DE102008034229A1 - Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen Download PDF

Info

Publication number
DE102008034229A1
DE102008034229A1 DE200810034229 DE102008034229A DE102008034229A1 DE 102008034229 A1 DE102008034229 A1 DE 102008034229A1 DE 200810034229 DE200810034229 DE 200810034229 DE 102008034229 A DE102008034229 A DE 102008034229A DE 102008034229 A1 DE102008034229 A1 DE 102008034229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collision
vehicle
remaining
traffic
warning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810034229
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Fehring (Fh)
Andreas Kramer
Malte Neuhaus
Thomas Unselt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810034229 priority Critical patent/DE102008034229A1/de
Publication of DE102008034229A1 publication Critical patent/DE102008034229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • B60W30/09Taking automatic action to avoid collision, e.g. braking and steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • B60W30/085Taking automatic action to adjust vehicle attitude in preparation for collision, e.g. braking for nose dropping
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen nach Zusammenstößen, insbesondere für Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr, bei dem durch Abstandswarnung bewegter und unbewegter Ortungsobjekte, insbesondere Fremdfahrzeuge im Bereich der Fahrbahn, unter Verwendung eines elektromagnetische Signale sendenden und empfangenden Sensorsystems erfasst werden, wobei die empfangenen Signale von einer Auswerteeinrichtung ausgewertet und entsprechende Reaktionsmaßnahmen in Abhängigkeit der empfangenen und ausgewerteten Signale eingeleitet werden. Die eingeleiteten Reaktionsmaßnahmen erfolgen dabei in Abhängigkeit einer verbleibenden Zeit bis zur berechneten Kollision.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen nach Zusammenstößen, insbesondere für Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Systeme zum Verhindern von Zusammenstößen zur Benutzung bei einem sich bewegenden Fahrzeug, sind seit langem in vielfacher Ausführung bekannt. Viele dieser Systeme und Verfahren verwenden als technische Grundlage im Wesentlichen eine Radaranlage mit Sender und Empfänger, welche beispielsweise nach dem Rückstrahlprinzip arbeitet und mit Hilfe einer elektronischen Auswerteeinrichtung die Messung von Abstand und/oder Relativgeschwindigkeit zu einem Ortungsobjekt bzw. einem Hindernis im Bereich der Fahrbahn ermöglicht.
  • Aus der DE 36 37 165 A1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem durch Abstandswarnung bewegter und unbewegter Ortungsobjekte, insbesondere Fremdfahrzeuge im Bereich der Fahrbahn, unter Verwendung eines elektromagnetische Signale sendenden und empfangenden Sensorsystems erfasst werden, wobei die empfangenen Signale von einer Auswerteeinrichtung ausgewertet und dementsprechende Reaktionsmaßnahmen eingeleitet werden. Mit diesem Verfahren ist eine Unterscheidung des Grades der akuten Gefährdung, welche von einer möglichen Kollision ausgeht, stufenweise erfassbar, so dass entsprechend den einzelnen erfassten Kollisionsstufen entsprechende Gegenmaßnahmen bzw. Reaktionsmaßnahmen eingeleitet werden können. Generell unterscheidet dabei das bekannte Verfahren zwischen drei unterschiedlichen Alarmstufen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verfahren der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, wodurch sich insbesondere die durch eine Kollision hervorgerufenen Unfallfolgen, zumindest abmildern lassen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, unterschiedliche Reaktionsmaßnahmen bei einer drohenden Kollision in Abhängigkeit einer berechneten noch verbleibenden Zeit bis zur Kollision zu ergreifen. Hierbei verwendet das Verfahren ein Sensorsystem, welches elektromagnetische Signale aussendet und empfängt, ähnlich beispielsweise einer Radaranlage. Mittels der ausgesandten und wieder empfangenen elektromagnetischen Signale, kann eine Auswerteeinrichtung beispielsweise eine Relativgeschwindigkeit bzw. eine Annäherungsgeschwindigkeit auf das geortete Objekt berechnen und aus der ermittelten Annäherungsgeschwindigkeit die noch verbleibende Zeit bis zur Kollision, das heißt bis zu einem Zusammenstoß mit dem georteten Objekt, berechnen. Ist die noch verbleibende Zeit bis zur Kollision ermittelt, werden je nach Größe dieser ermittelten Zeit, individuelle Reaktionsmaßnahmen eingeleitet. Bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 2,6 s > t > 1 s, wird eine akustische Warnung, beispielsweise in der Art eines Summers oder eines Huptons, ausgestoßen. Bei einer verbleibenden Aufprallzeit von t < 1 s, wird die Warnung wieder eingestellt, da sie hier unter Berücksichtigung der Fahrer-Reaktionszeit, nicht mehr zielführend wäre. Bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 1,2 s > t > 1 s, wird von der erfindungsgemäßen Auswerteeinrichtung eine Teilbremsung eingeleitet, wodurch der Fahrer haptisch gewarnt und gleichzeitig ein Teil der Bewegungsenergie abgebaut wird.
  • Gleichzeitig kann in diesem Bereich der verbleibenden Zeit t bis zur Kollision der voraussichtliche Kollisionspartner optisch und/oder akustisch gewarnt werden. Ist hingegen die verbleibende Zeit bis zur Kollision t < 1,2 s, so erfolgt eine Warnung des nachfolgenden Verkehrs, beispielsweise durch die Aktivierung eines adaptiven Bremslichtes, wodurch die Aufmerksamkeit des nachfolgenden Verkehrs erhöht und so die Gefahr von Folgeunfällen vermindert werden kann. Vorstehende Reaktionen können dabei unter den Begriff „Warnfunktion" subsummiert werden und dienen einerseits der Warnung des Kollisionspartners bzw. des nachfolgenden Verkehrs und zugleich zumindest zu gewissen Teilen auch der Verminderung der zu erwartenden Unfallfolgen. Demgegenüber werden ab einer vorausberechneten Zeit bis zur Kollision von t < 0,7 s Aufprall vorbereitende Maßnahmen durch die Auswerteeinrichtung getroffen. So wird beispielsweise bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 0 s < t < 0,7 s, eine Vollbremsung eingeleitet und/oder ein Gurtstraffer aktiviert. Wird somit die Kollision als unvermeidbar eingestuft, leitet die Auswerteeinrichtung eine autonome Vollbremsung ein, wodurch in sehr kurzer Zeit die Crashenergie deutlich verringert werden kann. Gleichzeitig kann durch die Aktivierung des Gurtstraffers, die Gurtlose beseitigt wird, wodurch eine Insassenbewegung durch die Bremsung verhindert wird. Schließlich wird bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von t < 0,1 s, eine Anpassung der Auslöseschwellen verschiedener Sicherheitseinrichtungen an fahrdynamische Parameter vorgenommen, welche beispielsweise die Kollisionsgeschwindigkeit sowie die Masse des Kollisionsgegners, berücksichtigen. Letztere Maßnahmen können dabei unter den Begriff „Pre-Sense®" subsummiert werden. Generell sollen hierbei die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundegelegten Zeiten nur ungefähre Größenordnungen darstellen, so dass von diesen auch abgewichen werden kann, ohne den Erfindungsgedanken generell zu verlassen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wird, sofern es sich bei dem Kraftfahrzeug um beispielsweise einen Geländewagen handelt, das Höhenniveau des Fahrzeuges, bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 0 s < t < 0,3 s an das Höhenniveau des voraussichtlichen Kollisionspartners angepasst. Hierdurch sollen die Kompatibilität mit dem Kollisionspartner verbessert und dadurch insbesondere die Unfallfolgen für beide Kollisionspartner vermindert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, werden durch die Auswerteeinrichtung Kollisionsdaten an nachfolgende Fahrzeuge übermittelt, so dass deren Sicherheitssysteme aktiviert werden können. Die Auswerteeinrichtung übernimmt somit eine Transmitterfunktion, durch welche der nachfolgende Verkehr gewarnt werden kann. Denkbar ist hierbei beispielsweise ein Senden eines nicht sichtbaren Signals mit Hilfe von LED-Rücklichtern, wodurch die kollisionsrelevanten Daten von Fahrzeug zu Fahrzeug weitergegeben werden können.
  • Zweckmäßig übermittelt die Auswerteeinrichtung Kollisionsdaten an ein übergeordnetes Verkehrs-Managementsystem, welches weitere Fahrzeuge warnt und/oder beispielsweise den nachfolgenden Verkehr um die Unfallstelle herumleitet. Derartige Reaktionsmaßnahmen, sind beispielsweise unter dem Begriff „Post-Save®" zu subsummieren. Insbesondere kann hierdurch auch ein sogenanntes „intelligentes Kreuzungsmanagement" durch eine geeignete Ampelsteuerung über einen bevorstehenden Aufprall, das heißt eine bevorstehende Kollision, informiert werden, woraufhin die Ampelsteuerung so angesteuert wird, dass der nachfolgende Verkehr die Kollisionsstelle umfahren muss. Selbstverständlich ist auch eine Einbindung weiterer Warn- bzw. Sicherheitssysteme denkbar, wonach beispielsweise bei einem von der Auswerteeinrichtung als unvermeidlich betrachteten Aufprall, ein Notruf an die Polizei bzw. eine Einsatzleitstelle abgesetzt wird. So ist im günstigsten Falle bereits eine Alarmierung von Sicherheits- bzw. Rettungskräften möglich, bevor die eigentliche Kollision überhaupt erst erfolgt. Ein derartiges Absetzen eines Notrufs kann dabei selbstverständlich ebenfalls wiederum an unterschiedliche Parameter, wie beispielsweise eine Kollisionsgeschwindigkeit, gekoppelt werden, so dass ausschließlich dann die Rettungskräfte alarmiert werden, wenn davon auszugehen ist, dass es bei der bevorstehenden Kollision tatsächlich auch Verletzte geben wird.
  • Des Weiteren ist es beispielsweise denkbar, dass die Auswerteeinrichtung von der Sensoreinrichtung Signale des sich auf der Fahrbahn befindenden und zu ortenden Objektes empfängt, die gleichzeitig eine Identifizierung dessen Fahrzeugtyps zulassen, so dass die Auswerteeinrichtung augenblicklich weiß, mit welchem Fahrzeugtyp eine Kollision bevorsteht und sich dadurch optimal auf diesen Fahrzeugtyp anpassen kann. Beispielsweise kann im Falle eines Erkennens eines Seitenaufpralls das Fahrzeugniveau mit Hilfe des Fahrwerkes oder ähnlichen Einrichtungen soweit angehoben bzw. abgesenkt werden, so dass ein Impuls des stoßenden Fahrzeugs das gestoßene Fahrzeug möglichst in Schwellerhöhe trifft und dadurch vom gestoßenen Fahrzeug optimal aufgenommen werden kann. Denkbar ist hierbei auch, dass bei einem bevorstehenden Seitenaufprall, ein Fahrzeugsitz des seitenaufprallgefährdeten Fahrzeugs angehoben wird, so dass der Fahrzeuginsasse aus dem eigentlichen Deformationsbereich und damit aus der eigentlichen Gefahrenzone herausbewegt werden kann.
  • Insgesamt kann mit dem erfindungsgemäß arbeitenden Verfahren eine deutliche Verminderung von Unfallfolgen, insbesondere in unübersichtlichen Kreuzungsbereichen erreicht werden, wodurch die Fahrsicherheit derartiger Fahrzeuge deutlich erhöht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3637165 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen nach Zusammenstößen, insbesondere für Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr, bei dem durch Abstandswarnung bewegter und unbewegter Ortungsobjekte, insbesondere Fremdfahrzeuge im Bereich der Fahrbahn, unter Verwendung eines elektromagnetische Signale sendenden und empfangenden Sensorsystems erfasst werden, wobei die empfangenen Signale von einer Auswerteeinrichtung ausgewertet und entsprechende Reaktionsmaßnahmen in Abhängigkeit der empfangenen und ausgewerteten Signale eingeleitet werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, es wird eine verbleibende Zeit bis zu einer Kollision berechnet, wobei – bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 1 s < t < 2,6 s, eine akustische Warnung ausgestoßen wird, – bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 1 s < t < 1,2 s, eine Teilbremsung eingeleitet wird, und/oder der voraussichtliche Kollisionspartner optisch und/oder akustisch gewarnt wird, – bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 0 s < t 1,2 s, eine Warnung des nachfolgenden Verkehrs erfolgt, – bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 0 s < t < 0,7 s, eine Vollbremsung eingeleitet wird, und/oder ein Gurtstraffer aktiviert wird, – bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 0 s < t < 0,1 s, eine Anpassung der Auslöseschwellen verschiedener Sicherheitseinrichtungen an fahrdynamische Parameter erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer verbleibenden Zeit bis zur Kollision von ca. 0 s < t < 0,3 s, ein Höhenniveau des Fahrzeugs an das Höhenniveau des voraussichtlichen Kollisionspartners angepasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinrichtung Kollsisonsdaten an nachfolgende Fahrzeuge übermittelt, so dass deren Sicherheitssysteme aktiviert werden können.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinrichtung Kollisionsdaten an ein übergeordnetes Verkehrs-Managementsystem übermittelt, welches weitere Fahrzeuge warnt und/oder den Verkehr um die Unfallstelle herumleitet.
DE200810034229 2008-07-23 2008-07-23 Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen Withdrawn DE102008034229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810034229 DE102008034229A1 (de) 2008-07-23 2008-07-23 Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810034229 DE102008034229A1 (de) 2008-07-23 2008-07-23 Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008034229A1 true DE102008034229A1 (de) 2009-04-09

Family

ID=40418297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810034229 Withdrawn DE102008034229A1 (de) 2008-07-23 2008-07-23 Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008034229A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032314A1 (de) 2009-07-09 2011-01-13 Wabco Gmbh Verfahren zur korrekten Durchführung von autonomen Notbremsungen bei einem Straßenfahrzeug
DE102009055956A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Fachhochschule Kaiserslautern Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung oder Verringerung des Verletzungsrisikos für die Fahrzeuginsassen bei einem Auffahrunfall
WO2013158355A1 (en) * 2012-04-18 2013-10-24 Santora Thomas Method and apparatus for information exchange in vehicles
DE102014204107A1 (de) * 2014-03-06 2015-09-10 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Verkehrsraumprognose
EP3010004A3 (de) * 2014-10-14 2016-08-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Kraftfahrzeugalarmausgabevorrichtung
DE102016123967B4 (de) 2016-06-16 2021-10-21 Hyundai Motor Company Verfahren zum integrierten Betätigen von aktiven und manuellen Sicherheitsvorrichtungen
DE102015226464B4 (de) 2015-12-22 2024-04-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Steuern einer Personenschutzeinrichtung eines Fahrzeugs, Steuergerät und Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637165A1 (de) 1986-10-31 1988-05-05 Rainer Ashauer Verfahren und einrichtung zum verhindern von zusammenstoessen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge im strassenverkehr

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637165A1 (de) 1986-10-31 1988-05-05 Rainer Ashauer Verfahren und einrichtung zum verhindern von zusammenstoessen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge im strassenverkehr

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032314A1 (de) 2009-07-09 2011-01-13 Wabco Gmbh Verfahren zur korrekten Durchführung von autonomen Notbremsungen bei einem Straßenfahrzeug
US9428163B2 (en) 2009-07-09 2016-08-30 Wabco Gmbh Autonomous vehicle emergency braking method
DE102009055956A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Fachhochschule Kaiserslautern Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung oder Verringerung des Verletzungsrisikos für die Fahrzeuginsassen bei einem Auffahrunfall
DE102009055956B4 (de) * 2009-11-27 2012-05-31 Fachhochschule Kaiserslautern Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung oder Verringerung des Verletzungsrisikos für die Fahrzeuginsassen bei einem Auffahrunfall
WO2013158355A1 (en) * 2012-04-18 2013-10-24 Santora Thomas Method and apparatus for information exchange in vehicles
DE102014204107A1 (de) * 2014-03-06 2015-09-10 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren zur Verkehrsraumprognose
EP3010004A3 (de) * 2014-10-14 2016-08-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Kraftfahrzeugalarmausgabevorrichtung
US9663034B2 (en) 2014-10-14 2017-05-30 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Vehicle alarm output apparatus for intersection of roads
DE102015226464B4 (de) 2015-12-22 2024-04-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Steuern einer Personenschutzeinrichtung eines Fahrzeugs, Steuergerät und Fahrzeug
DE102016123967B4 (de) 2016-06-16 2021-10-21 Hyundai Motor Company Verfahren zum integrierten Betätigen von aktiven und manuellen Sicherheitsvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004062497B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung der Gefahr eines Auffahrunfalls
EP1924476B1 (de) Verfahren zum warnen des fahrers eines mit einem fahrgeschwindigkeitsregelsystem ausgestatteten kraftfahrzeugs
DE10206351B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Personen- und Kollisionsschutz an einem Fahrzeug
EP2987154B1 (de) Verfahren und system zur vermeidung eines auffahrens eines folgefahrzeugs auf ein unmittelbares vorausfahrzeug sowie verwendung des systems
DE102008034229A1 (de) Verfahren zur Verminderung von Unfallfolgen
DE102011109618A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102010051203A1 (de) Verfahren zur Erkennung von kritischen Fahrsituationen von Lastkraft- oder Personenkraftwagen, insbesondere zur Vermeidung von Kollisionen
DE102011112985A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung eines Fahrzeuges und eine solche Sicherheitsvorrichtung
DE102007009335B4 (de) Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung
EP1873737B1 (de) Verfahren zur Erkennung einer kritischen Situation vor einem Kraftfahrzeug
DE102008023380A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Fahrassistenzsystem
DE102005012037A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kollisionsvermeidungs-oder Kollisionsfolgenminderungssystem eines Fahrzeugs sowie Kollisionsvermeidungs-oder Kollisionsfolgenminderungssystem
DE102007039038A1 (de) Ansteuerung von Sicherheitsmitteln eines Kraftfahrzeugs
DE102005035040A1 (de) Kollisionsvermeidungssystem und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102009019024A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Kollisionen beim Öffnen von Fahrzeugtüren
DE102009032444A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür
DE10163967A1 (de) Fahrerassistenzsystem unter Berücksichtigung des Aufmerksamkeitszustandes eines Kraftfahrzeugführers
DE102009002375A1 (de) Verfahren zur Aktivierung und/oder Ansteuerung von mindestens einem Schutzsystem zur Beeinflussung einer Fahrzeugzeugbewegung
DE102005050720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeuge bei frontal eskalierendem Längsverkehr
DE102016216745A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102006036458A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeuges mit einer solchen Sicherheitseinrichtung
DE102012107188B4 (de) Verfahren zur Aktivierung von Schutzmaßnahmen in Fahrzeugen beim Erkennen einer Gefährdungssituation
DE102012100698A1 (de) Verfahren und Fahrerassistenzsystem zur Müdigkeitserkennung und/oder Aufmerksamkeitsbeurteilung eines Fahrzeugführers
DE102011121728A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kollosionsvermeidungssystems und Kollosionsvermeidungssystem
DE102008009900B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugbremse

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination