DE102008038521B3 - Heizungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem zur Erwärmung von Räumen und/oder Objekten (7, 29) mit einem Flüssigkeitsbehälter (1) zur Aufnahme einer zu erwärmenden Flüssigkeit (2). Der Flüssigkeitsbehälter (1) hat einen Boden (8), der mindestens teilweise metallisches Material aufweist, und eine mit dem Boden (8) verbundene Seitenwandung (9), wobei der Boden (8) durch eine benachbart angeordnete Induktions-Erwärmungseinrichtung (3) durch Erzeugung eines Induktionsstroms erwärmbar ist. Ferner umfasst das Heizungssystem einen Vorlauf (5) zur Führung erwärmter Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (1) zu dem zu erwärmenden Raum und/oder Objekt (7, 29) und einen Rücklauf (6) zur Führung abgekühlter Flüssigkeit von dem Raum und/oder Objekt (7, 29) zurück in den Flüssigkeitsbehälter (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem zur Erwärmung von Räumen und/oder Objekten. Ferner richtet sich die Erfindung auf ein Gesamtheizungssystem zur Erwärmung von Räumen und/oder Objekten. Vorzugsweise werden mit dem erfindungsgemäßen System Räume von Gebäuden beheizt. Unter den zu erwärmenden Objekten werden hier Komponenten, wie Heizkessel, Heizflächen, Heizkörper oder Warmwasserspeicher, verstanden. Die Heizflächen schließen auch Fußbodenheizungen ein.
  • Als Brennstoff für Heizungen kommen beispielsweise derzeit Heizöl, Kohle oder Holz zur Anwendung. Aus dem Stand der Technik sind auch Heizungen bekannt, die elektrisch betrieben werden. Nachteilig sind bei diesen Heizungen die hohen Betriebskosten. Außerdem erfordern diese bekannten Heizungen oftmals einen äußerst hohen Raumbedarf.
  • Aus der US 4 341 936 A ist eine Vorrichtung bekannt, die durch Induktion ein Fluid eines Hausheizungssystems erhitzt. Die Vorrichtung umfasst ein Heizbehältnis, in dem magnetisierbare Kugeln angeordnet sind. Um das Heizbehältnis läuft eine Induktionsheizspule herum, die an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist. Über eine Zuführleitung kann Wasser aus einem Vorratsbehälter in das Heizbehältnis geführt werden. Das in dem Heizbehältnis befindliche Wasser kann durch die Kugeln verdampft werden, indem in den Kugeln ein Induktionsstrom durch die Induktionsspule erzeugt wird. Der erzeugte Dampf wird dann über eine Abführleitung zu einer Dampfnutzungseinrichtung geführt, die eine Dampfmaschine sein kann. Zwischen der Dampfnutzungseinrichtung und dem Vorratsbehälter ist eine Rückführleitung für das in der Dampfnutzungseinrichtung entste hende Kondensat angeordnet. Die Vorrichtung weist einen äußerst komplizierten Aufbau auf.
  • Aus dem „Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik”, Oldenbourg Industrieverlag, 03/04 von Recknagel, Sprenger, Schramek sind verschiedene Rohrverlegungsarten von Fußbodenheizungen bekannt. Entsprechende Heizrohre können mäanderförmig und/oder spiralförmig verlegt sein. Ferner ist ein Heizkessel mit Speisewasserrohren offenbart, die mäanderförmig verlaufen.
  • In der DE 60 2006 000 137 T2 ist ein Lebensmittel-Zubereitungsmixer offenbart. Der Mixer umfasst einen einen ferromagnetischen Teil aufweisenden Behälter für ein zu bearbeitendes Lebensmittel. Der ferromagnetische Teil liegt in Form einer äußeren Stahlschicht an einem unteren, im Wesentlichen zylindrischen Teil des Behälters vor. Ferner ist eine Induktionsheizvorrichtung vorgesehen, um den Behälter bzw. das in diesem befindliche Lebensmittel zu erwärmen. Die Induktionsheizvorrichtung umläuft den ferromagnetischen Teil des Behälters, wenn der Behälter in eine entsprechende Aufnahme eingesetzt ist. Ein Heizungssystem für Gebäude ist nicht offenbart.
  • Aus der DE 103 23 591 A1 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Gases aus einem Sublimationsgut bekannt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in einem Behälter eine ferromagnetische Platte angeordnet. Unterhalb des Behälterbodens ist eine Induktionsspule vorgesehen. Die Induktionsspule erzeugt im Betrieb ein elektromagnetisches Wechselfeld, welches durch den Behälterboden hindurch die ferromagnetische Platte erwärmt. Ferner weist der Behälter einen Gasauslass auf, an den eine Gasleitung ange schlossen ist. Die Gasleitung führt zu einen Abgassystem eines Motors. Ein Heizungssystem für Gebäude ist nicht offenbart.
  • Aus der DE 21 49 122 A ist eine Anlage zum Sterilisieren von mit Gut gefüllten Packungen bekannt. Die Anlage hat einen Förderkanal mit einem Vorwärmbereich und einem Sterilisationsbereich. Der Vorwärm- und der Sterilisationsbereich weisen zusammen einen eigenen aufheizbaren Flüssigkeitskreislauf auf. Ein weiterer Flüssigkeitskreislauf ist für einen Kühlbereich vorgesehen. Die am Ende des Sterilisationsbereichs austretende Flüssigkeit kann wieder aufgeheizt werden und zur erneuten Verwendung rückgeführt werden. An dem Förderkanal sind Heizungen angeordnet, die als Induktivheizungen ausgebildet sein können. Die Flüssigkeit dient zur Förderung der Packungen und zur Wärmeübertragung. Ein Heizungssystem für Gebäude ist nicht offenbart.
  • In der DE 100 21 803 B4 ist eine elektrische Heizmatte offenbart. Die Heizmatte ist verformbar und kann als flexible Flächenheizung in Wohnräumen eingesetzt werden. Die Heizmatte hat einen äußerst hohen Energiebedarf.
  • Aus der nachveröffentlichten WO 2008/145 367 A1 ist ein längliches Behältnis bekannt, welches vorzugsweise eine Flüssigkeitszuleitung für Kraftstoff in einem Verbrennungsmotor ist. Das Behältnis ist von Spulen umgeben, die innerhalb des Behältnisses ein magnetisches Wechselfeld erzeugen. In dem Behältnis befindet sich ein Heizelement, das aus einem ferromagnetischen oder magnetostriktiven Werkstoff besteht. Die Magnetfelder der Spulen können eine Erwärmung des Heizelements durch Induktion bewirken. Ein Heizungssystem für Gebäude ist nicht offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Heizungssystem bzw. ein Gesamtheizungssystem bereit zu stellen, das im Betrieb äußerst wirtschaftlich ist. Außerdem soll lediglich ein äußerst geringer Raumbedarf zur Unterbringung notwendig sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 15 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass in das metallische Material des Bodens des Flüssigkeitsbehälters ein Induktionsstrom bzw. Wirbelstrom induzierbar ist, was eine Erwärmung des Bodens und somit auch der in dem Flüssigkeitsbehälter aufgenommenen Flüssigkeit zur Folge hat. Die angeschlossenen Räume und/oder Objekte können dann durch erwärmte Flüssigkeit erwärmt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird eine besonders gute bzw. schnelle Erwärmung der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter erzielt. Durch ferromagnetisches Material wird das von der Erwärmungseinrichtung erzeugte Magnetfeld äußerst gut gebündelt, sodass die abgestrahlte Energie gezielt in den Boden übertragen wird.
  • Der Flüssigkeitsbehälter nach dem Anspruch 3 und/oder 4 hat eine besonders kleine Bauform. Ein hoher Raumbedarf ist somit zur Unterbringung desselben nicht erforderlich.
  • Der Boden nach dem Anspruch 5 weist einerseits eine ausreichende Tragfähigkeit für die aufgenommene Flüssigkeit auf. Andererseits ist der Boden schnell durch die Erwärmungseinrichtung aufheizbar.
  • Die Ausbildung des Heizungssystems nach Anspruch 6 zeichnet sich durch ihre hohe Energieeffizienz aus.
  • Durch die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 7, 8 und/oder 9 werden besonders gute Wärmeübertragungen zwischen der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter und einer in der Rohrleitung befindlichen Flüssigkeit erzielt.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird – soweit möglich – ein Entweichen thermischen Energie aus dem Flüssigkeitsbehälter verhindert.
  • Durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 11, 12, 13 und/oder 14 wird eine besonders gute Wärmeübertragung zwischen der Erwärmungseinrichtung und der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter erzielt. Energieverluste aufgrund von Luftspalten zwischen der Tragplatte und dem Boden werden so besonders gut vermieden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gesamtheizungssystems.
  • Das in der Figur dargestellte Gesamtheizungssystem ist für ein Wohngebäude vorgesehen. Es umfasst einen Flüssigkeitsbehälter 1, der mit einer zu erwärmenden Flüssigkeit 2, vorzugsweise Wasser oder Öl, nahezu vollständig gefüllt ist und beispielsweise in dem Keller des Wohngebäudes untergebracht ist. Der Flüssigkeitsbehälter 1 steht auf einer separaten Induktions-Erwärmungseinrichtung 3, die zur Erwärmung der Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 dient. In dem Flüssigkeitsbehälter 1 befindet sich ein Rohrleitungsübertragungssystem 4, das mit einem Vorlauf 5 und einem Rücklauf 6 strömungstechnisch verbunden ist. Der Vorlauf 5 und der Rücklauf 6 sind in dem Wohngebäude verlegt und stehen außerdem mit einem Heizkörper 7 in Strömungsverbindung, der in einem entfernten Wohnraum des Wohngebäudes stehen kann. Durch die Erwärmungseinrichtung 3 kann die Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 erhitzt werden. Durch die Erwärmung der Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 wird dann auch eine in dem Rohrleitungsübertragungssystem 4 befindliche Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser oder Öl, erwärmt, die über den Vorlauf 5 zu dem Heizkörper 7 zur Erwärmung desselben bzw. des entsprechenden Wohnraums geführt wird. In dem Heizkörper 7 wird Wärme durch Kon vektion der Luft an den zu beheizenden Wohnraum abgegeben. Die abgekühlte Flüssigkeit wird dann über den Rücklauf 6 in das Rohrleitungsübertragungssystem 4 zurückgeführt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist topfartig ausgebildet. Er weist einen ebenen Boden 8 und eine von dem Boden 8 nach oben verlaufende Seitenwandung 9 auf. Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem ferromagnetischen, nicht-rostenden Material, wie Stahl.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 1 weist hier einen kreisförmigen Boden 8 auf, an den sich fluiddicht die Seitenwandung 9 anschließt. Die Seitenwandung 9 ist im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet. Der Boden 8 weist eine Bodenfläche auf, die zwischen 200 cm2 und 1.500 cm2, vorzugsweise zwischen 500 cm2 und 1.200 cm2, liegt. Er besitzt eine konstante Dicke von 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 7 mm. Die Bodenfläche des Bodens 8 überschreitet bezüglich ihrer Abweichung von einer idealen Ebene und ihrer Rauhigkeit in einem Temperaturbereich zwischen der Raumtemperatur und der Betriebstemperatur des Bodens 8 nicht 0,1 mm. Der Flüssigkeitsbehälter 1 hat ein Fassungsvolumen von 5 Liter bis 20 Liter, vorzugsweise von 10 Liter bis 15 Liter.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Flüssigkeitsbehälter 1 aus einem nicht-ferromagnetischen Material gebildet, wobei in dem Boden 8 mindestens eine ferromagnetische Platte bzw. Platine eingesetzt ist. Der Flüssigkeitsbehälter 1 kann auch eine Form aufweisen, die sich von der oben beschriebenen Form unterscheidet.
  • An die Seitenwandung 9 grenzt außen eine bekannte Wärmeisolierung 10 zur Wärmeisolierung des Flüssigkeitsbehälters 1 an. Sie ist im Querschnitt kreisringförmig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Höhe der Seitenwandung 9. Eine Wärmeisolierung verläuft auch oberhalb des Flüssigkeitsbehälters 1, so dass dieser auch nach oben wärmeisoliert ist. Die Wärmeisolierung kann beispielsweise aus Schaumstoff oder Styropor bestehen.
  • In der Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 ist das Rohrleitungsübertragungssystem 4 angeordnet, das einen Wärmetauscher darstellt. Das Rohrleitungsübertragungssystem 4 ist durch eine mänderförmige Rohrleitung 11 gebildet, die im Wesentlichen aus Kupfer besteht und eine Wandstärke von etwa 0,5 mm bis 3 mm aufweist. Die Rohrleitung 11 erstreckt sich dabei nahezu über den gesamten Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters 1 und verläuft in verschiedenen, übereinander liegenden Ebenen. Die Höhe des eigentlichen Rohrleitungsübertragungssystems 4 ist geringfügig kleiner als der Stand der Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1. Das Rohrleitungsübertragungssystem 4 weist somit eine äußerst große Übertragungsoberfläche auf.
  • An dem stromabwärtigen Ende des Rohrleitungsübertragungssystems 4 ist der Vorlauf 5 angeschlossen, der mit dem Eingang 12 des Heizkörpers 7 in Strömungsverbindung steht. Der Rücklauf 6 ist mit dem Ausgang 13 des Heizkörpers 7 und dem stromaufwärtigen Ende des Rohrleitungsübertragungssystems 4 strömungstechnisch verbunden. Der Vorlauf 5, der Rücklauf 6 und das Rohrleitungsübertragungssystem 4 bilden zusammen einen geschlossenen, separaten Strömungskreislauf für die darin geführte Flüssigkeit.
  • Unmittelbar unter dem Boden 8 des Flüssigkeitsbehälters 1 befindet sich die Induktions-Erwärmungseinrichtung 3, die im Wesentlichen ein bekann tes Induktions-Heizfeld ist. Die Erwärmungseinrichtung 3 weist ein kastenförmiges Gehäuse 14 auf, das oben durch eine aus Glaskeramik bestehende, ebene Tragplatte 15 verschlossen ist. In dem Gehäuse 14 ist eine Induktionseinheit 16 untergebracht, die eine elektrische Spule zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfelds umfasst. Die Tragplatte 15 dient zur Abstützung des Flüssigkeitsbehälters 1 und liegt an dessen Boden 8 an. Sie weist eine Fläche auf, die geringfügig größer als die Bodenfläche des Bodens 8 ist, so dass der Flüssigkeitsbehälter 1 sicher auf der Tragplatte 15 stehen kann. Die Bodenfläche des Bodens 8 kann somit vollständig oben auf der Tragplatte 15 aufliegen. Die Bodenfläche des Bodens 8 und die Tragplatte 15 sind so aneinander angepasst, dass ihre Abstände voneinander in einem Temperaturbereich zwischen der Raumtemperatur und der Betriebstemperatur des Bodens 8 0,1 mm nicht überschreiten.
  • Zwischen dem Rohrleitungsübertragungssystem 4 und dem Heizkörper 7 ist in dem Vorlauf 5 eine bekannte elektrische betätigbare Umwälzpumpe 17 angeordnet. Zwischen dem Rohrleitungsübertragungssystem 4 und der Umwälzpumpe 17 befindet sich in dem Vorlauf 5 eine Temperatur- und Druckanzeige 18 für die Flüssigkeit in dem Vorlauf 5. Zwischen der Umwälzpumpe 17 und dem Heizkörper 7 ist in dem Vorlauf 5 ein Druckausgleichs- und Vorratsbehälter 19 für die geförderte Flüssigkeit angeordnet, der ein Überdruckventil 20 besitzt. In der den Flüssigkeitsbehälter 1 oben bedeckenden Wärmeisolierung ist außerdem ein Überdruckventil 21 vorgesehen.
  • Zwischen der Umwälzpumpe 17 und dem Druckausgleichs- und Vorratsbehälter 19 ist an dem Vorlauf 5 über eine Leitung 28 ein Brauchwasserbehälter 29 angeschlossen.
  • Die Umwälzpumpe 17 und die Induktionseinheit 16 stehen über separate Stromleitungen 22, 23 mit einem Stromverteiler 24 in elektrischer Verbindung. Der Stromverteiler 24 wird von einer Stromquelle 25 gespeist. Bei der Stromquelle 25 kann es sich um die üblicherweise in Gebäuden installierte 230 Volt-Energieversorgung handeln. Zwischen der Stromquelle 25 und dem Stromverteiler 24 ist ein Thermostat 26 angeordnet. An dem Heizkörper 7 ist außerdem ein Thermostat 27 angeschlossen.
  • Nachfolgend wird die Funktion des erfindungsgemäßen Systems beschrieben. Durch das Thermostat 26, 27 wird die in dem Wohnraum herrschende Raumtemperatur gemessen und entsprechend über das erfindungsgemäße System geregelt. Wenn die in dem Wohnraum vorliegende Ist-Raumtemperatur kleiner als die gewünschte Soll-Raumtemperatur ist, wird Strom von der Stromquelle 25 über den Stromverteiler 24 und die Stromleitung 23 durch die Spule der Induktionseinheit 16 geschickt. Dabei erzeugt die dann stromdurchflossene Spule ein magnetisches Wechselfeld. Dieses induziert durch die Tragplatte 15 hindurch durch Induktion Wirbelströme in dem ferromagnetischen Boden 8 des direkt auf dieser stehenden Flüssigkeitsbehälters 1. Die erzeugten Wirbelströme heizen den Boden 8 bzw. den Flüssigkeitsbehälter 1 selbst und dann durch Wärmeübertragung die aufgenommene Flüssigkeit 2 auf. Der Boden 8 erreicht dabei eine Temperatur zwischen 200°C und 300°C. Die dabei üblicherweise angewandten Frequenzen der Induktionseinheit 16 liegen im Bereich von etwa 25 bis 50 kH. Je nach Wärmebedarf wird die Spule derart angesteuert, dass die Flüssigkeit 2 eine Temperatur zwischen 30°C und 90°C hat. Die Tragplatte 15 wird dabei im Wesentlichen nicht erwärmt. Ein Überdruck in dem Flüssigkeitsbehälter 1 kann durch das Ventil 21 abgebaut werden.
  • Die erhitzte Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 gibt dabei Wärme an die in dem Rohrleitungsübertragungssystem 4 geförderte Flüssigkeit ab, die über den Vorlauf 5 gemäß dem Strömungspfeil 30 aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 und über den Rücklauf 6 gemäß dem Strömungspfeil 30 wieder zurück in den Flüssigkeitsbehälter 1 strömt. Die für den Umlauf sorgende Umwälzpumpe 17 wird durch den Stromverteiler 24 über die Leitung 22 entsprechend angesteuert. Die geförderte Flüssigkeit kann beispielsweise zur Erwärmung von Brauchwasser bzw. Nutzwasser verwendet werden, das über den Brauchwasserbehälter 29 entnommen werden kann. Die Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 ist selbst quasi „stehend”. Sie wird nicht aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 gefördert bzw. in Umlauf gebracht. Sie dient im Prinzip lediglich zur Wärmeübertragung zwischen dem aufheizbaren Boden 8 und der in dem Rohrleitungsübertragungssystem 4 geführten Flüssigkeit. Es findet somit eine indirekte Erwärmung der geförderten Flüssigkeit statt.
  • Die geförderte Flüssigkeit kann aber auch über den Druckausgleichs- und Vorratsbehälter 19 und den Eingang 12 durch den Heizkörper 7 geführt werden. Dort findet ein Wärmeübergang auf den Heizkörper 7 und ein Wärmeübergang zu der Umgebungsluft statt. Die abgekühlte Flüssigkeit tritt dann aus dem Ausgang 13 des Heizkörpers 7 wieder aus und wird über den Rücklauf 6 zurück in das Rohrleitungsübertragungssystem 4 geführt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird die unmittelbar durch die Induktionseinheit 16 erwärmte Flüssigkeit 2 in dem Flüssigkeitsbehälter 1 zur Erwärmung der Räume und/oder Objekte 7, 29 direkt verwendet. Ein Wärmetauscher bzw. separater Kreislauf ist nicht vorgesehen. Die Flüssigkeit 2 wird somit gefördert und beispielsweise durch den Heizkörper 7 geführt.

Claims (15)

  1. Heizungssystem zur Erwärmung von Räumen und/oder Objekten (7, 29) mit a) einem Flüssigkeitsbehälter (1) zur Aufnahme einer zu erwärmenden Flüssigkeit (2), der i) einen Boden (8) aufweist, der mindestens teilweise metallisches Material aufweist, wobei der Boden (8) durch eine benachbart anordenbare Induktions-Erwärmungseinrichtung (3) durch Erzeugung eines Induktionsstroms erwärmbar ist, ii) eine mit dem Boden (8) verbundene Seitenwandung (9) aufweist, und iii) in einem Wohngebäude untergebracht ist, b) einem Vorlauf (5) zur Führung erwärmter Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (1) zu dem zu erwärmenden Raum und/oder Objekt (7, 29), wobei der Vorlauf (5) in dem Wohngebäude verlegt ist, und c) einem Rücklauf (6) zur Führung abgekühlter Flüssigkeit von dem Raum und/oder Objekt (7, 29) zurück in den Flüssigkeitsbehälter (1), wobei der Rücklauf (6) in dem Wohngebäude verlegt ist, und d) einem Heizkörper (7), der i) das zu erwärmende Objekt bildet, ii) in dem Wohngebäude steht, iii) mit dem Vorlauf (5) in Strömungsverbindung steht, und iv) mit dem Rücklauf (6) in Strömungsverbindung steht.
  2. Heizungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Material magnetisch, insbesondere ferromagnetisch, ist.
  3. Heizungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) ein Fassungsvolumen von 5 Liter bis 20 Liter, vorzugsweise von 10 Liter bis 15 Liter, aufweist.
  4. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) eine Bodenfläche aufweist, die zwischen 200 cm2 und 1.500 cm2 liegt.
  5. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) eine Dicke von 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 7 mm, aufweist.
  6. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Flüssigkeitsbehälter (1) eine Rohrleitung (11) eines Rohrleitungsübertragungssystems (4) befindet, das mit dem Vorlauf (5) und dem Rücklauf (6) in Strömungsverbindung steht.
  7. Heizungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (11) im Wesentlichen aus Kupfer gebildet ist.
  8. Heizungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (11) eine Wandstärke von etwa 0,5 mm bis 3 mm aufweist.
  9. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (11) in dem Flüssigkeitsbehälter (1) mäanderförmig verläuft.
  10. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) durch eine äußere Wärmeisolierung (10) wärmeisoliert ist.
  11. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmungseinrichtung (3) eine Tragplatte (15) zum Tragen des Flüssigkeitsbehälters (1) aufweist.
  12. Heizungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (15) zur flächigen Anlage an dem Boden (8) des Flüssigkeitsbehälters (1) eben ausgebildet ist.
  13. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Bodens (8) bezüglich ihrer Abweichung von einer idealen Ebene und ihrer Rauhigkeit in einem Temperaturbereich zwischen der Raumtemperatur und der Betriebstemperatur des Bodens (8) 0,1 mm nicht überschreitet.
  14. Heizungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Bodens (8) und die Tragplatte (15) so aneinander angepasst sind, dass ihre Abstände zueinander in einem Temperaturbereich zwischen der Raumtemperatur und der Betriebstemperatur des Bodens (8) 0,1 mm nicht überschreiten.
  15. Gesamtheizungssystem zur Erwärmung von Räumen oder Objekten (7, 29) mit a) einem Flüssigkeitsbehälter (1) zur Aufnahme einer zu erwärmenden Flüssigkeit (2), der i) einen Boden (8) aufweist, der mindestens teilweise metallisches Material aufweist, ii) eine mit dem Boden (8) verbundene Seitenwandung (9) aufweist, und iii) in einem Wohngebäude untergebracht ist, b) einer Erwärmungseinrichtung (3) zur Erwärmung der sich in dem Flüssigkeitsbehälter (1) befindlichen Flüssigkeit (2), die i) benachbart zu dem Boden (8) des Flüssigkeitsbehälters (1) angeordnet ist, und ii) eine Induktionseinheit (16) zur Erzeugung eines Induktionsstroms in dem Boden (8) des Flüssigkeitsbehälters (1) aufweist, c) einem Vorlauf (5) zur Führung erwärmter Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter (1) zu dem zu erwärmenden Raum und/oder Objekt (7, 29), wobei der Vorlauf (5) in dem Wohngebäude verlegt ist, und d) einem Rücklauf (6) zur Führung abgekühlter Flüssigkeit von dem Raum und/oder Objekt (7, 29) zurück in den Flüssigkeitsbehälter (1), wobei der Rücklauf (6) in dem Wohngebäude verlegt ist, und e) einem Heizkörper (7), der i) das zu erwärmende Objekt bildet, ii) in dem Wohngebäude steht, iii) mit dem Vorlauf (5) in Strömungsverbindung steht, und iv) mit dem Rücklauf (6) in Strömungsverbindung steht.
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