DE102008035422A1 - Kautschukzusammensetzung für Reifen und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

Kautschukzusammensetzung für Reifen und Herstellungsverfahren hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE102008035422A1
DE102008035422A1 DE102008035422A DE102008035422A DE102008035422A1 DE 102008035422 A1 DE102008035422 A1 DE 102008035422A1 DE 102008035422 A DE102008035422 A DE 102008035422A DE 102008035422 A DE102008035422 A DE 102008035422A DE 102008035422 A1 DE102008035422 A1 DE 102008035422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
rubber composition
weight
tires
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008035422A
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroaki Narita
Ikuo Ihara
Takashi Miyasaka
Hirofumi Hayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Tire Corp
Original Assignee
Toyo Tire and Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Tire and Rubber Co Ltd filed Critical Toyo Tire and Rubber Co Ltd
Publication of DE102008035422A1 publication Critical patent/DE102008035422A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0025Compositions of the sidewalls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0016Compositions of the tread
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/37Thiols
    • C08K5/378Thiols containing heterocyclic rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Abstract

Es wird eine Kautschukzusammensetzung für Reifen bereitgestellt, bei der geringe Wärmebildungseigenschaften und Bruchfestigkeitseigenschaften in hohem Grade kombiniert sind, bei der der Brennstoffverbrauch eines Reifens vermindert ist und die hervorragende Lebensdauer und gute Verarbeitbarkeit aufweist. Die Kautschukzusammensetzung für Reifen wird erhalten durch Verkneten einer Dienkautschukkomponente, von Schwefel und einem Pyrithionmetallsalz, um ein Kautschukgemisch zu erhalten, und Zugeben und Verkneten eines Vulkanisierbeschleunigers in einem Nachmischschritt unter Verwendung des Kautschukgemischs. Als das Pyrithionmetallsalz kann eine Verbindung der folgenden Formel (1) verwendet werden: $F1 worin n 1 oder 2 ist, und M Zn, Cu, Na oder Ca darstellt.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf der und beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2007-207816 , eingereicht am 9. August 2007, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung für Reifen und insbesondere eine Kautschukzusammensetzung für Reifen mit einem verbesserten niedrigen Rollwiderstand durch Verbesserung der Wärmebildungseigenschaften, während die Brucheigenschaft des Reifens beibehalten wird.
  • In den letzten Jahren hat der Bedarf nach einem niedrigen Brennstoffverbrauch von Automobilen zugenommen, und eine Verminderung des Rollwiderstands eines Reifens ist stark nachgefragt worden. Es ist bekannt, dass der Rollwiderstand mit den Wärmebildungseigenschaften einer Kautschukzusammensetzung zusammenhängt, und es ist effektiv, den Hystereseverlust eines Kautschuks zu vermindern, d. h. den Verlustfaktor (tan δ) einer Kautschukzusammensetzung niedrig zu halten.
  • Es sind verschiedene Technologien zur Unterdrückung der Wärmebildungseigenschaften einer Kautschukzusammensetzung vorgeschlagen worden. Z. B. offenbart die JP-A-2005-146076 eine Kautschukzusammensetzung für einen Seitenstreifen bzw. eine Seitenwand, umfassend 100 Gew.-Teile eines vulkanisierbaren Kautschuks, welcher 65 Gew.-% oder mehr eines natürlichen Kautschuks und eines Polybutadienkautschuks enthält, 30 bis 80 Gew.-Teile der Gesamtheit von Silica und/oder Carbon Black mit einem spezifischen Stickstoffadsorptionsoberflächenbereich (N2SA) von 20 bis 85 m2/g und 0,1 bis 100 Gew.-Teile eines spezifischen cyclischen Polysulfids, wobei die Zusammensetzung eine hohe Härte, Festigkeit und Dehnbarkeit aufweist und der Anstieg von tan δ unterdrückt ist.
  • JP-A-2006-151259 offenbart eine Kautschukzusammensetzung, enthaltend einen modifizierten Naturkautschuk, der durch Pfropfpolymerisieren eines eine polare Gruppe enthaltenden Monomers auf ein natürliches Kautschuklatex erhalten wird, und Verfestigen und Trocknen hiervon, wobei die Zusammensetzung sowohl eine hervorragende niedrige Wärmebildung als auch hohe Bruchfestigkeitseigenschaften aufweist.
  • JP-A-2005-15638 offenbart eine Kautschukzusammensetzung für Reifen, umfassend 100 Gew.-Teile eines Dienkautschuks, der 70 bis 20 Gew.-Teile eines natürlichen Kautschuks und/oder eines Isoprenkautschuks und 30 Gew.-Teile eines Butadienkautschuks enthält, 0,20 bis 3,0 Gew.-Teile Zink-bis(1-hydroxy-2(1H)-pyridinthionat-O,S) und 60 bis 90 Gew.-Teile Carbon Black, welches eine HAF-Qualität mit einem kleineren Teilchendurchmesser als diesem enthält, wobei die Zusammensetzung sowohl Abriebfestigkeit als auch geringe Wärmebildungseigenschaften aufweist.
  • Eine Kautschukzusammensetzung für Reifen soll eine geringe Wärmebildung und eine hohe Bruchfestigkeitseigenschaft aufweisen, um einen Rollwiderstand und eine Reifenlebensdauer zu gewährleisten. Um diesen Bedarf anzusprechen, wird herkömmlicherweise ein Verfahren untersucht, bei dem in einer Formulierung, die hauptsächlich eine natürliche Kautschukkomponente umfasst, SBR und BR mit einem natürlichen Kautschuk vermischt sind, um eine Verminderung von tan δ der Kautschukzusammensetzung so weit wie möglich zu vermindern, wodurch die Wärmebildung einer Kautschukzusammensetzung selbst unterdrückt wird. Wenn der Anteil eines natürlichen Kautschuks vermindert wird, wird die Bruchfestigkeit verbes sert, es besteht jedoch die Tendenz, dass niedrige Wärmebildungseigenschaften nicht erhalten werden. Daher war es schwierig, niedrige Wärmebildungseigenschaften und Brucheigenschaft auf hohem Grad zu kombinieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im Hinblick auf obige Punkte ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kautschukzusammensetzung für Reifen bereitzustellen, bei der niedrige Wärmebildungseigenschaften und eine Bruchfestigkeitseigenschaft in hohem Ausmaß kombiniert sind, der Brennstoffverbrauch eines Reifens vermindert ist und dieser eine hervorragende Lebensdauer und gute Verarbeitbarkeit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage des Befunds gemacht, dass die Wärmebildungseigenschaften verbessert werden können, indem ein Masterbatch in einer Kautschukzusammensetzung verwendet wird, welches durch vorheriges und gleichzeitiges Mischen von Schwefel und eines Pyrithionmetallsalzes mit einer Dienkautschukkomponente erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung für Reifen, erhalten durch Verkneten einer Dienkautschukkomponente, von Schwefel und eines Pyrithionmetallsalzes, um ein Kautschukgemisch zu erhalten, und Zugabe und Verkneten bzw. Einmischen eines Vulkanisierbeschleunigers in einem Schritt nach dem Mischen unter Verwendung des Kautschukgemischs.
  • Es ist bevorzugt, dass das Kautschukgemisch 100 Gew.-Teile der Dienkautschukkomponente, 0,1 bis 1,0 Gew.-Teile des Schwefels und 0,2 bis 5,0 Gew.-Teile des Pyrithionmetallsalzes enthält.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass in dem Schritt nach dem Mischen (Nachmischschritt) ein verstärkender Füllstoff zu dem Kautschukgemisch gegeben und damit gemischt wird.
  • Als das Pyrithionmetallsalz kann eine Verbindung der folgenden Formel (1) verwendet werden:
    Figure 00040001
    worin n 1 oder 2 ist und M Zn, Cu, Na oder Ca darstellt.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzung für Reifen sind in einer Dienkautschukformulierung, die hauptsächlich eine natürliche Kautschukkomponente enthält, niedrige Wärmebildungseigenschaften und Bruchbeständigkeitseigenschaften in hohem Ausmaß kombiniert, wodurch der Brennstoffverbrauch eines Reifens vermindert wird und gleichzeitig eine hervorragende Haltbarkeit vorliegt und weiterhin eine Verfahrensstabilisierung erzielt werden kann, indem die Verarbeitbarkeit gut erhalten wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die erfindungsgemäße Kautschukzusammensetzung für Reifen wird durch Verkneten bzw. Vermischen einer Dienkautschukkomponente, von Schwefel und einem Pyrithionmetallsalz unter Erhalt eines Kautschukgemischs in einem ersten Mischschritt (Vormischen) und Zugabe eines Vulkanisierbeschleunigers zu dem Kautschukgemisch, gefolgt von einem Verkneten bzw. Vermischen des resultierenden Gemischs in einem Mischschritt eines zweiten Mischschritts oder später erhalten.
  • Beispiele des als Kautschukzusammensetzung verwendeten Dienkautschuks sind Naturkautschuke sowie synthetische Dienkautschuke wie ein Isoprenkautschuk, Butadienkautschuk oder ein Styrol-Butadien-Kautschuk. Diese können allein oder als Gemisch zweier oder mehrerer davon in wahlweisen Anteilen verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung enthält die Kautschukkomponente den natürlichen Kautschuk oder Isoprenkautschuk in einer Menge von bevorzugt 60 Gew.-Teilen oder mehr, bevorzugter 70 Gew.-Teilen oder mehr, pro 100 Gew.-Teilen der Kautschukkomponente. Dies erleichtert es, Eigenschaften wie die Bruchfestigkeit, Abriebbeständigkeit oder Ermüdungsbeständigkeit der Kautschukzusammensetzung zu gewährleisten.
  • Wenn der synthetische Dienkautschuk mit einem Naturkautschuk vermischt wird, werden bevorzugt ein Butadienkautschuk mit hervorragender Schlagdämpfung, Niedrigtemperatureigenschaften, Biegeermüdungsbeständigkeit und dergleichen, insbesondere ein Butadienkautschuk mit hohem cis-Anteil mit einem cis-1,4-Bindungsgehalt von 95% oder mehr, und ein Styrol-Butadien-Lösungskautschuk mit Alterungsbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, Abriebbeständigkeit und dergleichen verwendet. Die Herstellung dieser Synthesekautschuke kann durch Emulsionspolymerisation oder Lösungspolymerisation erfolgen. Weiterhin ist eine Mikrostruktur nicht besonders eingeschränkt.
  • Beispiele des Schwefels sind pulverförmiger Schwefel, präzipitierter Schwefel, kolloidaler Schwefel, unlöslicher Schwefel und ölbehandelter Schwefel. Diese Schwefel können als Gemische zweier oder mehrerer davon verwendet werden.
  • Das in der erfindungsgemäßen Kautschukzusammensetzung verwendete Pyrithionmetallsalz kann eine Verbindung der folgenden Formel (1) sein:
    Figure 00060001
    worin n 2 oder 2 ist, und M Zn, Cu, Na oder Ca darstellt.
  • Zu dem Pyrithionmetallsalz der Formel (1) gehören Zinkpyrithion, Kupferpyrithion und Natriumpyrithion. Das Zinkpyrithion beinhaltet z. B. Zink[1-hydroxy-2(1H)-pyridinthionat-O,S] (ZPNO). Das Zinkpyrithion wird durch Umsetzen von 1-Hydroxy-2-pyridinthion oder einem löslichen Salz davon mit einem Zinksalz (wie ZnSO4) hergestellt, wodurch Zinkpyrithionpräzipitate gebildet werden, wie z. B. im US-Patent 2,809,971 beschrieben ist, und ZPNO ist im Handel als Kohlenstoff-Kupplungsmittel als Produkt von FLEXSYS erhältlich.
  • Einmischen des ZPNO kann die Wärmebildungseigenschaften verbessern, ohne die Eigenschaften Abriebbeständigkeit, Wärmealterungsbeständigkeit, Ermüdungsbeständigkeit und dergleichen zu beeinträchtigen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das in dem ersten Mischschritt erhaltene Kautschukgemisch 100 Gew.-Teile der Dienkautschukkomponente, 0,1 bis 1,0 Gew.-Teile des Schwefels und 0,2 bis 5,0 Teile des Pyrithionmetallsalzes enthält.
  • Wenn nur die Kautschukkomponente und der Schwefel gemischt werden, wird eine Verbesserungswirkung der Wärmebildungseigenschaften und der Verarbeitbarkeit nicht erhalten. Die Verbesserungswirkung der Wärmebildungs eigenschaften und Verarbeitbarkeit wird durch gleichzeitiges Zugeben und Verkneten des Pyrithionmetallsalzes entwickelt.
  • Wenn die Menge des zugegebenen Schwefels weniger als 0,1 Gew.-Teile ist, ist es schwierig, die gewünschte Wirkung zu entwickeln, und wenn die Menge 1,0 Gew.-Teile überschreitet, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Vernetzungsreaktion aufgrund der Wärmebildung während des Verknetens beginnt. Wenn weiterhin die Menge des zugegebenen Pyrithionmetallsalzes weniger als 0,2 Gew.-Teile ist, ist die Verbesserungswirkung der Wärmebildungseigenschaften und der Verarbeitbarkeit unzureichend, und wenn die Menge 5,0 Gew.-Teile überschreitet, sind die Wärmebildungseigenschaften gut, die Kautschukhärte eines Kautschukgemisches ist jedoch erhöht, was eine Verschlechterung verschiedener Eigenschaften, wie z. B. der Brucheigenschaft der endgültigen Kautschukzusammensetzung bewirkt.
  • In dem ersten Mischschritt werden, wenn ein Verstärkungsfüllstoff wie Carbon Black oder Silica gleichzeitig eingemischt wird, ZPNO und der Füllstoff umgesetzt und gebunden, so dass das Kautschukgemisch gehärtet wird, was zu einer Verschlechterung der Verknetbarkeit und Verarbeitbarkeit in den nachfolgenden Schritten führt. Es ist daher bevorzugt, dass der Verstärkungsfüllstoff in einem zweiten Mischschritt oder später zugegeben und eingemischt wird. Je nach Fall kann der Verstärkungsfüllstoff jedoch in dem ersten Mischschritt zugegeben und eingemischt werden.
  • Als in dem Mischschritt des zweiten Mischschritts oder später zugegebener und eingemischter Vulkanisierbschleuniger kann ein beliebiger Vukanisierbeschleuniger ohne Einschränkung des Typs verwendet werden. Beispiele des verwendbaren Vulkanisierbeschleunigers sind Sulfenamidtyp-Vulkanisierbschleuniger, wie z. B. N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid (CZ), N-tert-Butylbenzothiazol-2-sulfenamid (NS) oder N-Oxydiethylen-2-benzothiazylsulfenamid (OBS); Thiuramtyp- Vulkanisierbeschleuniger, wie z. B. Tetramethylthiuramdisulfid (TT) oder Tetrabutylthiuramdisulfid (TBT); Aldehyd/Ammoniak-Vulkanisierbeschleuniger, wie z. B. Hexamethylentetramin; Guanidintyp-Vulkanisierbeschleuniger, wie z. B. 1,3-Diphenylguanidin (D); und Thiazoltyp-Vulkanisierbeschleuniger, wie z. B. 2-Mercaptobenzothiazol (M) oder Dibenzothiadyldisulfid (DM).
  • Der Vulkanisierbeschleuniger wird in einer Menge von etwa 0,3 bis 5 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,5 bis 3 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teile der Kautschukkomponente verwendet. Wenn die verwendete Menge des Vulkanisierbeschleunigers weniger als 0,3 Gew.-Teile beträgt, wird die Vulkanisiergeschwindigkeit niedrig, was zu einer Verminderung der Produktivität führt, und wenn die Menge 5 Gew.-Teile überschreitet, besteht die Wahrscheinlichkeit eines Anvulkanisierens bzw. von Scorch. Der Vulkanisierbeschleuniger kann als Gemisch zweier oder mehrerer davon verwendet werden.
  • Beispiele des in der Kautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendeten Verstärkungsfüllstoffs sind Füllstoffe, wie Carbon Black, Silica bzw. Siliciumdioxid, Calciumcarbonat, Ton und Talk.
  • Der verwendete Carbon Black bzw. Industrieruß ist nicht besonders eingeschränkt. Z. B. kann Carbon Black mit kolloidalen Eigenschaften eines spezifischen Stickstoffadsorptionsoberflächenbereichs (N2SA) von 25 bis 130 m2/g und einer DBP-Ölabsorption von 80 ml/100 g oder mehr verwendet werden.
  • Beispiele derartiger Carbon Blacks sind verschiedene Qualitäten von N110, N220, N330, N550 oder N660 in den ASTM-Numerierungen.
  • Die Menge des eingemischten Carbon Blacks ist etwa 20 bis 80 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teilen der Kautschuk zusammensetzung. Wenn die Menge des eingemischten Carbon Blacks weniger als 20 Gew.-Teile beträgt, ist die Verstärkungswirkung unzureichend, und die Bruchfestigkeitseigenschaft und Abriebbeständigkeit sind vermindert. Wenn andererseits die Menge 80 Gew.-Teile überschreitet, verschlechtern sich die Wärmebildungseigenschaften, und die Wirkung der Verminderung des Rollwiderstands neigt dazu, vermindert zu sein.
  • Beispiele des Silica sind Silica mit kolloidalen Eigenschaften eines spezifischen Oberflächenbereichs nach BET (BET) von 150 m2/g oder weniger und einer DBP-Ölabsorption von 190 ml/100 g oder weniger. Die Verwendung eines derartigen Silica mit großem Teilchendurchmesser und kleiner Struktur kann die Verarbeitbarkeit verbessern und zusätzlich den Rollwiderstand eines Reifens vermindern.
  • Die Menge des eingemischten Silica ist 10 bis 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teilen der Kautschukzusammensetzung. Wenn die eingemischte Silicamenge weniger als 10 Gew.-Teile beträgt, kann die Wirkung der Verminderung des Rollwiderstands nicht ausreichend entwickelt werden. Die bevorzugte Menge an eingemischtem Silica ist 20 bis 40 Gew.-Teile.
  • Das Silica ist nicht besonders eingeschränkt, solange die obigen kolloidalen Eigenschaften erfüllt werden. Beispiele des Silicas sind nasses Silica (wasserhaltige Kieselsäure), trockenes Silica (wasserfreie Kieselsäure), Calciumsilicat und Aluminiumsilicat. Insbesondere ist nasses Silica mit sowohl Bruchfestigkeitseigenschaften als auch niedrigem Rollwiderstand bevorzugt, und dieses ist weiterhin unter dem Gesichtspunkt einer hervorragenden Produktivität bevorzugt. Im Handel erhältliche Produkte wie NIPSEAL AQ, ein Produkt von Tosoh Silica Corporation, und TOKUSEAL, ein Produkt von Tokuyama Corp., können verwendet werden.
  • Als das Silica kann weiterhin ein oberflächenbehandeltes Silica verwendet werden, erhalten durch Oberflächenbehandlung mit Aminen oder organischen Polymeren, um die Affinität zu einem Polymer zu verbessern.
  • Wenn Silica verwendet wird, ist es bevorzugt, ein Silankupplungsmittel in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-% zu verwenden, bevorzugt 2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Silica. Beispiele des verwendeten Silankupplungsmittels sind Schwefel enthaltende Silankupplungsmittel, wie bis(3-Triethoxysilylpropyl)tetrasulfid oder bis(3-Triethoxysilylpropyl)disulfid und 3-Trimethoxysilylpropylbenzothiazoltetrasulfid.
  • Zusätzlich zu den Komponenten kann die erfindungsgemäße Kautschukzusammensetzung verschiedene Einmischmittel, wie Weichmacheröle, Zinkoxid, Stearinsäure, Wachse, Alterungsinhibitoren, Vulkanisierhilfsmittel oder Harze enthalten, die allgemein in der Reifenindustrie verwendet werden, und zwar nach Bedarf in einer solchen Menge, dass die Vorteile der Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
  • Die obige Kautschukzusammensetzung für Reifen der vorliegenden Erfindung wird durch herkömmliche Verfahren unter Knetmaschinen für Kautschuk, wie z. B. einem Banbury-Mischer oder einer Knetvorrichtung, hergestellt.
  • Spezifisch werden in einem ersten Mischschritt (A) die Dienkautschukkomponente, der Schwefel und das Pyrithionmetallsalz verknetet, um ein Kautschukgemisch (Masterbatch) herzustellen. Der verstärkende Füllstoff kann gleichzeitig zugemischt werden. In einem zweiten Mischschritt (B) werden eine Kautschukkomponente, der Schwefel oder das Pyrithionmetallsalz, die erforderlichenfalls zusätzlich dem Masterbatch zugegeben werden sollen, der Verstärkungsfüllstoff, wie Carbon Black, und andere Einmischmittel, wie Zinkoxid, ein Alterungsinhibitor oder Stearinsäure, zu dem Masterbatch gegeben, und das resultierende Gemisch wird verknetet. In einem dritten Mischschritt (C) werden eine Kautschukkomponente, der Schwefel oder das Pyrithionmetallsalz, die weiterhin bei Bedarf zusätzlich zugegeben werden sollen, der Vulkanisierbeschleuniger und ein Anvulkanisierinhibitor bzw. Scorchinhibitor zu dem oben hergestellten Gemisch gegeben, und das resultierende Gemisch wird verknetet. So wird eine endgültige Kautschukzusammensetzung hergestellt. Weiterhin können der obige Schritt (B) und Schritt (C) in dem gleichen Schritt durchgeführt werden, wodurch das endgültige Gemisch in zwei Schritten hergestellt wird.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erhaltene Kautschukzusammensetzung für Reifen ist in der Verwendung nicht besonders eingeschränkt und kann für jede Stelle eines Reifens verwendet werden, wie z. B. einem Laufband- bzw. Laufstreifenbereich, einem Seitenwandbereich, einem Wulstbereich oder Kautschuk zur Bedeckung eines Reifencords, von Luftreifen für verschiedene Verwendungen und mit verschiedenen Größen, wie z. B. Reifen für Kraftfahrzeugwagen und große Reifen für LKW oder Busse.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele beschrieben, die Erfindung ist aber nicht auf diese Beispiele eingeschränkt.
  • 100 Gew.-Teile der Gesamtheit eines Naturkautschuks und eines Butadienkautschuks sowie die unten gezeigten Einmischkomponenten wurden gemäß der in Tabelle 1 gezeigten Formulierung unter Verwendung eines abgedichteten Banbury-Mischers mit 20 l Volumen verknetet, um in einem ersten Mischschritt ein Masterbatch herzustellen. Unter Verwendung dieses Masterbatchs wurde eine endgültige Kautschukzusammensetzung durch zweite und dritte Mischschritte hergestellt.
  • Kautschukkomponente
    • Naturkautschuk: STR20
    • Butadienkautschuk: JSR BR01, Produkt von JSR Corporation
  • Einmischkomponenten
    • Schwefel: 5% ölbehandelter pulverförmiger Schwefel, Produkt von Tsurumi Chemical Co., Ltd.
    • Zinkpyrithion (Zink-bis[1-hydroxy-2(1H)-pyridin-thionat-O,S] (ZPNO)): Produkt von FLEXSYS
    • Peptisiermittel: NOCTIZER SD, Produkt von Ouchi Shinko Chemical Industrial Co., Ltd.
    • Carbon Black: SHOW BLACK N220, Produkt von Showa Cabot K. K.
    • Vulkanisierbeschleuniger CZ: SOXINOL CZ, Produkt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
    • Scorch- bzw. Anvulkanisierinhibitor: SANTOGARD PVI, Produkt von FLEXSYS
    • Zinkoxid: Zinkweiß #1, Produkt der Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd.
    • Alterungsinhibitor: ANTIGEN 6C, Produkt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.
    • Stearinsäure: LUNAX S-25, Produkt von Kao Corporation
    • Wachs: OKERIN 2122H, Produkt von Honeywell
  • Hinsichtlich jeder erhaltenen Kautschukzusammensetzung wurde ein 300%-Modul als Angabe der Bruchfestigkeitseigenschaft und tan δ als Angabe der Wärmebildungseigenschaften durch die folgenden Verfahren bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • 300%-Modul
  • Gemessen mittels eines Zugversuchs (unter Verwendung von Nr. 3 Dumbbell) nach JIS K6251, und angegeben als Zahlenangabe, wobei Vergleichsbeispiel 100 ist. Ein größerer Wert ist gut.
  • Tan δ
  • Gemessen unter den Bedingungen einer Frequenz von 50 Hz, einer dynamischen Belastung von 2 und 80°C unter Verwendung eines RHEOSPECTROMETER E-4000, Produkt von UBM, und angegeben als Zahlenangabe, wobei Vergleichsbeispiel 1 100 ist. Kleinere Werte bedeuten geringere Wärmebildung und sind daher gut.
  • Figure 00140001
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, können in den erfindungsgemäßen Beispielen die Brucheigenschaft und die Wärmebildungseigenschaften verbessert werden, und es können die Eigenschaften des niedrigen Brennstoffverbrauchs und die Haltbarkeitseigenschaft eines Reifens verbessert werden, während eine gute Verarbeitbarkeit erhalten bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Kautschukzusammensetzung für Reifen kann an jeder stelle eines Reifens verwendet werden, wie z. B. einem Laufband- bzw. Laufstreifenbereich, einem Seitenwandbereich, einem Wulstbereich oder einem Kautschuk zur Bedeckung eines Reifencords, von Luftreifen für verschiedene Verwendung und mit verschiedenen Größen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-207816 [0001]
    • - JP 2005-146076 A [0004]
    • - JP 2006-151259 A [0005]
    • - JP 2005-15638 A [0006]
    • - US 2809971 [0021]

Claims (8)

  1. Kautschukzusammensetzung für Reifen, erhalten durch Verkneten einer Dienkautschukkomponente, von Schwefel und einem Pyrithionmetallsalz, um ein Kautschukgemisch zu erhalten, und Zugeben und Verkneten eines Vulkanisierbeschleunigers in einem Schritt nach dem Mischen unter Verwendung des Kautschukgemischs.
  2. Kautschukzusammensetzung für Reifen nach Anspruch 1, worin das Kautschukgemisch 100 Gew.-Teile der Dienkautschukkomponente, 0,1 bis 1,0 Gew.-Teile des Schwefels und 0,2 bis 5,0 Gew.-Teile des Pyrithionmetallsalzes enthält.
  3. Kautschukzusammensetzung für Reifen nach Anspruch 1, worin in dem Schritt nach dem Mischen ein verstärkender Füllstoff dem Kautschukgemisch zugegeben und damit vermischt wird.
  4. Kautschukzusammensetzung für Reifen nach Anspruch 1, worin das Pyrithionmetallsalz eine Verbindung der folgenden Formel (1) ist:
    Figure 00160001
    worin n 1 oder 2 ist, und M Zn, Cu, Na oder Ca darstellt.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung für Reifen, umfassend das Verkneten einer Dienkautschukkomponente, von Schwefel und eines Pyrithionmetallsalzes, um ein Kautschukgemisch zu erhalten, und Zugeben und Verkneten eines Vulkanisierbeschleunigers in einem Schritt nach dem Mischen unter Verwendung des Kautschukgemischs.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung für Reifen nach Anspruch 5, worin das Kautschukgemisch 100 Gew.-Teile der Dienkautschukkomponente, 0,1 bis 1,0 Gew.-Teile des Schwefels und 0,2 bis 5,0 Gew.-Teile des Pyrithionmetallsalzes enthält.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung für Reifen nach Anspruch 5, worin ein verstärkender Füllstoff dem Kautschukgemisch in dem Schritt nach dem Mischen zugegeben und damit vermischt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung für Reifen nach Anspruch 5, worin das Pyrithionmetallsalz eine Verbindung der folgenden Formel (1) ist:
    Figure 00170001
    worin n 1 oder 2 ist, und M Zn, Cu, Na oder Ca darstellt.
DE102008035422A 2007-08-09 2008-07-30 Kautschukzusammensetzung für Reifen und Herstellungsverfahren hierfür Withdrawn DE102008035422A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007-207816 2007-08-09
JP2007207816A JP5478816B2 (ja) 2007-08-09 2007-08-09 タイヤ用ゴム組成物

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008035422A1 true DE102008035422A1 (de) 2009-02-12

Family

ID=40227125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008035422A Withdrawn DE102008035422A1 (de) 2007-08-09 2008-07-30 Kautschukzusammensetzung für Reifen und Herstellungsverfahren hierfür

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20090043014A1 (de)
JP (1) JP5478816B2 (de)
DE (1) DE102008035422A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5051274B2 (ja) 2009-06-04 2012-10-17 住友化学株式会社 加硫ゴムが有する粘弾性特性を改善させるためのs−(3−アミノプロピル)チオ硫酸および/またはその金属塩の使用
JP5589564B2 (ja) 2009-06-30 2014-09-17 住友化学株式会社 加硫ゴム及びその製造方法
JP5593669B2 (ja) * 2009-10-01 2014-09-24 横浜ゴム株式会社 ゴム組成物およびそれを用いた空気入りタイヤ
EP2314442B1 (de) * 2009-10-23 2013-04-03 Rhein Chemie Rheinau GmbH Vernetzerbatches, enthaltend markierende Substanzen, neue vernetzbare Kautschukmischungen und ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
JP5573883B2 (ja) 2011-04-26 2014-08-20 住友化学株式会社 ゴム組成物
EP2708529B1 (de) 2011-05-12 2018-04-04 Sumitomo Chemical Company Limited Verfahren zum herstellen von partikeln
KR20140050617A (ko) 2011-08-01 2014-04-29 스미또모 가가꾸 가부시키가이샤 가황 고무의 동배율 저하 방법
JP5810763B2 (ja) * 2011-09-02 2015-11-11 宇部興産株式会社 ゴム組成物
JP5946387B2 (ja) * 2012-10-11 2016-07-06 東洋ゴム工業株式会社 ゴムウエットマスターバッチ
US10287419B2 (en) 2013-11-26 2019-05-14 Sumitomo Chemical Company, Limited Rubber composition and vulcanization aid
JP6572631B2 (ja) * 2015-06-08 2019-09-11 横浜ゴム株式会社 タイヤ用ゴム組成物およびその製造方法並びに空気入りタイヤ
US11571931B2 (en) 2015-10-27 2023-02-07 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Method for manufacturing rubber composition for tire and method for manufacturing tire
EP3683263B1 (de) 2017-09-14 2022-03-16 Sumitomo Chemical Company, Limited Kautschukzusammensetzung
JP2019182983A (ja) * 2018-04-09 2019-10-24 住友ゴム工業株式会社 ゴム組成物
EP3932691A4 (de) 2019-02-27 2022-11-23 Sumitomo Chemical Company Limited Vulkanisierte kautschukzusammensetzung
CN113993719B (zh) 2019-06-07 2024-01-02 住友化学株式会社 三硫化物化合物
JP7348143B2 (ja) * 2019-07-22 2023-09-20 三ツ星ベルト株式会社 ゴム組成物およびその製造方法ならびに伝動ベルト

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2809971A (en) 1955-11-22 1957-10-15 Olin Mathieson Heavy-metal derivatives of 1-hydroxy-2-pyridinethiones and method of preparing same
JP2005015638A (ja) 2003-06-26 2005-01-20 Yokohama Rubber Co Ltd:The タイヤ用ゴム組成物
JP2005146076A (ja) 2003-11-13 2005-06-09 Yokohama Rubber Co Ltd:The タイヤサイド用ゴム組成物及びそれを用いた空気入りタイヤ
JP2006151259A (ja) 2004-11-30 2006-06-15 Bridgestone Corp 空気入りタイヤ
JP2007207816A (ja) 2006-01-31 2007-08-16 Toshiba Corp 半導体装置および半導体装置の製造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0468042A (ja) * 1990-07-10 1992-03-03 Bridgestone Corp ゴム組成物
WO2001016226A1 (en) * 1999-08-31 2001-03-08 Flexsys B.V. Hardness stabilization by mercaptopyridines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2809971A (en) 1955-11-22 1957-10-15 Olin Mathieson Heavy-metal derivatives of 1-hydroxy-2-pyridinethiones and method of preparing same
JP2005015638A (ja) 2003-06-26 2005-01-20 Yokohama Rubber Co Ltd:The タイヤ用ゴム組成物
JP2005146076A (ja) 2003-11-13 2005-06-09 Yokohama Rubber Co Ltd:The タイヤサイド用ゴム組成物及びそれを用いた空気入りタイヤ
JP2006151259A (ja) 2004-11-30 2006-06-15 Bridgestone Corp 空気入りタイヤ
JP2007207816A (ja) 2006-01-31 2007-08-16 Toshiba Corp 半導体装置および半導体装置の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
US20090043014A1 (en) 2009-02-12
JP2009040898A (ja) 2009-02-26
JP5478816B2 (ja) 2014-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008035422A1 (de) Kautschukzusammensetzung für Reifen und Herstellungsverfahren hierfür
DE102008037837A1 (de) Gummimischung für einen Reifen und Herstellungsverfahren dafür
DE60212052T2 (de) Herstellung eines verstärkten Elastomer, elastomere Zusammensetzung und Reifen enthaltend diese Zusammensetzung
DE602006000719T2 (de) Gummizusammensetzung und Reifen mit solche enthaltende Reifenlauffläche
DE112014001758B4 (de) Verwendung einer Kautschukzusammensetzung zur Herstellung eines Schwerlast-Luftreifens und daraus hergestellter Schwerlast-Luftreifen
DE112015003318B4 (de) Kautschukzusammensetzung, vulkanisiertes Produkt und Verwendung des vulkanisierten Produkts in einem Luftreifen
DE102008026113B4 (de) Reifencord
DE112008002617T5 (de) Kautschukzusammensetzung für eine Seitenwand und Reifen mit einer Seitenwand unter verwenden derselben sowie Kautschukzusammensetzung für einen Abriebsstreifen und Reifen mit einem Abriebsstreifen unter verwenden derselben
DE112008002763T5 (de) Kautschukzusammensetzung für eine Lauffläche und Reifen mit einer diese enthaltenden Lauffläche
DE112008003328T5 (de) Kautschukzusammensetzung für einen Reifen
DE102008003175A1 (de) Luftreifen
DE112008003343B4 (de) Kautschukzusammensetzung für eine Breakerdeckschicht
DE112008002808T5 (de) Reifen
DE102008050966A1 (de) Gummimischung für Luftreifen
DE112013002047B4 (de) Kautschukzusammensetzung für Reifen, vulkanisiertes Produkt und dessen Verwendung in einem Luftreifen
DE102005044998A1 (de) Kautschukmischung und Reifen
DE112017005198B4 (de) Basislaufflächenkautschukelement und pneumatischer Reifen, der dieses verwendet
DE112015002054T5 (de) Kautschukzusammensetzung zur Verwendung in Reifenlaufflächen
DE102009031656A1 (de) Kautschukzusammensetzung für ein Wulstband
DE102009032975A1 (de) Herstellungsverfahren für eine Kautschukzusammensetzung und unter Verwendung des Verfahrens hergestellte Kautschukzusammensetzung sowie ein die Kautschukzusammensetzung nutzender Reifen
DE102016208727A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kautschukzusammensetzung
DE102010034587A1 (de) Kautschukzusammensetzung für einen Winterreifen und Winterreifen
DE102009033610A1 (de) Kautschukzusammensetzung für einen Winterreifen und Winterreifen unter Verwendung desselben
DE102005050764A1 (de) Kautschukmischung und Reifen
DE60102336T2 (de) Kautschukzusammensetzung die Polymaleimid enthält und Reifen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201