DE102008034951A1 - Vorrichtung zum Schaum verhindernden Entgasen für eine Vorrichtung zum Verteilen von Kraftstoff, insbesondere Biokraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Schaum verhindernden Entgasen für eine Vorrichtung zum Verteilen von Kraftstoff, insbesondere Biokraftstoff Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Schaum verhindernden Entgasung für eine Vorrichtung zum Verteilen von Kraftstoff umfasst eine Umlaufpumpe (1) für den Kraftstoff, eine Entgasungswirbelkammer (2), die mit dem Ausgang der Pumpe (1) verbunden und mit einer seitlichen Austrittsleitung (8) für den entgasten Kraftstoff und einer axialen Austrittsleitung (9) für eine mit Gas angereicherte Kraftstofffraktion versehen ist, einen mit der axialen Austrittsleitung (9) verbundenen Abscheidebehälter (3), in den sich der Flüssigkraftstoff durch Schwerkraft vor einer erneuten Überführung zur Pumpe (1) absetzt, und eine Steuereinrichtung (20) zur Ermöglichung einer Veränderung der Durchströmmenge der von der axialen Austrittsleitung (9) abgezogenen Kraftstofffraktion in Abhängigkeit von deren Gasgehalt. Die axiale Austrittsleitung (9) mündet im unteren Bereich des Abscheidebehälters (3) in dem durch Schwerkraft abgesetzten Flüssigkraftstoff aus, um so die Bildung von Schaum im Abscheidebehälter (3) zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Entgasen von verteilter Flüssigkeit für eine Vorrichtung zum Verteilen von Kraftstoff, insbesondere Biokraftstoff, zum Gegenstand.
  • Es ist üblich, Vorrichtungen zum Verteilen von Kraftstoff mit Entgasungseinrichtungen zu versehen, um zu gewährleisten, dass das Maß des an den Verbraucher gelieferten Kraftstoffs tatsächlich der Kraftstoffflüssigkeit und nicht einem Gemisch von Kraftstoffflüssigkeit und Gas (Luft und Kohlenwasserstoffdämpfe) entspricht.
  • Der Prozentsatz des zulässigen Gasvolumens in der Flüssigkeit wird insbesondere nach der Vorschrift R117 der OIML (Organisation Internationale de Metrologie Legere) definiert.
  • Derartige Entgasungseinrichtungen umfassen üblicherweise:
    • – eine Pumpe für den Durchfluss des aus einem Lagerbehälter kommenden Kraftstoffs,
    • – eine Entgasungskammer, insbesondere Wirbelkammer, die mit einem Gemisch von flüssigem Kraftstoff und Gas über eine Eintrittsleitung gespeist wird, welche mit dem Ausgang der Pumpe verbunden und mit zwei Austrittsleitungen versehen ist, nämlich einer seitlichen Leitung für den gasfrei gemachten flüssigen Kraftstoff und eine axiale Leitung für eine Fraktion von mit Gas angereichertem Kraftstoff, und
    • – einen Abscheidebehälter mit atmosphärischem Druck, der mit der Leitung mit axialem Ausgang der Entgasungskammer verbunden ist und in dem sich der flüssige Kraftstoff, der in der mit Gas angereicherten Fraktion enthalten ist, durch Schwerkraft abscheidet, bevor er erneut zur Ansaugseite der Pumpe hin geführt wird, wobei der Abscheidebehälter mit einer Sicherheitsöffnung ausgestattet ist, die ein Ausströmen der abgeschiedenen Gase nach außen ermöglicht.
  • Die Entgasungskammer weist im Allgemeinen eine lang gestreckte zylindrische Form auf, um in ihrem Innenteil die Schaffung einer schraubenlinienförmigen Strömung des durch die Eintrittsleitung eingeführten Gemisches und die Rückgewinnung des gasfrei gemachten Kraftstoffs durch die seitliche Austrittsleitung und der mit Gas angereicherten Fraktion durch die axiale Austrittsleitung zu ermöglichen.
  • Eine derartige Entgasungseinrichtung ist beispielsweise in dem EP-Dokument 0 357 513 beschrieben.
  • Nach dieser Vorveröffentlichung ist die Entgasungskammer mit Detektionsmitteln versehen, die es ermöglichen, die Verteilung der Kraftstoffflüssigkeit in Abhängigkeit von ihrem Gehalt an Gas zu steuern und sie gegebenenfalls zu stoppen, wenn der Gasgehalt über einem vorbestimmten Wert liegt.
  • Der Nachteil eines solchen Systems liegt in der Tatsache begründet, dass, wenn der in die Entgasungskammer einströmende Kraftstoff nur sehr wenig Gas enthält, was die häufigste Funktionsweise darstellt, die von der axialen Austrittsleitung abgenommene und an den Abscheidebehälter überführte Fraktion stets leicht gashaltig ist.
  • Diese Fraktion des Kraftstoffes muss eine bestimmte Zeit im Abscheidebehälter verweilen, bevor sie zum Einlass der Pumpe zurückgeführt wird, was die Leistung der Verteileranlage merklich verringert, dies um so mehr, als die leicht gashaltige Flüssigkeit die Tendenz hat, die Bildung von Schaum in der Pumpe aufgrund ihrer Durchwirbelung nach sich zu ziehen.
  • Aus diesem Grunde wäre es zu wünschen, die Ausströmmenge des durch die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer abgenommenen Gemisches von Kraftstoffflüssigkeit und Gas zu reduzieren, was jedoch in der Praxis nicht möglich ist, insofern als, wenn zufällig der Kraftstoff stark gashaltig ist, die Notwendigkeit besteht, dass diese Austrittsleitung einen Durchmesser hat, der so groß ist, dass eine effektive Entgasung des Kraftstoffes möglich ist.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde gemäß dem FR-Dokument 2 730 384 bereits vorgeschlagen, an die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer Steuerungsmittel anzuschließen, die es ermöglichen, die Durchströmmenge der mit Gas angereicherten Fraktion, die von dieser Leitung in Abhängigkeit von ihrem Gasgehalt abgenommen wird, zu verändern.
  • Auf diese Weise kann eine erhebliche Menge an Kraftstoff abgenommen und in den Abscheidebehälter überführt werden, wenn der Gasgehalt erhöht ist, und eine kleinere Menge, wenn der Kraftstoff nur wenig gashaltig ist.
  • Eine derartige Entgasungsvorrichtung ist im Großen und Ganzen befriedigend, wenn damit Vorrichtungen zur Verteilung von Kraftstoffen aus Erdöl ausgerüstet werden.
  • Dies trifft im Gegenteil nicht zu im Falle von Vorrichtungen zur Verteilung von Biokraftstoffen, insbesondere auf der Basis von Alkoholen wie Ethanol oder auf der Basis von Estern wie Biodiesel oder von Heizöl ohne Schaum verhindernden Zusatz.
  • Die Verknappung von Erdöl, die eine ständige Erhöhung des Ölpreises und eine wachsende Berücksichtigung der mit dem Schutz der Umwelt verbundenen Probleme zur Folge hat, hat nun die Fachwelt dazu veranlasst, solche Biokraftstoffe zu entwickeln, die auf wirtschaftliche Weise zu realisierende Ersatzenergiequellen darstellen.
  • Insbesondere auf dem Sektor der Kraftfahrzeuge bilden die Biokraftstoffe, sei es auf der Basis von Alkoholen, die im allgemeinen von Zuckerrohr, Zuckerrüben oder Getreide wie Weizen gewonnen werden, sei es auf der Basis von Estern, die von Pflanzenölen wie den Ölen von Mais, Raps oder Palme hergeleitet sind, in der Tat eine besondere interessante Alternative für Erdöl, dies um so mehr, als sie die Möglichkeit schaffen können, landwirtschaftliche Abfälle rentabel zu machen und die Anbauflächen zu erweitern.
  • Aus diesem Grund sind immer mehr Tankstellen mit Vorrichtungen zur Abgabe von Biokraftstoffen ausgerüstet, die im Allgemeinen aus einem Gemisch von Bestandteilen pflanzlicher Herkunft und von Kraftstoffen auf Erdölbasis hergeleitet werden, wie beispielsweise der Biokraftstoff mit der Bezeichnung "E85", der im Wesentlichen etwa 85% Alkohol, insbesondere Ethanol, und 15% üblicher Erdölkraftstoffe enthält, oder der Biodiesel "B30", der 30% Derivate landwirtschaftlichen Ursprungs und 70% Erdölderivate enthält.
  • Die Zusammensetzung von Biokraftstoffen dieser Art kann jedoch in Abhängigkeit von ihrer Produktionsstätte und den Jahreszeiten erheblich variieren, und sie enthalten sehr häufig, neben den Kraftstoffen aus Erdöl und Ethanol oder Estern, dies in veränderlichen Anteilen, Methanol, höhere Alkohole wie Propanol oder Butanol, Ester entsprechend Gärungsrückständen, Essigsäure und eine nicht vernachlässigbare Menge an Wasser; es müssen dabei mehr Zusatzstoffe beigegeben werden, die ihre gute zeitliche Haltbarmachung gewährleisten.
  • Aus diesem Umstand ergibt sich, dass bestimmte Kraftstoffe bisweilen eine starke Tendenz zeigen, Schäume zu erzeugen, die eine längere Dekantierungszeit im Abscheidebehälter erfordern, bevor sie sich in flüssiger Form konzentrieren.
  • Bei den bekannten Entgasungsvorrichtungen der o. a. Art mündet die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer üblicherweise im oberen Bereich des Abscheidebehälters, oberhalb des Spiegels des durch Schwerkraft abgesetzten flüssigen Kraftstoffs, aus, was im Großen und Ganzen im Falle von Kraftstoffen aus Erdöl befriedigend ist.
  • Jedoch kann in Anbetracht des Umstands, dass zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen und zur Begrenzung der "Leck"-Menge der Durchmesser dieser Leitung so klein wie möglich gehalten werden soll, eine derartige Ausgestaltung Probleme mit sich bringen, wenn der überführte Kraftstoff ein Biokraftstoff, insbesondere auf der Basis von Biodiesel ist.
  • Das Gemisch von Kraftstoffflüssigkeit und Gas kann somit einen Schaum bilden, der in Abhängigkeit von den jeweiligen Anteilen an Gas und Flüssigkeit in der Lage ist, eine solche Höhe einzunehmen, dass der Abscheidebehälter so weit gefüllt wird, dass ein Überlaufen durch die Sicherheitsöffnung hervorgerufen wird.
  • Es ergibt sich daraus auch die Gefahr eines Überlaufens des Schaums zur Umlaufpumpe durch die Rückführungsleitung des durch Schwerkraft abgeschiedenen Flüssigkraftstoffs, was in einem großen Ausmaß die Funktion der Verteileranlage für den Kraftstoff schädigen und insbesondere zu Entleerungen der Pumpe und einem Verlust in der Arbeitsleistung der Pumpe führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine Entgasungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum Verteilen von Kraftstoff, insbesondere Biokraftstoff der o. a. Art, vorgeschlagen wird, bei der die an die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer angeschlossene Steuereinrichtung nicht zur Bildung von Schaum beitragen kann. Nach der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer im unteren Bereich des Abscheidebehälters im bereits zuvor durch Schwerkraft abgeschiedenen Flüssigkraftstoff ausmündet, derart, dass die Bildung von Schaum in diesem Behälter verhindert ist.
  • Das Gemisch von Flüssigkraftstoff/Gas, das von der Entgasungskammer abgeht, wird auf diese Weise in den unteren Bereich des Abscheidebehälters überführt, der mit Flüssigkraftstoff gefüllt ist, so dass es möglich ist, die Bildung von Schaum zu verhindern oder zum allermindesten zu begrenzen.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Steuereinrichtung von einem Steuerzylinder gebildet, der einerseits mit einer an die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer angeschlossenen stirnseitigen Öffnung sowie mit einer an eine im unteren Bereich des Abscheidebehälters ausmündende Ablassleitung angeschlossenen seitlichen Öffnung und andererseits mit einem Membrankolben versehen ist, der von einer Rückstellfeder beaufschlagt ist und auf die Raummasse der in die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer einströmenden Fraktion des mit Gas angereicherten Kraftstoffs und somit auf die Menge des in dieser Fraktion enthaltenen Gases anspricht, um die seitliche Öffnung des Steuerzylinders proportional zu dieser Menge zu öffnen oder zu schließen.
  • Gemäß diesem Merkmal durchquert die Fraktion des mit Gas angereicherten Kraftstoffs, die durch die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer strömt, die Membran des Kolbens, der durch die Rückstellfeder zurückgeschoben wird.
  • Die vom Kolben auf die Feder ausgeübte Kraft ist von dem durch die Membran erzeugten Druckverlust abhängig.
  • Dieser Druckverlust P ist von der Art, die eine turbulente Strömung in einer Membran kennzeichnet, und kann folglich durch die Gleichung P = Kpv2 dargestellt werden, bei der K ein geometrischer Faktor ist, p die Raummasse der Fraktion des mit Gas angereicherten Kraftstoffs darstellt und v deren Strömungsgeschwindigkeit ist.
  • Demgemäß ist der Druckverlust P abhängig vom Gasgehalt des die Membran durchquerenden Gemisches.
  • Folglich ist die Stellung des Kolbens im Steuerzylinder abhängig vom Gasgehalt der Fraktion des mit Gas angereicherten Kraftstoffs, die auf dem Niveau der Entgasungskammer abgeschieden wird. Entsprechend dieser Stellung öffnet oder schließt der Kolben die seitliche Öffnung des Steuerzylinders, und zwar proportional zur im Kraftstoff vorhandenen Gasmenge.
  • Nach der Erfindung können der Steuerzylinder und/oder der Membrankolben und/oder die axiale Austrittsleitung der Entgasungskammer vorteilhaft von Messing für die reinen Erdölprodukte, aus rostfreiem Stahl für die stark Biokraftstoff enthaltenden Kraftstoffe oder auch von einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Stirnseite des Steuerzylinders gegenüber der stirnseitigen Öffnung mit einer Führungsnadel des Kolbens versehen, die ein konisches Ende mit der Möglichkeit des Verschließens der Membran aufweist.
  • Zu bemerken ist, dass diese Führungsnadel keine eigentliche Funktion im Rahmen des Entgasungsvorgangs des Kraftstoffs aufweist, sondern einen guten Verschluss der Membran aufgrund ihres konischen Endes gewährleistet.
  • Die Führungsnadel ermöglicht es somit, die interne Leckage von Flüssigkeit zur seitlichen Öffnung des Steuerzylinders im Nahbereich des Kolbens maximal zu reduzieren, wenn sich letzterer in der maximal zurückgeschobenen Stellung befindet.
  • Nach der Erfindung kann das freie Ende der Ablassleitung direkt in dem Flüssigkraftstoff ausmünden, der durch Schwerkraft am Boden des Rückgewinnungsbehälters abgesetzt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Ablassleitung an ihrem freien Ende mit einem Filter versehen sein.
  • Ein derartiger Filter hat die Aufgabe, die Austrittsgeschwindigkeit der Restgase zu begrenzen und dabei die Diffusion im am Boden des Abscheidebehälters vorhandenen Flüssigkraftstoff zu verbessern, so dass die Gase schneller zur Oberfläche aufsteigen können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ablassleitung mit einem Gasabscheider der als "Tellerstapel" (pile d'assiettes) bezeichneten Art an ihrem freien Ende versehen.
  • Ein derartiger Gasabscheider, der dem Fachmann allgemein bekannt ist, ermöglicht es, den Flüssigkraftstoff zu laminieren und die in diesem enthaltenen Mikroblasen zu zwingen, sich entlang den Tellerwänden neu zu ordnen und sich dann in Blasen von signifikanter Größe zu sammeln, die sodann schnell nach Schwere zur Oberfläche der im Abscheidebehälter enthaltenen Flüssigkeit aufsteigen können.
  • Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Sicherheitsöffnung des Abscheidebehälters mit einem System zur Rückgewinnung von angesaugten Kraftstoffdämpfen verbunden.
  • Derartige Systeme werden immer häufiger in Kraftstoffverteilern eingesetzt, mit dem Ziel, die Gefahren einer Luftverschmutzung zu verringern.
  • Es ist zu bemerken, dass die Sicherheitsöffnung außerdem mit einem Flammenschutz oder einer austarierten Klappe versehen sein kann, die sich nur oberhalb eines vorher bestimmten Druckes im Einklang mit dem korrekten Funktionieren der Entgasungsorgane öffnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Entgasungsvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Ansicht entsprechend 1, jedoch unter Darstellung einer Schaum verhindernden Entgasungsvorrichtung nach der Erfindung, und
  • 3 eine Detailansicht der Entgasungskammer und der Steuereinrichtung.
  • Gemäß 1 umfasst die Entgasungsvorrichtung im wesentlichen eine Umlaufpumpe 1 für den Kraftstoff, eine Wirbel-Entgasungskammer 2 und einen Abscheidebehälter 3.
  • Zu bemerken ist, dass die Pumpe 1 eine beliebige Ausführung haben kann, insbesondere als Zahnradpumpe, wie in 1 dargestellt, oder als Drehschieberpumpe, wie in 2 dargestellt.
  • Der Pumpe 1 ist ein Rückschlagventil 4 und ein Filter 5 für den Umlauf des Kraftstoffs zugeordnet, der aus einem nicht dargestellten Lagerbehälter gemäß dem Pfeil A durch eine Zuführungsleitung 6 gefördert wird.
  • Die Entgasungskammer 2 hat eine lang gestreckte zylindrische Form und ist mit zwei Austrittsleitungen versehen, nämlich einer seitlichen Leitung 8 und einer axialen Leitung 9; ihr Aufbau ist so, dass in ihrem Innenteil ein schraubenlinienförmiger Umlauf des Gemisches von Flüssigkraftstoff/Gas erzeugt wird, das gemäß dem Pfeil B durch die Eintrittsleitung 7 gefördert wird.
  • Entgaster Kraftstoff wird durch die seitliche Austrittsleitung 8 gemäß dem Pfeil C zur Füllung des Tanks von Kraftfahrzeugen abgeführt.
  • Eine mit Gas angereicherte Fraktion, die durch den Pfeil E schematisch dargestellt ist, wird durch die axiale Austrittsleitung 9 abgeführt, die mit einer Überführungsleitung 10 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Abscheidebehälter 3 über eine Steuereinrichtung 30 verbunden ist, die eine Veränderung der Durchflussmenge der durch die axiale Austrittsleitung 9 abgeführten mit Gas angereicherten Fraktion in Abhängigkeit von ihrem Gasgehalt ermöglicht.
  • Gemäß 1 umfasst die Entgasungskammer 2 im übrigen einen Rücklaufkreis 11 bzw. Bypass mit dem Rückschlagventil 4 für eine Rückführung der überschüssigen Fördermenge von nicht an den Tank eines Fahrzeugs abgeliefertem Kraftstoff gemäß dem Pfeil D zum Einlass der Pumpe 1.
  • Die mit Gas angereicherte Kraftstofffraktion, die die Entgasungskammer 2 durch die axiale Austrittsleitung 9 verlässt, wird durch die Überführungsleitung 30 gemäß dem Pfeil E in die Steuereinrichtung 30 überführt und sodann in den oberen Teil des Abscheidebehälters 3 gemäß dem Pfeil I.
  • Gemäß 1 ist die Steuereinrichtung 30 von einem Steuerzylinder 37 gebildet, in dessen Innenraum eine Einheit von zwei Kolben unter der Wirkung einer Rückstellfeder 38 verschieblich ist, und zwar ein erster Kolben 34, der auf einen mit ihm einstückig ausgeführten zweiten Kolben 35 wirkt, um eine seitliche Öffnung 36, durch die das Luft/Kraftstoff-Gemisch zum Abscheidebehälter 3 gemäß dem Pfeil I abgeführt werden kann, zu öffnen oder zu schließen.
  • Der Steuerzylinder 37 umfasst außerdem einen ersten Einlass 33, der mit der Überführungsleitung 10 verbunden ist, und einen zweiten Einlass 31, der mit einer an den Rücklaufkreis 11 angeschlossenen Leitung 32 verbunden ist.
  • Die hin- und hergehende Verschiebung der Einheit der Kolben 34, 35 im Innenraum des Steuerzylinders 37 wird so durch den Druckunterschied zwischen dem Druck, der im Rückführungskreis 11 fließenden abgenommenen entgasten Flüssigkeit und dem Druck der in der Überführungsleitung 10 fließenden Fraktion des mit Gas angereicherten Kraftstoffs gesteuert.
  • Gemäß 1 trennt sich der Flüssigkraftstoff, der in der in den oberen Bereich des Abscheidebehälters 3 durch die seitliche Ablassöffnung 36 gemäß dem Pfeil 1 über führten Fraktion enthalten ist, vom Gas durch Schwerkraft und sammelt sich im unteren Bereich des Behälters 3.
  • Ein von einem Schwimmer 15 betätigtes Ventil 13 ermöglicht die Rückführung des auf diese Weise abgesetzten Flüssigkraftstoffs gemäß dem Pfeil G zum Einlass der Pumpe 1.
  • Der Schwimmer 15 wird fortschreitend von dem im unteren Bereich des Abscheidebehälters 3 vorhandenen Flüssigkraftstoff angehoben und öffnet automatisch das Ventil 13, wenn diese Flüssigkeit ein vorbestimmtes Niveau erreicht.
  • Gemäß 1 ist der Abscheidebehälter 3 im übrigen mit einer Sicherheitsöffnung 14 für die Abführung der abgeschiedenen Gase nach außen gemäß dem Pfeil H versehen.
  • In in der Zeichnung nicht dargestellter Weise ist die Sicherheitsöffnung 14 vorteilhaft mit einem Rückgewinnungssystem für angesaugte Kraftstoffdämpfe verbunden.
  • Die Steuereinrichtung 30, mit der die in 1 dargestellte Vorrichtung ausgerüstet ist, ist im Großen und Ganzen befriedigend im Rahmen der Entgasung von Kraftstoffen auf Erdölbasis, ihre Wirksamkeit ist jedoch unzureichend beim Vorhandensein von Kraftstoffen mit der Tendenz, größere Mengen an Schaum zu erzeugen.
  • Die Steuereinrichtung 20, mit der die in den 2 und 3 dargestellte Vorrichtung zur Schaum verhindernden Entgasung ausgestattet ist, ermöglicht es, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Zu bemerken ist, dass, mit Ausnahme der Steuereinrichtung 20, die anderen Elemente der Vorrichtung größtenteils denen gleichen, mit denen die in 1 dargestellte Vorrichtung ausgerüstet ist, und daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Gemäß den 2 und 3 ist die Steuereinrichtung 20 von einem Steuerzylinder 27 gebildet, der mit einer stirnseitigen Öffnung 28, die an die Überführungsleitung 10 angeschlossen ist, welche mit der axialen Austrittsleitung 9 der Entgasungskammer 2 verbunden ist, sowie mit einer seitlichen Öffnung 23 versehen ist, die an eine Abführleitung 24 angeschlossen ist, die im Innenbereich des Abscheidebehälters 3 unterhalb des Niveaus des Flüssigkraftstoffs ausmündet, der bereits im unteren Bereich des Behälters 3 durch Schwerkraft abgeschieden ist.
  • Gemäß 2 mündet das freie Ende 25 der Abführleitung 24 direkt in den auf dem Boden des Behälters 3 abgesetzten Kraftstoff aus.
  • In in der Zeichnung nicht dargestellter Weise kann das freie Ende 25 der Ablassleitung 24 seinerseits mit einem Filter oder einem Gasabscheider des als "Tellerstapel" (pile d'assiettes) bezeichneten Typs versehen sein.
  • Gemäß den 2 und 3 ist der Steuerzylinder 27 in seinem Innenraum mit einem von einer Rückstellfeder 22 beaufschlagten Kolben 21 mit Membran 26 versehen, der die seitliche Öffnung 23 in Abhängigkeit von der Gasmenge teilweise oder ganz schließen kann, die in der gemäß dem Pfeil E in den Leitungen 9 und 10 strömenden Fraktion des mit Gas angereicherten Kraftstoffs vorhanden ist.
  • Eine Führungsnadel 29 mit einem konischen Ende, die in 3, jedoch nicht in 2 dargestellt ist, ermöglicht es, die Membran 26, zu verschließen, wenn die Rückstellfeder 22 maximal zurückgeschoben ist, um Leckströme zu reduzieren, wenn die seitliche Öffnung 23 ganz geschlossen ist.
  • Gemäß 2 wird der aus der Steuereinrichtung 20 durch die Abführleitung 24 gemäß dem Pfeil F abgeführte Kraftstoff zum Boden des Rückgewinnungsbehälters 3 unter das Niveau des schon im Behälter 3 abgesetzten Flüssigkraftstoffs hingeleitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0357513 [0006]
    • - FR 2730384 [0011]

Claims (7)

  1. Entgasungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum Verteilen von Kraftstoff, insbesondere Biokraftstoff, mit einer Umlaufpumpe (1) für den aus einem Lagerbehälter gelieferten Kraftstoff, einer Entgasungskammer, insbesondere Wirbelkammer (2), der ein Gemisch von Flüssigkraftstoff/Gas durch eine Eintrittsleitung (7) zugeführt wird, die mit dem Austritt der Pumpe (1) verbunden und mit zwei Austrittsleitungen versehen ist, nämlich einer seitlichen Leitung (8) für den entgasten Flüssigkraftstoff und einer axialen Leitung (9) für eine mit Gas angereicherte Kraftstofffraktion, einem mit der axialen Austrittsleitung (9) der Entgasungskammer (2) verbundenen Abscheidebehälter (3), in dem sich der in der mit Gas angereicherten Fraktion enthaltene Flüssigkraftstoff durch Schwerkraft vor einer erneuten Überführung zur Ansaugseite der Pumpe (1) abscheidet, wobei der Abscheidebehälter (3) mit einer Öffnung (14) für eine Abführung der abgeschiedenen Gase nach außen versehen ist, und einer an die axiale Austrittsleitung (9) der Entgasungskammer (2) angeschlossene Steuereinrichtung (20) zur Ermöglichung einer Veränderung der Durchströmmenge der durch die Austrittsleitung (9) abgeführten mit Gas angereicherten Fraktion in Abhängigkeit von deren Gasgehalt, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Austrittsleitung (9) der Entgasungskammer (2) im unteren Bereich des Abscheidebehälters (3) im durch Schwerkraft abgeschiedenen Flüssigkraftstoff ausmündet, derart, dass die Bildung von Schaum im Abscheidebehälter (3) verhindert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) von einem Steuerzylinder (27) gebildet ist, der einerseits mit einer an die axiale Austrittsleitung (9) der Entgasungskammer (2) angeschlossenen stirnseitigen Öffnung (28) sowie mit einer an einer im unteren Bereich des Abscheidebehälters (3) ausmündenden Abführleitung (24) angeschlossenen seitlichen Öffnung (23) und andererseits mit einem Kolben (21) mit Membran (26) versehen ist, der von einer Rückstellfeder (22) beaufschlagt ist und auf die Raummasse der durch die axiale Austrittsleitung (9) der Entgasungskammer (2) strömenden mit Gas angereicherten Kraftstofffraktion und damit auf die Menge des in der mit Gas angereicherten Fraktion enthaltenen Gases zum Öffnen oder Schließen der seitlichen Öffnung (23) des Steuerzylinders (27) proportional zur Gasmenge anspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Steuerzylinders (27) gegenüber der stirnseitigen Öffnung (28) mit einer Führungsnadel (24) des Kolbens (21) versehen ist, die ein konisches Ende zum Verschließen der Membran (26) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführleitung (24) mit einem Filter an ihrem freien Ende (25) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführleitung (24) mit einem Gasabscheider nach Art eines Tellerstapels an ihrem freien Ende (25) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsöffnung (14) des Abscheidebehälters (3) mit einem Rückgewinnungssystem für angesaugte Kraftstoffdämpfe verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzylinder (27) und/oder der Kolben (21) mit Membran (26) und/oder die axiale Austrittsleitung (9) der Entgasungskammer (2) von Messing, nichtrostendem Stahl oder einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet ist.
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