DE102008034047A1 - Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung - Google Patents

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Abstract

Die bekannten ähnlichen Aufenthaltsflächen haben gemeinsam, dass darauf befindliche Personen entweder sofort einsinken, ohne dass es möglich wäre, darauf normal zu laufen, oder in nicht nenneswertem Maß einsinken. Man fühlt sich auf derartigen Flächen in seiner Bewegung also entweder unmittelbar oder gar nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus sind derartige Konstruktionen im Hinblick auf ihr Funktion von geringer Haltbarkeitsdauer und sie sind als Nutzflächen für gewerbliche Zwecke kaum flexibel gestaltbar. Die Erfindung eröffnet in diesen Hinsichten neue Möglichkeiten. Die Verformungseigenschaften von Aufenthaltsflächen in vertikaler Richtung können durch verschiedene Mittel gezielt gestaltet werden. Es können elastische Materialien als Ober- und/oder Unterbelag für zweckmäßige Konstruktionen verwandt werden. Es können Kostruktionen verwandt werden, deren modulare Bestandteile aufgrund ihrer Gestalt und/oder aufgrund ihrer Reibungseigenschaften in Bezug auf ihre Verschiebbarkeit gegeneinander zweckmäßig sind. Die modulare Bauweise hat außerdem den Vorteil der flexiblen Gestaltbarkeit. Werden zur Konstruktion Bauteile verwandt, die in Flüssigkeiten den nötigen Auftrieb haben, verringert sich dadurch der Anspruch an die Elastizität der Materialien. Die Erfindung kann komplett mittels Kunststoffen umgesetzt werden, es können aber auch natürliche Materialien zum Einsatz kommen. Die Erfindung birgt einzigartige Möglichkeiten zum Einsatz für Sport und Spiel, zum ...

Description

  • Es ist bekannt, dass Aufenthaltsflächen mit besonderen vertikalen Verformungseigenschaften für bestimmte Zwecke Anwendung finden, so zum Beispiel Polstermatten, Matratzen, Schaumstoffmatten, Luftmatratzen, Hüpfburgen, Trampoline, Sprungbretter und Spannnetze. Insbesondere sind auch modulare Schwimminselkonstruktion bekannt, die Ähnlichkeiten mit der hier beschriebenen Erfindung haben. All diesen Aufenthaltsflächen ist gemeinsam, dass darauf befindliche Personen und Gegenstände entweder sofort einsinken, ohne dass es möglich wäre, darauf in normalem Tempo normal zu laufen, oder, bei Starrheit der Konstruktion oder besonders straffer Ausgestaltung in nicht nennenswertem Maß einsinken. Man fühlt sich auf derartigen Aufenthaltsflächen in seiner Bewegung also entweder unmittelbar oder gar nicht beeinträchtigt.
  • Der in Patentanspruch 1 bis 5 angegebenen Erfindung liegen daher mehrere Probleme zugrunde:
    • (1) Die Verformungseigenschaften derartiger Aufenthaltsflächen sind weder dem taktischen Trainingszweck in Mannschaftssportarten wie Fußball, Basketball und Handball noch dem Zweck des Fitnesstrainings dienlich, die zu trainierenden Personen zu ständiger Bewegung zu nötigen. Im Fitnesstraining ist diese Möglichkeit lediglich vom Training mit stationären Fahrrädern bekannt, die keinen Leerlauf haben, da die Narbe starr ist. Ansonsten und im Taktiktraining ist es Aufgabe der Trainer, die entsprechende Forderung an die Sportler zu stellen und durchzusetzen.
    • (2) Derartige Aufenthaltsflächen sind nicht als gastronomische Gewerbeflächen und Aufenthaltsflächen für kulturelle Events geeignet, da sie den entsprechenden Erfordernissen an Bequemlichkeit und/oder Gestaltbarkeit nicht gerecht werden.
    • (3) Derartige Aufenthaltsflächen sind nur für die Gestaltung von Erlebnisräumen sinnvoll einsetzbar, die spielerischen und kraftaufwändigen Zwecken dienen.
  • Diese Probleme werden durch die in den Patentansprüchen 1 bis 5 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung gemäß Patentanspruch 1 bis 3:
  • Die Module (Zeichnungen: 1; 2):
  • Die einzelnen Schwimmkörper entsprechen bis auf die Koppelungs- oder Führungselemente (Zeichnungen: 3; 4) gleichseitigen Vier- oder Sechsecksäulen, das sich aus diesen Körpern durch Aneinanderfügen geschlossene Flächen bilden lassen. Bei Ausführungen gemäß Patentanspruch 2 handelt es sich natürlich nicht um schwimmende Module, ansonsten gilt die Beschreibung allerdings gleichermaßen. Ich werde mich im Folgenden auf die Erläuterung der Lösung des Problems durch Sechsecksäulen beschränken, da diese aus praktischen Gründen am besten geeignet sind und die Übertragung dieser Erläuterungen auf die Möglichkeit der Vierecksäulen trivial ist. Entlang den langen Mitten der sechs rechteckigen Flächen der Sechsecksäulen befindet sich je ein Koppelungs- beziehungsweise Führungselement. (Im Folgenden werde ich sie nur noch „Führungselemente” nennen.) Die Führungselemente sind nach zweierlei Art gestaltet und an jedem Schwimmkörper gibt es drei Führungselemente beider Arten. Sie befinden sich an benachbarten Seiten im Wechsel, so dass gegenüberliegende Seiten der Schwimmkörper Führungselemente von unterschiedlicher Art aufweisen. Die Führungselemente sind in der Art von Einbuchtung (Zeichnungen: 3) und Nippel/Nase (im Folgenden „Nase”; Zeichnungen: 4) bei herkömmlichen Puzzleteilen beschaffen, so dass die Schwimmkörper damit aneinander gekoppelt werden können, indem die Führungselemente ineinander geschoben werden: Die eine Art Führungselement ist z. B. eine Trapezsäule oder zylinderförmig, die andere Art ist das mit etwas Spiel dazu passende Gegenstück. Dadurch liegen die Schwimmköper eng aneinander und sind nur längs der Führungselemente gegeneinander verschiebbar. Die Außenwände der Schwimmkörper weisen eine schuppenhaut- oder ziegeldachartige Struktur auf, die ihre Auf- oder Abwärtsbewegung bremst, die gegenläufige Bewegung hingegen nicht beeinträchtigt. (Zeichnungen: 7)
  • An den zwei kleinen Flächen der Schwimmkörper befinden sich Anschlüsse für den Oberflächenbelag an der einen Seite (Zeichnungen: 5) und für negativen oder positiven Ballast an der anderen Seite. (Zeichnungen: 6) Die Funktion der Schwimmkörper im Sinne der Erfindung ist es, durch Gewichtsbelastungen langsam abzusinken und bei Entlastung wieder aufzutreiben. Die Tiefe des Absinkens im Verhältnis zur Gewichtsbelastung ist je nach Einsatzzweck genau zu bestimmen.
  • Zum Verband der Schwimmkörper:
  • Jeder Schwimmkörper kann an bis zu sechs weitere Schwimmkörper gekoppelt werden, so dass die gekoppelten Schwimmkörper einen horizontal stabilen Verband bilden und nur in der Richtung der langen Körperkanten gegeneinander verschoben werden können. Die Geschwindigkeit bzw. Leichtigkeit dieser Verschiebbarkeit kann sowohl durch den verwendeten Belag bestimmt werden als auch mittels der Schwimmkörper: So können die Führungen mehr oder weniger eng sein und die verwendeten Materialien mehr oder weniger gegenseitige Gleit- bzw. Haftreibung aufweisen. Der Verband der Schwimmkörper muss eine gewisse Mindestgröße aufweisen oder in der Umgebung fixierte Elemente, um die Möglichkeit des Kenterns der Insel zu verhindern. Darüberhinaus gibt es unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Es können auch Schwimmkörper von verschiedenen Formaten und Gewichtseigenschaften verbunden werden, um der Inselkonstruktion komplexere Eigenschaften zu geben.
  • Besondere Sicherung und Begrenzung der Verbindung von Schwimmkörpern: Aufgrund der Verbindung der einzelnen Schwimmkörper auch über den Belag, ist normalerweise davon auszugehen, dass sie auch bei punktuellen Belastungen nicht aus der gegenseitigen Koppelung durch die Führungselemente heraus gleiten. Bei Schwimmkörpern von besonders geringer Tiefe, bei in Bezug auf die Gewichtsbelastungen besonderen Verwendungen der Inselkonstruktion oder wenn für spezielle Zwecke kein Belag verwendet werden soll, kann es sich allerdings anbieten, die Verschiebbarkeit der Schwimmkörper gegeneinander auf andere Weisen zu begrenzen.
  • Riegel:
  • Die Führungen können mit Riegeln an den Enden der einbuchtungsartigen Führungselemente und passenden Durchlässen bei den anderen Führungselementen versehen werden, so dass die Koppelung zweier Schwimmkörper gezielt fixierbar ist. Diese Riegel lassen sich auch als Schnappverschlüsse konzipieren, um das Einsinken bestimmter Module nach Bedarf gezielt plastisch anstatt elastisch zu gestalten.
  • Bolzen:
  • Mit passenden Bolzen, die in die Durchlässe (Zeichnungen: 8) der nasenartigen Führungselemente geschoben werden können, lässt sich die Verschiebbarkeit zweier Schwimmkörper gegeneinander auch gezielt begrenzen. Weitere Möglichkeit der Begrenzung der Verschiebbarkeit von Schwimmkörpern gegeneinander:
    Die Schwimmkörper können mit Haken, Ösen, Stiften oder Schnappverschlüssen (Zeichnungen: 6) an ihren Unterseiten hergestellt werden, so dass ihre Verschiebbarkeit gegeneinander durch die Verbindung dieser Sicherungselemente mit Seilen oder ähnlichem begrenzt werden kann. Anstatt normalen Seilen bietet sich die Verwendung von Bändern mit zu den Sicherungselementen passenden Ösen an, um die Verbindungen einfach und schnell zu begrenzen und um Reihen von Schwimmkörpern durch entsprechend lange Bänder mit entsprechend vielen Ringöffnungen in den gewünschten Abständen miteinander zu verbinden.
  • Der Belag:
  • Für die meisten Anwendungszwecke bietet es sich an, einen Belag zu verwenden, der alle oder viele Schwimmkörper bedeckt. Die Anwendung der Konstruktion ohne Belag oder mit Einzelbelägen für jedes Schwimmkörpermodul kann auch sinnvoll sein. An der Unterseite des verwendeten Belags befinden sich Anschlüsse an die Schwimmkörper. Bei schmalen Schwimmkörpern können diese zum Beispiel einfach als Stift und Schaft oder in der Art von Haftverbindungen wie Knöpfen oder Klettverschlüssen konzipiert sein. Bei der Gestaltung dieser Anschlüsse ist allerdings darauf zu achten, dass der Belag je nach Bedarf gleichmäßig tragen muss, auch wenn die Schwimmkörper gegeneinander verschoben werden.
  • Bei Schwimmkörpern mit größeren Kantenlängen an den endständigen Flächen bieten sich also je nach Bedarf zwei Weisen des Anschlusses an: Erstens einzelne Anschlüsse derart, so dass der Belag auf steifen und um den Anschlusspunkt in alle Richtungen kippbaren Flächen fixiert ist. Zweitens ein Belag aus soliden sechseckigen Kacheln von ungefähr gleichem Format wie die oberen Flächen der Sechsecksäulen. Diese Kacheln sind an ihren Kanten durch Gelenke verbunden, wobei die Gelenke die Kacheln dehnbar verbinden müssen, z. B. durch elastische Schlaufen, um die Muldenbildung zu gewährleisten. Der auf dem Schwimmkörperverband anzubringende Belag muss gegebenenfalls von bestimmter Elastizität und Dicke sein, so dass die Inselkonstruktion ihrem Zweck gerecht wird. Darauf befindliche Personen und Gegenstände sollen innerhalb einer bestimmten Zeit in einer Mulde einsinken, die je nach Zweck unterschiedlich tief und weit ist. Dabei sollte der Belag keine Falten werfen. Wird die entsprechende Stelle der Inselkonstruktion wieder entlastet, bewegen sich die Schwimmkörper von selbst wieder in ihre vorige Position und der Belag nimmt wieder seine vorige Gestalt an.
  • Beim Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung gemäß Patentanspruch 2 besteht die Problematik des Auftriebs nicht in gleicher Weise. Allerdings ist nicht bekannt, dass ein Kunststoff, der den Erfordernissen des Patentanspruchs 2 als Untergrundfläche auf Dauer genügt, bereits entwickelt ist. In besonderem Maße kritische Faktoren bei dieser Lösung wären Haltbarkeit, Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit der verwendeten Materialien sowie wirtschaftliche Profitabilität.
  • Desweiteren gibt es die Möglichkeit, gemäß Patentanspruch 3 für den Aufbau schwerere Flüssigkeiten als Wasser zu verwenden, in denen der erforderliche Auftrieb leichter zu gewährleisten ist. Dafür kommen aus Umwelt- und Gesundheitsschutzgründen. insbesondere Zucker- und Salzlösungen in Frage. Außerdem bietet es sich an, Flüssigkeiten zu verwenden, die zähflüssiger als Wasser sind, um dadurch, nebst der Wahl des Belags, die Geschwindigkeit der Formung der Mulden verzögert zu gestalten. Diese Lösungen beinhaltet also die Verwendung eines Beckens, in das die entsprechende Flüssigkeit und die Schwimmkörperkonstruktion gegeben werden. Besonders zu berücksichtigende Faktoren bei dieser Lösung wären demnach auch hier Haltbarkeit, Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit der verwendeten Materialien sowie wirtschaftliche Profitabilität. Da diese Lösung allerdings aus Umwelt- und Gesundheitsschutzgründen im Normalfall von vornherein in einem künstlichen Becken anstatt in einem natürlichen Gewässer situiert ist, hat sie einen Vorteil gegenüber anderen Lösungen: Das Becken kann so flach gestaltet sein, dass alle Gegenstände und Personen in einem gewissen Gewichtsbereich nur um die Tiefe des Beckens, also gleichweit absinken. Weiterhin ist es im Rahmen dieser Lösung leichter, bestimmte Konstruktionselemente wie Tore und Spielfeldzonen zu fixieren.
  • Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung gemäß Patentanspruch 4 und 5:
  • Für den Aufbau nach Art eines Schichtkonstruktionssystems gemäß Patentanspruch 4 und 5 werden Kunststoffschichten in der gewünschten Form als Insel verwandt. Diese haben bei entsprechender Dicke im gegebenen Medium (Wasser, Salz- oder Zuckerlösung, Sonstiges) den nötigen Auftrieb, um die entsprechenden Gegenstände und Personen zu tragen und dabei die richtige Elastizität aufzuweisen, um die gewünschten Eigenschaften zur Verformung bei Gewichtsbelastung zu gewährleisten. Bei Ausführungen gemäß Patentanspruch 5 handelt es sich natürlich nicht um schwimmende Schichten, ansonsten gilt die Beschreibung allerdings gleichermaßen. Eine besonders einfache Konstruktionsweise der unter Patentanspruch 4 c) genannten Lösung hat als Auftrieb gebende Unterschicht ein Material wie zum Beispiel Styropor. Diese wird gegebenenfalls als einfacher, standardmäßig zu fertigender Bestandteil mit der Oberfläche verbunden, z. B. mittels Klebstoff, und anschließend, z. B. mittels in Hochfrequenz vibrierenden Drahtnetzen, vertikal eingeschnitten wird, so dass die gewünschte Elastizität der gesamten Konstruktion gewährleistet ist. Es gelten folgende Unterschiede zu den Erläuterungen zur Ausführung der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 bis 3: Diese Konstruktionen nehmen im Vergleich zur modularen Bauweise weniger Zeit zum Aufbau in Anspruch. Der Bereich der Zwecke ihrer Anwendbarkeit ist enger. Die Muldenbildung ist im Verhältnis zur Rückbildung der Form kaum verzögert zu gestalteten.
  • Für alle Umsetzungen der Erfindung gilt:
  • Bei entsprechender Tiefe des die Konstruktion tragenden Mediums sinken schwerere Personen tiefer ein als leichtere und unruhige Gewässer geben den Wellengang mehr oder weniger stark an die Aufenthaltsfläche weiter. Um die gewünschten Eigenschaften der Konstruktion hinsichtlich Durchlässigkeit nach unten und nach oben zu gewährleisten, ist der Aufbau erforderlichenfalls zusätzlich mit entsprechenden Schichten/Belägen auszustatten und/oder gezielt tief im oder hoch über der Wasseroberfläche zu situieren. Gleichmäßig gebaute Konstruktionen haben in ihren Randbereichen weniger Auftrieb als in dem Bereich, in dem die sich bei Belastung bildenden Mulden keinen Rand berühren. Für den Einsatz für sportliche Zwecke gilt, dass es im Bereich der Tore/Torhüter, Körbe etc. im Normalfall sinnvoll ist, die Konstruktionsfläche steif und mit so starkem Auftrieb zu konstruieren, dass sie trotz der größeren und/oder permanenten Belastung an den entsprechenden stellen eben ist.
  • Mit der Erfindung erzielte Vorteile:
  • Die Erfindung birgt einzigartige Möglichkeiten zum Einsatz für Sport und Spiel, zum Taktik- und Konditionstraining, für gastronomische Zwecke und Events sowie für die Gestaltung von Erlebnisräumen.
  • Variabilität:
  • Die modulare Bauweise bietet variable Gestaltungsmöglichkeiten. Durch in Größe und Gestalt frei konzipierbare Spiel- bzw. Aufenthaltsflächen, verschiedene Unterbeläge und Oberbeläge sowie durch die Möglichkeit, die einzelnen Schwimmkörper gezielt relativ schwerer oder leichter zu machen, bietet die Erfindung Trainer, Gestaltern von Spiel- und Trainingsformen, Designern von Erlebnisräumen und Veranstaltern von Events unbegrenzte Möglichkeiten, auf der Basis des Funktionsprinzips der Konstruktion neue Konzepte zu entwickeln.
  • So bieten sich auf meiner Erfindung beruhende Konstruktionen zum Beispiel zum Training für schnellen Kombinationsfußball und andere Sportarten an. Es lassen sich aber auch einzigartige Minigolfplätze oder gemütliche Flächen mit in den Boden integrierten Sitz- und Liegegelegenheiten und weiteren architektonischen Elementen gestalten. Darüberhinaus sind für spezielle Zwecke wie Erlebnisspielplätze auf meiner Erfindung beruhende Konstruktionen auch ohne Kunststoffbelag einsetzbar.
  • Erlebnis, Event und Fun-Sport:
  • Durch seinen Einsatzort in Gewässern aller Art, steht die Konstruktion grundsätzlich im Kontext attraktiver Natur, die von Erholungssuchenden und Betreibern von Fun-Sportarten geschätzt wird. Man hat die Möglichkeit zum erfrischenden Sprung ins Wasser und zum entspannten Beobachten des Spielgeschehens vom Ufer aus.
  • Permanente Bewegung als Ziel im Sport:
  • Wer auf der Konstruktion stehen bleibt, verringert seine eigene Mobilität und damit seine Aktionsfreiheit. Dieser Umstand nötigt Sportler gegebenenfalls dazu in Bewegung zu bleiben, ohne dass ein Fitness- oder Taktiktrainer sie darauf hinweisen müsste. Darin besteht eine bedeutende trainingsmethodische Innovation, da auf der Konstruktion die entsprechenden Trainings- und Lernziele ohne rationalen oder didaktischen Aufwand verfolgt werden können.
  • Beispiele:
    • (1) Eine flache Inselkonstruktion, die 110 m lang und 75 m breit ist, und auf der ein Fußballfeld mit den Maßen 105·70 eingezeichnet werden ist, schwimmt im einem passenden Wasserbecken. Die ungefähr 1.160.000 Schwimmkörper sind hohle Sechsecksäulen aus Hartplastik, die mittels ihrer Koppelung eng aneinander liegen. Sie sind 100 cm tief, haben kurze Kanten von 5 cm Länge und liegen ohne Gewichtsbelastung so tief im Wasser, dass die Oberfläche des Belags ungefähr auf Höhe des Beckenrandes ist. Ihre Außenflächen haben eine Schuppenstruktur, wobei die Schuppen nach unten hin vom Körper abstehen. (Zeichnungen: 7) Der Belag ist eine circa 5 cm dicke Schicht eines Elastomers, darauf liegt ein dichter aber wasserdurchlässiger Kunstrasen, der ein genügende horizontale Dehnbarkeit aufweist und mit etwa 500.000 Schlaufen, die durch vertikale Löcher im elastischen Zwischenbelag geführt wurden, an in die oberen Flächen der Schwimmkörper eingelassenen Schnappverschlüssen (Zeichnungen: 5) mit der Konstruktion befestigt ist. Das Becken ist circa 130 cm tief mit einer Wassertiefe von 110 cm. Es gibt Tore, deren Pfosten in den Boden des Wasserbeckens eingelassen sind. Die Schwimmkörper, die die Fünfmeterräume tragen, sind nicht gegeneinander verschiebbar. An der Stelle außerhalb der Fünfmeterräume, an der eine Person von 80 kg Gewicht auf der Konstruktion steht, bildet sich innerhalb von mehreren Sekunden eine Mulde. Diese Mulde ist rund, circa 20 cm tief, hat einen Durchmesser von circa 200 cm und einen flachen Übergang zur Umgebung. Es bilden sich keine tiefern Mulden, auch wenn mehrere Personen eng beieinander stehen, da die Schwimmkörper den Beckenboden berühren, wenn sie 20 cm abgesunken sind. In Mulden dieser Tiefe steht allerdings Wasser circa 5 cm hoch. Wenn sich diese Person von dieser Stelle wegbewegt, glättet sich der Boden dort innerhalb einer Sekunde wieder. Bewegt sich die Person auf dieser Inselkonstruktion in Lauftempo, gibt der Boden in der Dauer eines jeden Schrittes nur wenig nach, ungefähr wie beim Laufen auf dichtem Rasen oder nassem Sandstrand.
    • (2) Ein weicher, elastischer Teppich liegt auf einer 10 cm dicken Schicht aus einem sehr weichen Elastomer auf, die ihrerseits auf einem Wellenförmigen Schicht aus Hartschaum liegt, die Höhen zwischen 1 und 2 Meter hat. Die drei Schichten sind durch wasserunlöslichen Klebstoff miteinander verbunden. Die Schicht aus Hartschaum bis zur Mittelschicht eingeschnitten, weist allerdings Reibungswerte auf, so dass die Muldenbildung der Konstruktion langsam ist. Die Konstruktion wird als Erlebnisspielplatz eingesetzt.
    • (3) Eine Schwimmköperkonstruktion in der Art eines Inselparks aus Plätzen, Nischen und Wegen, die diese Flächen verbinden. Die Module haben horizontale Kantenlängen von 60 cm. Darauf befindet sich ein Belag von soliden sechseckigen Kacheln, ebenfalls mit 60 cm Kantenlänge, die durch Gelenke elastisch verbunden sind. Dieser Belag verhindert die Bildung von Stufen, wenn sich Schwimmkörper gegeneinander verschieben. Darauf ist ein angenehm weicher, wasserabweisender Stoff mittels Klettstreifen befestigt. Die Oberfläche der Konstruktion liegt bei der vorgesehenen Gewichtsbelastung durchschnittlich circa 0,5 Meter über der Wasseroberfläche. Die Konstruktion weist verschiedene architektonische Elemente auf, die Teil der modularen Konstruktion sind. Insbesondere gibt es Auslassungen in der Konstruktion, die als Pools fungieren, und ein rundes Feld mit etwa 20 m Durchmesser, das etwa 1 m über der Wasseroberfläche liegt. Es weist eine wasserdichte Schicht zwischen den Schwimmkörpern und dem Teppichstoff auf. Die Schwimmkörpermodule der Konstruktion, insbesondere die jenes Feldes, sind mittels Schnappverschlüssen an ihren Unterseiten und Bändern mit Ösen so verbunden, dass jeder Schwimmkörper um maximal 10 cm gegen seine Nachbarschwimmkörper verschoben werden kann. Der Ring der das Feld begrenzenden, äußeren Module, ist starr. D. h. die entsprechenden Schwimmkörper sind aneinander fixiert, so dass sie nicht gegeneinander verschoben werden können. Die Konstruktion dient gastronomischen Zwecken, wobei das runde Feld als Bühne für Künstler dient. In der Mitte der Bühne treten Künstler auf. Je mehr Personen das Feld betreten und je näher sie dessen Zentrum kommen, in dem sich die Künstler befinden, desto tiefer kann es absinken, wodurch das Feld die Form eines Amphitheaters annimmt. Die maximale Steigung des Konstruktionsbodens liegt in diesem Beispiel bei ungefähr 10 cm pro Meter.

Claims (5)

  1. Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung nach Art eines modularen Konstruktionssystems für Schwimminseln mit flexibel gestaltbaren Bodeneigenschaften hinsichtlich Durchlässigkeit, Gestalt und verzögerter Verformung bei Gewichtsbelastung, gekennzeichnet durch a) vertikal gegeneinander verschiebbare Konstruktionsmodule (Zeichnungen: 1; 2): Die einzelnen Module sind Schwimmkörper, die bei Gewichtsbelastungen in die sie umgebende Flüssigkeit absinken und bei Entlastung wieder auftreiben. Ihre Außenwände weisen erforderlichenfalls eine schuppenhaut- oder ziegeldachartige Struktur auf, die entweder die Auf- oder die Abwärtsbewegung der Module bremst. (Zeichnungen: 7) Sie sind mit Koppelungs- bzw. Führungselementen versehen, so dass beliebig viele Module horizontal zu Inseln in beliebiger Form zusammengesetzt werden können. (Zeichnungen: 3; 4) Die Module liegen eng aneinander und sind nur längs der Führungselemente gegeneinander verschiebbar. Die technischen Bedingungen dieser Verschiebbarkeit können unterschiedlich gestaltet werden. An den Schwimmkörpern befinden sich Anschlüsse für Oberflächenbeläge und für Ballast. (Zeichnungen: 5; 6) Durch diese Bauelemente und durch das Format der Schwimmkörpermodule ist die Tiefe ihres Absinkens im Verhältnis zur Gewichtsbelastung je nach Einsatzzweck genau zu bestimmen. b) den Verband der Module: Die gekoppelten Schwimmkörper bilden einen horizontal stabilen Verband. Die relative Position der Module zu den anderen Modulen ist je nach Einsatzzweck durch die genannten Bauelemente und ihr Format genau zu bestimmen. Der Verband der Schwimmkörper hat eine gewisse Mindestgröße oder in der Umgebung fixierte Elemente, um die Möglichkeit des Kenterns der Insel zu verhindern. Darüberhinaus weist das modulare Konstruktionssystem für Schwimminseln unzählige Gestaltungsmöglichkeiten auf. c) einen Belag: Auf der Schwimmkörperkonstruktion lassen sich Beläge anbringen. Sie sind so beschaffen, dass die Inselkonstruktion ihrem Zweck, bei den gegebenen Belastungen die erwünschten Eigenschaften hinsichtlich Durchlässigkeit und Verformung bei Gewichtsbelastung aufzuweisen, gerecht wird. d) die zusätzliche Möglichkeit der gezielten Sicherung und Begrenzung der Verschiebbarkeit von Schwimmkörpern gegeneinander durch Riegel, Bolzen, Haken, Ösen, Stifte, Schafte, Seile und/oder Bänder mit derartigen Elementen.
  2. Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung nach Art eines modularen Konstruktionssystems wie in Patentanspruch (1) beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, a) dass es nicht auf Wasser, sondern auf einem elastischen Untergrund eingesetzt wird. b) dass keine besonderen Ansprüche hinsichtlich des Gewichtes der Module bestehen. c) dass die Unterseiten der Module keine Ecken oder Kanten aufweisen, die den Belag, auf dem sie gesetzt werden, beschädigen können oder umgekehrt. d) dass die Module im Vergleich zu den in Patentanspruch 1 beschriebenen Modulen erforderlichenfalls eine größere vertikale Stabilität aufweisen.
  3. Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung nach Art eines modularen Konstruktionssystems für Schwimminseln mit flexibel gestaltbaren Bodeneigenschaften hinsichtlich Durchlässigkeit, Gestalt und Verformung bei Gewichtsbelastung, gekennzeichnet dadurch, a) dass es, anders als in Patentanspruch (1) beschrieben, nicht in Wasser, sondern in schwereren und/oder zäheren Flüssigkeiten eingesetzt werden kann, ohne Schaden daran zu nehmen.
  4. Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung nach Art eines Schichtkonstruktionssystems für Schwimminseln mit flexibel gestaltbaren Bodeneigenschaften hinsichtlich Durchlässigkeit und verzögerter Verformung bei Gewichtsbelastung, gekennzeichnet dadurch, dass zur Konstruktion entweder a) ein Elastomer von Kunststoffen in der gewünschten Form als Insel verwandt wird, das bei entsprechender Dicke in Wasser den nötigen Auftrieb hat, um die entsprechenden Gegenstände und Personen zu tragen und dabei die richtige Elastizität aufweist, um die gewünschten Eigenschaften zur Verformung bei Gewichtsbelastung gewährleisten. b) oder ein Material, das alle gewünschten Eigenschaften bis auf den Auftrieb in Wasser hat, in schwereren Flüssigkeiten als in Wasser verwandt wird, in denen es den erforderlichen Auftrieb aufweist. c) oder mindestens zwei Schichten miteinander verbunden werden. Dabei führen die oberen Schichten zu den gewünschten Eigenschaften hinsichtlich Verformbarkeit und Durchlässigkeit, die untere Schicht gewährleistet die erforderliche Auftriebskraft der Konstruktion im gegebenen Medium und ist so segmentiert, dass sie die gewünschte Verformbarkeit der Konstruktion nicht behindert.
  5. Aufbau von Aufenthaltsflächen mit besonderen Verformungseigenschaften in vertikaler Richtung nach Art eines Schichtkonstruktionssystems wie in Patentanspruch (4) beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, a) dass es nicht auf Wasser, sondern auf einem elastischen Untergrund eingesetzt wird. b) dass keine besonderen Ansprüche hinsichtlich des Gewichtes der Schichten bestehen. c) dass die Schichten im Vergleich zu den in Patentanspruch 4 beschriebenen Schichten erforderlichenfalls eine größere vertikale Stabilität aufweisen.
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