerhalb der Grenzen der
Projektion liegen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Verpackungsvorrichtung
insbesondere an einer im Wesentlichen vertikalen Tragsäule
um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gehalten. Auf diese
Weise kann die Ausgangsöffnung der Verpackungsvorrichtung
in unterschiedlichen Positionen relativ zu einer Transportbox, insbesondere
in unterschiedlichen Neigungspositionen zur Horizontalen, gehalten
werden, um das Verpackungsmaterial gezielt in die Transportbox einzuleiten.
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Vorzugsweise
ist zwischen der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung
des Gehäuseträgers ein insbesondere geradliniger
Förderpfad durch den Gehäuseträger hindurch
definiert. Der Förderpfad kann hauptsächlich durch
eine sich kontinuierlich von der Eingangsöffnung zur Ausgangsöffnung
erstreckenden Innenwand des Gehäuseträgers begrenzt sein,
ohne dass eine zusätzliche bewegliche Führungseinrichtung
für das Verpackungsmaterial innerhalb des Gehäuseträgers
notwendig ist. Bei einer horizontalen Positionierung des Förderpfads
durch entsprechende Einstellung der Befestigung der Verpackungsvorrichtung
an der Tragsäule können die Formräder
in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen. Vorzugsweise ist
der Durchgriffsschacht oberhalb der gemeinsamen horizontalen Ebene
angeordnet, so dass ein vertikaler Zugriff von oben auf die Formräder
durch den Durchgriffsschacht hindurch ermöglicht ist. Auf
diese Wiese kann der Umgang mit der Verpackungsvorrichtung bei einem
manuellen Zugriff auf die Formräder durch den Durchgriffsschacht
ergonomisch erleichtert werden.
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Vorzugsweise
sind ein Abstand des einen Formrads durch den Durchgriffsschacht
hindurch zur Außenseite des Gehäuseträgers
und ein Abstand des anderen Formrads durch den Durchgriffsschacht hindurch
zur Außenseite des Gehäuseträgers im
Wesentlichen gleich groß.
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Bei
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Durchgriffsschacht
derart dimensioniert, dass durch den Durchgriffsschacht ein manueller
Zugriff der Bedienperson auf beide Formräder möglich ist.
Dabei kann der maximale Durchmesser des Durchgriffsschachts an der
Außenseite des Gehäuseträgers, an der
Innenseite des Gehäuseträgers und in Längsrichtung
des Durchgriffsschachts bei 8 bis 16 cm, vorzugsweise bei etwa 12
cm, liegen.
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Bei
der Weiterbildung der Erfindung hat der Durchgriffsschacht außenseitig
eine insbesondere im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Öffnung. Es
sei klar, dass die Öffnung auch andere Querschnittsformen,
wie eine Kreisform, aufweisen kann. Bei einem rechteckigen Querschnitt
sind vorzugsweise die Ecken abgerundet.
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Auch
kann der Durchgriffsschacht innenraumseitig eine insbesondere im
Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Öffnung aufweisen,
wobei auch andere Querschnittsformen, wie eine Kreisform, in Betracht
gezogen werden können. Es sei klar, dass die Ecken einer
rechteckigen Öffnung insbesondere abgerundet sind.
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Vorzugsweise
verändert sich die Querschnittsform des Durchgriffsschachts
nicht längs des Durchgriffsschachts.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung fluchtet der Begrenzungsrand der
außenseitigen Öffnung mit der Begrenzungsseite
der innenseitigen Öffnung des Durchgriffsschachts.
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Vorzugweise
ist die lichte Weite des Durchgriffsschachts in dessen Längsrichtung
konstant unverändert.
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Der
Durchgriffsschacht kann durch eine Innenwand begrenzt sein, die
einer gleichmäßigen Rohrprofilinnenwand insbesondere
im Wesentlichen konstanten Innenumfangs längs des Durchgriffsschachts
entspricht.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Durchgriffsschacht
von einem Pfropfen verschlossen, dessen der Innenwand zugewandten
Innenseite eine Formfortsetzung der benachbarten Innenwandbereiche
zur Bildung einer kontinuierlichen, insbesondere im Wesentlichen
stufenlosen, Innenwandstruktur des Innenraums des Gehäuseträgers
formt. Wenn zum Beispiel die innenraumseitige Öffnung des
Durchgriffsschachts sich in den Bereich eines Zuführtrichters
des Gehäuseträgers mit kegelförmiger
Innenwand erstreckt, sei klar, dass die Innenseite des Pfropfens
an die Innenwandkegelform des Zuführtrichters angepasst
ist. Liegt die innenraumseitige Öffnung auf einem zylindrischen
Innenwandabschnitt des Gehäuseträgers, so ist
der zugeordnete Abschnitt der Innenseite des Pfropfens entsprechend
teilzylindrisch ausgeführt. Die gleichmäßige,
glatte Formgestaltung der Innenwand des Gehäuseträgers
ist insofern von Relevanz, als Profilsprünge an der Innenwandstruktur
ausgeschlossen sein sollen, um die Reibung des Verpackungsmaterials
innerhalb des Gehäuseträgers zu minimieren und damit
einen Verpackungsmaterialstau zu vermeiden. Auf diese Weise können
Fördergeschwindigkeiten des Verpackungsmaterials durch
die Verpackungsvorrichtung hindurch von bis zu 100 m/min erreicht werden.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung hat der Pfropfen eine dem Innenraum
zugewandte Seite, die einen Griff zum Herausziehen des Pfropfens
aus dem Durchgriffsschacht umfasst und insbesondere an die Form
der Außenseite der Vorrichtung angepasst ist.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ein Mechanismus
zum Einrasten des Pfropfens in einer vorbestimmten Verschlussposition zum
Verschließen des Durchgriffsschachts vorgesehen. Der Pfropfen
befindet sich dann in der vorbestimmten Verschlussposition, wenn
dessen Innenseite formkontinuierlich die innenraumseitige Öffnung des
Durchgriffsschachts abschließt. Der Einrastmechanismus
soll bei Einnahme der vorbestimmten Ver schlussposition in dem Durchgriffsschacht
einer den Pfropfen betätigenden Bedienperson ein haptisches Rastsignal
mitteilen, damit die Bedienperson erkennt, dass die korrekte Endposition
des Pfropfens erreicht ist. Der Einrastmechanismus kann eine Anschlagsfunktion
aufweisen, welche ein Einsetzen des Pfropfens über die
innenraumseitige Öffnung des Durchgriffsschachts hinaus
verhindern soll.
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Bei
einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Einrichtung
zum Deaktivieren eines Motorantriebs zum Betreiben der Formräder
vorgesehen. Die Einrichtung wird dann aktiviert, um den Motorantrieb
zu deaktivieren, wenn sich der Pfropfen nicht in der vorbestimmten
Verschlussposition zum Verschließen des Durchgriffsschachts
befindet. Vorzugsweise ist bei Aktivierung der Einrichtung eine Energieversorgung
zum Motorantrieb getrennt, so dass sichergestellt ist, dass die
Formräder auch bei entsprechend betätigtem Geschwindigkeitsregler nicht
angetrieben werden können.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung kann die Deaktivierungseinrichtung
durch einen Kontaktschalter gebildet sein, der im aktivierten Zustand
derart geschaltet ist, dass eine Stromversorgung des Motorantriebs
unterbrochen ist, wobei im passiven Zustand der Kontaktschalter
eine Schaltposition einnimmt, in der eine Stromversorgung für
einen Motorantrieb möglich ist.
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Alternativ
kann die Deaktivierungseinrichtung eine in dem Pfropfen angeordnete,
elektrische Leitung aufweisen, welche als elektrische Brücke zwei
sonst isolierte, im Bereich des Durchgriffsschachts liegende Anschlüsse
dann elektrisch miteinander verbindet, wenn sich der Pfropfen in
dessen vorbestimmter Verschlussposition innerhalb des Durchgriffsschachts
befindet.
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Die
erfindungsgemäße Motorantriebs-Deaktivierungseinrichtung
stellt sicher, dass eine Bedienperson im geöffneten Zustand
des Durchgriffsschachts ohne Weiteres auf die Formräder
zugreifen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass die Formräder durch
den Motor angetrieben wer den. Auf diese Weise ist eine Verletzungsgefahr
ausgeschlossen, nämlich dann, wenn die Bedienperson beabsichtigt,
einen Verpackungsmaterialstau an den Formrädern über den
Durchgriffsschachts zu beseitigen.
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Mit
der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung ist
es möglich, die Verpackungsmaterialbahn durch die Verpackungsvorrichtung
mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 m/min zu befördern.
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Weitere
Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch
die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial;
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2 eine
Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial
gemäß 1 entlang der Schnittlinie II-II
gemäß 3;
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3 eine
Querschnittsansicht der Vorrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial
entlang der Schnittlinie III-III gemäß 2;
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4 eine
perspektivisch Ansicht der Vorrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial gemäß den 1 bis 3 ohne
Blendgehäuseschalen;
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5 eine
ausgangsseitige Stirnansicht der Vorrichtung zum Bereitstellen von
Verpackungsmaterial gemäß den 1 bis 4;
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6 eine
verpackungsmaterialaufnahmeseitige Stirnansicht der Vorrichtung
zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial gemäß den 1 bis 5;
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7 eine
verpackungsmaterialaufnahmeseitige Stirnansicht der Vorrichtung
zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial gemäß den 1 bis 6 ohne
Verpackungsmaterialaufnahme;
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8 eine
vergrößerte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Gehäuseträgers mit einem in dem Durchgriffsschacht
angeordneten Verschlusspfropfen;
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9 eine
perspektivische Ansicht einer den Durchgriffsschacht bildenden,
obere Gehäuseschale des Gehäuseträgers
ohne Verschlusspfropfen;
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10 eine
Seitenaußenansicht der Gehäusehalbschale gemäß 9 in
Längsrichtung des Durchgriffsschachts bei montierten Formrädern;
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11 eine
Seiteninnenansicht der Gehäusehalbschale gemäß 10 mit
verschlossenem Durchgriffsschacht;
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Verschlusspfropfens zum Verschließen
des Durchgriffsschachts von dessen Innenseite; und
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13 eine
perspektivische Ansicht des Verschlusspfropfens gemäß 12 von
dessen Außenseite.
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In
den 1 bis 7 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial im Allgemeinen
mit der Bezugsziffer 1 versehen. Im Folgenden wird die
Vorrichtung als Verpackungsvorrichtung 1 bezeichnet.
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Die
Verpackungsvorrichtung 1 umfasst als Hauptbestandteile
eine Verpackungsmaterialaufnahme 3 und einen daran befestigten,
motorbetriebenen Umformabschnitt 5, welche durch zwei Gehäuseaußenschalen 7, 9 bedeckt
sind. Ein Regelungs- und/oder Steuerpaneel 11 mit entsprechenden
Betätigungsreglern und Knöpfen ist im Bereich
der Außenseite des Umformabschnitts 5 vorgesehen.
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Eine
Ausgangsöffnung 13 ist unter anderem durch Aussparungen
an der Stirnseite der Gehäuseaußenschalen 7, 9 begrenzt.
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Die
Verpackungsmaterialaufnahme 3 besteht aus einem Metallzylinder 14,
der formschlüssig mit einem innerhalb der Gehäuseaußenschalen 7, 9 angeordneten
Gehäuseträger 15 des Umformabschnitts 5 verbunden
ist und auf seiner der Ausgangsöffnung 13 abgewandten
Seite mit einem Abschlussdeckel 17 verschlossen ist. In
dem Metallzylinder 14 erstreckt sich in Axialrichtung A,
die im Wesentlichen der Förderrichtung F des Verpackungsmaterials
entspricht, ein Sichtschlitz 19, durch den einer Bedienperson
angezeigt werden soll, um wie viel das innerhalb der Verpackungsmaterialaufnahme 3 liegende
Verpackungsmaterial, wie eine von der Innenseite einer Papierrolle
abgewickelte Papierbahn, bereits aufgebraucht ist.
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An
einer Unterseite des Metallzylinders 14 ist ein Mechanismus 37 zum Öffnen
des Verschlussdeckels 17 in einem von dem Metallzylinder 14 separaten
Abteil 39 untergebracht. Der Öffnungsmechanismus 37 lässt
ein Verschwenken des Abschlussdeckels 17 zu, wobei die
Schwenkachse S parallel zur Axialrichtung A der Verpackungsvorrichtung 1 und der
Förderrichtung F angeordnet ist. Zudem hat der Mechanismus 37 eine
Sicherung, die ein Betreiben der motorisierten Umformeinrichtung 25 dann
unterbindet, wenn sich der Abschlussdeckel 17 nicht in
der in den 1 und 2 dargestellten
Verschlussposition auf dem Metallzylinder 14 befindet.
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An
dem Umformabschnitt 5 ist ein Verschlusspfropfen 21 von
außen zum Entfernen betätigbar, der in einem an
dem Gehäuseträger 15 geformten Durchgriffsschacht 23 eingesteckt
ist, über den ein manueller Zugriff auf eine motorgetriebene Umformeinrichtung 25 leicht
möglich ist, die das Verpackungsmaterial zur Bildung von
einem bestimmten Füllmaterial verformen soll und dafür
ein Formzahnradpaar aufweist. Jedes drehbar gelagerte Formzahnrad
definiert eine Drehachse D, E.
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Das
Formzahnradpaar wird durch einen Elektromotor 27 der Umformeinrichtung 25 betrieben,
der auf einer einem Durchgriffsschacht 23 gegenüberliegenden
Seite des Gehäuseträgers 15 gehalten
ist. Innerhalb der Gehäuseschalen 7, 9 ist
eine Regelungselektronik 29 an dem Gehäuseträger 15 angebaut.
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Die
Verpackungsvorrichtung 1 umfasst an deren Unterseite einen
Trägerflansch 31, der an der Verpackungsmaterialaufnahme 3 befestigt
ist und über den die Verpackungsvorrichtung 1 an
einer nicht näher dargestellten vertikalen Tragsäule
angebracht werden kann. Mit Hilfe eines Verstellmechanismus 32,
der als Bolzen-Lochgruppen-Anordnung ausgebildet sein kann, kann
die Verpackungsvorrichtung 1 in verschiedene Schwenkpositionen
relativ zur ortsfesten vertikalen Tragsäule und zur Horizontalrichtung
gebracht werden, um es der Bedienperson zu erleichtern, das Verpackungsmaterial
auf eine gewünschte Stelle zu richten.
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Für
den Betrieb wird zuerst die Verpackungsmaterialaufnahme
3 mit
einer zu einer Rolle aufgewickelten Materialbahn (nicht dargestellt)
bestückt. Die Materialbahnrolle wird von deren Innenseite
abgewickelt, wie es bereits in der oben zitierten, gattungsgemäßen
Verpackungsvorrichtung gemäß
DE 10 2005 053 319 A1 angegeben
ist. Das innen liegende Ende der Materialbahnrolle wird über
die Verpackungsmaterialaufnahme
3 hin zu einem Zuführtrichter
33 des Gehäuseträgers
15 gebracht.
Ein Fördern des Verpackungsmaterials hin zur Umformeinrichtung
25 wird durch
die kegelförmige Innenwand des Zuführtrichters
33 definiert
und dem Formzahnradpaar der Umformeinrichtung
25 zugeführt.
Die motorbetriebenen Formzahnräder ergreifen das Verpackungsmaterial und
verformen es derart, dass das gewünschte Füllmaterial gebildet
ist. Das Füllmaterial gelangt zu einem Abgabemundstück
35 des
Gehäuseträgers
15, das die Ausgangsöffnung
13 des
Gehäuseträgers
15 definiert.
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Die
Geschwindigkeit, mit der das geformte Füllmaterial die
Ausgangsöffnung verlässt, kann von der Bedienperson über
das mit der Regelungselektronik 29 verbundene Bedienpaneel 11 eingestellt werden.
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In
der Ausgangsöffnung 13 ist der erfindungsgemäße
Schutzdeckel 51 über einen Bajonettverschluss
kraftschlüssig eingesetzt oder in einer Rille der Innenwand
der Ausgangsöffnung 13 schnappend eingesetzt oder
mit der Innenwand verschraubt.
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Stromabwärts
der Einsetzposition des Schutzdeckels 51 ist in der Ausgangsöffnung 13 ringumfangsabschnittsweise
eine Zahngruppe 53 vorgesehen, um das Abreißen
des umgeformten Verpackungsmaterials zu erleichtern.
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Im
Folgenden wird der erfindungsgemäße Gehäuseträger 15 im
Detail beschrieben, weil an dem Gehäuseträger 15 die
erfindungsgemäße Maßnahme der Ausbildung
des Durchgriffsschachts 23 realisiert ist. Wie unter anderem
in den 8 bis 13 ersichtlich ist, ist die
den Durchgriffsschacht 23 bildende obere Gehäusehalbschale
des Gehäuseträgers 15 ein aus einem Stück
gespritztes Kunststoffteil, wodurch die Fertigungskosten für
den erfindungsgemäße Gehäuseträger 15 deutlich
reduziert sind.
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Der
Durchgriffsschacht 23 ist im Wesentlichen radial mittig
und erstreckt sich senkrecht auf die Förderrichtungsachse
und auf den Förderpfad zu und liegt parallel zu den Drehachsen
D, E der Formzahnräder der Umformeinrichtung 25.
Sollte die Verpackungsvorrichtung 1 derart ausgerichtet
sein, dass deren interner Förderpfad horizontal liegt,
erstreckt sich der Durchgriffsschacht 23 zu dem Förderpfad
in vertikaler Richtung.
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In 8 ist
ersichtlich, dass der Durchgriffsschacht 23 durch den Verschlusspfropfen 21 verschlossen
ist, wobei an der Außenseite ein Griffvorsprung 53 vorgesehen
ist, an dem eine Bedienperson den innen- und außenseitig
formkomplementären Verschlusspfropfen 21 greifen
kann.
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Die
obere Gehäusehalbschale 51 umfasst einen dem Verpackungsmaterialreservoir
zugewandten Zuführtrichter 55 mit einer kegelförmigen
Innenwand 57. Der Durchgriffsschacht 23 mündet
in einen Innenraum des Gehäuseträgers 15 unter
anderem im Bereich des Zuführtrichters 55. An
den Zuführtrichter 55 schließt ein Übergang 61 an,
der eine zylindrische Innenwand aufweist, von der aus sich die Innenwand in
Förderrichtung verjüngt. Die Innenwandverjüngung
ist einer Lagerstruktur 65 zuzuordnen, welche zwei Ausbuchtungen 67, 69 zur
Aufnahme der Formzahnräder der Umformeinrichtung aufweist,
wie in 11 gezeigt ist.
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An
die Lagerstruktur 65 schließt ein Übergang 61 mit
einer rechteckförmigen Innenwand mit abgerundeten Ecken
an, aus der sich ein kreiszylindrisches Abgabemundstück 71 entwickelt,
an der ein Schutzdeckel 73 zum Verhindern eines Durchgriffs
in den Innenraum des Gehäuseträgers 15 angeordnet ist.
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An
der Ausgangsöffnung 13 des Gehäuseträgers 15 sind
Zahnvorsprünge 75 vorgesehen, die ein Abreißen
des Verpackungsmaterials an der Ausgangsöffnung 13 erleichtern.
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Wie
in 9 und 11 ersichtlich ist, erstreckt
sich der Durchgriffsschacht 23 und somit liegt dessen innenraumseitige Öffnung 77 auch
in dem Übergang 61 und teilweise in der Lagerstruktur 65.
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Der
Durchgriffsschacht 23 hat eine in dessen Längsrichtung
konstante Querschnitts-Rechtecksform, wie in 10 ersichtlich
ist, wobei die Ecken großzügig abgerundet sind.
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Eine
Innenwand 79 des Durchgriffsschachts 23 hat ein
gleichmäßiges Rohrinnenprofil, wobei an jeder
Quer- und Längsseite der Innenwand 79 ein geradliniger
Führungskanal 81, 83 vorgesehen ist,
welche eine sichere Führung des Verschlusspfropfens 21 innerhalb
des Durchgriffsschachts 23 zulässt. Dabei können
die Führungskanäle 81, 83 derart
unterschiedlich ausgeführt sein, dass lediglich eine einzige
Position des Verschlusspfropfens 21 innerhalb des Durchgriffsschachts 23 zugelassen
wird, so dass eine Fehlorientierung des Verschlusspfropfens 21 bei dessen
Montage ausgeschlossen ist.
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Innerhalb
eines Führungskanals 81 an dem innenraumseitigen
Endbereich kann ein Kontaktschalter 87 vorgesehen sein,
der betätigt ist, sobald der Verschlusspfropfen 21 in
der vorbestimmten Verschlussposition eingesetzt ist, die in den 8 und 11 ersichtlich
ist.
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Die
Führungskanäle 81, 83 arbeiten
mit entsprechenden geradlinigen Längsvorsprüngen 91, 93 an
dem Verschlusspfropfen 21 zusammen, die in dem jeweiligen
Führungskanal 81, 83 aufgenommen sind.
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Wie
insbesondere in den 12 und 13 gezeigt
ist, weiten sich die Längsvorsprünge 91, 93 von
einer Innenseite 95 des Verschlusspfropfens 21 hin
zu dessen Außenseite 97 leicht, um eine stabile Verschlussposition
des Verschlusspfropfens 21 zu schaffen.
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Des
Weiteren kann an dem Längsvorsprung 91, 93 ein
Rastmechanismus 99 vorgesehen sein, der einer den Verschlusspfropfen 21 betätigenden Bedienperson
ein haptisches Einrastsignal mitteilt, sobald der Verschlusspfropfen 21 in
der korrekten Verschlussposition liegt und der Rastmechanismus 99 betätigt
wird.
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Eine
korrekte Verschlussposition liegt dann vor, wenn die Innenseite 95 zum
Bilden einer kontinuierlichen, stufenfreien Innenwandform des Gehäuseträgers 15 in
den Durchgriffsschacht 23 eingesetzt ist, wie in 11 ersichtlich
ist. Die Innenseite 95 des Verschlusspfropfens 21 hat
einen teilzylindrischen Abschnitt zum Verschließen der
innenraumseitigen Öffnung 77 des Druchgriffsschachts 23 im
Bereich des Übergangs 61 sowie einen teilkegelförmigen
Abschnitt zum Schließen des entsprechenden zuführtrichterseitigen
und lagerstrukturseitigen Bereichs der innenraumseitigen Öffnung 77.
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Wie
in 12 ersichtlich ist, ist am Außenrand 101 der
Innenseite 95 des Verschlusspfropfens 21 eine
Abstufung 103 vorgesehen, welche mit einer formkomplementären
Abstufungsform im Bereich des Durchgriffsschachts 23 anschlagend
zusammenwirkt, damit der Verschlusspfropfen 21 nicht über
die korrekte Verschlussposition hinaus in den Innenraum des Gehäuseträgers 15 hineingedrückt
werden kann.
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Wie
in den 10 und 11 erkennbar
ist, kann aufgrund des Durchgriffsschachts 23 eine Bedienperson
auf beide Formzahnräder der Umformeinrichtung 25 ohne
Weiteres zugreifen, insbesondere auch auf den Förderpfadbereich
stromförderaufwärts einer Umformzone, die durch
den Eingriff der Formzahnräder gebildet ist. Ein Verpackungsmaterialstau, der
sich aufgrund von anmelderseitigen Untersuchungen insbesondere stromaufwärts
der Verformungszone einstellt, kann aufgrund der Zugriffsmöglichkeit
durch den Durchgriffsschacht 23 ohne Weiteres beseitigt
werden.
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Um
die Verletzungsgefahr einer Bedienperson zu minimieren, dahingehend,
dass im geöffneten Zustand des Durchgriffsschachts 23 die
Formzahnräder auf keinen Fall betrieben werden können,
ist sichergestellt, dass eine elektrische Stromversorgung für
den Elektromotor, der die Formzahnräder antreibt, getrennt
ist, sofern der Verschlusspfropfen 21 nicht in der in 11 gezeigten
Verschlussposition ist.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen
offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung
in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
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- 1
- Verpackungsvorrichtung
- 3
- Verpackungsmaterialaufnahme
- 5
- Umformabschnitt
- 7,
9
- Gehäuseschalen
- 11
- Regelungs-
und/oder Steuerpaneel
- 13
- Ausgangsöffnung
- 14
- Metallzylinder
- 15
- Gehäuseträger
- 17
- Abschließdeckel
- 19
- Sichtschlitz
- 21
- Verschlusspfropfen
- 23
- Druckgriffsschacht
- 25
- Umformeinrichtung
- 27
- Elektromotor
- 29
- Regelungselektronik
- 31
- Trägerflansch
- 32
- Verstellmechanimus
- 33
- Zuführtrichter
- 37
- Öffnungsmechanismus
- 39
- Abteil
- 51
- obere
Gehäusehalbschale
- 53
- Griffvorsprung
- 55
- Zuführtrichter
- 57
- kegelförmige
Innenwand
- 61
- Übergang
- 65
- Lagerstruktur
- 67,
69
- Ausbuchtungen
- 71
- Abgabemundstück
- 73
- Schutzdeckel
- 75
- Zahnvorsprünge
- 77
- innenraumseitige Öffnung
- 79
- Innenwand
- 81,
83
- Führungskanal
- 87
- Kontaktschalter
- 91,
93
- Längsvorsprünge
- 95
- Innenseite
- 97
- Außenseite
- 99
- Rastmechanismus
- 101
- Außenrand
- 103
- Abstufung
- A
- Axialrichtung
- D,
E
- Drehachsen
- F
- Förderrichtung
- M
- Mittelpunkt
- P
- Sperrrichtung
- S
- Schwenkachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005053319
A1 [0002, 0052]