DE102008039479A1 - Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorgestellt wird eine Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit (10) in einem Kraftfahrzeug, mit zwei elastischen Motorlagern (12a, 12b), von denen jedes jeweils einen starr mit der Antriebseinheit (10) verbundenen Motorträger (24a, 24b) elastisch an eine Aufbaustruktur (12a, 12b) des Kraftfahrzeugs ankoppelt, und mit einer oberhalb der beiden Motorlager (12a, 12b) quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Drehmomentstütze (26), die mit einem Ende an die Antriebseinheit (10) gekoppelt und mit einem anderen Ende an die Aufbaustruktur (12d) gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass beide Enden elastisch gedämpft miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine tiefer als die Drehmomentstütze (26) quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Dämpfungsstütze (28) aufweist, die mit einem Ende (28a) an die Antriebseinheit (10) gekoppelt ist und mit einem anderen Ende (28b) an die Aufbaustruktur (12c) gekoppelt ist, und die so ausgestaltet ist, dass Querschwingungen der Antriebseinheit (10) gedämpft werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist per se bekannt. Eine quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete elastische Drehmomentstütze ist aus der DE 100 24 164 B4 der Anmelderin bekannt.
  • Unter einer Antriebseinheit wird hier jeder starre Verbund eines Antriebsmotor mit weiteren Triebstrangkomponenten verstanden. Der Antriebsmotor ist heute in der Regel ein Verbrennungsmotor, der zusammen mit einem oder mehreren Getrieben (Wechselgetriebe und/oder Verteilergetriebe und/oder Differenzial) verschraubt ist.
  • Generell sollen Lagerungen solcher Antriebseinheiten den Fahrzeugaufbau einerseits von Schwingungen der Antriebseinheit entkoppeln. Andererseits muss die Lagerung Relativbewegungen der Antriebseinheit gegenüber dem Fahrzeugaufbau begrenzen.
  • Die genannten Schwingungen werden zum Beispiel durch die periodische Arbeitsweise eines Verbrennungsmotors der Antriebseinheit angeregt, und beeinflussen den Geräuschkomfort insbesondere im Leerlauf nachteilig. In der Regel steigt der Geräuschkomfort mit abnehmender Steifigkeit, d. h. mit abnehmender Federkonstante der elastischen Motorlager.
  • Die genannten Relativbewegungen werden zum Beispiel durch die Drehmomentabstützung des Antriebsmotors in den Motorlagern hervorgerufen. Eine andere Ursache von Relativbewegungen ergibt sich durch die träge Masse der Antriebseinheit, die ein Viertel der Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs betragen kann. Wenn diese Masse im Fahrbetrieb beim schnellen Ausweichen, bei Wechselkurven und/oder durch Fahrbahnunebenheiten zu Schwingungen gegenüber dem Fahrzeugaufbau angeregt wird, kann dies die Lenkpräzision und damit die Fahrdynamik negativ beeinflussen. Die Amplitude der Relativbewegungen steigt mit abnehmender Federkonstante der Motorlager. Bei der Lagerung einer Antriebseinheit in einer Fahrzeugkarosserie ergibt sich damit der Zielkonflikt, dass die Lagerung für eine gute Akustik möglichst weich sein sollte, während eine präzise Fahrbarkeit durch eine steifere Lagerung begünstigt wird.
  • Bekannte Lagerungen von in Fahrzeuglängsrichtung eingebauten Antriebseinheiten weisen drei stabile Motorlager auf, von denen jeweils eine den Antriebsmotor seitlich mit der Karosserie verbindet und eine das Getriebe mit der Karosserie verbindet.
  • Die seitlichen Motorlager sind bei der bekannten Vorrichtung etwa auf der Höhe des Schwerpunkts der Antriebseinheit angeordnet. Aus produktionstechnischen Gründen sind sie darüber hinaus im Wesentlichen senkrecht im Fahrzeug angeordnet. Die Hauptlast wirkt daher im Wesentlichen senkrecht auf die Motorlager ein.
  • Bekannte seitliche Motorlager weisen einen kompakten Gummipuffer auf, der zwar Kräfte aus allen drei Raumrichtungen aufnimmt, aber richtungsabhängig unterschiedliche Federkonstanten besitzt. Auch Dämpfungswirkungen der seitlichen Motorlager treten vorzugsweise in Richtung der senkrecht einwirkenden Hauptlast auf.
  • Die zusätzlich vorhandene quer angeordnete Drehmomentstütze dient dazu, einerseits Leerlaufbewegungen der Antriebseinheit in Querrichtung zuzulassen und andererseits eine ausreichende Drehmomentabstützung im Betrieb zu gewährleisten. Dies wird durch eine vergleichsweise hohe Anordnung der Drehmomentstütze an einer Ventilhaube eines Verbrennungsmotors mit V-förmiger Anordnung der Zylinder in Verbindung mit einer stark progressiven Ausgestaltung ihrer Elastizität gewährleistet.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei Versuchsfahrzeugen, die mit einer solchen Drehmomentstütze ausgerüstet waren, unter ungünstigen Umständen im Fahrbetrieb störende Zitterbewegungen des Fahrzeugaufbaus aufgetreten sind. Solche Zitterbewegungen wurden zum Beispiel bei Fahrten auf bestimmten Streckenabschnitten beobachtet.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung in der Angabe einer Vorrichtung, die störende Zitterbewegungen auch unter ungünstigen Umständen verringert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die unterhalb der Drehmomentstütze quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Dämpfungsstütze, die mit einem Ende an den Antriebsmotor gekoppelt ist und mit einem anderen Ende an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist und die so ausgestaltet ist, dass sie Querschwingungen der Antriebseinheit dämpft, werden die störende Zitterbewegungen wirksam verhindert oder zumindest verringert.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Motorlager nicht nur tiefer als die Drehmomentstütze, sondern auch tiefer als der Schwerpunkt der Antriebseinheit angeordnet sind. Dadurch sind die seitlichen Motorlager insbesondere tiefer angeordnet als bei einer schwingungstechnisch optimalen Anordnung auf der Höhe des Schwerpunktes der Antriebseinheit. Die tiefere Anordnung hat den Vorteil, dass zusätzlicher Bauraum in den Seitenbereichen der Antriebseinheit gewonnen wird. Dieser Bauraum kann zur Unterbringung weiterer Baugruppen genutzt werden. In Frage kommt hier zum Beispiel ein Abgasturbolader und/oder ein Differenzialgetriebe, das zusammen mit dem Antriebsmotor einen Teil der Antriebseinheit bildet.
  • Im Ergebnis ergeben sich durch die tiefere Anordnung der seitlichen Motorlager Freiheitsgrade bei der Bauraumausnutzung, die eine Verringerung der zur Unterbringung der Antriebseinheit erforderlichen Karosseriehöhe ermöglichen. Dadurch ergeben sich weitere Freiheitsgrade im Design der Fahrzeugkarosserie, die zum Beispiel für eine Verringerung des Luftwiderstands genutzt werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Form:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit in einem Kraftfahrzeug; und
  • 2 eine Ausgestaltung einer Dämpfungsstütze
  • Im Einzelnen zeigt die 1 in stark schematisierter Form eine Antriebseinheit 10, die in einer Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeuges gelagert ist. Bei der Aufbaustruktur handelt es sich zum Beispiel um Karosseriebaugruppen wie Hilfsrahmen 12a, 12b, 12c und/oder Längsträger 12d. 1 stellt eine Frontalansicht dar, bei der die Blickrichtung antiparallel zu einer Fahrtrichtung x des Kraftfahrzeuges ist. Eine Querrichtung des Kraftfahrzeuges ist mit y und eine Vertikalrichtung mit z bezeichnet.
  • Die Antriebseinheit 10 weist einen Antriebsmotor 14 auf, der mit weiteren Triebstrangkomponenten wie dem Wechselgetriebe starr verbunden ist. In der 1 liegt das Wechselgetriebe in Blickrichtung hinter dem Antriebsmotor 14 und wird daher durch den Antriebsmotor 14 verdeckt. Je nach Antriebskonzept können weitere Getriebe wie Verteilergetriebe und/oder Differenzialgetriebe starr mit dem Antriebsmotor 14 verbunden sein. Bei Hybridantrieben können mehrere Antriebsmotoren, zum Beispiel ein Verbrennungsmotor und ein Elektromotor starr miteinander verbunden sein. Die Masse einer solchen Antriebseinheit kann ein Viertel der Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs betragen.
  • In der 1 ist eine Ausgestaltung abgebildet, bei der ein in Blickrichtung rechts angeordnetes Differenzialgetriebe 16 starr mit dem Antriebsmotor 14 verbunden ist. Vom Differenzialgetriebe 16 ausgehende Antriebswellen 18, 20 übertragen Drehmomente zwischen Ausgängen des Differenzialgetriebes und nicht dargestellten Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs. Ein Eingang des Differenzialgetriebes ist mit dem Wechselgetriebe über eine weiteres Welle verbunden. Bei einem Allradfahrzeug erfolgt die Drehmomentübertragung zwischen Wechselgetriebe und Differenzial über ein Verteilergetriebe, das ein Ausgangsdrehmoment des Wechselgetriebes auf verschiedene Antriebsachsen verteilt. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf eine solche Antriebseinheit beschränkt ist und auch in Verbindung mit anderen Antriebseinheiten verwendbar ist. Eines oder mehrere der genannten Getriebe können zum Beispiel separat in der Aufbaustruktur des Kraftfahrzeuges gelagert sein.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung zur Lagerung der Antriebseinheit 10 weist zwei elastische Motorlager 22a, 22b auf, von denen jedes jeweils einen starr mit der Antriebseinheit 10 verbundenen Motorträger 24a, 24b elastisch an einen Hilfsrahmen 12a, 12b der Aufbaustruktur des Kraftfahrzeugs ankoppelt. Die seitlichen Motorlager 22a, 22b weisen in einer Ausgestaltung einen kompakten Gummipuffer auf, der Kräfte aus allen drei Raumrichtungen aufnimmt, aber richtungsabhängig unterschiedliche Federkonstanten besitzt. Darüber hinaus weisen Ausgestaltungen der Motorlager 22a, 22b Hohlräume auf, die mit einer Dämpfungsflüssigkeit wie Glysantin gefüllt und hydraulisch miteinander verbunden sind. Die Hohlräume werden durch den Gummipuffer elastisch begrenzt. Formänderungen des Gummipuffers führen zu einer Volumenänderung der Hohlräume, die einen Strom von Dämpfungsflüssigkeit zwischen den Hohlräumen hervorruft. Der dabei auftretende Strömungswiderstand in der Hydraulischen Verbindung der Hohlräume dämpft die angeregte Schwingung. Herkömmliche Motorlager sind so aufgebaut, dass die Dämpfungswirkung nicht isotrop ist, sondern vorzugsweise in Richtung der senkrecht einwirkenden Hauptlast auftritt.
  • Die Vorrichtung zur Lagerung der Antriebseinheit 10 weist ferner eine oberhalb der beiden Motorlager 22a, 22b quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Drehmomentstütze 26 auf, die mit einem Ende an die Antriebseinheit 10 gekoppelt und mit einem anderen Ende an den Längsträger 12d als Teil der Aufbaustruktur gekoppelt ist. Die Drehmomentstütze 26 ist so ausgestaltet, dass beide Enden elastisch gedämpft miteinander verbunden sind. Die Drehmomentstütze 26 entspricht in einer Ausgestaltung dem Typ der aus der DE 100 24 164 B4 bekannten Drehmomentstütze.
  • Darüber hinaus weist die Vorrichtung zur Lagerung der Antriebseinheit 10 eine unterhalb der Drehmomentstütze 26 quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Dämpfungsstütze 28 auf, die mit einem Ende 28a an den Antriebsmotor 14 gekoppelt ist und mit einem anderen Ende 28b an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist. In der dargestellten Ausgestaltung ist das andere Ende 28b der Dämpfungsstütze 28 an einen Träger 12c gekoppelt. Alternativ kann die Dämpfungsstütze 28 auch an den Hilfsrahmen 12b gekoppelt sein.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die bekannte hohe Anordnung der progressiv steifen Drehmomentstütze 26 in Verbindung mit der im Vergleich dazu tieferen Anordnung von seitlichen Motorlagern 22a, 22b zu einer vertikalen Verschiebung eines Drehpunkts der Antriebseinheit 10 führt: Quer einwirkende Kräfte erzeugen in der Regel Kippmomente auf die Antriebseinheit 10, denen die Antriebseinheit 10 durch eine Drehauslenkung folgt.
  • Ohne die obere Drehmomentstütze 26 und ohne die Dämpfungsstütze 28 würde die Antriebseinheit 10 um einen kleinen Drehwinkel in den seitlichen Motorlagern 22a, 22b ausgelenkt. Die seitlichen Motorlager 22a, 22b würden dabei im Wesentlichen vertikal und nur wenig in horizontaler Richtung verformt. Die größte Queramplitude würde am oberen Ende der Antriebseinheit 10 auftreten.
  • Die vergleichsweise steife Drehmomentstütze 26 verringert die Queramplitude am oberen Ende der Antriebseinheit 10 und zwingt die Antriebseinheit 10 dazu, einwirkenden Querkräften durch eine stärkere horizontale Verformung der seitlichen Motorlager 22a, 22b auszuweichen. Wie oben ausgeführt wurde, konzentriert sich die Dämpfungswirkung herkömmlicher Motorlager auf die Vertikalrichtung. Eine durch Querkräfte hervorgerufene horizontale Auslenkung der seitlichen Motorlager 22a, 22b kann daher eine Querschwingung anregen, die von den seitlichen Motorlagern 22a, 22b nur schwach gedämpft wird und die vom Fahrer als störende Zitterbewegung wahrgenommen wird.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung die Dämpfungsstütze 28 aufweist,
    • – die in z-Richtung tiefer als die Drehmomentstütze 26 und quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist,
    • – die mit einem Ende an den Antriebsmotor gekoppelt ist und mit einem anderen Ende an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist und
    • – die so ausgestaltet ist, dass sie Querschwingungen der Antriebseinheit dämpft,
    werden solche störenden Zitterbewegungen wirksam verhindert oder zumindest verringert.
  • Die Motorlager 22a, 22b sind in einer Ausgestaltung nicht nur tiefer als die obere Drehmomentstütze, sondern auch unterhalb des Schwerpunktes 30 der Antriebseinheit 10 angeordnet. Beim Gegenstand der 1 sind die Motorlager 22a, 22b in z-Richtung insbesondere tiefer als die Antriebswellen 18, 20 angeordnet.
  • Bei einer schwingungstechnisch optimalen Anordnung der seitlichen Motorlager 22a, 22b im Bereich des Schwerpunktes 30 der Antriebseinheit 10 würden um die Fahrzeuglängsachse erfolgende Kippbewegungen der Antriebseinheit 10 zu Kräften in den seitlichen Motorlagern 22a, 22b führen, die im Wesentlichen senkrecht, d. h. in z-Richtung gerichtet sind und nur kleine Kraftkomponenten in Fahrzeugquerrichtung y besitzen. Die einwirkenden Kräfte würden dann im Wesentlichen parallel zu der Vorzugsrichtung der Dämpfung liegen, die parallel zu der aus produktionstechnischen Gründen bevorzugten senkrechten Einbaulage liegt. Dies würde zu einem erwünscht schnellen Abklingen der Schwingungen führen.
  • Diese erwünschte Eigenschaft wird durch die tiefere Anordnung der Motorlager 22a, 22b eingeschränkt, da die tiefere Anordnung bei Kippbewegungen der Antriebseinheit 10 zu größeren Querkräften in den seitlichen Motorlagern 22a, 22b und damit zu einer stärkeren Anregung von Querschwingungen der Antriebseinheit 10 führen. Diese Querschwingungen erfolgen mehr oder weniger rechtwinklig zu der Hauptdämpfungsrichtung der seitlichen Motorlager 22a, 22b. Die seitlichen Motorlager 22a, 22b dämpfen diese Schwingung daher unter Umständen nicht ausreichend ab, so dass die auf die Karosserie übertragenen Querschwingungen der Antriebseinheit 10 als störende Zitterbewegungen wahrnehmbar sind.
  • Da diese Zitterbewegungen durch die vorliegende Erfindung gedämpft werden, führt die Ausgestaltung mit den nach unten versetzen Motorlagern 22a, 22b zu den oben erwähnten Design-Freiheitsgraden, ohne dass die damit verbundenen Vorteile durch nachteilig störende Zitterbewegungen beeinträchtigt werden. In der 1 ist ein durch die vergleichsweise tiefe Anordnung der seitlichen Motorlager 22a, 22b auf der in Blickrichtung linken Seite der Antriebseinheit 10 für andere Zwecke nutzbarer Bauraum 31 gestrichelt dargestellt. Dieser Bauraum kann zum Beispiel für die Anordnung eines Turboladers genutzt werden. Der auf der gegenüberliegenden rechten Seite zusätzlich nutzbare Bauraum wird bei der dargestellten Ausgestaltung zur Anordnung des Differenzialgetriebes 16 genutzt. Ein solches Differenzialgetriebe würde bei einer höheren Anordnung der seitlichen Motorlager 22a, 22b in z-Richtung angeordnet werden müssen.
  • Als Folge müsste eine größere Bauhöhe der in Kauf genommen werden, was die Design-Freiheitsgrade unerwünscht einschränken würde.
  • Ein weiterer Vorteil der separaten Dämpfungsstütze 28 gegenüber einer ebenfalls denkbaren geneigten Anordnung der seitlichen Motorlager 22a, 22b wird auch darin gesehen, dass die aus produktionstechnischen Gründen erwünschte senkrechte Anordnung der seitlichen Motorlager 22a, 22b beibehalten wird.
  • Durch die im wesentlichen quer zur Hauptdämpfungsrichtung der seitlichen Motorlager 22a, 22b liegende separate Dämpfungsstütze 28 kann darüber hinaus die Querdämpfung unabhängig von der Dämpfung der seitlichen Motorlager konstruktiv vorgegeben werden. Eine Anordnung der Dämpfungsstütze 28 in z-Richtung, die näher an den Motorlagern 22a, 22b als an der Drehmomentstütze 26 liegt, hat den Vorteil, dass der Motorträger 24b, an den das elastische Motorlager 12b gekoppelt ist, auch zur Bauteil- und Bauraumsparenden Ankopplung der Dämpfungsstütze 28 verwendet werden kann.
  • Außerdem ermöglicht die Anordnung der Dämpfungsstütze auf einem in z-Richtung zur Anordnung der seitlichen Motorlager ähnlichen Niveau eine effektive Dämpfung horizontaler Zitterbewegungen, die in den seitlichen Motorlagern auftreten.
  • 2 zeigt eine Ausgestaltung einer Dämpfungsstütze 28 mit einem ersten Ende 28a und einem zweite Ende 28b in einer Schnittdarstellung. Jedes Ende 28a, 28b weist eine äußere Hülse 32a, 32b und eine jeweils innerhalb der äußeren Hülse angeordnete innere Hülse 34a, 34b auf. Die Außenseite jeweils einer der inneren Hülsen 34a, 34b ist mit der Innenseite der zugehörigen äußeren Hülse 32a, 32b über eine Füllung der äußeren Hülse 32a, 32b aus elastischem Material 36a, 36b verbunden. Beide äußeren Hülsen 32a, 32b sind durch eine Querspange 38 starr miteinander verbunden. In einer Ausgestaltung bestehen die Hülsen 32a, 34a, 32a, 32b, 34b aus Stahl oder einer hochfesten Leichtmetalllegierung und das elastische Material 36a, 36b ist eine dauerelastische Gummimischung. Die inneren Hülsen 34a, 34b nehmen jeweils eine Schraube oder einen Bolzen auf. Die innere Hülse 34a wird in einer Ausgestaltung mit einer solchen Schraube starr mit dem Motorträger 24 verbunden, während die innere Hülse 34b mit ihrer Schraube starr mit dem Hilfrahmen 12c oder einem anderen Teil der Aufbaustruktur verbunden wird. Auf diese Weise sind beide Enden 28a, 28b der Dämpfungsstütze 28 elastisch miteinander gekoppelt. Dabei ist die Dämpfungsstütze bevorzugt so ausgestaltet, dass ihre Federkonstante kleiner ist als die Federkonstante der Drehmomentstütze 26. Bevorzugt ist auch, dass die Federkonstante der Dämpfungsstütze 28 40% bis 60% der Federkonstante der Drehmomentstütze 26 beträgt.
  • Zur Dämpfung weist die Dämpfungsstütze 28 Mittel zur hydraulischen Dämpfung von Querschwingungen auf, die in einer Ausgestaltung durch eine hydraulisch gedämpfte Buchse realisiert sind. In der dargestellten Ausgestaltung weist das elastische Material 36a, das die beiden Hülsen 32a und 34a des einen Endes 28a der Dämpfungsstütze 28 miteinander verbindet, Hohlräume 40, 42 und die Hohlräume 40, 42 hydraulisch verbindende Leitungen 44, 46 auf. Die Hohlräume 40 und 42 sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit wie Glysantin gefüllt. Beim Auftreten von Querschwingungen verändern sich die Volumina der Hohlräume 40 und 42, was zu einem Flüssigkeitsaustausch zwischen ihnen führt. Der Strömungswiderstand in den Leitungen 44 und 46 dämpft die Querschwingungen, wobei das Ausmaß der Dämpfung, das durch eine Dämpfungskonstante charakterisierbar ist, durch Länge und Durchmesser der Leitungen 42, 44 konstruktiv festgelegt ist. Dabei ist bevorzugt dass die Dämpfungskonstante der Dämpfungsstütze 28 größer ist als eine Dämpfungskonstante der Drehmomentstütze 26.
  • In der dargestellten Ausgestaltung sind beide Enden 28a, 28b als elastische Lagerelemente realisiert, wobei das eine Ende 28a als elastisch gedämpftes Lagerelement verwirklicht ist. Es versteht sich aber, dass ein Ende der Dämpfungsstütze 28 auch als steifes Lagerelement und ein Ende der Dämpfungsstütze als elastisch gedämpftes Lagerelement ausgestaltet sein kann. Welche Seite steif oder elastisch und welche Seite zusätzlich gedämpft wird, ist für die Funktion dabei von untergeordneter Bedeutung und hängt zum Beispiel von dem verfügbaren Bauraum ab. Es können auch beide Seiten als elastisch gedämpfte Lagerelemente verwirklicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10024164 B4 [0001, 0025]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Lagerung einer Antriebseinheit (10) in einem Kraftfahrzeug, mit zwei elastischen Motorlagern (12a, 12b), von denen jedes jeweils einen starr mit der Antriebseinheit (10) verbundenen Motorträger (24a, 24b) elastisch an eine Aufbaustruktur (12a, 12b) des Kraftfahrzeugs ankoppelt, und mit einer oberhalb der beiden Motorlager (12a, 12b) quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Drehmomentstütze (26), die mit einem Ende an die Antriebseinheit (10) gekoppelt und mit einem anderen Ende an die Aufbaustruktur (12d) gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass beide Enden elastisch gedämpft miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine tiefer als die Drehmomentstütze (26) quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Dämpfungsstütze (28) aufweist, die mit einem Ende (28a) an die Antriebseinheit (10) gekoppelt ist und mit einem anderen Ende (28b) an die Aufbaustruktur (12c) gekoppelt ist, und die so ausgestaltet ist, dass Querschwingungen der Antriebseinheit (10) gedämpft werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorlager (12a, 12b) unterhalb des Schwerpunktes (30) der Antriebseinheit (10) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorlager (12a, 12b) unterhalb von Antriebswellen (18, 20) angeordnet sind, die Antriebsräder des Kraftfahrzeugs mit der Antriebseinheit (10) verbinden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstütze (28) in z-Richtung näher an den Motorlagern (12a, 12b) als an der Drehmomentstütze (26) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (28a, 28b) der Dämpfungsstütze (28) elastisch miteinander gekoppelt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstütze (28) so ausgestaltet ist, dass ihre Federkonstante kleiner ist als die Federkonstante der Drehmomentstütze (26).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkonstante der Dämpfungsstütze (28) 40% bis 60% der Federkonstante der Drehmomentstütze (26) beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungskonstante der Dämpfungsstütze (28) größer ist als eine Dämpfungskonstante der Drehmomentstütze (26).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Dämpfungsstütze (28) als steifes Lagerelement und ein Ende der Dämpfungsstütze (28) als elastisch gedämpftes Lagerelement ausgestaltet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstütze (28) Mittel zur hydraulischen Dämpfung aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsstütze (28) eine hydraulisch gedämpfte Buchse als Mittel zur hydraulischen Dämpfung aufweist.
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