DE102008034048B4 - Stützlager für Möbel, Matratzen und Polsterelemente - Google Patents

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Abstract

Stützlager für Möbel, Matratzen und Polsterelemente, gekennzeichnet durch a) ein Unterteil (2) und ein Oberteil (3), b) ein Teil, z. B. das Unterteil (2) trägt mindestens einen nach oben gerichteten Nocken (4) und das andere Teil z. B. das Oberteil (3) mindestens zwei nach unten gerichtete Nocken (5, 6), c) der untere Nocken (4) liegt gegenüber dem Zwischenraum (7), der zwischen den beiden oberen Nocken (5, 6) vorhanden ist, d) zwischen dem unteren Nocken (4) und den beiden oberen Nocken (5, 6) führt ein Seil (11), e) das Seil (11) verbindet mehrere Stützlager (1, 1a, 1b) miteinander, die derart abhängig voneinander auf Längenänderung des Seiles (11) reagieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager für Möbel, Matratzen, Polsterelemente od. dgl.
  • Aus der FR 29 12 299 A1 und der FR 29 60 754 A1 sind jeweils Stützkörper für ein Liegemöbel bekannt. Die Stützkörper sind durch ein Seil oder einen Kunststoffdraht miteinander verbunden. Aus der DE 36 28 382 A1 und der DE 23 64 030 A sind jeweils Stützkörper bekannt, die aus einem Ober- und einem Unterteil bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützlager vorzuschlagen, das als Feder fungiert, wobei in Abhängigkeit des Federweges des einen Stützlagers die benachbarten Stützlager voneinander abhängig reagieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Stützlager vor, das zweiteilig ausgebildet ist, d. h. ein Unterteil und ein Oberteil aufweist, wobei das eine Teil, z. B. das Unterteil, mindestens einen nach oben gerichteten Nocken trägt und das andere Teil, z. B. das Oberteil, mindestens zwei nach unten gerichtete Nocken aufweist, wobei der untere Nocken gegenüber dem Zwischenraum liegt, der sich zwischen den beiden oberen Nocken ausbildet. Zwischen dem oberen Nocken und dem unteren Nocken führt ein Seil, das mehrere Stützlager miteinander verbindet, die derart abhängig voneinander auf Längenänderungen des Seiles reagieren.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Nachfolgenden immer von einem Unterteil, das in bestimmter Weise ausgebildet ist, und einem Oberteil, das in bestimmter Weise ausgebildet ist, gesprochen wird. Es ist offensichtlich, dass die Ausbildung auch umgekehrt sein kann, d. h. dass der eine Nocken oben angeordnet ist und nach unten gerichtet ist und die beiden anderen Nocken nach oben gerichtet sind. Auch in dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel und in den Zeichnungen ist diese eine Ausbildung immer dargestellt, die genauso gut umgekehrt gestaltet sein kann.
  • Das Unterteil und das Oberteil sind über eine Gehäusewandung miteinander verbunden, wobei diese Gehäusewandung federelastisch ausgebildet ist und das Oberteil in eine Hochstellung führt.
  • Anstelle der federelastisch ausgebildeten Seitenwandung können in dem Stützlager auch eine oder mehrere Federn integriert sein, die bestrebt sind, das Oberteil in eine Hochstellung oder Tiefstellung zu führen, wobei beide Vorschläge kombiniert werden können, d. h. also eine eigene Feder und federelastische Seitenwandungen vorgesehen sein können.
  • Das Oberteil kann als Leistenlager ausgebildet sein oder als Druckplatte. Als Leistenlager wird die Stützvorrichtung in einen Federholzrahmen integriert, während, wenn eine Druckplatte vorgesehen ist, beispielsweise dieses Stützlager direkt in ein Polsterelement oder eine Matratze intergriert sein kann. So ist es beispielsweise möglich, solche Stützlager in den Schaum einer Matratze zu integrieren, so dass eine gute punktelastische Ausbildung der Matratze erreichbar ist.
  • Das die einzelnen Stützlager verbindende Seil ist einenendes festgelegt und anderenendes festlegbar. So kann es möglich sein, dass in dem festlegbaren Endteil des Seiles Rastmittel vorgesehen sind, die eine bestimmte Vorspannung des Seiles ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Stützlagers kann dann bei Federholzrahmen vorgesehen sein, dass die Festlegung des Leistenlagers durch Bolzen in an sich bekannter Weise erfolgt, wobei sich das eigentliche Stützlager aber dann zum Teil unterhalb der Bolzen erstreckt, so dass eine platzsparende Anordnung möglich ist, wobei ein großer Weg des Stützlagers erzielbar ist.
  • Die im Stützlager vorgesehenen Nocken können zur leichteren Führung des Seiles als Rollen ausgebildet sein, aber auch Zahnräder sind möglich, wobei dann das Seil als Kette ausgebildet Ist.
  • Anstelle eines einfachen Seiles kann natürlich auch ein Band oder ein Keilriemen vorgesehen sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, dass die äußeren Nocken des unteren Teiles höher als der mittlere Nocken ausgebildet sind und dass den beiden oberen Nocken je ein äußerer Nocken zugeordnet ist, der kürzer als die mittleren Nocken ist. Hierdurch wird eine sehr große Seillänge in dem entsprechenden Stützlager umgelenkt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ein geringer Weg, z. B. nach unten, ein überproportionaler Weg bzw. Hub nach oben der benachbarten Stützelemente erzeugt werden kann bzw. auch umgekehrt. So kann z. B. ein einem 3 cm nach unten geführtes Stützlager benachbartes Stützlager um jeweils 3 cm in die Höhe führen, so dass eine gewünschte Druckverteilung möglich ist.
  • Durch die Handhabung des Seiles, z. B. Verkürzen oder Verlängern, kann auf den Hub der Stützelemente Einfluss genommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 eine Ansicht auf drei miteinander gekoppelte Stützelemente, in
  • 2 rein schematisch das Prinzip der Arbeitsweise der Stützelemente und in
  • 3 eine abgeänderte Ausführungsform eines Stützelementes.
  • In 1 sind drei Stützlager 1, 1a und 1b dargestellt. Jedes Stützlager weist ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3 auf, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Unterteil 2 ein Nocken 4 vorgesehen ist, der nach oben ausgerichtet ist. Im Unterteil 2 sind seitlich des Nockens 4 zwei weitere Nocken 4a und 4b vorgesehen, die ebenfalls nach oben ausgerichtet sind. Alle Nocken 4, 4a und 4b greifen in Freiräume, die im Oberteil 3 vorgesehen sind und die durch die im Oberteil 3 vorgesehenen Nocken 5 und 6 gebildet werden, wobei die Nocken 5 und 6 nach unten gerichtet sind. Der Nocken 4 greift in den durch die Nocken 5 und 6 gebildeten Zwischenraum 7. Das Stützelement 1 bzw. 1a und 1b wird von Bolzen 14 getragen.
  • Das Stützelement 1, und das Gleiche gilt für die Stützelemente 1a und 1b, wird durch eine Gehäusewandung 8 abgeschlossen, in die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Nocken 4, 4a und 4b integriert sind, beispielsweise dadurch, dass das Stützelement aus Kunststoff hergestellt ist und im Spritzverfahren erstellt wurde.
  • Nach oben hin wird die Gehäusewandung 8 durch eine Druckplatte 10 begrenzt, wobei gemäß 3 die Gehäusewandung oben durch ein Leistenlager 9 abgeschlossen wird. Dies zeigt, dass die Ausbildung des Stützlagers in Anpassung an den jeweiligen Einsatzzweck erfolgt.
  • Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass der Begriff „Unterteil 2” und „Oberteil 3” auch vertauscht werden kann, d. h. im Unterteil können die beiden Nocken 5 und 6 vorgesehen sein und im Oberteil die Nocken 4, 4a und 4b. Im Nachfolgenden wird immer von Unterteil 2 und Oberteil 3 ausgegangen, wobei aber die Ausbildung eben nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Durch das Stützelement 1 bzw. 1a und 1b führt ein Seil 11, das über die Oberseiten der Nocken 4, 4a und 4b bzw. 5 und 6 führt. Das Seil 11 ist einenendes festgelegt und anderenendes festlegbar, wie dies 3 zeigt, wo die Rastmittel zur Festlegung des Seiles 11 in unterschiedlichen Längen mit dem Bezugszeichen 12 versehen sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 sind anstelle der Druckplatten 10, Leistenlager 9 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 führt das Seil 11 durch schmale Schlitze in der Gehäusewandung 8, während bei der Ausführungsform gemäß 3 erkennbar ist, dass das Seil 11 durch eine relativ große Öffnung führt, die hier mit dem Bezugszeichen 15 versehen ist.
  • In 3 sind am Oberteil 3 nicht nur zwei Nocken 5 und 6 vorgesehen, sondern zwei weitere Nocken 5a und 6a, die seitlich außerhalb der Nocken 5 und 6 angeordnet sind und die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar mit der Gehäusewandung 8 verbunden und kürzer als die Nocken 5 und 6 sind.
  • 2 zeigt ein schematisches Bild des Wirkungsprinzips des erfindungsgemäßen Stützelementes.
  • Das mittlere Stützelement hier ist belastet und durch das Zusammenspiel der Nocken 4, 4a und 4b bzw. 5, 5a und 6, 6a wird das Seil 11 etwa 24 cm in das Stützlager hinein gezogen. Das links dargestellte Lager ist unbelastet und das rechts dargestellte Lager ist nach oben angehoben, wozu nur 6 cm Seil 11 erforderlich sind.
  • Hieraus ist ersichtlich, dass ein Stützlager vier angrenzende Stützlager gleichmäßig um ca. 3 cm hoch führt, so dass eine Hubdifferenz von ca. 6 cm erreicht wird.
  • 3 zeigt auch, dass die Wand des Stützelementes, d. h. also die Gehäusewandung 8, federnd ausgebildet sein kann, wobei die Federwirkung dieser Gestaltung bestrebt ist, das Stützelement in die in 3 dargestellte Lage zu ziehen bzw. zu drücken, d. h. eine Lage, wie sie auch in 3 in der linken Darstellung dargestellt ist.

Claims (16)

  1. Stützlager für Möbel, Matratzen und Polsterelemente, gekennzeichnet durch a) ein Unterteil (2) und ein Oberteil (3), b) ein Teil, z. B. das Unterteil (2) trägt mindestens einen nach oben gerichteten Nocken (4) und das andere Teil z. B. das Oberteil (3) mindestens zwei nach unten gerichtete Nocken (5, 6), c) der untere Nocken (4) liegt gegenüber dem Zwischenraum (7), der zwischen den beiden oberen Nocken (5, 6) vorhanden ist, d) zwischen dem unteren Nocken (4) und den beiden oberen Nocken (5, 6) führt ein Seil (11), e) das Seil (11) verbindet mehrere Stützlager (1, 1a, 1b) miteinander, die derart abhängig voneinander auf Längenänderung des Seiles (11) reagieren.
  2. Stützlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Unterteil (2) und das Oberteil (3) verbindende Gehäusewandung (8).
  3. Stützlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche der Gehäusewandung (8) längenveränderlich ausgebildet sind.
  4. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil der Gehäusewandung (8) als Leistenlager (9) für Federholzleisten ausgebildet ist.
  5. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil der Gehäusewandung (8) als Druckplatte (10) ausgebildet ist.
  6. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei untere Nocken (4, 4a, 4b), wobei die äußeren Nocken (4a, 4b) gegenüber der Außenseite der oberen Nocken (5, 6) liegen.
  7. Stützlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Nocken (4a, 4b) höher als der mittlere Nocken (4) sind.
  8. Stützlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden oberen Nocken (5, 6) je ein äußerer Nocken (5a, 6a) zugeordnet ist, der kürzer als die Nocken (5, 6) ist.
  9. Stützlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusewandungen (8) federelastisch ausgebildet sind und das Oberteil (3) in eine Hochstellung führen.
  10. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in das Stützlager (1) integrierte Feder, die das Oberteil (3) in eine Hochstellung führt.
  11. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (11) einenendes festgelegt ist und anderenendes festlegbar ist.
  12. Stützlager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das festlegbare Seilende Rastmittel (12) aufweist.
  13. Stützlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Leistenlagers (9) durch Bolzen (14) erfolgt, wobei sich das Stützlager (1) zum Teil unterhalb der Ebene der Bolzen (14) erstreckt.
  14. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (4, 4a, 4b; 5, 6; 5a, 6a) mit Rollen versehen sind.
  15. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen als Zahnräder ausgebildet sind und das Seil als Kette gestaltet ist.
  16. Stützlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil als Band oder Keilriemen ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2364030A1 (de) * 1972-12-21 1974-07-04 Dunlop Ltd Halterung fuer ein tragteil, insbesondere fuer ein tragteil fuer moebel
DE3628382A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-05 Marpal Ag Untermatratze
FR2912299A1 (fr) * 2007-02-08 2008-08-15 Delahousse Et Fils Sa Prefectionnement aux structures d'assise ou de couchage dont les moyens de soutien corporel tendent a s'auto-equilibrer en efforts
FR2960754A1 (fr) * 2010-06-03 2011-12-09 Delahousse Et Fils Sa Dispositif d'assise ou de couchage pour chassis de sommier ou siege

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