DE102008039570A1 - Systeme und Verfahren zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten Download PDF

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Abstract

Es werden Sicherheitsgurtdetektionssysteme und Verfahren zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten bereitgestellt. Ein System umfasst einen Fahrersitz mit einem Sicherheitsgurt, einem St verbunden ist, mindestens eine Innenraumkomponentdetektor und der/den Innenraumkomponente(n) in Verbindung steht, wobei das Steuergerät dafür ausgelegt ist, mindestens eine Funktion der Innenraumkomponente(n) zu deaktivieren, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist. Ein Verfahren umfasst das Ermitteln der Anwesenheit eines Insassen auf einem Sitz, der einen zugeordneten Sicherheitsgurt aufweist, das Ermitteln, ob der Sicherheitsgurt angelegt ist, und das Deaktivieren mindestens einer Funktion einer Innenraumkomponente, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuge und insbesondere Systeme und Verfahren zum Fördern der Verwendung von Sicherheitsgurten während des Betriebs von Fahrzeugen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus Sicherheitsgründen enthalten nahezu alle Fahrzeuge (z. B. Kraftfahrzeuge, Lastkraftwagen, etc.) Sicherheitsgurte. Fahrer und/oder Beifahrer legen jedoch ihre jeweiligen Sicherheitsgurte während des Betriebs von Fahrzeugen nicht immer an. Dementsprechend ist es wünschenswert, Systeme und Verfahren zur Verfügung zu stellen, die Fahrer und Beifahrer dazu animieren, ihre jeweiligen Sicherheitsgurte während des Betriebs von Fahrzeugen anzulegen. Darüber hinaus werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den Begleitzeichnungen und diesem Hintergrund der Erfindung offensichtlich.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen sehen Sicherheitsgurtdetektionssysteme zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten während des Betriebs eines Fahrzeugs vor. Ein System umfasst einen Fahrersitz, der einen Sicherheitsgurt, einen mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Sicherheitsgurtdetektor, mindestens eine Innenraumkomponente und ein mit dem Sicherheitsgurtdetektor und der/den Innenraumkomponente(n) in Verbindung stehendes Steuergerät umfasst, wobei das Steuergerät dafür ausgelegt ist, mindestens eine Funktion der Innenraumkomponente(n) zu deaktivieren, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist. Ein weiteres System umfasst einen Insassensitz mit einem Sicherheitsgurt, einem mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Sicherheitsgurtdetektor, einem Insassendetektor, einer Innenraumkomponente und einem mit dem Sicherheitsgurtdetektor, dem Insassendetektor und der Innenraumkomponente in Verbindung stehenden Steuergerät, wobei das Steuergerät dafür ausgelegt ist, mindestens eine Funktion der Innenraumkomponente zu deaktivieren, wenn ein Insasse detektiert wird und der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  • Darüber hinaus werden Verfahren zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten während des Betriebs eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt. Ein Verfahren umfasst die Schritte des Ermittelns, ob ein erster Sicherheitsgurt, der einem Fahrersitz zugeordnet ist, angelegt ist, und das Deaktivieren mindestens einer Funktion einer Innenraumkomponente, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist. Ein weiteres Verfahren umfasst folgende Schritte: Ermitteln der Anwesenheit eines Insassen auf einem Sitz mit einem zugehörigen Sicherheitsgurt, Ermitteln, ob der Sicherheitsgurt angelegt ist, und Deaktivieren mindestens einer Funktion einer Innenraumkomponente, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei
  • 1 ein Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines Systems zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten ist;
  • 2 ist ein Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten darstellt; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm ist, das eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung ist nur beispielhafter Nature und soll nicht die Erfindung oder Anwendungen und Verwendungen der Erfindung einschränken. Darüber hinaus ist nicht beabsichtigt, von irgendeiner Theorie, die in dem vorstehenden Hintergrund der Erfindung dargelegt wurde, oder der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung gebunden zu sein.
  • 1 ist ein Diagramm eines Fahrzeugs 50 (z. B. ein Kraftfahrzeug, ein Lkw, etc.), welches eine beispielhafte Ausführungsform eines Systems 100 zum Fördern der Verwendung von Sicherheitsgurten während des Be triebs des Fahrzeugs 50 umfasst. Das System 100 umfasst eine oder mehrere Innenraumkomponente(n) 110 (z. B. Navigationssysteme, Mobiltelefone, Unterhaltungssysteme (z. B. Radios, CD-Spieler, DVD-Spieler, MP3-Spieler, etc.), Klimaanlagen und dergleichen), die mit einem Steuergerät 170 verbunden sind, das eine oder mehrere Funktionen der Innenraumkomponente(n) 110 deaktiviert (z. B. stumm schaltet oder ausblendet), wenn mindestens ein Insasse seinen jeweiligen Sicherheitsgurt nicht anlegt.
  • Zum Detektieren, ob ein Sicherheitsgurt angelegt wurde, umfasst das System 100 mindestens einen mit jedem Sicherheitsgurt und mit dem Steuergerät 170 in Verbindung stehenden Sicherheitsgurtdetektor 120. Das System 100 umfasst auch einen mit dem Steuergerät 170 in Verbindung stehenden Insassendetektor 130 (z. B. einen Gewichtsdetektor, eine Videokamera, eine Standbildkamera, eine Infrarotkamera oder eine andere Vorrichtung/ein anderes System, das in der Lage ist, einen Insassen zu detektieren) zum Detektieren der Anwesenheit eines Insassen auf einem jeweiligen Sitz auf einer kontinuierlichen, im Wesentlichen kontinuierlichen oder gelegentlichen Basis.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, umfasst das Fahrzeug 50 auch entweder einen Schaltgetriebe-Schalthebel oder einen Automatikgetriebe-Schalthebel, um den Betrieb des Fahrzeugs 50 zu initiieren. Somit umfasst das System 100 einen mit dem Steuergerät 170 in Verbindung stehenden Schalthebeldetektor 140 (z. B. Hardware und/oder Software). Der Schalthebeldetektor 140 ist dafür ausgelegt, den Schalthebel zu überwachen, um zu ermitteln, ob der Gang des Fahrzeugs (z. B. der Vorwärts- oder Rückwärtsgang) eingelegt ist. Darüber hinaus umfasst das System 100 einen Geschwindigkeitsdetektor 150 (z. B. Hardware und/oder Software) zum Ermitteln und Übermitteln der vorliegenden Geschwindigkeitsrate des Fahrzeugs 50 an das Steuergerät 170.
  • Das System 100 umfasst auch einen Bus 160 (z. B. eine Draht- und/oder drahtlose Schnittstelle), der die Innenraumkomponente(n) 110, den Sicherheitsgurtdetektor 120, den Insassendetektor 130, den Schalthebeldetektor 140, und den Geschwindigkeitsdetektor 150 mit dem Steuergerät 170 verbindet. Das Steuergerät 170 umfasst Hardware, Software, und/oder Firmware, die auf geeignete Weise dafür ausgelegt ist, die von der/den Innenraumkomponente(n) 110, dem Sicherheitsgurtdetektor 120, dem Insassendetektor 130, dem Schalthebeldetektor 140 und/oder dem Geschwindigkeitsdetektor 150 empfangenen Informationen zu verwenden.
  • Im Allgemeinen ist das Steuergerät 170 auf geeignete Weise dafür ausgelegt, eine oder mehrere der Funktionen von mindestens einer Innenraumkomponente 110 basierend auf dem Status eines oder mehrerer Sicherheitsgurte, des Schalthebels und/oder der Geschwindigkeitsrate von Fahrzeug 50 zu aktivieren und zu deaktivieren. Dementsprechend ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, ein Signal von dem Sicherheitsgurtdetektor 120 zu empfangen, das anzeigt, ob der Fahrer/die Fahrerin seinen/ihren Sicherheitsgurt angelegt hat. Wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, mindestens eine Funktion einer oder mehrerer Innenraumkomponente(n) (z. B. die Lautstärke des Unterhaltungssystems) zu deaktivieren oder stumm zu schalten. Wenn der Sicherheitsgurt angelegt ist, aktiviert das Steuergerät 170 die mindestens eine Funktion. Wenn zu irgendeiner Zeit während des Betriebs des Fahrzeugs 50 der Sicherheitsgurt des Fahrers gelöst wird, ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, die Funktion(en) zu deaktivieren.
  • Das Steuergerät 170 ist auch dafür ausgelegt, ein Signal von dem/den Insassendetektor(en) 130 zu empfangen, das anzeigt, welche(r) Sitz(e) besetzt ist/sind (z. B. von einem Fahrer und/oder Beifahrer(n)). Darüber hinaus ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, ein Signal von dem/den Sicherheitsgurtdetektor(en) 120 zu empfangen, das anzeigt, welche Sicherheitsgurte angelegt wurden, und die von dem Insassendetektor 130 und dem/den Sicherheitsgurtdetektor(en) 120 empfangenen Signale zu korrelieren, um zu ermitteln, ob jede Person ihren jeweiligen Sicherheitsgurt angelegt hat. Wenn der Sicherheitsgurt für jede jeweilige Person nicht angelegt wurde, ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt mindestens eine Funktion einer oder mehrerer Innenraumkomponente(n) zu deaktivieren oder stumm zu schalten. Wenn der Sicherheitsgurt für jede jeweilige Person angelegt wurde, ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, die Funktion(en) zu aktivieren. Analog zu oben deaktiviert das Steuergerät 170 die Funktion(en), wenn zu einer beliebigen Zeit während des Betriebs von Fahrzeug 50 der Sicherheitsgurt einer beliebigen Person gelöst wird.
  • In einer Ausführungsform ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, ein Signal von dem Schalthebeldetektor 140 zu empfangen, das anzeigt, ob der Schalthebel eingerückt wurde (d. h. ein Gang eingelegt wurde). Das Steuergerät 170 ist auch dafür ausgelegt, die eine oder mehrere Funktion(en) der Innenraumkomponente(n) 110 zu aktivieren, wenn der Fahrer und/oder eine beliebige Person ihren Sicherheitsgurt nicht angelegt haben, wenn der Schalthebel nicht eingerückt wurde (sich z. B. bei einem Automatikgetriebe in der Position "Parken" oder "Neutral" befindet oder bei einem Schaltgetriebe auf „Neutral" steht).
  • Das Steuergerät 170 ist in einer weiteren Ausführungsform dafür ausgelegt, ein Signal von dem Geschwindigkeitsdetektor 150 zu empfangen, das die vorliegende Geschwindigkeitsrate des Fahrzeugs 50 anzeigt. Hier ist das Steuergerät 170 dafür ausgelegt, die eine oder mehrere Funktionen der Innenraumkomponente(n) 110 zu aktivieren, wenn der Fahrer und/oder eine beliebige Person ihren Sicherheitsgurt nicht angelegt haben, wenn die detektierte Geschwindigkeit geringer ist als eine vorbestimmte Schwellengeschwindigkeit (z. B. eine Geschwindigkeit in einem Bereich von etwa 3 Meilen pro Stunde bis zu etwa 15 Meilen pro Stunde).
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 200 zum Fördern der Verwendung von Sicherheitsgurten in einem Fahrzeug (z. B. Fahrzeug 50) darstellt. Wie in 2 dargestellt ist, beginnt das Verfahren 200, indem es ermittelt, ob ein Sicherheitsgurt eines Fahrers angelegt ist (Schritt 210).
  • Wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers nicht angelegt ist, wird mindestens eine Funktion einer oder mehrerer Innenraumkomponente(n) deaktiviert oder stumm geschalten (Schritt 220). Zum Beispiel kann das Display eines Navigationssystems "ausgeblendet" werden, die Lautstärke eines Unterhaltungssystems kann stumm geschalten und/oder ein Mobiltelefon kann deaktiviert werden, so dass keine Telefonanrufe angebahnt und/oder empfangen werden können, wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers nicht angelegt ist.
  • Wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers angelegt ist, wird ermittelt, ob in dem Fahrzeug 50 Beifahrer anwesend sind (Schritt 230). Wenn keine Beifahrer anwesend sind, kann/können eine oder mehrere Funktionen einer Innenraumkomponente (z. B. eines Unterhaltungssystems, eines Navigationssystems, Mobiltelefons und dergleichen) aktiviert werden (Schritt 240). Wenn Beifahrer anwesend sind, umfasst Schritt 250 das Ermitteln, ob jeder detektierte Beifahrer seinen jeweiligen Gurt angelegt hat.
  • Wenn die Sicherheitsgurte angelegt sind, kann/können die Funktion(en) der Innenraumkomponente(n) aktiviert werden (Schritt 255). Wenn der/die Sicherheitsgurt(e) nicht angelegt ist/sind, wird/werden die Funktion(en) deaktiviert oder stumm geschalten (Schritt 260).
  • Ein Verfahren 200 kann auch das Ermitteln umfassen, ob der Schalthebel von Fahrzeug 50 eingelegt ist (Schritt 270). Wenn der Schalthebel nicht eingelegt ist, kann jede Funktion einer Innenraumkomponente aktiviert werden, selbst wenn der Gurt des Fahrers und/oder eines Beifahrers nicht angelegt ist (Schritt 275). Wenn der Schalthebel eingelegt ist, bleibt/bleiben die Funktion(en) deaktiviert (Schritt 280).
  • Darüber hinaus kann das Verfahren 200 das Ermitteln umfassen, ob die vorliegende Geschwindigkeitsrate von Fahrzeug 50 niedriger als eine vorbestimmte Schwellengeschwindigkeit ist (Schritt 285). Wenn die vorliegende Geschwindigkeitsrate niedriger ist als die Schwellengeschwindigkeit (z. B. 5 Meilen pro Stunde), kann/können die Funktion(en) einer oder mehrerer Innenraumkomponenten aktiviert werden, obwohl der Sicherheitsgurt des Fahrers und/oder eines Beifahrers nicht angelegt ist (Schritt 290). Wenn die Geschwindigkeitsrate über der Schwellengeschwindigkeit liegt, bleibt/bleiben die Funktion(en) deaktiviert (Schritt 295).
  • Das Verfahren 200 kann auch das Deaktivieren einer oder mehrerer aktivierter Funktionen umfassen, wenn der Sicherheitsgurt des Fahrers und/oder eines Beifahrers gelöst wird, wenn er gelöst wird und der Schalthebel eingelegt ist und/oder wenn er gelöst wird und die Geschwindigkeitsrate während des Betriebs von Fahrzeug 50 größer ist als die Schwellengeschwindigkeit (Schritt 297). Darüber hinaus kann das Verfahren 200 nach Bedarf das Wiederholen eines oder mehrerer Schritte 210 bis 297 umfassen (Schritt 299).
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Verfahrens zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten darstellt. Das Verfahren 300 beginnt, indem es die Anzahl der Insassen ermittelt (z. B. Fahrer und/oder Beifahrer), die in einem Fahrzeug (z. B. Fahrzeug 50) anwesend sind (Schritt 310) und ob jeder detektierte Insasse seinen jeweiligen Sicherheitsgurt angelegt hat (Schritt 320).
  • Wenn mindestens ein Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, werden eine oder mehrere Funktionen von mindestens einer Innenraumkomponente (z. B. einem Unterhaltungssystem, einem Navigationssystem, einem Mobiltelefone und dergleichen) deaktiviert oder stumm geschalten (Schritt 330). Wenn jeder Sicherheitsgurt angelegt ist, kann/können die Funktion(en) aktiviert werden (Schritt 340).
  • Das Verfahren 300 kann das Ermitteln umfassen, ob ein Schalthebel eingelegt ist (Schritt 350). Wenn der Schalthebel nicht eingelegt ist, kann/können die Funktion(en) aktiviert werden, auch wenn nicht jeder der Sicherheitsgurte der Insassen angelegt ist (Schritt 360). Wenn der Schalthebel eingelegt ist bleibt/bleiben die Funktion(en) deaktiviert oder stumm geschalten (Schritt 365).
  • Darüber hinaus kann das Verfahren 300 das Ermitteln der vorliegenden Geschwindigkeitsrate des Fahrzeugs 50 umfassen (Schritt 370). Wenn die Geschwindigkeitsrate niedriger ist als eine vorbestimmte Schwellengeschwindigkeit (z. B. 5 Meilen pro Stunde), kann/können die Funktion(en) aktiviert werden, obwohl nicht jeder Sicherheitsgurt eines jeden Insassen angelegt ist (Schritt 380). Wenn die Geschwindigkeitsrate über der Schwellengeschwindigkeit liegt, bleibt/bleiben die Funktion(en) deaktiviert oder stumm geschalten (Schritt 385).
  • Wenn mindestens ein Sicherheitsgurt eines Insassen gelöst wird, gelöst wird und der Schalthebel Gang eingelegt ist und/oder gelöst wird und die Geschwindigkeitsrate größer ist als die Schwellengeschwindigkeit, kann das Verfahren 300 das Deaktivieren oder Stummschalten einer oder mehrerer aktivierter Funktionen umfassen (Schritt 390). Darüber hinaus kann das Verfahren 300 nach Bedarf das Wiederholen eines oder mehrerer der Schritte 310 bis 390 umfassen (Schritt 395).
  • Während in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung mindestens eine beispielhafte Ausführungsform vorgelegt wurde, sollte beachtet werden, dass es eine große Anzahl von Abwandlungen gibt. Es sollte auch beachtet werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu dienen sollen, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Erfindung auf irgendeine Weise einzuschränken. Vielmehr stellt die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann einen praktischen Leitfaden zur Verfügung, um eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung zu implementieren, wobei sich versteht, dass verschiedene Änderungen bezüglich der Funktion und Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen erfolgen können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, der in den nachstehenden Patentansprüchen und ihren rechtlichen Entsprechungen festgelegt ist, abzuweichen.

Claims (21)

  1. Sicherheitsgurtdetektionssystem zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten umfassend: einen Fahrersitz, der einen ersten Sicherheitsgurt umfasst; einen ersten Sicherheitsgurtdetektor, der mit dem ersten Sicherheitsgurt verbunden ist; mindestens eine Innenraumkomponente; und ein mit dem Sicherheitsgurtdetektor und der mindestens einen Innenraumkomponente in Verbindung stehendes Steuergerät, wobei das Steuergerät dafür ausgelegt ist, mindestens eine Funktion der Innenraumkomponente zu deaktivieren, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Innenraumkomponente ein Navigationssystem, ein Mobiltelefon oder ein Unterhaltungssystem ist.
  3. System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen zweiten Sicherheitsgurtdetektor; mindestens einen Beifahrersitz, der einen mit dem zweiten Sicherheitsgurtdetektor in Verbindung stehenden zweiten Sicherheitsgurt umfasst; und einen in Verbindung mit dem Steuergerät stehenden Beifahrerdetektor, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, die mindestens eine Funktion zu deaktivieren, wenn ein Beifahrer detektiert wird, wenn der zweite Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug einen Schalthebel umfasst, wobei das System weiterhin umfasst: einen mit dem Schalthebel und mit dem Steuergerät in Verbindung stehenden Schalthebeldetektor, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, die mindestens eine Funktion zu aktivieren, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn sich der Schalthebel nicht entweder im Vorwärts- oder Rückwärtsgang befindet.
  5. System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen mit dem Steuergerät in Verbindung stehenden Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, die mindestens eine Funktion zu aktivieren, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn das Fahrzeug bei einer Geschwindigkeitsrate unter einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeit fährt.
  6. Sicherheitsgurtdetektionssystem zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten umfassend: einen Insassensitz, der einen Sicherheitsgurt umfasst; einen Sicherheitsgurtdetektor, der mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist; einen Insassendetektor; eine Innenraumkomponente; und ein mit dem Sicherheitsgurtdetektor, dem Insassendetektor und der Innenraumkomponente in Verbindung stehendes Steuergerät, wobei das Steuergerät dafür ausgelegt ist, mindestens eine Funktion der Innenraumkomponente zu deaktivieren, wenn ein Insasse detektiert wird und der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Insassensitz ein Fahrersitz ist und das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, die mindestens eine Funktion zu aktivieren, wenn kein Fahrer detektiert wird.
  8. System nach Anspruch 6, wobei der Insassensitz ein Beifahrersitz ist.
  9. System nach Anspruch 6, wobei das Fahrzeug einen Schalthebel umfasst, wobei das System weiterhin umfasst: einen mit dem Schalthebel und mit dem Steuergerät in Verbindung stehenden Schalthebeldetektor, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, die mindestens eine Funktion zu aktivieren, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn der Schalthebel nicht eingelegt ist.
  10. System nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: einen mit dem Steuergerät in Verbindung stehenden Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor, wobei das Steuergerät weiterhin dafür ausgelegt ist, die mindestens eine Funktion zu aktivieren, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeitsrate unter einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeit fährt.
  11. Verfahren zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten während des Betriebs eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Ermitteln, ob ein erster Sicherheitsgurt, der einem Fahrersitz zugeordnet ist, angelegt ist; und Deaktivieren mindestens einer Funktion einer Innenraumkomponente, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Deaktivierens den Schritt entweder des Stummschaltens einer Lautstärke eines Unterhaltungssystems oder des Ausblendens eines Displays eines Navigationssystems umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin folgende Schritte umfassend: Detektieren einer Anwesenheit von mindestens einem Beifahrer; Ermitteln, ob ein zweiter Sicherheitsgurt, der einem Beifahrersitz zugeordnet ist, angelegt ist; und Deaktivieren der mindestens einen Funktion, wenn der zweite Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin folgende Schritte umfassend: Ermitteln, ob ein Schalthebel sich entweder im Vorwärts- oder Rückwärtsgang befindet; und Aktivieren der mindestens einen Funktion, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn der Schalthebel sich nicht entweder im Vorwärts- oder Rückwärtsgang befindet.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin folgende Schritte umfassend: Detektieren einer Geschwindigkeitsrate, mit der das Fahrzeug fährt; und Aktivieren der mindestens einen Funktion, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn die detektierte Geschwindigkeit unter einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeit liegt.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend: Schritt des Aktivierens der mindestens einen Funktion, wenn der erste Sicherheitsgurt angelegt ist.
  17. Verfahren zum Fördern der Verwendung von Fahrzeugsicherheitsgurten während des Betriebs eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Ermitteln einer Anwesenheit eines Insassen in einem Sitz, der mit einen zugeordneten Sicherheitsgurt aufweist; Ermitteln, ob der Sicherheitsgurt angelegt ist; und Deaktivieren mindestens einer Funktion einer Innenraumkomponente, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt des Deaktivierens den Schritt des entweder Stummschaltens einer Lautstärke eines Unterhaltungssystems oder des Ausblendens eines Displays eines Navigationssystems umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin folgende Schritte umfassend: Ermitteln, ob ein Schalthebel sich entweder im Vorwärts- oder Rückwärtsgang befindet, und Aktivieren der mindestens einen Funktion, wenn der erste Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn der Schalthebel sich nicht entweder im Vorwärts- oder Rückwärtsgang befindet.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin folgende Schritte umfassend: Detektieren einer Geschwindigkeitsrate, mit der das Fahrzeug fährt; und Aktivieren der mindestens einen Funktion, wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wenn die detektierte Geschwindigkeit unter einer vorbestimmten Schwellengeschwindigkeit liegt.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin umfassend: den Schritt des Aktivierens der mindestens einen Funktion, wenn der Sicherheitsgurt angelegt ist.
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