DE102008037080A1 - Bedieneinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Steuersignalen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Steuersignalen mit einem bewegbar gelagerten Bedienelement (10), das zumindest zwei Bewegungs-Freiheitsgrade aufweist und dem eine Sensoreinrichtung zum Erfassen von unterschiedlichen Schaltstellungen des Bedienelements (10)2, 14) und zumindest zwei Empfangsmittel (26, 28) aufweist, die relativ beweglich zueinander angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Sendemittel (12, 14) in einer ersten Richtung linear angeordnet sind und dass die Empfangsmittel (26, 28) in einer zweiten Richtung, die abweichend von der ersten Richtung gewählt ist, linear angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Steuersignalen mit einem bewegbar gelagerten Bedienelement, das zumindest zwei Bewegungs-Freiheitsgrade aufweist und dem eine Sensoreinrichtung zum Erfassen von unterschiedlichen Schaltstellungen des Bedienelements zugeordnet ist, die zumindest zwei Sendemittel und zumindest zwei Empfangsmittel aufweist, die relativ beweglich zueinander angeordnet sind.
  • Aus der EP 1 003 186 A1 ist ein Wählschalter zur sicheren Positionserkennung einer von dem Wählschalter eingenommenen Position bekannt. Der Wählschalter ist für eine Steuerung eines automatischen Schaltgetriebes vorgesehen und wird einem Benutzer eines Kraftfahrzeuges als Bedieneinrichtung zum Erzeugen entsprechender elektrischer Steuersignale zur Verfügung gestellt. Der Wählschalter weist ein bewegbar gelagertes Bedienelement auf, das in einer Längsrichtung und in einer Querrichtung bewegbar ist und somit zwei Bewegungs-Freiheitsgrade aufweist. Dem Bedienelement ist eine Sensoreinrichtung zum Erfassen von unterschiedlichen Schaltstellungen des Bedienelements zugeordnet. Die Sensoreinrichtung ist aus einer ersten Anzahl von Hall-Sensoren, die mit dem Wählschalter verbunden sind, und einer zweiten, größeren Anzahl von Magneten zur Beeinflussung der Hall-Sensoren aufgebaut. Durch eine entsprechende Anordnung der Hall-Sensoren und der Magnete kann für jede Schaltstellung des Wählschalters ein spezifisches Signalmuster ermittelt werden, das an eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes weitergeleitet wird. Bei der bekannten Bedieneinrichtung ist sowohl die Anzahl der Hall-Sensoren als auch die Anzahl der Magnete erheblich größer als die Anzahl der unterschiedlichen Schaltstellungen, die der Wählschalter einnehmen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bedieneinrichtung bereitzustellen, die gegenüber dem Stand der Technik einen vereinfachten Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Sendemittel in einer ersten Richtung linear angeordnet sind und die Empfangsmittel in einer zweiten Richtung, die abweichend von der ersten Richtung gewählt ist, linear angeordnet sind. Bei einer linearen Anordnung sind die Sende- bzw. Empfangsmittel in der jeweiligen Richtung in Reihe angeordnet und liegen zumindest im Wesentlichen auf einer gemeinsamen Achse. Die abweichende Ausrichtung der Sendemittel gegenüber den Empfangsmitteln bewirkt, dass bei einer Relativbewegung zwischen den Sendemitteln und den Empfangsmitteln in Richtung des ersten Bewegungs-Freiheitsgrades erste Signalmuster auftreten. Bei einer Bewegung in Richtung des zweiten Bewegungs-Freiheitsgrades treten zweite Signalmuster, die von den ersten Signalmustern eindeutig unterscheidbar sind. Damit kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung eine gleiche Anzahl von Schaltstellungen mit einer gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Anzahl von Sende- und Empfangsmitteln anhand entsprechender elektrischer Steuersignale voneinander unterschieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest ein Sendemittel in eine Übertragungsstellung gegenüber jedem Empfangsmittel bringbar ist. In einer Übertragungsstellung wirkt das Sendemittel derart auf das Empfangsmittel ein, dass bei diesem ein eindeutig unterscheidbares elektrisches Steuersignal hervorgerufen wird. Dieses Steuersignal kann von einer Steuereinrichtung erfasst werden, um die unterschiedlichen Schaltstellungen voneinander zu unterscheiden. Wenn zumindest ein Sendemittel in eine Übertragungsstellung gegenüber jedem Empfangsmittel gebracht werden kann, wird die Anzahl der Empfangsmittel in vorteilhafter Weise ausgenutzt. Dadurch kann mit einer geringen Anzahl von Sendemitteln und Empfangsmitteln eine Vielzahl von unterschiedlichen Schaltstellungen des Bedienelements ermittelt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die zumindest zwei Sendemittel gemeinsam in eindeutig unterscheidbare Übertragungsstellungen gegenüber den Empfangsmitteln bringbar sind. Dazu wird eine Wechselwirkung zwischen den zumindest zwei Sendemitteln, die typischerweise ein elektromagnetisches oder magnetisches Feld aussenden, erzielt. Das aus den zumindest zwei Feldern der Sendemittel gebildete Summenfeld wirkt auf die Empfangsmittel ein und ermöglicht damit eine Unterscheidung der Schaltstellungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sendemittel gemeinsam in eindeutig unterscheidbare Übertragungsstellungen gegenüber jedem der Empfangsmittel bringbar sind. Hierbei findet somit eine besonders vorteilhafte Ausnutzung der vorgesehenen Sendemittel und Empfangsmittel statt, wodurch mit einer minimalen Anzahl von Sendemitteln und Empfangsmitteln eine vorgegebene Anzahl von unterschiedlichen Schaltstellungen des Bedienelements ermittelt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anzahl der Sendemittel mit der Anzahl der Empfangsmittel übereinstimmend gewählt ist. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte symmetrische Anordnung der Sendemittel und der Empfangsmittel. Durch die symmetrische Anordnung kann eine für einen Benutzer gut nachvollziehbare Bedienbarkeit für die Bedieneinrichtung gewährleistet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sendemittel und die Empfangsmittel derart relativ beweglich zueinander angeordnet sind, dass mit m Sendemitteln und n Empfangsmitteln n·m Schaltstellungen (ggf. einer Neutralstellung) ermittelbar sind. Von Bedeutung ist hierbei, dass Signale der Empfangsmittel mit Hilfe von Komparatoren ausgewertet werden, um entweder ein logisches ”High”-Signal oder ein logisches ”Low”-Signal zu erzeugen und somit eine digitale Verarbeitung der Schaltsignale zu ermöglichen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Sendemittel und der Empfangsmittel ergeben sich die unterscheidbaren Schaltstellungen aus dem Produkt der ganzzahligen Anzahl m der Sendemittel und der ganzzahligen Anzahl n der Empfangsmittel.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Richtung, in der die Sendemittel linear angeordnet sind, orthogonal zu der Richtung, in der die Empfangsmittel angeordnet sind, ausgerichtet ist. Damit kann in vorteilhafter Weise die vorstehend genannte Bedingung erfüllt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sendemittel als Magnetmittel und die Empfangsmittel als Hall-Sensoren ausgebildet sind. Die Verwendung von Magnetmitteln als Sendemittel erlaubt es, die Bedieneinrichtung kostengünstig und hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit besonders zuverlässig einzurichten. Als Magnetmittel werden Permanentmagnete eingesetzt, die ohne Energiezufuhr ein permanentes magnetisches Feld aussenden können. Ein weiterer Vorteil von Magnetmitteln liegt darin, dass durch die Polung des Magnetfeldes eine zusätzliche Information an die Empfangsmittel übertragbar ist. Um diese Information einfach auswerten zu können, sind die Empfangsmittel als Hall-Sensoren ausgebildet. Bei Hall-Sensoren wird durch die Kombination eines angelegten elektrischen Stroms und eines senkrecht zum Strom einwirkenden, von den Magnetmitteln hervorgerufenen Magnetfelds eine sog. Hall-Spannung erzeugt. Die Hall-Spannung kann als Steuersignal abgenommen werden, von einem Komparator in ein logisches ”Low”-Signal oder ein logisches ”High”-Signal gewandelt werden und an eine Steuereinrichtung übermittelt werden.
  • Die Auswertung der Signale kann auch analog anhand der gemessenen Spannung der Empfangsmittel erfolgen, so daß ein Vielzahl von Schaltstellungen detektiert werden können.
  • Neben Hallsensoren können auch andere Sensortypen, wie z. B. magnetoresistive Sensoren, eingesetzt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Magnetmittel an dem beweglich gelagerten Bedienelement angeordnet. Damit kann zwischen den Sendemitteln und den Empfangsmitteln eine kontaktlose Informationsübertragung vorgenommen werden, ohne dass das Bedienelement eine eigene Energieversorgung benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass benachbarte Magnetmittel jeweils gegenpolig zueinander ausgerichtet sind, wobei Magnetachsen der Magnetmittel orthogonal zu der ersten Richtung ausgerichtet sind. Durch eine gegenpolige Anordnung benachbarter Magnetmittel kann eine besonders vorteilhafte Unterscheidbarkeit der benachbarten Sendemittel verwirklicht werden, sodass die Empfangsmittel in vorteilhafter Weise eindeutig angesteuert werden können. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Magnetachsen der Magnetmittel vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sind und orthogonal zu der ersten Richtung, in der die Sendemittel angeordnet sind, ausgerichtet sind. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Unterscheidbarkeit für die hervorgerufenen Hall-Spannungen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bedienelement in einem Kugelgelenk gelagert ist, das zwei rotatorische Freiheitsgrade der Bewegung ermöglicht. Durch Verwendung eines Kugelgelenks kann eine besonders einfache Gestaltung des Bedienelements verwirklicht werden, wie sie beispielsweise für einen Einsatz als Lenkstockhebel in einem Kraftfahrzeug geeignet ist. Ein derartiger Lenkstockhebel kann beispielsweise zum Steuern der Kraftfahrzeugbeleuchtung vorgesehen sein, wobei mehrere Schaltstellungen für das Bedienelement vorgesehen sind. Mit den Schaltstellungen kann beispielsweise eine Abblendlichtfunktion, eine Fernlichtfunktion, eine Parklichtfunktion und eine Aus-Stellung angesteuert werden. Zu diesem Zweck ist der Lenkstockhebel typischerweise in Fahrtrichtung vor dem Lenkrad angeordnet und kann vom Benutzer des Kraftfahrzeugs in einfacher Weise durch Verkippen in die unterschiedlichen Schaltstellungen gebracht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sendemittel gegenüber den Empfangsmitteln in eine Neutralstellung bringbar sind, in der keines der Sendemittel in einer Übertragungsstellung gegenüber einem der Empfangsmittel liegt. In dieser Neutralstellung wird somit keines der Empfangsmittel durch ein Sendemittel angesteuert. Dem Lenkstockhebel kann eine Federeinrichtung zugeordnet sein, die derart eingerichtet ist, dass der Lenkstockhebel ohne Einwirkung einer Betätigungskraft in einer Neutralposition angeordnet ist. Wird eine Betätigungskraft auf den Lenkstockhebel ausgeübt, wird dieser aus der Neutralposition in eine der Schaltstellungen ausgelenkt und es wird ein Schaltsignal von der Bedieneinrichtung ausgesendet. Dabei kann vorgesehen sein, dass die mit dem entsprechenden Schaltsignal verknüpfte Funktion auch gehalten wird, wenn der Lenkstockhebel nach Reduzierung der Betätigungskraft wieder in die Neutralstellung zurückkehrt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer als Lenkstockhebel ausgeführten Bedieneinrichtung mit einem Bedienelement, das zwei gegenpolig angeordnete Magnete aufweist,
  • 2 eine Draufsicht auf die Bedieneinrichtung gemäß der 1,
  • 3 eine schematische Darstellung der Magnete des Bedienelements in Wechselwirkung mit zwei als Hall-Sensoren ausgeführten Empfangsmitteln, und
  • 4 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Schaltstellungen für die Bedieneinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ein als Lenkstockhebel ausgeführtes Bedienelement 10 weist einen Betätigungshebel 34 mit einer daran angeformten Gelenkkugel 16 auf. Die Gelenkkugel 16 ist mit einem T-förmigen Halter 36 für einen ersten Magnet 12 und einen zweiten Magnet 14 versehen. Der erste Magnet 12 und der zweite Magnet 14 sind, wie dies in der 2 näher dargestellt ist, linear in einer Richtung und in Reihe zueinander angeordnet. Dabei ist vorgesehen, dass die beiden Magnete gegenpolig zueinander ausgerichtet sind. Während beim ersten Magnet 12 der Nordpol 18 vom Betätigungshebel 34 abweisend ausgerichtet ist, ist der zweite Magnet 14 mit seinem Nordpol 18 in Richtung des Betätigungshebels 34 ausgerichtet. Die Gelenkkugel 16 ermöglicht mit einer nicht dargestellten Gelenkpfanne eine Bewegung des Bedienelements 10 in zumindest zwei rotatorischen Freiheitsgraden der Bewegung. Ein dritter rotatorischer Freiheitsgrad der Bewegung kann durch nicht näher dargestellte, bekannte Blockiermittel blockiert werden, um eine eindeutige Bedienbarkeit der Bedieneinrichtung zu gewährleisten.
  • Wie in 3 näher dargestellt, unterscheiden sich die Flussrichtungen 22, 24 der beiden Magnete 12, 14 dahingehend, dass diese antiparallel zueinander ausgerichtet sind. Somit ist es möglich, mit Hilfe von Hall-Sensoren 26, 28, die in der zweiten Richtung linear angeordnet sind, mittels einer Relativbewegung zwischen den Magneten 12, 14 und den Hall-Sensoren 26, 28 mehrere Schaltstellungen voneinander zu unterscheiden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass die Hall-Sensoren 26, 28 von einem Strom 30 durchflossen werden, dessen Stromrichtung in der 3 angedeutet ist, und dass dieser Strom 30 von den magnetischen Flussrichtungen 22, 24 der ersten und zweiten Magnete 12, 14 beeinflusst wird. Durch die Wechselwirkung zwischen den Magnetfeldern der ersten und zweiten Magnete 12, 14 und dem Strom 30 wird in einer Richtung orthogonal zur Flussrichtung 22, 24 und orthogonal zur Stromrichtung 30 eine elektrische Spannung hervorgerufen, die an jeweils seitlich an den Hall-Sensoren 26, 28 vorgesehenen Kontaktstellen 32 abgenommen, verstärkt, von Komparatoren in logische ”Low”- und ”High”-Signale gewandelt und einer nicht dargestellten Steuereinrichtung zugeführt werden kann. Je nach Stellung der Magnete 12, 14 gegenüber den Hall-Sensoren 26, 28 variiert die elektrische Spannung an den Kontaktstellen 32 und kann somit zur Ermittlung der Schaltstellungen herangezogen werden.
  • Wie in der 4 dargestellt ist, kann der Betätigungshebel 34 mit den Magneten 12, 14 bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung fünf Stellungen gegenüber den Hall-Sensoren 26, 28 einnehmen, die jeweils zu unterschiedlichen elektrischen Spannungen an den beiden Hall-Sensoren 26, 28 führen. Die fünf Stellungen sind in der 4 näher dargestellt und mit 0, A, B, C und D bezeichnet. Dabei sind die Magnete 12, 14 aus Gründen der Vereinfachung jeweils nur mit ihrem unmittelbar gegenüber den Hall-Sensoren 26, 28 angeordneten Polen dargestellt. Die mit 0 bezeichnete Stellung ist eine Neutralstellung, bei der der erste Magnet 12 und der zweite Magnet 14 nicht in einer Übertragungsstellung gegenüber den Hall-Sensoren 26, 28 angeordnet sind. Dadurch ergibt sich für beide Hall-Sensoren 26, 28 die gleiche Ausgangsspannung, beispielsweise (ca.) 2,0 Volt, wie dies durch die beiden schematisch dargestellten Voltmeter an den beiden Hall-Sensoren 26, 28 angedeutet ist.
  • Bei der Schaltstellung mit der Bezeichnung A sind die beiden Magnete 12, 14 aus der Neutralstellung gemäß der Schaltstellung 0 in vertikaler Richtung nach oben verlagert, wodurch ein auf den oben angeordneten, ersten Hall-Sensor 26 einwirkendes, von beiden Magneten 12, 14 bestimmtes Summen-Magnetfeld zu einer Reduzierung der Hall-Spannung auf 1,0 Volt führt, wie dies durch das angedeutete Voltmeter dargestellt wird. Hingegen liegt durch die Vergrößerung des Abstandes zwischen dem zweiten Hall-Sensor 28 und den Magneten 12, 14 eine gegenüber der Neutralstellung erhöhte Hall-Spannung am zweiten Hall-Sensor 28 vor. Die beiden an den Hall-Sensoren 26, 28 anliegenden Hall-Spannungen werden mit Hilfe einer nicht dargestellten Komparator-Einrichtung in ein logisches ”Low”-Signal für den oberen Hall-Sensor 26 und ein logisches ”High”-Signal für den unteren Hall-Sensor 28 gewandelt und an eine ebenfalls nicht dargestellte Steuereinrichtung bereitgestellt. Bei der Schaltstellung gemäß der Fig. B sind die beiden Magnete 12, 14 aus der Neutralstellung in vertikaler Richtung nach unten bewegt worden und beeinflussen mit ihrem gemeinsam gebildeten Magnetfeld den unteren Hall-Sensor 28, während der obere Hall-Sensor 26 nur einen geringen Einfluss des Magnetfeldes erfährt. Bei dieser Schaltstellung ergibt sich für die Hall-Spannungen die umgekehrte Situation wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung der Magnete 12, 14 gemäß der Schaltstellung A, sodass nach Wandlung der Hall-Spannungen in dem Komparator für den oberen Hall-Sensor 26 ein logisches ”High”-Signal und für den unteren Hall-Sensor 28 ein logisches ”Low”-Signal an die Steuereinrichtung bereitgestellt wird.
  • In der Schaltstellung C hat gemäß der Darstellung der 4 eine horizontale Verlagerung der beiden Magnete 12, 14 nach links stattgefunden, sodass auf beide Hall-Sensoren 26, 28 vorwiegend das Magnetfeld des zweiten Magneten 14 einwirkt, wodurch an beiden Hall-Sensoren 26, 28 eine Hall-Spannung von 3,5 V hervorgerufen wird, die durch den Komparator jeweils in logische ”High”-Signale gewandelt werden, die an die Steuereinrichtung bereitgestellt werden.
  • Bei der Schaltstellung D hat eine Verlagerung der beiden Magnete 12, 14 in horizontaler Richtung nach rechts stattgefunden, sodass das Magnetfeld des ersten Magneten 12 einen überwiegenden Einfluss auf die beiden Hall-Sensoren 26, 28 ausübt, wodurch an beiden Hall-Sensoren eine Hall-Spannung von 1,5 V anliegt, die von dem Komparator in logisches ”Low”-Signale gewandelt werden und der Steuereinrichtung bereitgestellt werden.
  • Mit der beschriebenen Anordnung von Magneten 12, 14 und Hall-Sensoren 26, 28 können mit Hilfe einer ersten Auswerteeinrichtung, die zwei Komparatoren und eine Steuereinrichtung umfasst, insgesamt vier Schaltstellungen unterschieden werden. Das heißt, dass entsprechend einer Auslenkung des Betätigungshebels 34 in eine der Schaltstellungen A, B, C und D jeweils ein entsprechendes, 2-stelliges Codewort mit den Codierungen ”Low, Low”, ”Low, High”, ”High, Low”, ”High, High” an die Steuereinrichtung bereitgestellt werden kann, da die beiden Komparatoren lediglich ermitteln, ob die Hall-Spannungen der beiden Hall-Sensoren 26, 28 unterhalb oder oberhalb einer Schwellspannung liegen. Die Neutralstellung als separate Schaltstellung ist dabei nicht detektierbar, da je nach Lage der Schwellspannung der Komparatoren ein mit der Schaltstellung C oder D übereinstimmendes Codewort interpretiert werden kann. Somit stellt die Neutralstellung nur eine mechanische Neutralstellung dar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist einem der Hall-Sensoren, beispielsweise dem Hall-Sensor 28 ein weiterer Komparator zugeordnet, der derart eingerichtet ist, dass er beispielsweise eine Spannung von zumindest 2,0 Volt als ”High”-Signal ausgibt und eine Spannung von weniger als 2,0 Volt als ”Low”-Signal ausgibt. Damit kann eine Unterscheidung zwischen der Neutralstellung, bei der beide Hall-Sensoren 26, 28 die Spannung von 2,0 Volt abgeben und den Schaltstellungen B und D, bei denen die Hall-Spannungen am Hall-Sensor 28 unterhalb der Spannung von 2,0 Volt liegen, vorgenommen werden. Die Steuereinrichtung erhält somit für die Schaltstellung 0 die Signalkombination ”Low, Low, High”, für die Schaltstellung A die Signalkombination ”Low, High, High”, für die Schaltstellung B das die Signalkombination ”High, Low, Low”, für die Schaltstellung C die Signalkombination ”High, High, High” und für die Schaltstellung D die Signalkombination ”Low, Low, Low”, wodurch auch die Neutralstellung detektiert werden kann.
  • Damit kann der die Bedieneinrichtung für die Ansteuerung von zumindest 5 Funktionen vorgesehen werden, beispielsweise für eine Abblendlichtfunktion, eine Fernlichtfunktion, eine Blinken-Links-Funktion und eine Blinken-Rechts-Funktion sowie eine Aus-Stellung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1003186 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bedieneinrichtung zum Erzeugen von elektrischen Steuersignalen mit einem bewegbar gelagerten Bedienelement (10), das zumindest zwei Bewegungs-Freiheitsgrade aufweist und dem eine Sensoreinrichtung zum Erfassen von unterschiedlichen Schaltstellungen des Bedienelements (10) zugeordnet ist, die zumindest zwei Sendemittel (12, 14) und zumindest zwei Empfangsmittel (26, 28) aufweist, die relativ beweglich zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (12, 14) in einer ersten Richtung linear angeordnet sind und dass die Empfangsmittel (26, 28) in einer zweiten Richtung, die abweichend von der ersten Richtung gewählt ist, linear angeordnet sind.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sendemittel (12, 14) in eine Übertragungsstellung gegenüber jedem Empfangsmittel (26, 28) bringbar ist.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Sendemittel (12, 14) gemeinsam in eindeutig unterscheidbare Übertragungsstellungen gegenüber den Empfangsmitteln (26, 28) bringbar sind.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (12, 14) gemeinsam in eindeutig unterscheidbare Übertragungsstellungen gegenüber jedem der Empfangsmittel (26, 28) bringbar sind.
  5. Bedieneinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Sendemittel (12, 14) und die Anzahl der Empfangsmittel (26, 28) übereinstimmend gewählt sind.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (12, 14) und die Empfangsmittel (26, 28) derart relativ beweglich zueinander angeordnet sind, dass mit m Sendemitteln (12, 14) und mit n Empfangsmitteln (6, 28) mindestens m·n Schaltstellungen ermittelbar sind.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (12, 14) als Magnetmittel und die Empfangsmittel (26, 28) als Hall-Sensoren ausgebildet sind.
  8. Bedieneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Magnetmittel (12, 14) jeweils gegenpolig zueinander ausgerichtet sind, wobei Magnetachsen (22, 24) der Magnetmittel (12, 14) im Wesentlichen orthogonal zu der ersten Richtung ausgerichtet sind.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) in einem Kugelgelenk gelagert ist, das zwei rotatorische Freiheitsgrade der Bewegung ermöglicht.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (12, 14) gegenüber den Empfangsmitteln (26, 28) in eine Neutralstellung bringbar sind, in der keines der Sendemittel (12, 14) in einer Übertragungsstellung gegenüber einem der Empfangsmittel (26, 28) liegt.
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