DE102008038771A1 - Vorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Wertscheins beim Transport entlang einer Transportstrecke - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Wertscheins beim Transport entlang einer Transportstrecke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Wertscheins entlang einer Transportstrecke (P1) in einem Geldautomaten. Mindestens ein erstes um eine Drehachse drehbares Transportelement (32, 34, 72, 74) kontaktiert die Vorderseite des Wertscheins (76) bei dessen Transport. Mindestens ein zweites um eine Drehachse drehbares Transportelement (42, 44, 48, 50) kontaktiert die Rückseite des Wertscheins (76) bei dessen Transport. Das erste und zweite Transportelement (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) sind mit Hilfe einer Antriebseinheit (16) quer zur Transportrichtung (P1) der Transportstrecke zum Transport des Wertscheins (76) verschiebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Wertscheins bei dessen Transport entlang einer Transportstrecke. Die Vorderseite des Wertscheins wird bei dessen Transport von einem ersten Transportelement kontaktiert und die Rückseite des Wertscheins von einem zweiten Transportelement. Mit Hilfe der Transportelemente ist eine Bewegung des Wertscheins auch quer zur Transportrichtung der Transportstrecke möglich. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus dem Dokument DE 10 2004 060 191 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind zumindest zwei quer zur Transportrichtung der Transportstrecke nebeneinander die Vorderseite des Wertscheins kontaktierende verschwenkbare Transportelemente vorgesehen, die mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind. Mit Hilfe unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten ist zusätzlich eine Drehung des Wertscheins beim Transport entlang der Transportstrecke möglich.
  • Bei einem Transport der Wertscheine entlang der Transportstrecke mit einer im Wesentlichen quer zur Transportrichtung ausgerichteten Längskante erfordern bereits geringe nicht parallele Ausrichtungen der Wertscheine einen relativ großen Abstand zwischen den nacheinander zu transportierenden Wertscheinen. Somit muss ein relativ großer Mindestabstand zwischen zwei nacheinander entlang einer Transportstrecke zu transportierenden Wertscheinen vorgesehen werden, um auch nur eine relativ geringe Verdrehung eines Wertscheins zulassen. Andernfalls kontaktiert ein verdreh ter Wertschein einen weiteren entlang der Transportstrecke transportierten Wertschein, wodurch der Transport der Wertscheine beeinträchtigt ist und es zu einem Papierstau kommen kann. Die Transportstrecken auf denen die Wertscheine, wie z. B. Banknoten oder Schecks, transportiert werden müssen, befinden sich in üblichen Geldautomaten und in üblichen Tresorkassetten zwischen Wertscheinkassetten und einem Ein- und/oder Ausgabeschacht des Geldautomaten oder der automatischen Tresorkasse. Die Ausrichtung der Längskante der Wertscheine quer zur Transportrichtung wird auch als Long-Side-First-Ausrichtung bezeichnet.
  • Insbesondere bei gebrauchten Wertscheinen, wie beispielsweise bei gebrauchten Banknoten, ist eine seitliche Verschiebung einzelner Banknoten aufgrund der gegenüber neuen Banknoten verringerten Steifigkeit und unterschiedlichen Hafteigenschaften der Oberflächenbereiche der Banknoten beim Transport entlang der Transportstrecke möglich und kann auch durch die Wahl geeigneter Transportelemente nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Transportstrecken werden durch geeignete Transportelemente gebildet. Solche Transportelemente sind insbesondere Transporträder und/oder Transportwalzen. Für einen komplikationslosen Transport entlang der Transportstrecke ist eine exakte Ausrichtung des Wertscheins erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausrichten eines Wertscheins anzugeben, durch die die Lage und vorzugsweise auch die Winkelausrichtung eines Wertscheins während des Transports entlang einer Wertscheintrans portstrecke auf einfache Art und Weise geändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 wird erreicht, dass eine Positionsänderung eines Wertscheins quer zur Transportrichtung auf einfache Art und Weise möglich ist. Der Wertschein kann dadurch für den weiteren Transport entlang der Transportstrecke korrekt ausgerichtet werden. Ferner wird dadurch sichergestellt, dass der zu transportierende Wertschein nicht mit seitlich der Transportstrecke angeordneten Elementen kollidiert. Eine solche Kollision kann zu einem Verhacken und/oder Verdrehen des Wertscheins mit den seitlich neben der Transportstrecke angeordneten Elementen führen, wodurch ein Weitertransport des Wertscheins behindert oder verhindert werden kann. Die Behinderung des Weitertransports kann dazu führen, dass ein Transport von Wertscheinen entlang der Transportstrecke nicht mehr möglich ist und dass das Gerät, in dem die Transportstrecke angeordnet ist, nicht mehr Betriebsbereit ist. Auf Grund der erhöhten Sicherheitsanforderungen an Geräte zur Verarbeitung von Wertscheinen kann eine solche Störung des Gerätes nur von speziellem Servicepersonal und nicht vom Benutzer selbst behoben werden. Dadurch kann es zu erheblichen Ausfallzeiten des Gerätes kommen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die seitliche Position des Wertscheins quer zur Transportstrecke erforderli chenfalls bei Abweichung von einer Sollposition geändert und dadurch korrigiert werden.
  • Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 kann der Wertschein auf einfache Art und Weise zusammen mit den Transportelementen quer zur Transportrichtung der Transportstrecke verschoben werden. Dadurch muss nur eine geringe Kraft auf den Wertschein selbst quer zur Transportrichtung der Transportstrecke ausgeübt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zwei erste in einem Abstand zueinander angeordnete dieselbe Drehachse aufweisende Transportelemente vorgesehen. Ferner sind bei dieser Ausführungsform mindestens zwei zweite in einem Abstand zueinander angeordnete dieselbe Drehachse aufweisende Transportelemente vorgesehen. Jeweils ein erstes Transportelement und ein zweites Transportelement sind auf gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke einander gegenüberliegend angeordnet. Dadurch wird der Wertschein von mindestens zwei nebeneinander angeordneten Transportelementen jeweils auf der Vorder- und Rückseite kontaktiert, sodass er sicher gehalten wird.
  • Ferner ist es möglich, die ersten und die zweiten Transportelemente derart zueinander anzuordnen, dass sie eine Andruckkraft auf einen zwischen den ersten und zweiten Transportelementen hindurch geführten Wertschein ausüben. Dadurch wird der Wertschein sicher durch die Transportelemente gehalten und kann dadurch zusammen mit den Transport elementen quer zur Transportrichtung der Transportstrecke verschoben werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, zumindest das erste Transportelement anzutreiben. Vorzugsweise sind zwei Antriebseinheiten vorgesehen, mit deren Hilfe unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der mindestens zwei ersten Transportelemente einstellbar sind. Dadurch kann zusätzlich zur Möglichkeit zum Versatz des Wertscheins quer zur Transportrichtung eine Drehmöglichkeit zum Ausgleichen eines Winkelversatzes des Wertscheins bereitgestellt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest die ersten Transportelemente mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, Erfassungsmittel vorzusehen, die die Ausrichtung mindestens einer Kante des Wertscheins erfassen. Die Erfassungsmittel können insbesondere optische Sensoren, vorzugsweise Lichtschranken, umfassen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Erfassungsmittel eine Längskante des Wertscheins erfassen, da an der Längskante bei Winkelabweichungen besonders große Positionsabweichungen detektierbar sind.
  • Das erste und/oder das zweite Transportelement ist eine Rolle, eine Walze, ein Riemen oder eine Kombination aus diesen Elementen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ersten und zweiten Transportelemente Rollen oder Walzen umfassen, die vorzugsweise denselben Durchmesser haben. Ferner kann das erste Transportelement mit einer ersten Ver schiebeanordnung quer zur Transportrichtung verschiebbar sein und das zweite Transportelement mit einer zweiten Verschiebeanordnung. Die Verschiebeanordnungen umfassen vorzugsweise jeweils einen Verschiebewagen, wobei mindestens eine Antriebseinheit zum Verfahren der Verschiebewagen quer zur Transportrichtung vorgesehen ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, mindestens ein drittes um eine Drehachse drehbares beim Transport des Wertscheins dessen Vorderseite kontaktierendes Transportelement vorzusehen und mindestens ein viertes um eine Drehachse drehbares beim Transport des Wertscheins dessen Rückseite kontaktierendes Transportelement vorzusehen. Das erste und das dritte Transportelement und das zweite und das vierte Transportelement haben vorzugsweise denselben Abstand in Transportrichtung der Transportstrecke zueinander. Das erste und das dritte Transportelement können in einer ersten Verschiebeanordnung und das zweite und das vierte Element in einer zweiten Verschiebeanordnung aufgenommen sein. Dadurch können das erste und dritte Transportelement sowie das zweite und vierte Transportelement jeweils gemeinsam mit Hilfe der Verschiebeanordnungen quer zur Transportrichtung verschoben werden.
  • Vorzugsweise werden beide Verschiebeanordnungen parallel auf der Vorder- bzw. Rückseite der Transportstrecke quer zur Transportrichtung der Transportstrecke bewegt. Durch die beiden in einem Abstand in Transportrichtung zueinander angeordneten Transportelemente wird zumindest ein Abschnitt der Transportstrecke bereitgestellt bzw. die Transportstrecke wir durch die Transportelemente verlängert. Auf diesem Abschnitt der Transportstrecke haben die quer zur Transportrichtung der Transportstrecke verschiebbaren Transportelemente Zugriff auf den zu transportierenden Wertschein.
  • Vorzugsweise wird der Wertschein während des Verschiebens der Transportelemente quer zur Transportrichtung des Transportpfades in Transportrichtung des Transportpfades durch die Rotation der rotationssymetrischen Transportelemente weitertransportiert. In modernen Geldautomaten werden Wertscheine mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 1 m pro Sekunde bis 1,5 m pro Sekunde transportiert. Bei diesen Transportgeschwindigkeiten und bei einer Ausrichtung der vorzugsweise rechteckigen Wertscheine mit ihrer Längskante quer zur Transportrichtung reicht bei hohen Transportgeschwindigkeiten ein Eingriffsbereich der ersten und zweiten Transportelemente allein nicht aus, sondern es werden weitere Transportelemente benötigt, die einen Versatz in Transportrichtung zu den ersten und zweiten Transportelementen aufweisen. Dann ist eine ausreichend lange Eingriffszeit vorhanden, um einen Wertschein mit Hilfe der Verschiebeanordnungen ausreichend weit quer zur Transportrichtung zu verschieben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit der beigefügten Figur die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausrichtmoduls zum Ausrichten von Wertscheinen in einem Geldautomaten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht des Ausrichtmoduls nach 1 mit einem in einer mittigen Position angeordneten Verschiebewagen zum Ausrichten der Wertscheine;
  • 3 eine Draufsicht des Ausrichtmoduls nach den 1 und 2 mit einem in einer seitlichen Randposition angeordneten Verschiebewagen;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der mit dem Verschiebewagen gekoppelten Antriebselemente zum Antrieb und zur Rotation einer durch ihre Umrisse dargestellten Banknote;
  • 5 eine Draufsicht auf nur ein Antriebswellenpaar des Antriebsmoduls nach 4; und
  • 6 eine Draufsicht auf die Antriebselemente des Ausrichtmoduls nach 6, wobei die Ausrichtbewegung des Wertscheins bei einer Korrektur des Winkelversatzes durch Pfeile dargestellt sind.
  • In 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Ausrichtmoduls 10 zum Ausrichten von Wertscheinen in einem Geldautomaten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Aufgrund der unterschiedlichen Transporteigenschaften von Wertscheinen, wie Schecks oder Banknoten kann ein Seiten- und/oder Winkelversatz der Banknoten beim Transport entlang eines Transportstrecke auftreten. Unterschiedliche Transporteigenschaften treten vor allem bei benutzten Banknoten auf, da diese Banknoten unterschiedliche Oberflächeneigenschaften aufweisen. Eine Ausrichtung der Wertscheine sowohl mittig eines Transportweges als auch mit ihrer Längs- oder Querachse orthogonal zur Transportrichtung ist erforderlich, um alle Wertscheine störungsfrei entlang der im Geldautomat vorgesehenen Transportstrecken zu transportieren und um die Wertscheine in einem Stapel mit geringen Stapeltolleranzen in einer Wertscheinkassette zur Aufbewahrung der Wertscheine zu stapeln. Das Ablegen der Wertscheine in einem geordneten Stapel in der Wertscheinkassette ist insbesondere auch eine Voraussetzung für das störungsfreie Entnehmen, d. h. für den Abzug, eines zuvor der Wertscheinkassette zugeführten Wertscheins. Das Entnehmen einer zuvor zugeführten Banknote wird auch als Banknotenrecycling bezeichnet, da eine an einem Geldautomaten eingezahlte Banknote von diesem nach einer Echtheitsprüfung wieder ausgezahlt wird. Das Auszahlen kann dabei an einen vom Einzahler verschiedenen Kunden erfolgen.
  • Das Ausrichtmodul 10 ist insbesondere zur Korrektur eines seitlichen Versatzes des Wertscheins vorgesehen. Das Ausrichtmodul 10 hat zwei quer zur durch den Pfeil P1 angegebenen Transportrichtung verschiebbare Verschiebewagen 12, 14. Die Verschiebewagen 12, 14 werden mit Hilfe eines Elektromotors 16 angetrieben. Der Elektromotor 16 treibt ü ber einen Zahnriemen 18 und eine erste Riemenscheibe 20 eine Antriebswelle 22 an. Sowohl die erste Riemenscheibe 20 als auch eine obere zweite Riemenscheibe 24 zum Umlenken eines ersten zum Verschieben des oberen Verschiebewagens 12 vorgesehenen Zahnriemens 26 als auch eine untere dritte Riemenscheibe (nicht dargestellt) zum Umlenken eines zweiten zum Verschieben des unteren Verschiebewagens 14 vorgesehenen Zahnriemens 28 sind mit der Antriebswelle 22 drehfest verbunden. Auf der der Antriebswelle 22 gegenüberliegenden Seite einer in Transportrichtung P1 durch das Ausrichtmodul 10 gebildeten Transportstrecke ist eine Umlenkwelle 30 mit zwei drehfest mit dieser Welle 30 verbundenen Riemenscheiben zum Umlenken der Zahnriemen 26, 28 drehbar angeordnet. Im oberen Verschiebewagen 12 sind zwei Rollenpaare zum Kontakt der Oberseite eines auszurichtenden Wertscheins angeordnet. Die beiden Rollen 32, 34 des ersten oberen Rollenpaares sind auf einer ersten oberen Antriebswelle 36 verschiebbar angeordnet. Die beiden Rollen des zweiten oberen Rollenpaares sind auf einer zweiten oberen Antriebswelle 38 mit dem Verschiebewagen 12 quer zur Transportrichtung P1 verschiebbar angeordnet. In 1 sind die beiden Rollen des zweiten oberen Rollenpaares durch den Verschiebewagen 12 verdeckt. In Transportrichtung P1 gesehen ist die zweite obere Antriebwelle 38 stromabwärts der ersten oberen Antriebswelle 36 angeordnet. Die oberen Antriebswellen 36, 38 der im oberen Verschiebewagen 12 angeordneten Rollenpaare werden mit Hilfe eines Elektromotors 40 angetrieben.
  • Der untere Verschiebewagen 14 steht im Eingriff mit zwei unteren Rollenpaaren, die die Unterseite des auszurichtenden Wertscheins kontaktieren. Die beiden Rollen 42, 44 des ersten Rollenpaares sind auf einer ersten unteren Antriebs welle 46 verschiebbar angeordnet und die beiden Rollen 48, 50 des zweiten unteren Rollenpaares sind verschiebbar auf einer zweiten unteren Antriebswelle 52 angeordnet. Die Antriebswellen 46, 52 werden durch einen Elektromotor 54 angetrieben. Die Antriebswellen 36, 38, 46, 52 haben jeweils einen rechteckigen Querschnitt. Die Längsachsen der Antriebswellen 36, 38, 46, 52 verlaufen quer zur Transportrichtung P1. Die Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, die die Ober- und Unterseite des Wertscheins kontaktieren, haben einen komplementären rechteckigen Innenquerschnitt, der zumindest größer als der Außenquerschnitt der Antriebswellen im Verschiebebereich ist. Dadurch sind die Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50 auf den Antriebswellen 36, 38, 46, 52 quer zur Transportrichtung P1 verschiebbar. Die Verschiebebewegung zum Verschieben der Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, auf den Antriebswellen 36, 38, 46, 52 wird dabei durch die Verschiebewagen 12 und 14 geführt, wobei die Bewegungen der Verschiebewagen 12, 14 über die Antriebswelle 22 und vorzugsweise zusätzlich über die Umlenkwelle 30 miteinander gekoppelt sind. Dadurch werden die Verschiebewagen 12, 14 immer parallel bzw. gemeinsam verschoben. Durch die jeweils zwei hintereinander in Transportrichtung P1 angeordneten oberen und unteren Rollenpaare ist die Kontaktzeit des Ausrichtmoduls 10 mit dem auszurichtenden Wertschein vergrößert, sodass auch bei höheren Transportgeschwindigkeiten eine ausreichend große Kontaktzeit mit dem Ausrichtmodul 10 zum Ausrichten des Wertscheins zur Verfügung steht. Mit Hilfe des Ausrichtmoduls 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der seitliche Versatz des Wertscheins korrigiert. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die auf einer Achse sitzenden den auszurichtenden Wertschein kontaktierenden Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, sodass zusätz lich oder alternativ ein Winkelversatz des Wertscheins erzeugt bzw. korrigiert werden kann.
  • In 1 sind zusätzlich ein unteres Rollenpaar mit den Rollen 60, 62 und ein oberes Rollenpaar mit den Rollen 64, 66 ohne ihre jeweilige Antriebswelle dargestellt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht Bestandteil des Ausrichtmoduls 10 sondern weitere Transportelemente zum Bereitstellen der Transportstrecke P1 sind. Zusätzlich sind zwei nach dem Ausrichtmodul 10 angeordnete obere Transportstrecke 68, 70 dargestellt, die einen Bereich der Transportwegs P1 nach dem Ausrichtmodul 10 bilden. Die Rollen 60 bis 70 werden über einen Zentralantriebsmotor des Geldautomaten über entsprechende Antriebswellen angetrieben. Mit Hilfe der Rollen 60 bis 66 wird dem Ausrichtmodul 10 ein Wertschein zugeführt. Ab dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante des Wertscheins nicht mehr in Eingriff mit den Transportrollen 60 bis 66 steht, kann eine Verschiebung des Wertscheins quer zur Transportrichtung P1 erfolgen. Der Wertschein wird beim seitlichen Verschieben der Verschiebewagen 12, 14 über die Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50 weiter in Transportrichtung P1 angetrieben.
  • Vorzugsweise ist eine Sensoranordnung vorgesehen, die die Lage des Wertscheins vor dem Ausrichtmodul 10 erfasst. Ausgehend von der erfassten Lage des Wertscheins wird zumindest der seitliche Versatz ermittelt, mit dem der Wertschein außermittig der Transportstrecke in Transportrichtung P1 vor dem Ausrichtmodul 10 transportiert wird. Das Ausrichtmodul 10 korrigiert diesen seitlichen Versatz so weit dieser innerhalb des Ausrichtbereichs des Ausrichtmoduls 10 liegt.
  • Das Ausrichtmodul 10 unterscheidet sich von bekannten Ausrichtmodulen insbesondere dadurch, dass zwei seitlich bewegbare Rollenpaare in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind, die die gleiche bzw. eine gemeinsame Seitwärtsbewegung ausführen. Dadurch kann die Zugriffsdauer auf einen Wertschein, d. h. die Verweildauer des Wertscheins im Ausrichtmodul 10, vergrößert werden. Dadurch können auch relativ kurze Wertscheine, d. h. Wertscheine mit einer relativ geringen Länge in Transportrichtung, korrekt ausgerichtet werden. Bei praktischen Versuchen wurden mit Hilfe des Ausrichtmoduls 10 gute Ausrichtergebnisse bei einem zulässigen Versatz der zugeführten Banknoten von +/–30 mm bis zu Transportgeschwindigkeiten von 1,5 m pro Sekunde erreicht. Der Abstand zu nacheinander entlang der Transportstrecke P1 zu transportierenden Wertscheinen muss dabei so groß sein, dass eine erste entlang der Transportstrecke P1 durch das Ausrichtmodul 10 transportierter Wertschein nicht mehr durch die Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74 kontaktiert wird, wenn der nachfolgende Wertschein in Kontakt mit den Rollen 32, 34, 42, 44 gelangt.
  • Vorzugsweise wird die seitliche Positionsabweichung eines dem Ausrichtmodul 10 zuzuführenden Wertscheins in einem Bereich vor dem Ausrichtmodul 10 entlang der Transportstrecke P1 erfasst. Die ermittelte mit Hilfe des Ausrichtmoduls 10 zu korrigierende seitliche Positionsabweichung des Wertscheins wird genutzt, um die Verschiebewagen 12, 14 bereits vor dem Zuführen dieses Wertscheins zum Ausrichtmodul 10, d. h. bevor die Rollen 32, 34, 42, 44 den zugeführten Wertschein kontaktieren, seitlich zu verschieben und nach dem Zuführen des Wertscheins in die Mitte zu transportierten, sodass der Wertschein mittig ausgerichtet ist.
  • Alternativ können die Verschiebewagen 12, 14 auch bis über die Mitte hinaus transportiert werden, um erforderlichen Seitenversatz erzeugen zu können und eine Korrektur der seitlichen Positionsabweichung zu erreichen. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, das obere Zuführrollenpaar mit den Rollen 64 und 66 und/oder das untere Zuführrollenpaar mit den Zuführrollen 60, 62 mit Hilfe einer Antriebseinheit, z. B. mit Hilfe eines Hubmagneten, von einem zugeführten Wertschein abzuheben, nachdem die Rollen 32, 34, 42, 44 des Ausrichtmoduls 10 den Wertschein kontaktieren. Dadurch kann eine seitliche Verschiebung des Wertscheins mit Hilfe der Verschiebewagen 12, 14 und/oder eine Winkelkorrektur des Wertscheins bereits erfolgen, wenn ein Bereich des Wertscheins noch zwischen den vom Wertschein abgehobenen Zuführrollen 60 bis 66 angeordnet ist.
  • In gleicher Weise kann eine Antriebseinheit zum Abheben der Transportrollen 68, 70 vorgesehen sein, um den Andruck der Transportrollen 68, 70 auf den Wertschein erst dann zu erzeugen, wenn sich dieser bereits zwischen den oberen Transportrollen und den unteren Transportrollen befindet. Dadurch kann die Zeitdauer, in der eine seitliche Ausrichtung des Wertscheins mit Hilfe der Verschiebewagen 12, 14 sowie in der eine Winkelkorrektur des Wertscheins möglich ist, vergrößert werden und der zur seitlichen Ausrichtung und/oder zur Winkelausrichtung erforderliche Transportweg kann verkürzt werden. Die Antriebsmotore 16, 40, 54 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Schrittmotore. Jedoch können auch Gleichspannungsservomotoren eingesetzt werden, durch die noch bessere Beschleunigungswerte erreicht werden können.
  • Zur Winkelausrichtung des Wertscheins mit Hilfe des Ausrichtmoduls 10 wird durch die Antriebsmotoren 40, 54 eine Relativgeschwindigkeit zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Rollen 32, 42 und 34, 44 erzeugt. Durch die Relativgeschwindigkeit erfolgt eine Korrektur eines zuvor mit Hilfe der Sensoranordnung ermittelten Winkelversatzes des Wertscheins. Es ist vorteilhaft, schmale und/oder ballige Rollen oder Rollen mit einer relativ weichen Oberfläche, wie beispielsweise Schaumstoffrollen, einzusetzen, um eine korrekte Drehung des Wertscheins mit relativ geringen Verzerrkräften zu erreichen. Durch die in Transportrichtung P1 hintereinander angeordneten Rollenpaare, die jeweils die Banknote in Transportrichtung nacheinander kontaktieren, kann eine Verzerrung und/oder Stauchung des Wertscheins beim Erzeugen des gewünschten Winkelversatzes nicht ausgeschlossen werden. Durch die auf den Wertschein wirkenden Kräfte in Folge der Verzerrung und/oder Stauchung bei der Drehung des Wertscheins kann ein Schlupf zwischen den Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50 und dem Wertschein auftreten. Bei praktischen Tests trat bei einer Korrektur eines Winkelversatzes von maximal 12° ein Schlupfweg von kleiner gleich 1 mm auf. Die Zugspannung bzw. die Stauchung der Wertscheine tritt nur beim gleichzeitigen Kontakt der in Transportrichtung P1 nacheinander angeordneten mit den Verschiebewagen 12, 14 in Eingriff stehenden oberen und unteren Rollenpaare auf.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf das Ausrichtmodul 10 nach 1 mit in einer mittigen Position angeordneten Verschiebewagen 12, 14 dargestellt. Elemente mit gleicher Funktion oder gleichem Aufbau haben dieselben Bezugszeichen. Bei der in 2 gezeigten Draufsicht des Ausrichtmoduls 10 sind nur die Umrisse der Verschiebewagens 12, 14 dargestellt. Ferner sind bei der Darstellung nach 2 die Rollen 72, 74 des auf der Antriebswelle 38 angeordneten oberen Rollenpaares sichtbar dargestellt.
  • In 3 ist eine Draufsicht des Ausrichtmoduls 10 nach den 1 und 2 mit in einer seitlichen Randposition angeordneten Verschiebewagen 12, 14 dargestellt. Diese Position nehmen die Verschiebewagen 12, 14 ein, wenn ein zugeführter Wertschein beim Zuführen des Wertscheins zum Ausrichtmodul 10 den maximal zulässigen Seitenversatz hat. Zur Korrektur des Seitenversatzes wird der Antriebsmotor 16 aktiviert, sodass die Verschiebewagen 12, 14 zusammen mit den Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74 und gemeinsam mit dem Wertschein in Richtung des Pfeils P2 verschoben werden, bis der Wertschein mittig der Transportstrecke P1 ausgerichtet ist.
  • In 4 ist eine perspektivische Darstellung der mit dem auf den Antriebswellen 36, 38, 46, 52 verschiebbaren Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74 dargestellt. Zwischen den oberen Rollen 32, 34, 72, 74 und den unteren Rollen, 42, 44, 48, 50 ist der Umriss eines auszurichtenden Wertscheins 76 dargestellt. Der Wertschein 76 hat einen Winkelversatz und muss in Richtung der Pfeile P3 bis P6 durch die senk recht durch den Kreis 78 verlaufende Drehachse zur Korrektur eines Winkelversatzes gedreht werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Ausrichtmoduls 10 sind die oberen Rollen 34, 74 mit Hilfe des Antriebsmotors 40 über die Antriebswellen 36, 38 antreibbar. Die oberen Antriebsrollen 32, 72 sind frei drehbar auf den Antriebswellen 36, 38 angeordnet. Die unteren Rollen 42, 48 sind mit Hilfe des Antriebsmotors 54 über die Antriebswellen 52, 46 antreibbar. Die unteren Rollen 44, 50 sind frei drehbar auf den Antriebswellen 46, 52 angeordnet. Die frei drehbaren Rollen 32, 72, 44, 50 dienen als Andruckrollen für die jeweils gegenüberliegenden angetriebenen Rollen 34, 42, 48, 74. Mit Hilfe der Antriebsmotoren 40, 54 kann eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Rollen 42, 48; 34, 74 erzeugt werden, die eine Drehung des Wertscheins 76 zur Korrektur eines Winkelversatzes bewirkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Wertschein 76 in Richtung der Pfeile P3 bis P6 gedreht. Dazu werden die Antriebsrollen 42, 48 mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Antriebsrollen 34, 74. Zu einer Drehung des Wertscheins entgegengesetzt der Pfeile P3 bis P6 werden die Rollen 34, 74 mit einer höheren Umgangsgeschwindigkeit angetrieben als die Rollen 48, 42.
  • In 5 ist ein Antriebwellenpaar zusammen mit dem Wertschein 76 dargestellt. Wie bereits in Zusammenhang mit 4 erläutert, wird eine Drehung des Wertscheins 76 in Richtung der Pfeile P7, P8 erzeugt. Dazu wird die untere angetriebene Rolle 42 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die obere angetriebene Rolle 34 angetrieben.
  • In 6 ist eine Draufsicht auf die Antriebswellen 36, 38, 46, 52 und die auf den Antriebswellen des Ausrichtmoduls angeordneten Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74 dargestellt, wobei die Ausrichtbewegung zum Ausrichten des Wertscheins 76 bei einer Drehung des Wertscheins 76 zur Korrektur eines Winkelversatzes des Wertscheins durch den Pfeil P18 dargestellt ist. Bei der Korrektur des Winkelversatzes mit nur einem Wellenpaar mit den Antriebswellen 36, 38 ist zumindest bei schmalen oder balligen Mantelflächen bzw. Laufflächen der Rollen eine Drehung des Wertscheins 76 ohne Stauchung bzw. Zerrung des Wertscheins 76 möglich. In 6 ist eine Zerr- und Stauchbewegung durch Pfeilpaare P10 bis P14 angedeutet. Bei einer Drehung des Wertscheins 76 in Richtung des Pfeils P18 werden die durch die Pfeilpaare P10 bis P16 angedeuteten Kräfte auf den Wertschein 76 ausgeübt. Diese Kräfte bewirken an den Rollen 48, 72; 34, 44 einen seitlichen Versatz Z und an den Rollen 50, 74; 32, 42 einen seitlichen Versatz D. Der seitliche Versatz D ist kleiner als der seitliche Versatz Z, sodass der Wertschein 76 entsprechend gestaucht bzw. gezogen wird. Durch das Stauchen und Ziehen tritt ein seitlicher Schlupf zwischen den Rollen 32, 42; 34, 44; 48, 72 und/oder 50, 74 und dem Wertschein 76 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Funktion des Ausrichtmoduls 10 bei im Wesentlichen waagerechter Ausrichtung der Transportstrecke P1 zum Transport der Wertscheine im Bereich des Ausrichtmoduls 10 beschrieben. Jedoch nutzt das Ausrichtmodul 10 die Gravitationskraft nicht, sodass das Ausrichtmodul 10 in einer beliebigen anderen Betriebslage verwendet werden kann. Das Ausrichtmodul 10 kann insbesondere mit einer im Wesentlichen senkrechten Transportrichtung P1 im Bereich des Ausrichtmoduls 10 verwendet werden. Dann sind die Rollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74 mit den Antriebswellen 36, 38, 50, 52 sowie die Verschiebewagen 12, 14 nicht oberhalb bzw. unterhalb der Transportstrecke P1 sondern seitlich der Transportstrecke P1 angeordnet. Die Transportrollen 32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74 legen eine Transportebene zum Transport der Wertscheine im Bereich des Ausrichtmoduls 10 fest. Die Transportebene im Bereich des Ausrichtmoduls 10 kann auch einen gekrümmten Verlauf haben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Transportebene der erwähnten Transportstrecke.
  • 10
    Ausrichtmodul
    12, 14
    Verschiebewagen
    16, 40, 54
    Elektromotor
    18, 26, 28
    Zahnriemen
    20, 24
    Riemenscheibe
    22
    Antriebswelle
    30
    Umlenkwelle
    32, 34, 42, 44,
    48, 50, 60 bis 74 Rollen
    36, 38, 46, 52
    Antriebswellen
    76
    Wertschein
    P1 bis P18
    Richtungspfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004060191 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten mindestens eines Wertscheins entlang einer Transportstrecke, mit mindestens einem ersten umlaufenden beim Transport des Wertscheins (76) dessen Vorderseite kontaktierenden Transportelement (32, 34, 72, 74), mit mindestens einem zweiten umlaufenden beim Transport des Wertscheins (76) dessen Rückseite kontaktierenden Transportelement (42, 44, 48, 50), und mit mindestens einer Antriebseinheit (16) zum Verschieben des ersten und zweiten Transportelements (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) quer zur Transportrichtung (P1) der Transportstrecke zum Transport des Wertscheins (76).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei erste in einem Abstand zueinander angeordnete dieselbe Drehachse aufweisende Transportelemente (32, 34; 72, 74) vorgesehen sind und dass mindestens zwei zweite in einem Abstand zueinander angeordnete dieselbe Drehachse aufweisende Transportelemente (42, 44; 48, 50) vorgesehen sind, wobei jeweils ein erstes Transportelement (32, 34, 72, 74) und ein zweites Transportelement (42, 44, 48, 50) auf gegenüberliegenden Seiten der Transportstrecke (P1) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Transportelemente (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) derart zueinander angeordnet sind, dass sie eine Andruckkraft auf einen zwischen den ersten und zweiten Transportelementen (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) hindurch geführten Wertscheinen (76) ausüben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebseinheit (40, 54) vorgesehen ist, die zumindest das erste Transportelement (34, 74, 42, 48) antreibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Antriebseinheiten (40, 54) vorgesehen sind, mit deren Hilfe unterschiedliche voreingestellte Umfangsgeschwindigkeiten von mindestens zwei Transportelementen (34, 74; 42, 48) einstellbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Transportelemente (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) angetrieben sind, und dass zumindest ein Teil der angetriebenen Trans portelemente (34, 74; 42, 48) mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Erfassungsmittel zum Erfassen der Ausrichtung mindestens einer Kante des Wertscheins (74) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel optische Sensoren, vorzugsweise Lichtschranken, umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel eine Längskante des Wertscheins (76) erfassen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Transportelement (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) als Rolle und/oder als Walze und/oder als Riemen ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Transportelemente (32, 34, 42, 44, 48, 50, 72, 74) Rollen oder Walzen sind, die einen kreisrunden Umfang haben und die vorzugsweise denselben Durchmesser haben.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Transportelement (32, 34, 72, 74) mit einer ersten Verschiebeanordnung (12) quer zur Transportrichtung (P1) verschiebbar ist und dass das zweite Transportelement (42, 44, 48, 50) mit einer zweiten Verschiebeanordnung (14) quer zur Transportrichtung (P1) verschiebbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Verschiebeanordnung (12, 14) jeweils einen Verschiebewagen umfassen, wobei mindestens eine Antriebseinheit (16) zum Antrieb der Verschiebewagen (12, 14) quer zur Transportrichtung (P1) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein drittes umlaufendes beim Transport des Wertscheins (76) dessen Vorderseite kontaktierendes Transportelement (72, 74) vorgesehen ist, und dass mindestens ein viertes umlaufendes beim Transport des Wertscheins dessen Rückseite kontaktierendes Transportelement (48, 50) vorgesehen ist, wobei das erste und das dritte Transportelement (32, 34; 72, 74) und das zweite und das vierte Transportelement (42, 44, 48, 50) denselben Abstand in Transportrichtung (P1) des Wertscheins (76) zueinander haben.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das dritte Transportelement (32, 34; 72, 74) in einer ersten Verschiebeanordnung (12) aufgenommen sind und/oder mit dieser in Eingriff stehen und das zweite und das vierte Transportelement (42, 44, 48, 50) von einer zweiten Verschiebeanordnung (14) aufgenommen sind und/oder mit dieser in Eingriff stehen.
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